CH582342A5 - Breech block buffer for automatic firearm - has chambers with connecting restrictor valve for adjusting firing frequency - Google Patents

Breech block buffer for automatic firearm - has chambers with connecting restrictor valve for adjusting firing frequency

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CH582342A5
CH582342A5 CH435674A CH435674A CH582342A5 CH 582342 A5 CH582342 A5 CH 582342A5 CH 435674 A CH435674 A CH 435674A CH 435674 A CH435674 A CH 435674A CH 582342 A5 CH582342 A5 CH 582342A5
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CH
Switzerland
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chamber
buffer
chambers
liquid
throttle
Prior art date
Application number
CH435674A
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English (en)
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Oerlikon Buehrle Ag
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/90Fluid buffers
    • F41A3/92Fluid buffers adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/03Shot-velocity control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Verschlusspuffer für automatische Feuerwaffen mit einem Gehäuse, das zwei Kammern enthält, mit einem in der ersten Kammer verschiebbaren Pufferkolben und mit einem dehnbaren in der zweiten Kammer befindlichen gasgefüllten Behälter und mit einem die beiden Kammern verbindenden, sich nur gegen die erste Kammer öffnenden Rückschlagventil.



   Bei einem bekannten Verschlusspuffer (CH-PS 352 257) dieser Art hat der dehnbare gasgefüllte Behälter die Aufgabe, allfällige Verluste einer kompressiblen Flüssigkeit in der ersten Kammer zu ersetzen, indem er Flüssigkeit aus der zweiten Kammer durch das Rückschlagventil in die erste Kammer hindurchpresst und sich dabei ausdehnt. Mit diesem bekannten Verschlusspuffer ist es jedoch nicht möglich, die Kadenz der Feuerwaffe zu verändern.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verschlusspuffers, mit dem zugleich die Kadenz durch ein einstellbares Organ veränderbar ist.



   Der erfindungsgemässe Verschlusspuffer ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern ferner über eine einstellbare Drossel miteinander verbunden sind, durch welche Drossel der Hub des Pufferkolbens beim   Rücklauf    und somit die Kadenz der Feuerwaffe einstellbar sind.



   Es ist ein Verschlusspuffer (DT-OS   2 121 845)    mit einer einstellbaren Drossel bereits bekannt, der ebenfalls zur Veränderung der Kadenz dient. Bei diesem bekannten Verschlusspuffer stützt sich der Pufferkolben auf Federn ab.



  Das Rückschlagventil verbindet auch bei diesem Verschlusspuffer die beiden Kammern, öffnet sich jedoch nur gegen die zweite Kammer, daher muss die Dämpfungsflüssigkeit von der zweiten in die erste Kammer durch die einstellbare Drossel hindurchströmen. Um bei diesem Puffer ein Abprallen des Verschlusses vom Pufferkolben zu vermeiden, ist eine Fangvorrichtung notwendig, welche das Abprallen verhindert.



   Gegenüber diesem bekannten Verschlusspuffer hat der erfindungsgemässe Verschlusspuffer somit den Vorteil, dass die Kadenz nicht erst beim Vorlauf des Pufferkolbens, sondern schon beim Rücklauf geregelt werden kann und dadurch eine Fangvorrichtung vermieden wird.



   Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verschlusspuffers ist anhand der beigefügten Zeichnung im folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Verschlusspuffers von hinten;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   II-II    in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie   IIIIII    in Fig. 1.



   Gemäss der Zeichnung weist ein Puffergehäuse 10 zwei zylindrische Kammern 11 und 12 auf, deren Achsen zueinander parallel sind. In die erste Kammer 11 mündet eine zylindrische Bohrung 13, in der ein Pufferkolben 14 verschiebbar geführt ist. Der Hub des Pufferkolbens 14 ist in einer Richtung durch einen auf das Gehäuse 10 aufgeschraubten Deckel 15 begrenzt. Durch diesen Deckel 15 ragt ein am Pufferkolben 14 befestigter Pufferstössel 16 aus dem Gehäuse 10 heraus. Gegen diesen Stössel 16 prallt ein nicht dargestellter Verschlusskörper einer automatischen Feuerwaffe, in   deren Verschlussgehäuse    das Puffergehäuse 10 in hier nicht näher dargestellter   Weise    befestigt ist. In der anderen Richtung ist der Hub des Pufferkolbens 14 lediglich durch eine in der ersten Kammer 11 enthaltene, z. B. kompressible Flüssigkeit, begrenzt.

