CH566149A5 - Strengthening the finger muscles - using appts. with five loops connected by springs to circular frame - Google Patents

Strengthening the finger muscles - using appts. with five loops connected by springs to circular frame

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Publication number
CH566149A5
CH566149A5 CH166674A CH166674A CH566149A5 CH 566149 A5 CH566149 A5 CH 566149A5 CH 166674 A CH166674 A CH 166674A CH 166674 A CH166674 A CH 166674A CH 566149 A5 CH566149 A5 CH 566149A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
springs
loop
fingers
another
muscles
Prior art date
Application number
CH166674A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Steiner Albin
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Filing date
Publication date
Application filed by Steiner Albin filed Critical Steiner Albin
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Publication of CH566149A5 publication Critical patent/CH566149A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/16Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for hands or fingers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Stärkung der Fingermuskulatur.



   Ein bekanntes Gerät besteht aus einem geteilten Stab, wobei zwischen den Stabhälften wenigstens zwei Schraubenfedern angeordnet sind und während der Übung zusammengedrückt werden müssen.



   Ein anderes Gerät besteht aus einer nur einige wenige
Gänge aufweisenden Schraubenfeder, deren Enden tangential zu den Windungen abstehen und an welchen Handgriffe angeordnet sind, welche bei Ausübung des Muskeltrainings gegeneinander bewegt werden müssen.



   Allen diesen Geräten haftet der Nachteil an, dass nur alle Finger mitsammen zur Betätigung des Gerätes benutzt werden müssen, weil die Geräte sonst schlecht gehalten werden können. Ein individuell für die einzelnen Finger und Lei stungsfähigkeit derer Muskulatur, wie es z. B. die Heilgym nastik erfordert. ist mit den bekannten Geräten nicht möglich.



   Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Gerätes, bei welchem die Leistungsfähigkeit der Muskeln mindestens zweier Finger individuell gefördert und dosiert werden kann.



  Dieses Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass entlang einem geschlossenen Rahmen wenigstens fünf Federn vorgesehen sind und dass an jedem freien Federende eine Schlaufe für einen Finger angeordnet ist.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, wobei die einzige Figur eine Ansicht des Gerätes von oben darstellt.



   Ein kreisförmiger Rahmen 1, welcher vorzugsweise aus einem Aluminiumrohr besteht. weist eine Anzahl von Boh rungen 2 auf, in welche Zugfedern 3 mit Ösen eingehängt sind. Je zwei Federn 3 werden mit ihren Ösen an den freien Enden in einen gemeinsamen Ring 4 eingehängt und an diesem Ring 4 eine Schlaufe 5 aus Leder, Plastik oder dergleichen befestigt. Vier solcher mit einer Griffschlaufe versehene Federnpaare werden nebeneinander in einem Rahmensektor angeordnet und mit einem Lederband 6 miteinander verbunden.



   An einer Stelle gegenüber diesem Rahmensektor wird entsprechend der natürlichen Fingeranordnung der Hand drei Federn 3, welches Federtripel mit einer gemeinsamen Öse 4 zusammengehalten ist und eine Griffschlaufe 5 trägt, angeordnet.



   Bei Benützung des Gerätes werden die Finger, deren Muskeln zu trainieren sind, durch die Griffschlaufe 5 gesteckt und die Federn 3 gespannt und wieder entspannt.



   Vorzugsweise sind die Federn 3 auswechselbar, so dass je nach Muskelstärke geübt werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Gerät zur Stärkung der Fingermuskulatur, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einem geschlossenen Rahmen (1) wenigstens fünf Federn (3) vorgesehen sind, und dass an jedem freien Federende eine Schlaufe (5) für einen der Finger angeordnet ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlaufe für den Daumen drei Federn (3) zu einer Gruppe zusammengefasst und mittels einer Öse (4) gehalten sind, und dass die Griffschlaufe (5) in diese Öse eingehängt ist.



   2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlaufen für die vier unmittelbar nebeneinander angeordneten Finger je zwei Federn (3) vorgesehen und in einer Öse (4) zusammengefasst sind, welche die betreffende Griffschlaufe (5) trägt.



