CH579704A5 - Tilting door opening system - remote controlled double actuator pistons operate through chain drives to swing doors - Google Patents

Tilting door opening system - remote controlled double actuator pistons operate through chain drives to swing doors

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CH579704A5
CH579704A5 CH587175A CH587175A CH579704A5 CH 579704 A5 CH579704 A5 CH 579704A5 CH 587175 A CH587175 A CH 587175A CH 587175 A CH587175 A CH 587175A CH 579704 A5 CH579704 A5 CH 579704A5
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CH
Switzerland
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door leaves
cylinder
chain
drive device
door
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Application number
CH587175A
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English (en)
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Baumgartner Hans & Co
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Publication date
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Publication of CH579704A5 publication Critical patent/CH579704A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung mit elektrischer Fernsteuerung für Pendeltüren.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Antriebsvorrichtung, welche es ermöglicht, die Türflügel von Pendeltüren nach zwei einander entgegengesetzten Seiten hin zu öffnen, je nach dem, ob sich eine Person der Pendeltüre von der einen oder von der anderen Seite her nähert.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch ermöglicht, dass die Antriebsvorrichtung zwei durch ein Druckmedium betätigbare Hubzylinder aufweist, deren Kolbenstangen miteinander verbunden sind und je einen doppelwirkenden Kolben tragen, von welchen Hubzylindern der eine ortsfest gelagert ist, während der andere über Transmissionsorgane mit den beiden Türflügeln in Antriebsverbindung steht, und zwar derart, dass sich die Türflügel gegenläufig drehen, wobei jedem Hubzylinder ein Umsteuerventil für das Druckmedium zugeordnet ist, und wobei der Pendeltüre auf beiden Seiten je eine elektrische Fernsteuervorrichtung mit Impulsgeber vorgelagert ist, von denen jede mit einem der beiden Umsteuerventile in Wirkungsverbindung steht.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles I gesehen, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in grösserem Masstab unter Weglassung verschiedener Einbauteile.



   In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 eine im Profil Uförmige Grundplatte, in welcher die Türflügel 2 und 2' bei 3   bzw. 3'    schwenkbar gelagert sind. 4 und 4' sind neben den Schwenklagern 3, 3' der Türflügel angeordnete und mit der Grundplatte 1 verschweisste Lager für Drehachsen 5 und 5'.



  Am oberen Ende dieser Drehachsen sitzt je ein Kettenrad 6   bzw. 6',    während die Drehachsen 5, 5' an ihrem Unterende je mit einem Schwenkhebel 7 bzw. 7' fest verbunden sind. Jeder dieser Schwenkhebel trägt an seinem freien Ende auf einem Lagerzapfen eine Rolle 8, 8', die in je eine auf den Türflügeln aufgesetzte U-Profilschiene 9 (Fig. 2) eingreift. Die beiden Kettenräder 6 und 6' stehen über eine gekreuzte Kette 10 miteinander in gegenläufiger Antriebsverbindung.



   Mit 11 und 11' sind zwei Hubzylinder bezeichnet, von denen der eine, 11, bei 12 ortsfest mit der Grundplatte 1 verbunden ist, während der andere, 11', bei 13 an der Kette 10 angelenkt ist. Die beiden Hubzylinder 11 und 11' sind koaxial zueinander angeordnet und ihre Kolbenstangen 14 und 14' sind durch eine Kupplung 15 miteinander verbunden. An jedem Ende der Kolbenstangen sitzt ein doppeltwirkender Kolben 16 bzw. 16'.



  Diese Kolben unterteilen die Hubzylinder in je zwei Zylinderräume 17 und 18 bzw. 19 und 20. Die Zylinderräume 17 und 18 stehen über zwei Druckmittelleitungen 21 und 22 mit einem Umsteuerventil 23 in Verbindung, das seinerseits über eine Leitung 24 an eine Druckmediumquelle, beispielsweise eine Druckluftquelle 25, angeschlossen ist.



   Die Zylinderräume 19 und 20 des Hubzylinders 11' stehen ebenfalls über zwei Druckmediumleitungen 26 und 27 mit einem Umsteuerventil 28 in Verbindung, von welchem eine weitere Druckmittelleitung 29 zu der gemeinsamen Druckluftquelle 25 führt.



   Auf beiden Seiten der Pendeltüre ist je eine (nicht gezeichnete) elektrische Fernsteuervorrichtung mit Impulsgeber, beispielsweise einer Lichtschranke oder einem Kontaktteppich bekannter Bauart angeordnet.