  In der zweiten Kammer 12 befindet sich ein dehnbarer, mit Gas gefüllter Behälter 17. Dieser z. B. aus Gummi hergestellte Behälter 17 ist mit Hilfe einer Schraube 18 an einem auf das Puffergehäuse 10 aufgeschraubten Dekkel 19 befestigt. In der Schraube 18 kann ein nicht dargestelltes Rückschlagventil angeordnet sein, durch welches der Behälter 17 mit Gas gefüllt werden kann. Der Behälter 17 ist von der gleichen, z. B. kompressiblen Flüssigkeit umgeben, die sich auch in der ersten Kammer 11 befindet.



   Die beiden Kammern 11 und 12 sind gemäss Fig. 2 durch ein Rückschlagventil 20 und gemäss Fig. 3 durch eine Drossel 21 miteinander verbunden.



   Das Rückschlagventil 20 ermöglicht, dass Flüssigkeit aus der zweiten Kammer 12 in die   erste Kammer 11      fliessen kann,    verhindert aber, dass diese Flüssigkeit aus der ersten Kammer 11 wieder in die zweite Kammer 12 zurückfliessen kann. Der Aufbau des Rückschlagventiles 20 entspricht dem der üblichen Kugelrückschlagventile und ist daher hier nicht näher zu beschreiben.



   Die Drossel 21 weist eine Schraube 22 auf, an der ein Zapfen 23 mit kegligem Ende vorhanden ist. Dieses keglige Ende des Zapfens 23 ragt in das konische Ende einer Bohrung 24. Je nach der Stellung der Schraube 22 ist der Spalt zwischen dem kegligen Ende des Zapfens 23 und dem konischen Ende der Bohrung 24 grösser oder kleiner, so dass der Widerstand für den Durchtritt von Flüssigkeit aus der ersten Kammer 11 über Bohrung 24 und eine weitere Bohrung 25 in die zweite Kammer 12 grösser oder kleiner ist.



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusspuffers ist wie folgt:
Beim Aufprall des nicht dargestellten Verschlusses auf den Stössel 16 des Pufferkolbens 14 verschiebt sich dieser in Fig. 1 nach rechts - und komprimiert die in der ersten Kammer 11 enthaltene Flüssigkeit. Ein Teil dieser Flüssigkeit wird jedoch durch die Drossel 21 aus der ersten Kammer 11 in die zweite Kammer 12 fliessen, wodurch in der Kammer
12 das Gas des Behälters 17 ebenfalls komprimiert wird.



   Je nach der Stellung der Drosselschraube 22 wird ein Druckausgleich zwischen den beiden Kammern mehr oder weniger schnell stattfinden.



   Sobald der auf den Verschlusspuffer aufgeprallte Verschluss sich wieder vorwärts bewegt, wird sich das im Behälter 17 komprimierte Gas ausdehnen, wodurch Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 20 aus der zweiten Kammer 12 in die erste Kammer 11 zurückfliessen kann.



   Die grösste Kadenz der Feuerwaffe wird erreicht, wenn die Drossel 21 vollständig geschlossen ist. Dann kann beim Aufschlag des Verschlusses auf den Pufferkolben keine Flüssigkeit aus der ersten in die zweite Kammer gelangen und eine Verschiebung des Pufferkolbens 14 ist nur soweit möglich, als dies die Kompressibilität der Flüssigkeit zulässt.



   Die kleinste Kadenz der Feuerwaffe wird erreicht, wenn die Drossel 21 vollständig offen ist, dann kann beim Aufprall des Verschlusses auf den Pufferkolben 14 verhältnismässig viel Flüssigkeit von der ersten in die zweite Kammer gelangen und die Verschiebung des Pufferkolbens 14 ist verhältnismässig gross; da ein Teil der kinetischen Energie des Verschlusses zur Kompression der Gase im Behälter 17 aufgezehrt wird, ergibt sich eine Verminderung der Kadenz.

