CH615888A5 - - Google Patents

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CH615888A5
CH615888A5 CH484077A CH484077A CH615888A5 CH 615888 A5 CH615888 A5 CH 615888A5 CH 484077 A CH484077 A CH 484077A CH 484077 A CH484077 A CH 484077A CH 615888 A5 CH615888 A5 CH 615888A5
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load
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plate
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Rolf Gunti
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Masyc Ag
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, insbesondere für Hubzwecke, mit einer hin- und herbeweglichen, angetriebenen Lastaufnehmereinrichtung, die im Inneren einer als Führungselement dienenden Hohlsäule gelagert ist und von der Lastaufnahmearme durch einen Längsschlitz der Hohlsäule vorstehen.
Fördervorrichtungen der vorstehend genannten Gattung sind bekannt (DT-AS 1 041 860, DT-Gbm 1 924 719, 1 988 063 und 7 234 581).
Bei diesen bekannten Fördervorrichtungen ist die Lastaufnehmereinrichtung als Kolben ausgebildet, der in der als Zylinder ausgebildeten Hohlsäule hin und her antreibbar ist.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die Abdichtung des Zylinderraumes für den Kolben konstruktiv erhebliche Aufwendungen erfordert und im Dauerbetrieb nicht als zuverlässig angesehen werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass ihre Arbeitslänge nicht sehr gross sein kann bzw. der konstruktive Aufwand mit zunehmender Arbeitslänge unverhältnismässig stark ansteigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, dass sie in Verbindung mit einem verhältnismässig einfachen konstruktiven Aufbau und einer hohen Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb auch das Bewegen von besonders schwergewichtigen Lasten gegebenenfalls über grössere Weglängen bzw. Hubhöhen, die mehrere Regal- bzw. Gebäudeetagen erreichen können, optimal gewährleistet.
Erfindungsgemäss ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgesehen, dass die Lastaufnehmereinrichtung einen Laufwagen mit zwei mittels eines starr angebrachten, biegesteifen Distanzhalters in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Wagenteilen umfasst, dassjedes Wagenteil eine mehreckige Wagenplatte aufweist, die an ihren Seiten Rollenelemente lagert, die sich gegen die Innenwände der Hohlsäule abstützen, und dassjedes Wagenteil an dem Ende eines angetriebenen Zugelementes befestigt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Abdichtung vollständig entfallen kann, da ein Antriebskolben und das für dessen Antrieb erforderliche Antriebsmittel vollständig entfallen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Lasten von erheblichem Gewicht über grosse Wegstrecken und Hubhöhen zuverlässig transportiert werden können.
Ausserdem besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass die gesamte Vorrichtung aus wenigen, überwiegend untereinander gleichen Teilen aufgebaut ist und somit eine preisgünstige serienmässige Herstellung möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst jedes Rollenelement einen auf einer Drehachse gelagerte, zylinderförmigen Rollenkörper.
Gemäss einer Weiterbildung weist jede Wagenplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei mit Abstand angeordnete Rollenelemente auf.
Die Rollenelemente sind vorteilhafterweise wenigstens auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Wagenplatten in Lager-ausnehmungen von dieser eingesetzt. Hierdurch ist es möglich, den Wagenplatten eine optimal grosse Grundfläche und somit Tragfähigkeit zu geben.
Der Distanzhalter kann ein starres Rohr sein, das dann vorteilhafterweise an den Wagenplatten lösbar befestigt ist. Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist der Distanzhalter jedoch längenveränderlich ausgebildet.
Eine Weiterbildung sieht einen Lastaufnahmearm an jeder Wagenplatte vor, wobei vorteilhafterweise an den Lastaufnahmearmen eine Lastkonsole und gemäss einer Weiterbildung an der Lastkonsole ein Abschnitt einer Fördereinrichtung anbringbar ist.
Bevorzugt ist die Lastkonsole in Form eines Tragwinkels mit einer Befestigungsplatte und einer Tragplatte ausgebildet, wobei vorteilhafterweise der Konsolenwinkel, den die Tragplatte mit der Befestigungsplatte bildet, dem Neigungswinkel der Hohlsäule in deren Betriebsstellung zur Horizontalen entspricht.