   In dem dargestellten Beispiel nach Fig. 1 stehen die Zylinderräume 18 und 20 mit der Druckluftquelle 25 in Verbindung und die Türflügel 2 und 2' befinden sich in der Schliesstellung.



  Sollen sich die Türflügel in Richtung der Pfeile A öffnen, wird das Ventil 23 umgesteuert, so dass nun der Zylinderraum 17 des Hubzylinders 11 mit der Druckluftquelle 25 in Verbindung steht, während der Zylinderraum 18 über die Leitung 22 mit der Atmosphäre verbunden ist, was zur Folge hat, dass sich der Kolben 16, die Kolbenstangen 14, 14' und der Hubzylinder 11' in Fig. 1 in der Stellung C verschieben.



   Hierbei wird das Kettenrad 6' und damit auch der Türflügel 2' im Uhrzeigersinn verschwenkt. Gleichzeitig wird das Kettenrad 6 durch die gekreuzte Kette 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Türflügel 2 in die strichpunktiert eingezeichnete Offenstellung verschwenkt. Ist die zugehörige Lichtschranke nicht mehr unterbrochen, oder der Kontaktteppich entlastet, so wird das Ventil 23 automatisch, jedoch mit Verzögerung wieder in die in Fig. 1 eingezeichnete Stellung gesteuert. Solche mit Verzögerung arbeitende Umsteuerventile sind bekannt und beispielsweise in der Schweizer-Patentschrift Nr. 498 305 beschrieben. Die Druckluft strömt nun wieder in den Zylinderraum 18, während der Zylinderraum 17 mit der Atmosphäre verbunden ist.

  Dies hat zur Folge, dass sich der Kolben 16, die Kolbenstangen 14, 14' und der Hubzylinder 11' wieder in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung zurückbewegt, wobei die Türflügel 2, 2' in die Schliesstellung verschwenkt werden.



   Sollen sich die Türflügel 2, 2' in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile B bewegen, so wird das Ventil 28 umgesteuert, so dass nun der Zylinderraum 19 des Hubzylinders 11' mit der Druckluftquelle verbunden ist, und die an den Zylinderraum 20 angeschlossene Leitung 27 ins Freie führt.



  Dies hat zur Folge, dass der Kolben 16' zwar stehenbleibt, dass jedoch der Hubzylinder 11' in der nach Fig. 1 nach links in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung D verschoben wird, wobei sich das Kettenrad 6' im Gegenuhrzeigersinn, und das Kettenrad 6 im Uhrzeigersinn dreht und die Türflügel 2, 2' im Sinne der Pfeile B verschwenkt werden.



   Es ist auch möglich, anstelle des Kettentriebes 6, 6', 10 einen Zahnstangentrieb zu verwenden.



   PATENTANSPRUCH



   Antriebsvorrichtung mit elektrischer Fernsteuerung für Pendeltüren, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei durch ein Druckmedium betätigbare Hubzylinder (11, 11') aufweist, deren Kolbenstangen (14, 14') miteinander verbunden sind und je einen doppeltwirkenden Kolben (16, 16') tragen, von welchen Hubzylindern der eine (11) ortsfest gelagert ist, während der andere (11') über Transmissionsorgane (6, 6', 10) mit den Türflügeln (2, 2') in Antriebsverbindung steht, und zwar derart, dass sich die Türflügel gegenläufig drehen, wobei jedem Hubzylinder ein Umsteuerventil (23, 28) für das Druckmedium zugeordnet ist, und wobei der Pendeltüre (2, 2') auf beiden Seiten je eine elektrische Fernsteuervorrichtung mit Impulsgeber vorgelagert ist, von denen jede mit einem der beiden Umsteuerventile (23, 28) in Wirkungsverbindung steht.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Transmissionsorgan ein Kettentrieb (6, 6', 20) dient, dessen gekreuzte Kette (10) über Kettenräder (6, 6') läuft, die mit den Türflügeln in Antriebsverbindung stehen.



   2. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen   (5, 5')    der Kettenräder (6, 6') parallel zu den Schwenkachsen (3, 3') der Türflügel (2,   2')    angeordnet, und mit diesen durch einen Hebelmechanismus (7, 8, 7', 8') verbunden sind.



   3. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnstangengetriebe als Transmissionsorgan dient.