 

   PATENTANSPRUCH



   Verschlusspuffer für automatische Feuerwaffen mit einem Gehäuse, das zwei Kammern enthält, mit einem in der ersten Kammer verschiebbaren Pufferkolben und mit einem dehnbaren, in der zweiten Kammer befindlichen gasgefüllten Behälter und mit einem die beiden Kammern verbindenden, sich nur gegen die erste Kammer öffnenden Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern (11, 12) ferner über eine einstellbare Drossel (21) miteinander verbunden sind, durch welche Drossel (21) der Hub des Pufferkolbens (14) beim Rücklauf und somit die Kadenz der Feuerwaffe einstellbar sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Verschlusspuffer für automatische Feuerwaffen mit einem Gehäuse, das zwei Kammern enthält, mit einem in der ersten Kammer verschiebbaren Pufferkolben und mit einem dehnbaren in der zweiten Kammer befindlichen gasgefüllten Behälter und mit einem die beiden Kammern verbindenden, sich nur gegen die erste Kammer öffnenden Rückschlagventil.
    Bei einem bekannten Verschlusspuffer (CH-PS 352 257) dieser Art hat der dehnbare gasgefüllte Behälter die Aufgabe, allfällige Verluste einer kompressiblen Flüssigkeit in der ersten Kammer zu ersetzen, indem er Flüssigkeit aus der zweiten Kammer durch das Rückschlagventil in die erste Kammer hindurchpresst und sich dabei ausdehnt. Mit diesem bekannten Verschlusspuffer ist es jedoch nicht möglich, die Kadenz der Feuerwaffe zu verändern.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verschlusspuffers, mit dem zugleich die Kadenz durch ein einstellbares Organ veränderbar ist.
    Der erfindungsgemässe Verschlusspuffer ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern ferner über eine einstellbare Drossel miteinander verbunden sind, durch welche Drossel der Hub des Pufferkolbens beim Rücklauf und somit die Kadenz der Feuerwaffe einstellbar sind.
    Es ist ein Verschlusspuffer (DT-OS 2 121 845) mit einer einstellbaren Drossel bereits bekannt, der ebenfalls zur Veränderung der Kadenz dient. Bei diesem bekannten Verschlusspuffer stützt sich der Pufferkolben auf Federn ab.
    Das Rückschlagventil verbindet auch bei diesem Verschlusspuffer die beiden Kammern, öffnet sich jedoch nur gegen die zweite Kammer, daher muss die Dämpfungsflüssigkeit von der zweiten in die erste Kammer durch die einstellbare Drossel hindurchströmen. Um bei diesem Puffer ein Abprallen des Verschlusses vom Pufferkolben zu vermeiden, ist eine Fangvorrichtung notwendig, welche das Abprallen verhindert.
    Gegenüber diesem bekannten Verschlusspuffer hat der erfindungsgemässe Verschlusspuffer somit den Vorteil, dass die Kadenz nicht erst beim Vorlauf des Pufferkolbens, sondern schon beim Rücklauf geregelt werden kann und dadurch eine Fangvorrichtung vermieden wird.
    Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verschlusspuffers ist anhand der beigefügten Zeichnung im folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des Verschlusspuffers von hinten; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IIIIII in Fig. 1.
    Gemäss der Zeichnung weist ein Puffergehäuse 10 zwei zylindrische Kammern 11 und 12 auf, deren Achsen zueinander parallel sind. In die erste Kammer 11 mündet eine zylindrische Bohrung 13, in der ein Pufferkolben 14 verschiebbar geführt ist. Der Hub des Pufferkolbens 14 ist in einer Richtung durch einen auf das Gehäuse 10 aufgeschraubten Deckel 15 begrenzt. Durch diesen Deckel 15 ragt ein am Pufferkolben 14 befestigter Pufferstössel 16 aus dem Gehäuse 10 heraus. Gegen diesen Stössel 16 prallt ein nicht dargestellter Verschlusskörper einer automatischen Feuerwaffe, in deren Verschlussgehäuse das Puffergehäuse 10 in hier nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. In der anderen Richtung ist der Hub des Pufferkolbens 14 lediglich durch eine in der ersten Kammer 11 enthaltene, z. B. kompressible Flüssigkeit, begrenzt.
    In der zweiten Kammer 12 befindet sich ein dehnbarer, mit Gas gefüllter Behälter 17. Dieser z. B. aus Gummi hergestellte Behälter 17 ist mit Hilfe einer Schraube 18 an einem auf das Puffergehäuse 10 aufgeschraubten Dekkel 19 befestigt. In der Schraube 18 kann ein nicht dargestelltes Rückschlagventil angeordnet sein, durch welches der Behälter 17 mit Gas gefüllt werden kann. Der Behälter 17 ist von der gleichen, z. B. kompressiblen Flüssigkeit umgeben, die sich auch in der ersten Kammer 11 befindet.