Das Zugelement ist vorteilhafterweise im Inneren der Hohlsäule zwischen den Umlenkrollen zurückgeführt und tritt
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zu diesem Zweck durch Ausnehmungen der Wagenplatten hindurch.
i Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Säulenhubvorrichtung, deren Laufwagen mehr im einzelnen dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer auf einen Rollwagen aufgesetzten Säulenhubvorrichtung mit an deren obe-•rem Ende angebrachtem Decken-Abstiitz-Rollwagen, wobei auf der Lastkonsole ein Abschnitt eines Rollenförderers angebracht ist,
Fig. 3 eine Säulenhubvorrichtung mit schräggestellter Hohlsäule und einer Lastkonsole, deren Tragplatte in Richtung der Horizontalen ausgerichtet ist, und
Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Säulenhubvorrichtung mit horizontal angeordneter Hohlsäule zur Anwendung als in der Horizontalen hin- und herbewegliche Fördervorrichtung.
Nach der Zeichnung umfasst eine erfindungsgemässe Säulenhubvorrichtung 10 eine als Säulenführung dienende Hohlsäule 12 und einen in der Hohlsäule 12 gelagerten Laufwagen 14.
Die Hohlsäule 12 ist ein an den beiden Stirnseiten verschlossenes Rechteckrohr, dessen eine Längswand 16 mit einem durchgehenden Längsschlitz 18 ausgebildet ist. Die Länge der Hohlsäule ist beliebig und kann sich im Bedarfsfall über eine Reihe von Etagen eines Lagergerüstes oder Gebäudeetagen erstrecken.
Der Innenquerschnitt der Hohlsäule ist bei der dargestellten Ausführungsform rechteckig, und der Längsschlitz 18 ist auf der Mittellängsebene der Seitenwand 16 angeordnet.
Der Laufwagen 14 umfasst nach Fig. 1 zwei Wagenteile 20 und 22, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten werden mittels eines Distanzhalters 24.
Der Wagenteil 20, dessen Aufbau gleich dem des Wagenteils 22 ist, umfasst eine Wagenplatte 26, deren Grundriss dem Innenquerschnitt der Hohlsäule geometrisch ähnlich, jedoch kleiner als dieser ist, d.h. der Grundriss der Wagenplatte 26 ist ebenfalls rechteckig.
Rollen, die einen auf einer Drehachse gelagerten Rollenkörper umfassen, sind an jeder Seite der Wagenplatte 26 gelagert. Auf den beiden etwas kürzer ausgebildeten Seiten der Wagenplatte 26 ist je eine Rolle 28 in einen gabelförmigen Ansatz 30 eingesetzt, und auf den beiden anderen, etwas länger ausgebildeten gegenüberliegenden Seiten der Wagenplatte 26 sind jeweils zwei Rollen 28 in zugeordnete Ausnehmungen 32 eingesetzt, die in den entgegengesetzten Endbereichen dieser Seiten vorgesehen sind. Die in die Ausnehmungen 32 eingesetzten Rollen 28 stehen mit einem Teil ihres Umfangs über die Aussenseiten der Wagenplatte 26 vor.
Die Wagenplatte 26 ist auf ihrer dem Längsschlitz 18 in der Hohlsäule 12 zugewandten Seite mit einem Lastaufnahmearm 34 ausgebildet, der sich aus dem Inneren der Hohlsäule 12 durch den Längsschlitz 18 zur Aussenseite der Hohlsäule 12 erstreckt und ein vorbestimmtes Stück vorsteht.
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Da der Wagenteil 22 ebenso wie der Wagenteil 20 ausgebildet ist, wird dieser hier nicht weiter beschrieben.
Der Distanzhalter 24 umfasst bei der dargestellten Ausführungsform ein biegesteifes, längenverstellbares Teleskoprohr, das an jedem Ende mit einer Stirnplatte 36 vorgesehen ist, mit der es an den aneinander zugewandten Flächen der Wagenteile 20 und 22 befestigt ist. Der Distanzhalter 24 kann auch anstelle des Teleskoprohres ein einstückiges Rohr umfassen. Wenn der Distanzhalter 24 mit den Wagenteilen 20 und 22 lösbar verbunden ist und mehrere solcher einstückiger Rohre mit vorbestimmten unterschiedlichen Längenabmessungen vorhanden sind, kann durch einfaches Austäuschen dieser Rohre der Abstand zwischen den Wagenteilen 20 und 22 ebenfalls unterschiedlich eingestellt werden.
Eine Zugkette 38 ist im Inneren der Hohlsäule 12 um eine am oberen Ende der Hohlsäule 12 gelagerte Umlenkrolle 40 und ein am unteren Ende der Hohlsäule 12 gelagertes, ebenfalls als Umlenkrolle dienendes Antriebsritzel 42 geführt und an einem Ende auf der Oberseite des Wagenteils 20 und am anderen Ende auf der Unterseite des Wagenteils 22 befestigt. Das Antriebsritzel 42 ist mit einem umsteuerbaren Elektromotor 44 über eine Antriebswelle gekuppelt.