   4. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Impulsgeber für die Fernsteuerung 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung mit elektrischer Fernsteuerung für Pendeltüren.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Antriebsvorrichtung, welche es ermöglicht, die Türflügel von Pendeltüren nach zwei einander entgegengesetzten Seiten hin zu öffnen, je nach dem, ob sich eine Person der Pendeltüre von der einen oder von der anderen Seite her nähert.
    Dies wird erfindungsgemäss dadurch ermöglicht, dass die Antriebsvorrichtung zwei durch ein Druckmedium betätigbare Hubzylinder aufweist, deren Kolbenstangen miteinander verbunden sind und je einen doppelwirkenden Kolben tragen, von welchen Hubzylindern der eine ortsfest gelagert ist, während der andere über Transmissionsorgane mit den beiden Türflügeln in Antriebsverbindung steht, und zwar derart, dass sich die Türflügel gegenläufig drehen, wobei jedem Hubzylinder ein Umsteuerventil für das Druckmedium zugeordnet ist, und wobei der Pendeltüre auf beiden Seiten je eine elektrische Fernsteuervorrichtung mit Impulsgeber vorgelagert ist, von denen jede mit einem der beiden Umsteuerventile in Wirkungsverbindung steht.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles I gesehen, und Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in grösserem Masstab unter Weglassung verschiedener Einbauteile.
    In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 eine im Profil Uförmige Grundplatte, in welcher die Türflügel 2 und 2' bei 3 bzw. 3' schwenkbar gelagert sind. 4 und 4' sind neben den Schwenklagern 3, 3' der Türflügel angeordnete und mit der Grundplatte 1 verschweisste Lager für Drehachsen 5 und 5'.
    Am oberen Ende dieser Drehachsen sitzt je ein Kettenrad 6 bzw. 6', während die Drehachsen 5, 5' an ihrem Unterende je mit einem Schwenkhebel 7 bzw. 7' fest verbunden sind. Jeder dieser Schwenkhebel trägt an seinem freien Ende auf einem Lagerzapfen eine Rolle 8, 8', die in je eine auf den Türflügeln aufgesetzte U-Profilschiene 9 (Fig. 2) eingreift. Die beiden Kettenräder 6 und 6' stehen über eine gekreuzte Kette 10 miteinander in gegenläufiger Antriebsverbindung.
    Mit 11 und 11' sind zwei Hubzylinder bezeichnet, von denen der eine, 11, bei 12 ortsfest mit der Grundplatte 1 verbunden ist, während der andere, 11', bei 13 an der Kette 10 angelenkt ist. Die beiden Hubzylinder 11 und 11' sind koaxial zueinander angeordnet und ihre Kolbenstangen 14 und 14' sind durch eine Kupplung 15 miteinander verbunden. An jedem Ende der Kolbenstangen sitzt ein doppeltwirkender Kolben 16 bzw. 16'.
    Diese Kolben unterteilen die Hubzylinder in je zwei Zylinderräume 17 und 18 bzw. 19 und 20. Die Zylinderräume 17 und 18 stehen über zwei Druckmittelleitungen 21 und 22 mit einem Umsteuerventil 23 in Verbindung, das seinerseits über eine Leitung 24 an eine Druckmediumquelle, beispielsweise eine Druckluftquelle 25, angeschlossen ist.
    Die Zylinderräume 19 und 20 des Hubzylinders 11' stehen ebenfalls über zwei Druckmediumleitungen 26 und 27 mit einem Umsteuerventil 28 in Verbindung, von welchem eine weitere Druckmittelleitung 29 zu der gemeinsamen Druckluftquelle 25 führt.
    Auf beiden Seiten der Pendeltüre ist je eine (nicht gezeichnete) elektrische Fernsteuervorrichtung mit Impulsgeber, beispielsweise einer Lichtschranke oder einem Kontaktteppich bekannter Bauart angeordnet.
    In dem dargestellten Beispiel nach Fig. 1 stehen die Zylinderräume 18 und 20 mit der Druckluftquelle 25 in Verbindung und die Türflügel 2 und 2' befinden sich in der Schliesstellung.
    Sollen sich die Türflügel in Richtung der Pfeile A öffnen, wird das Ventil 23 umgesteuert, so dass nun der Zylinderraum 17 des Hubzylinders 11 mit der Druckluftquelle 25 in Verbindung steht, während der Zylinderraum 18 über die Leitung 22 mit der Atmosphäre verbunden ist, was zur Folge hat, dass sich der Kolben 16, die Kolbenstangen 14, 14' und der Hubzylinder 11' in Fig. 1 in der Stellung C verschieben.