    Die beiden Kammern 11 und 12 sind gemäss Fig. 2 durch ein Rückschlagventil 20 und gemäss Fig. 3 durch eine Drossel 21 miteinander verbunden.
    Das Rückschlagventil 20 ermöglicht, dass Flüssigkeit aus der zweiten Kammer 12 in die erste Kammer 11 fliessen kann, verhindert aber, dass diese Flüssigkeit aus der ersten Kammer 11 wieder in die zweite Kammer 12 zurückfliessen kann. Der Aufbau des Rückschlagventiles 20 entspricht dem der üblichen Kugelrückschlagventile und ist daher hier nicht näher zu beschreiben.
    Die Drossel 21 weist eine Schraube 22 auf, an der ein Zapfen 23 mit kegligem Ende vorhanden ist. Dieses keglige Ende des Zapfens 23 ragt in das konische Ende einer Bohrung 24. Je nach der Stellung der Schraube 22 ist der Spalt zwischen dem kegligen Ende des Zapfens 23 und dem konischen Ende der Bohrung 24 grösser oder kleiner, so dass der Widerstand für den Durchtritt von Flüssigkeit aus der ersten Kammer 11 über Bohrung 24 und eine weitere Bohrung 25 in die zweite Kammer 12 grösser oder kleiner ist.
    Die Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusspuffers ist wie folgt: Beim Aufprall des nicht dargestellten Verschlusses auf den Stössel 16 des Pufferkolbens 14 verschiebt sich dieser in Fig. 1 nach rechts - und komprimiert die in der ersten Kammer 11 enthaltene Flüssigkeit. Ein Teil dieser Flüssigkeit wird jedoch durch die Drossel 21 aus der ersten Kammer 11 in die zweite Kammer 12 fliessen, wodurch in der Kammer 12 das Gas des Behälters 17 ebenfalls komprimiert wird.
    Je nach der Stellung der Drosselschraube 22 wird ein Druckausgleich zwischen den beiden Kammern mehr oder weniger schnell stattfinden.
    Sobald der auf den Verschlusspuffer aufgeprallte Verschluss sich wieder vorwärts bewegt, wird sich das im Behälter 17 komprimierte Gas ausdehnen, wodurch Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 20 aus der zweiten Kammer 12 in die erste Kammer 11 zurückfliessen kann.
    Die grösste Kadenz der Feuerwaffe wird erreicht, wenn die Drossel 21 vollständig geschlossen ist. Dann kann beim Aufschlag des Verschlusses auf den Pufferkolben keine Flüssigkeit aus der ersten in die zweite Kammer gelangen und eine Verschiebung des Pufferkolbens 14 ist nur soweit möglich, als dies die Kompressibilität der Flüssigkeit zulässt.
    Die kleinste Kadenz der Feuerwaffe wird erreicht, wenn die Drossel 21 vollständig offen ist, dann kann beim Aufprall des Verschlusses auf den Pufferkolben 14 verhältnismässig viel Flüssigkeit von der ersten in die zweite Kammer gelangen und die Verschiebung des Pufferkolbens 14 ist verhältnismässig gross; da ein Teil der kinetischen Energie des Verschlusses zur Kompression der Gase im Behälter 17 aufgezehrt wird, ergibt sich eine Verminderung der Kadenz.
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    Verschlusspuffer für automatische Feuerwaffen mit einem Gehäuse, das zwei Kammern enthält, mit einem in der ersten Kammer verschiebbaren Pufferkolben und mit einem dehnbaren, in der zweiten Kammer befindlichen gasgefüllten Behälter und mit einem die beiden Kammern verbindenden, sich nur gegen die erste Kammer öffnenden Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern (11, 12) ferner über eine einstellbare Drossel (21) miteinander verbunden sind, durch welche Drossel (21) der Hub des Pufferkolbens (14) beim Rücklauf und somit die Kadenz der Feuerwaffe einstellbar sind.
CH435674A 1974-03-28 1974-03-28 Breech block buffer for automatic firearm - has chambers with connecting restrictor valve for adjusting firing frequency CH582342A5 (en)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4307653A (en) * 1979-09-14 1981-12-29 Goes Michael J Fluidic recoil buffer for small arms
EP0130355A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verschlusspuffer für eine automatische Feuerwaffe
DE3612098A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-06 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG, Zürich Verschlusspuffer fuer eine automatische feuerwaffe
WO2014079795A1 (de) * 2012-11-21 2014-05-30 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Massenverriegelbares waffenverschlusssystem
WO2014079798A1 (de) * 2012-11-21 2014-05-30 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Rohrwaffe mit einem massenverriegelbaren verschlusssystem
WO2018019621A1 (de) * 2016-07-25 2018-02-01 Thomas Weinland ROHRWAFFE MIT RÜCKSTOßDÄMPFUNGSELEMENT

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