N ach den Fig. 2 bis 4 sind verschiedenartige Lastkonsolen 46, 48 bzw. 50 an den Lastaufnahmearmen 34 anbringbar.
Nach Fig. 2 ist die Lastkonsole 46 winkelförmig ausgebildet und umfasst eine Befestigungsplatte 52 und eine Tragplatte 54, wobei der von Befestigungsplatte 52 und Tragplatte 54 gebildete Konsolenwinkel 90° beträgt. Ausserdem wird die Tragplatte 54 von Kragarmen unterstützt, die ebenfalls an der Befestigungsplatte 52 angebracht sind. Weiterhin ist auf der Tragplatte 54 ein Abschnitt 56 eines Rollenförderers angebracht, der mittels des Laufwagens 14 in Richtung der Pfeile R anhebbar und absenkbar ist.
Ausserdem ist die Säulenhubvorrichtung auf einen Rollwagen 58 aufgesetzt und zusätzlich am oberen Ende der Hohlsäule 12 mit einem weiteren Rollwagen 60 vorgesehen. Die erfindungsgemässe Säulenhubvorrichtung kann auf diese Weise in einem Raum, in welchem eine Rollenförderanlage untergebracht ist, gegen dessen Decke und dessen Boden abgestützt verfahren werden, um Stückgüter umzusetzen. Wenn der Abschnitt 56 der Rollenförderanlage weggelassen wird, kann die Säulenhubvorrichtung auch zum Umsetzen von Stückgütern zwischen verschiedenen Lagerstellen benutzt werden. Hierbei können auch schwergewichtige Stückgüter umgesetzt werden, da die Säulenhubvorrichtung sowohl gegen den Boden als auch gegen die Decke abgestützt ist.
Wenn gemäss den Fig. 3 und 4 die Hohlsäule 12 der Säulenhubvorrichtung unter einem endlichen Winkel zur Vertikalen angeordnet ist, können Stückgüter auch über eine schräge Strecke oder eine horizontale Strecke hin- und herbefördert werden. Hierbei ist dann die Tragplatte 62 der Lastkonsole 48 gemäss Fig. 3 unter dem Winkel zur Befestigungsplatte 64 geneigt, den die Hohlsäule 12 mit der Horizontalen bildet. Im Fall der Fig. 4 ist die Befestigungsplatte 50 gleichzeitig als Tragplatte vorgesehen, da in diesem Fall der Winkel der Hohlsäule 12 zur Horizontalen 0° ist.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (12)

615 888 PATENTANSPRÜCHE
1. Fördervorrichtung, insbesondere für Hubzwecke, mit einer hin- und herbeweglichen, angetriebenen Lastaufnehmer-einrichtung, die im Inneren einer als Führungselement dienenden Hohlsäule gelagert ist und von der Lastaufnahmearme durch einen Längsschlitz der Hohlsäule vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnehmereinrichtung einen Laufwagen (14) mit zwei mittels eines starr angebrachten, biegesteifen Distanzhalters (24) in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Wagenteilen (20, 22) umfasst, dass jedes Wagenteil (20,22) eine mehreckige Wagenplatte (26) aufweist, die an ihren Seiten Rollenelemente (28) lagert, die sich gegen die Innenwände der Hohlsäule (12) abstützen, und dass jedes Wagenteil (20, 22) an dem Ende eines angetriebenen Zugelementes (38) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rollenelement (28) einen auf einer Drehachse gelagerten, zylinderförmigen Rollenkörper umfasst.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wagenplatte (26) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei mit Abstand angeordnete Rollenelemente (28) aufweist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenelemente (28) wenigstens auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Wagenplatten (26) in Lageraus-nehmungen (32) von dieser eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (24) an den Wagenplatten (26) lösbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (24) längenveränderlich ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wagenplatte (26) einen Lastaufnahmearm (34) aufweist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lastaufnahmearmen (34) eine Lastkonsole (46: 48; 50) anbringbar ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lastkonsole (46) ein Abschnitt (56) einer Fördereinrichtung anbringbar ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastkonsole (46; 48) in Form eines Tragwinkels mit einer Befestigungsplatte (52; 64) und einer Tragplatte (54; 62) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenwinkel, den die Tragplatte (54; 62) mit der Befestigungsplatte (52; 64) bildet, dem Neigungswinkel der Hohlsäule (12) in deren Betriebsstellung zur Horizontalen entspricht.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (38) im Inneren der Hohlsäule
( 12) zwischen den Umlenkrollen (40, 42) zurückgeführt ist und zu diesem Zweck durch Ausnehmungen der Wagenplatten (26) hindurchtritt.
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