DE2817244A1 - Befestigungseinrichtung fuer ein gurtschloss eines sicherheitsgurtes - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer ein gurtschloss eines sicherheitsgurtes

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DE2817244A1 DE19782817244 DE2817244A DE2817244A1 DE 2817244 A1 DE2817244 A1 DE 2817244A1 DE 19782817244 DE19782817244 DE 19782817244 DE 2817244 A DE2817244 A DE 2817244A DE 2817244 A1 DE2817244 A1 DE 2817244A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R22/325Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using remote control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Befestigungseinrichtung für ein Gurtschloß eines Sicherheitsgurtes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art.
  • Es kommt immer wieder vor, daß z.B. in Automobilen angegurtete Insassen sich nach Unfällen o.dgl. aus dem Sicherheitsgurt nicht selbst befreien und auch nicht von Rettungspersonen mit der gebotenen Schnelligkeit befreit werden können. Dies liegt oftmals auch daran, daß das Gurtschloß meist im Fahrzeugmittelbereich an einem Fahrzeugteil, z.B.
  • dem Fahrzeugsitz oder dem Fahrzeugboden befestigt ist, d.h.
  • in einem Fahrzeugbereich, der für Rettungspersonen von den Außenseiten des Fahrzeuges her schlecht erreicht werden kann. Schließlich weisen die auf dem Markt befindlichen Gurtschlösser von Sicherheitsgurten unterschiedliche Schließsysteme auf, deren Betätigung ungeübten Rettungspersonen unbekannt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art zu schaffen, die schnell und einfach durch Rettungspersonen zur Befreiung angegurteter Fallrzeuginsassen unwirksam gemacht werden kann, so daß ein Durchschneiden des Sicherheitsgurtes ebenfalls entfallen kann. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 niedergelegt.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 kann der Befestigungsbolzen der Befestigungseinrichtung im normalen Fahrzeugbetrieb die Funktion des sonst gesondert erforderlichen Lag erbolzens übernehmen Die Druckfeder sorgt dafür, daß der Befestigungsbolzen immer in Schließrichtung der Befestigungseinrichtung beaufschlagt ist, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Befestigungseinrichtung vermieden wird.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 7 ergibt sich eine besonders gedrängte Bauweise der Befestigungseinrichtung, die auch einen nachträglichen Einbau unterhalb eines Fahrzeugsitzes unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp ermöglicht.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 10 liegt eine gekapselte Bauweise vor. Es können keine Verunreinigungen oder Störkörper eindringen, die möglicherweise die Kompressibilität der Federkraft blockieren Durch das Kennzeichen des Anspruches 13 - auch zusätzlich in der Besonderheit der Merkmale der Ansprüche 14 und/oder 15 - läßt sich die Befestigungseinrichtung von der Außenseite des Fahrzeugsitzes lösen, die für eine Rettungsperson leicht zugänglich ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht - teilweise im Schnitt - der Befestigungseinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der federkraftseitigen Bolzenführung am Fahrzeugteil, Fig. -3 eine Teilansicht analog Fig. 2 einer Ausführungsform mit einer besonderen Druckfeder, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Betätigungsendes des Bolzens, Fig. 5 und 6 Seitenansichten modifizierter Ausführungsformen der Befestigungseinrichtung, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des mit dem Fahrzeug verbundenen Teiles der Befestigungseinrichtung, Fig. 8 eine modifizierte Ausführungsform der Befestigungseinrichtung unter Verwendung des Teiles gemäß Fig. 7.
