CH615591A5 - Safety belts on a vehicle or aircraft - Google Patents

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Publication number
CH615591A5
CH615591A5 CH68176A CH68176A CH615591A5 CH 615591 A5 CH615591 A5 CH 615591A5 CH 68176 A CH68176 A CH 68176A CH 68176 A CH68176 A CH 68176A CH 615591 A5 CH615591 A5 CH 615591A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seat belts
aircraft
belts
vehicle
seat
Prior art date
Application number
CH68176A
Other languages
English (en)
Inventor
Guido Banholzer
Max Misteli
Original Assignee
Guido Banholzer
Max Misteli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guido Banholzer, Max Misteli filed Critical Guido Banholzer
Priority to CH68176A priority Critical patent/CH615591A5/de
Publication of CH615591A5 publication Critical patent/CH615591A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
    • B60R22/325Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using remote control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitsgurte an einem Fahr- oder Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verankerung (1) am Fahr- bzw.



  Flugzeug mittels eines Bowdenzuges (9) lösbar ist.



   2. Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (1) zwei Gurtenhalter (8) aufweist.



   3. Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Bowdenzuges (9) mittels vorgespannten Schlagknopfes (10) erfolgt.



   4. Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dehnungs-Messelement (8') in jedem Gurtenhalter (8) eingebaut ist.



   5. Verwendung der Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 1 in Flugzeugen.



   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurte an einem Fahroder Flugzeug.



   Das Tragen von Sicherheitsgurten in Flugzeugen bei Start und Landung ist Vorschrift, und in Automobilen wird es in zunehmendem Masse in zahlreichen Ländern für obligatorisch erklärt, weil nachweisbar die Schwere der Unfälle zurückgegangen ist; angegurtete Insassen kommen in den meisten Fällen mit entweder geringfügigen Verletzungen oder sogar ohne jegliche Verletzung davon, während nichtangegurtete Insassen vielfach schwere, ja sogar tödliche Verletzungen erleiden. Dennoch ist gegen das Tragen von Sicherheitsgurten schon eingewendet worden, diese könnten dann zur Gefahr werden, wenn sie nach einem Unfall nicht mehr rechtzeitig gelöst werden könnten, insbesondere dann nicht, wenn die angegurtete Person ohne Bewusstsein ist und Retter das Lösen der Gurten ausführen sollten.

  Da bekanntlich verschiedene Ausführungen von Verschlüssen zum Verbinden von Sicherheitsgurten vorhanden seien, könnten die Retter meistens diese Verschlüsse nicht öffnen. Es haben sich schon Unfälle ereignet, bei welchen aus diesem Grunde Fahrzeug- bzw. Flugzeuginsassen verbrannten.



   Die Notwendigkeit einer Sicherheitsgurte, welche ermöglicht, mittels einer z. B. zentral angebrachten Fernauslösung sämtliche Fahrzeug- bzw. Flugzeuginsassen gleichzeitig von den Gurten zu befreien, drängt sich daher auf.



   Eine Sicherheitsgurte, die dieses Befreien von den Gurten entsprechend den Erfordernissen ermöglicht, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Verankerung am Fahr- bzw. Flugzeug mittels eines
Bowdenzuges lösbar ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sicherheitsgurte wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Verankerung einer
Sicherheitsgurte,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Verankerung.



   Fig. 3 einen Schnitt durch bzw. eine Ansicht des vorgespannten Schlagknopfes.



   Die im folgenden erläuterte Ausführungsform der Verankerung eignet sich für alle Arten von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, z. B. Automobilen und Flugzeugen. aber auch für andere Verkehrsmittel, z. B. Bahnen.



   Die in Fig. 1 dargestellte Verankerung 1 weist eine Bodenplatte 2 auf, mit welcher die Verankerung 1 beispielsweise am Boden eines Automobils zwischen den Vordersitzen montiert werden kann. In der Bodenplatte 2 sind zwei Haltestifte 5 angeordnet, die eine Schwenkhülse 6 aufnehmen. Diese Schwenkhülse 6 haltert das Gehäuse 3 mittels des Riegels 7 an der Bodenplatte 2. Zwischen Bodenplatte 2 und Gehäuse 3 sind zwei Gurtenhalter 8 angeordnet, die mit einem Dehnungs Messelement 8' ausgerüstet sind und mit der zugehörigen Gurte in Verbindung sind. Die Aussparungen in der Bodenplatte 2 sowie die nichtgezeigten Nocken im Gehäuse 3 dienen zur Aufnahme der Druckfedern 4. Die Schwenkhülse 6 ist mittels des beweglichen Kabels eines Bowdenzuges 9 mit einem Schlagknopf 10 verbunden.