    Hierbei wird das Kettenrad 6' und damit auch der Türflügel 2' im Uhrzeigersinn verschwenkt. Gleichzeitig wird das Kettenrad 6 durch die gekreuzte Kette 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Türflügel 2 in die strichpunktiert eingezeichnete Offenstellung verschwenkt. Ist die zugehörige Lichtschranke nicht mehr unterbrochen, oder der Kontaktteppich entlastet, so wird das Ventil 23 automatisch, jedoch mit Verzögerung wieder in die in Fig. 1 eingezeichnete Stellung gesteuert. Solche mit Verzögerung arbeitende Umsteuerventile sind bekannt und beispielsweise in der Schweizer-Patentschrift Nr. 498 305 beschrieben. Die Druckluft strömt nun wieder in den Zylinderraum 18, während der Zylinderraum 17 mit der Atmosphäre verbunden ist.
    Dies hat zur Folge, dass sich der Kolben 16, die Kolbenstangen 14, 14' und der Hubzylinder 11' wieder in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung zurückbewegt, wobei die Türflügel 2, 2' in die Schliesstellung verschwenkt werden.
    Sollen sich die Türflügel 2, 2' in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile B bewegen, so wird das Ventil 28 umgesteuert, so dass nun der Zylinderraum 19 des Hubzylinders 11' mit der Druckluftquelle verbunden ist, und die an den Zylinderraum 20 angeschlossene Leitung 27 ins Freie führt.
    Dies hat zur Folge, dass der Kolben 16' zwar stehenbleibt, dass jedoch der Hubzylinder 11' in der nach Fig. 1 nach links in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung D verschoben wird, wobei sich das Kettenrad 6' im Gegenuhrzeigersinn, und das Kettenrad 6 im Uhrzeigersinn dreht und die Türflügel 2, 2' im Sinne der Pfeile B verschwenkt werden.
    Es ist auch möglich, anstelle des Kettentriebes 6, 6', 10 einen Zahnstangentrieb zu verwenden.
    PATENTANSPRUCH
    Antriebsvorrichtung mit elektrischer Fernsteuerung für Pendeltüren, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei durch ein Druckmedium betätigbare Hubzylinder (11, 11') aufweist, deren Kolbenstangen (14, 14') miteinander verbunden sind und je einen doppeltwirkenden Kolben (16, 16') tragen, von welchen Hubzylindern der eine (11) ortsfest gelagert ist, während der andere (11') über Transmissionsorgane (6, 6', 10) mit den Türflügeln (2, 2') in Antriebsverbindung steht, und zwar derart, dass sich die Türflügel gegenläufig drehen, wobei jedem Hubzylinder ein Umsteuerventil (23, 28) für das Druckmedium zugeordnet ist, und wobei der Pendeltüre (2, 2') auf beiden Seiten je eine elektrische Fernsteuervorrichtung mit Impulsgeber vorgelagert ist, von denen jede mit einem der beiden Umsteuerventile (23, 28) in Wirkungsverbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Transmissionsorgan ein Kettentrieb (6, 6', 20) dient, dessen gekreuzte Kette (10) über Kettenräder (6, 6') läuft, die mit den Türflügeln in Antriebsverbindung stehen.
    2. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (5, 5') der Kettenräder (6, 6') parallel zu den Schwenkachsen (3, 3') der Türflügel (2, 2') angeordnet, und mit diesen durch einen Hebelmechanismus (7, 8, 7', 8') verbunden sind.
    3. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnstangengetriebe als Transmissionsorgan dient.
    4. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Impulsgeber für die Fernsteuerung
    ein Kontaktteppich dient.
    5. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Impulsgeber für die Fernsteuerung eine Lichtschranke vorgesehen ist.
    6. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubzylinder (11, 11') koaxial zueinander angeordnet, und die gegeneinander weisenden Kolbenstangen (14, 14') durch eine Kupplung (15) fest miteinander verbunden sind.
    7. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Grundplatte (1) einbaufertig aufgebaut ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710943A1 (fr) * 1993-10-08 1995-04-14 Bator Dispositif de commande d'ouverture et de fermeture d'une porte.
FR2800788A1 (fr) 1999-11-05 2001-05-11 Baumert Ind Dispositif d'actionnement pour porte a au moins deux battants ou vantaux
CN104695794A (zh) * 2013-12-09 2015-06-10 庆安集团有限公司 一种使舱门平行开启的铰链机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2710943A1 (fr) * 1993-10-08 1995-04-14 Bator Dispositif de commande d'ouverture et de fermeture d'une porte.
FR2800788A1 (fr) 1999-11-05 2001-05-11 Baumert Ind Dispositif d'actionnement pour porte a au moins deux battants ou vantaux
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