  • 1 ist der Sitz, 2 der Fahrzeugboden und 3 der Kardantunnel eines Pkw. Unterhalb des Sitzes 1 rechtwinklig zur lotrecht zur Bildebene verlaufenden Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist die Längsachse 4 der Befestigungseinrichtung. 5 ist die Gurtpeitsche eines Sicherheitsgurtes. Die Gurtpeitsche 5 trägt an ihrem oberen, im einzelnen nicht dargestellten Ende 6 das Gurtschloß. Mit ihrem unteren Ende 7 ist die Gurtpeitsche 5 an dem Fahrzeugteil 8 um die Längsachse 4 schwenkbar gelagert. Das Fahrzeugteil 8 kann ein mit dem Fahrzeugboden 2 fest verbundenes Teil sein. Es kann jedoch auch Teil des Sitzes 1 sein. Innerhalb des Fahrzeugteiles 8 ist der Befestigungsbolzen 9 in Richtung der Längsachse 4 linear verschiebbar geführt bzw. gelagert. In Fig. 1 ist die Befestigungsstellung des Bolzens 9 dargestellt, in welcher dieser das untere Ende 7 der Gurtpeitsche 5 durchdringt und beidseitig vom unteren Ende 7 der Gurtpeitsche 5 innerhalb des Fahrzeugteiles 8 bzw. einer mit diesem fest verbundenen Wange 10 geführt. Zwischen dem Fahrzeugteil 8 und der Wange 10 können Distanzscheiben 11 auf das freie Bolzenende 12 aufgeschoben sein, zwischen deren einander zugewandten Seitenflächen das untere Ende 7 der Gurtpeitsche 5 geführt ist.
  • Auf der der Gurtpeitsche 5 abgewandten Seite des Fahrzeugteiles 8 ist der Bolzen 9 mit einem radial vorstehenden Flansch 13 versehen. An der der Gurtpeitsche 5 abgewandten Seite des Flansches 13 stützt sich das vordere-Ende einer auf den Bolzen 9 aufgeschobenen Schraubenfeder 14 ab. Mit ihrem hinteren Ende stützt sich die Schraubenfeder 14 an einer weiteren Bolzenführung 15 bzw. an einer den Bolzen 9 umgebenden, mit dem Fahrzeugteil 8 fest verbundenen iltilse ab. Anstelle cles Flansches 13 kann auch ein radial über den Umfang des Bolzens 9 hinausstehender Klernitiring o.dgl.
  • vorgesehen sein. Die Bolzenführung 15 kann als Boden eines napfartigen, den Bolzen 9 und die Schraubenfeder 14 umgebenden üllteiles 16 ausgebildet sein Das Hüllteil 16 steht mit seinen zylindrischen Außenwandungen 17 in Richtung auf die Gurtpeitsche 5 über die Bolzenführung 15 hinaus.
  • Das Hüllteil 16 ist fest mit dem Fahrzeugteil 8 verbunden und zwar im Bereich des freien Pingrandes der Außenwandung 17.
  • Der Flansch 13 kann an der Innenwand 18 des Hüllteiles 16 geführt sein. Das von der Gurtpeitsche 5 abgewandte Ende 19 des Bolzens 9 ist mit einer Zugbetätigungseinrichtung 20 versehen Die Zugbetätigungseinrichtung 20 ist ein Bolzen 23, der auf der der Gurtpeitsche 5 gegenüberliegenden Seite des Sitzes 1 durch eine Durchgangsöffnung eines Fahrzeugteiles 22 hindurchreicht bzw. in dieser gelagert ist. An seinem äußeren Ende ist auf den Bolzen 23 ein Betätigungsknopf 24 auf gesetzt, dessen Oberfläche mit einer Warnfarbe versehen, z.B.
  • in roter Farbe gehalten sein kann. Der Bolzen 23 ist über ein an seinem inneren Ende angebrachtes Zugmittel 25 mit dem Befestigungsbolzen 9 verbunden, wobei die Zugmittellängsachse die Längsachse 4 ist.
  • Die Befestigungseinrichtung liegt insgesamt unterhalb der Sitzfläche des Sitzes 1. In Befestigungsstellung drückt die Schraubenfeder 14 über den Flansch 13 den Befestigungsbolzen 9 in Richtung auf die Wange 10 in eine Verschiebeendstellung.