  Der Schlagknopf 10 weist einen Ziehteil 13 auf, der durch eine vorgespannte Druckfeder 12 in Scharfstellung versetzt wird, jedoch mittels Druckdeckel 14 und zugehörigem Soll-Brechbolzen 15, welcher sich im Halterteil 11 abstützt, bis zum Auslöseschlag gesichert bleibt.



   Die Wirkungsweise der Verankerung zum Lösen der Gurte ist wie folgt:
Durch einen Stoss oder Schlag auf den Druckdeckel 14 wird der   Soll-Brechbolzen    15, der als Kindersicherung eingebaut ist, gebrochen. Dadurch wird der   Ziehteil    13 durch die vorgespannte Feder 12 schlagartig aus dem Halterteil 11 herausgedrückt und dem mit der Schwenkhülse 6 verbundenen Kabel des Bowdenzuges 9 eine Zugbewegung erteilt. Diese Zugbewegung überträgt auf die Schwenkhülse 6 ein Drehmoment, bis der Freigabeschlitz 6' der Schwenkhülse 6 nach oben zeigt, den Riegel 7 freigibt und die Druckfedern 4 das Gehäuse 3 abstossen. Durch diesen Vorgang werden die Gurtenhalter 8 zusammen mit den Gurten gelöst. Die Verunfallten sind nicht mehr angegurtet und können rasch aus dem Fahrzeug geborgen werden.



   Der Druckdeckel 14 kann mit selbstleuchtendem Material beschichtet sein. Der Schlagknopf 10 ist beim Automobil z. B.



  in der Mitte des Armaturenbrettes montiert. Die Verankerung 1 kann so ausgebildet sein. dass der Bowdenzug 9 bei Betätigung des Schlagknopfes 10 den Fahrer- und Beifahrer-Gurtenhalter 8 gleichzeitig löst.



   Im Flugzeug können über zentrale Betätigungsknöpfe mehrere Passagiere gleichzeitig aus den Sicherheitsgurten befreit werden.



   Das in den Gurtenhaltern 8 eingebaute Dehnungs-Messelement 8' kann über die stattgefundene Körperbelastung nach einem Unfall wichtige Daten liefern. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Sicherheitsgurte an einem Fahr- oder Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verankerung (1) am Fahr- bzw.
    Flugzeug mittels eines Bowdenzuges (9) lösbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (1) zwei Gurtenhalter (8) aufweist.
  3. 3. Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Bowdenzuges (9) mittels vorgespannten Schlagknopfes (10) erfolgt.
  4. 4. Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dehnungs-Messelement (8') in jedem Gurtenhalter (8) eingebaut ist.
  5. 5. Verwendung der Sicherheitsgurte nach Patentanspruch 1 in Flugzeugen.
    Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurte an einem Fahroder Flugzeug.
    Das Tragen von Sicherheitsgurten in Flugzeugen bei Start und Landung ist Vorschrift, und in Automobilen wird es in zunehmendem Masse in zahlreichen Ländern für obligatorisch erklärt, weil nachweisbar die Schwere der Unfälle zurückgegangen ist; angegurtete Insassen kommen in den meisten Fällen mit entweder geringfügigen Verletzungen oder sogar ohne jegliche Verletzung davon, während nichtangegurtete Insassen vielfach schwere, ja sogar tödliche Verletzungen erleiden. Dennoch ist gegen das Tragen von Sicherheitsgurten schon eingewendet worden, diese könnten dann zur Gefahr werden, wenn sie nach einem Unfall nicht mehr rechtzeitig gelöst werden könnten, insbesondere dann nicht, wenn die angegurtete Person ohne Bewusstsein ist und Retter das Lösen der Gurten ausführen sollten.
    Da bekanntlich verschiedene Ausführungen von Verschlüssen zum Verbinden von Sicherheitsgurten vorhanden seien, könnten die Retter meistens diese Verschlüsse nicht öffnen. Es haben sich schon Unfälle ereignet, bei welchen aus diesem Grunde Fahrzeug- bzw. Flugzeuginsassen verbrannten.
    Die Notwendigkeit einer Sicherheitsgurte, welche ermöglicht, mittels einer z. B. zentral angebrachten Fernauslösung sämtliche Fahrzeug- bzw. Flugzeuginsassen gleichzeitig von den Gurten zu befreien, drängt sich daher auf.
    Eine Sicherheitsgurte, die dieses Befreien von den Gurten entsprechend den Erfordernissen ermöglicht, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Verankerung am Fahr- bzw. Flugzeug mittels eines Bowdenzuges lösbar ist.
    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sicherheitsgurte wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Verankerung einer Sicherheitsgurte, Fig. 2 die Draufsicht auf die Verankerung.
    Fig. 3 einen Schnitt durch bzw. eine Ansicht des vorgespannten Schlagknopfes.
    Die im folgenden erläuterte Ausführungsform der Verankerung eignet sich für alle Arten von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, z. B. Automobilen und Flugzeugen. aber auch für andere Verkehrsmittel, z. B. Bahnen.
    Die in Fig. 1 dargestellte Verankerung 1 weist eine Bodenplatte 2 auf, mit welcher die Verankerung 1 beispielsweise am Boden eines Automobils zwischen den Vordersitzen montiert werden kann. In der Bodenplatte 2 sind zwei Haltestifte 5 angeordnet, die eine Schwenkhülse 6 aufnehmen. Diese Schwenkhülse 6 haltert das Gehäuse 3 mittels des Riegels 7 an der Bodenplatte 2. Zwischen Bodenplatte 2 und Gehäuse 3 sind zwei Gurtenhalter 8 angeordnet, die mit einem Dehnungs Messelement 8' ausgerüstet sind und mit der zugehörigen Gurte in Verbindung sind. Die Aussparungen in der Bodenplatte 2 sowie die nichtgezeigten Nocken im Gehäuse 3 dienen zur Aufnahme der Druckfedern 4. Die Schwenkhülse 6 ist mittels des beweglichen Kabels eines Bowdenzuges 9 mit einem Schlagknopf 10 verbunden.
    Der Schlagknopf 10 weist einen Ziehteil 13 auf, der durch eine vorgespannte Druckfeder 12 in Scharfstellung versetzt wird, jedoch mittels Druckdeckel 14 und zugehörigem Soll-Brechbolzen 15, welcher sich im Halterteil 11 abstützt, bis zum Auslöseschlag gesichert bleibt.
    Die Wirkungsweise der Verankerung zum Lösen der Gurte ist wie folgt: Durch einen Stoss oder Schlag auf den Druckdeckel 14 wird der Soll-Brechbolzen 15, der als Kindersicherung eingebaut ist, gebrochen. Dadurch wird der Ziehteil 13 durch die vorgespannte Feder 12 schlagartig aus dem Halterteil 11 herausgedrückt und dem mit der Schwenkhülse 6 verbundenen Kabel des Bowdenzuges 9 eine Zugbewegung erteilt. Diese Zugbewegung überträgt auf die Schwenkhülse 6 ein Drehmoment, bis der Freigabeschlitz 6' der Schwenkhülse 6 nach oben zeigt, den Riegel 7 freigibt und die Druckfedern 4 das Gehäuse 3 abstossen. Durch diesen Vorgang werden die Gurtenhalter 8 zusammen mit den Gurten gelöst. Die Verunfallten sind nicht mehr angegurtet und können rasch aus dem Fahrzeug geborgen werden.
    Der Druckdeckel 14 kann mit selbstleuchtendem Material beschichtet sein. Der Schlagknopf 10 ist beim Automobil z. B.
    in der Mitte des Armaturenbrettes montiert. Die Verankerung 1 kann so ausgebildet sein. dass der Bowdenzug 9 bei Betätigung des Schlagknopfes 10 den Fahrer- und Beifahrer-Gurtenhalter 8 gleichzeitig löst.
    Im Flugzeug können über zentrale Betätigungsknöpfe mehrere Passagiere gleichzeitig aus den Sicherheitsgurten befreit werden.
    Das in den Gurtenhaltern 8 eingebaute Dehnungs-Messelement 8' kann über die stattgefundene Körperbelastung nach einem Unfall wichtige Daten liefern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH68176A 1976-01-19 1976-01-19 Safety belts on a vehicle or aircraft CH615591A5 (en)

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CH68176A CH615591A5 (en) 1976-01-19 1976-01-19 Safety belts on a vehicle or aircraft

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CH68176A CH615591A5 (en) 1976-01-19 1976-01-19 Safety belts on a vehicle or aircraft

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CH615591A5 true CH615591A5 (en) 1980-02-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7201248B1 (en) * 2004-03-19 2007-04-10 Shaw Gladys L User-controllable vehicle safety belt release system
IT201900003445A1 (it) * 2019-03-11 2020-09-11 Marco Buschini Dispositivo meccanico di emergenza, per lo sgancio rapido di cinture di sicurezza per veicoli
IT201900006655A1 (it) * 2019-05-08 2020-11-08 Silvano Gallan Dispositivo di sgancio multiplo applicato a cinture di sicurezza di mezzi tattici militari

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7201248B1 (en) * 2004-03-19 2007-04-10 Shaw Gladys L User-controllable vehicle safety belt release system
IT201900003445A1 (it) * 2019-03-11 2020-09-11 Marco Buschini Dispositivo meccanico di emergenza, per lo sgancio rapido di cinture di sicurezza per veicoli
IT201900006655A1 (it) * 2019-05-08 2020-11-08 Silvano Gallan Dispositivo di sgancio multiplo applicato a cinture di sicurezza di mezzi tattici militari
WO2020225593A1 (en) * 2019-05-08 2020-11-12 BUSCHINI, Marco Multiple release device applied to safety belts of tactical military vehicles

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