  • Die Verschiebeendstellung kann z.B. auch durch einen außerhalb des Fahrzeugteiles 22 radial durch den Bolzen 23 gesteckten Stift 26 fixiert sein, der sich in Befestigungsendstellung gegen das Fahrzeugteil 22 anlegt. Die Befestigungsendstellung kann jedoch auch durch Anlage des Flansches 13 am Fahrzeugteil 8 bestimmt sein. Im Falle der schnellen Entriegelung wird der Bolzen 23 am Betätigungsknopf 24 in Pfeilrichtung 27 gezogen Dadurch wird der Befestigungsbolzen 9 gegen den Druck der Schraubenfeder 14 verschoben. Sein Ende rutscht aus der am unteren Ende 7 der Gurtpeitsche 5 angeordneten Bohrung 28 hinaus und gibt die Gurtpeitsche 5 frei, so daß diese leicht in Pfeilrichtung 29 aus dem Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugteil 8 und der Wange 10 abgezogen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 sind die Bolzenführung 15 und die Wange 10 durch einen U-förmigen Bügel 30 gebildet.
  • Anstelle der Schraubenfeder 14 kann auch eine Blattfeder 31 zur Erzeugung der Federkraft vorgesehen sein. Die Blattfeder 31 ist mit dem einen Ende am Fahrzeugteil 8 befestigt, während ihr anderes Ende den Bolzen 9 im Bereich des Flansches 13 beaufschlagt Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche Einrichtung zum Befestigen des Gurtschlosses oder der Gurtpeitsche eines Sicherheitsgurtes an einem Fahrzeugteil, z.B. einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem am Fahrzeugteil angeordneten, als Schloßhalterung ausgebildeten und einen Teil des Gurtschlosses durchdringenden Befestigungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (9) aus seiner Befestigungslage gegen den Druck einer Federkraft in Axialrichtung um einen solchen Betrag längsverschiebbar gelagert ist, daß er aus seiner Durchdringungsstellung gegenüber dem Gurtschloßteil herausrückt und diese freigibt.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (9) der Lagerbolzen für die Schwenklagerung des Sicherheitsgurtes ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (9) mit seinen beiden Enden (6,7) linear längsverschiebbar in entsprechenden Ausnehmungen des Fahrzeugteiles (8) geführt und das Gurtschloß zwischen den beiden Ausnehmungen mittels eines Auslegers ebenfalls in Axialrichtung verschiebbar auf dem Befestigungsbolzen (9) gelagert ist.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger in auf dem Befestigungsbolzen (9) gelagerter Stellung beiderseits an einer Bolzenführung (15) des Fahrzeugteiles (8,22) oder nur einerseits und andererseits an einem Radialvorsprung des Bolzens (23) anliegt
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung ein an den Bolzen (23) angeformter Flansch (13) ist.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung ein auf den Bolzen (23) aufgesetzter Klemmring ist0
  7. 7. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Radialvorsprung des Bolzens (23) und der abseits des Auslegers des Gurtschlosses gelegenen Bolzenführung (15) eine in gegen den Ausleger gerichteter Axialrichtung wirksame Druckfeder, insbesondere eine den Bolzen (23) umgebende Schraubenfeder (14) angeordnet ist.
  8. 8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14) sich mit ihren Enden (6,7) am Radialvorsprung und der Bolzenführung (15) abstützt.
  9. 9. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Radialvorsprunges als weitere, am Fahrzeugteil (8) anliegende axiale Führungsfläche ausgebildet ist.
  10. 10. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abseits des Auslegers des Gurtschlosses gelegene Bolzenführung (15) als Boden eines napfartigen, den Bolzen (23) in Richtung auf den Ausleger umgebenden Hüllteiles (16) ausgebildet ist.
  11. 11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung des Bolzens (23) an der Innenwand (18) des Hüllteiles (16) geführt ist0
  12. 12. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gurtschloß abgewandte Ende (19) des Bolzens (23) mit einer Zugbetätigungseinrichtung (20) versehen ist.
  13. 13. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart an einem Fallrzeugsitz (1) angcbraciit ist, daß die Zugbetätigungseinrichtung (20) unterhalb der Sitzfläche liegt und von der dem Gurtschloß abgewandten Seite des Sitzes her bedienbar ist.
  14. 14. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbetätigungseinrichtung (20) auf der dem Gurtschloß abgewandten Seite des Sitzes (1) gelagert und mit dem Bolzen (23) durch ein Zugmittel (25) verbunden ist.
  15. 15 Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbetätigungseinrichtung (20) auf der Außenseite des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist0
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