   3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vier unmittelbar nebeneinander angeordneten Federpaare mit einem Band (6) miteinander verbunden sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Stärkung der Fingermuskulatur.
    Ein bekanntes Gerät besteht aus einem geteilten Stab, wobei zwischen den Stabhälften wenigstens zwei Schraubenfedern angeordnet sind und während der Übung zusammengedrückt werden müssen.
    Ein anderes Gerät besteht aus einer nur einige wenige Gänge aufweisenden Schraubenfeder, deren Enden tangential zu den Windungen abstehen und an welchen Handgriffe angeordnet sind, welche bei Ausübung des Muskeltrainings gegeneinander bewegt werden müssen.
    Allen diesen Geräten haftet der Nachteil an, dass nur alle Finger mitsammen zur Betätigung des Gerätes benutzt werden müssen, weil die Geräte sonst schlecht gehalten werden können. Ein individuell für die einzelnen Finger und Lei stungsfähigkeit derer Muskulatur, wie es z. B. die Heilgym nastik erfordert. ist mit den bekannten Geräten nicht möglich.
    Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Gerätes, bei welchem die Leistungsfähigkeit der Muskeln mindestens zweier Finger individuell gefördert und dosiert werden kann.
    Dieses Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass entlang einem geschlossenen Rahmen wenigstens fünf Federn vorgesehen sind und dass an jedem freien Federende eine Schlaufe für einen Finger angeordnet ist.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, wobei die einzige Figur eine Ansicht des Gerätes von oben darstellt.
    Ein kreisförmiger Rahmen 1, welcher vorzugsweise aus einem Aluminiumrohr besteht. weist eine Anzahl von Boh rungen 2 auf, in welche Zugfedern 3 mit Ösen eingehängt sind. Je zwei Federn 3 werden mit ihren Ösen an den freien Enden in einen gemeinsamen Ring 4 eingehängt und an diesem Ring 4 eine Schlaufe 5 aus Leder, Plastik oder dergleichen befestigt. Vier solcher mit einer Griffschlaufe versehene Federnpaare werden nebeneinander in einem Rahmensektor angeordnet und mit einem Lederband 6 miteinander verbunden.
    An einer Stelle gegenüber diesem Rahmensektor wird entsprechend der natürlichen Fingeranordnung der Hand drei Federn 3, welches Federtripel mit einer gemeinsamen Öse 4 zusammengehalten ist und eine Griffschlaufe 5 trägt, angeordnet.
    Bei Benützung des Gerätes werden die Finger, deren Muskeln zu trainieren sind, durch die Griffschlaufe 5 gesteckt und die Federn 3 gespannt und wieder entspannt.
    Vorzugsweise sind die Federn 3 auswechselbar, so dass je nach Muskelstärke geübt werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Gerät zur Stärkung der Fingermuskulatur, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einem geschlossenen Rahmen (1) wenigstens fünf Federn (3) vorgesehen sind, und dass an jedem freien Federende eine Schlaufe (5) für einen der Finger angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlaufe für den Daumen drei Federn (3) zu einer Gruppe zusammengefasst und mittels einer Öse (4) gehalten sind, und dass die Griffschlaufe (5) in diese Öse eingehängt ist.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlaufen für die vier unmittelbar nebeneinander angeordneten Finger je zwei Federn (3) vorgesehen und in einer Öse (4) zusammengefasst sind, welche die betreffende Griffschlaufe (5) trägt.
    3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vier unmittelbar nebeneinander angeordneten Federpaare mit einem Band (6) miteinander verbunden sind.
CH166674A 1974-02-06 1974-02-06 Strengthening the finger muscles - using appts. with five loops connected by springs to circular frame CH566149A5 (en)

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CH566149A5 true CH566149A5 (en) 1975-09-15

Family

ID=4215777

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CH (1) CH566149A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4730827A (en) * 1986-11-21 1988-03-15 Williams George R Hand rehabilitation device
US5445582A (en) * 1994-01-01 1995-08-29 Brown; Gary L. Hand exerciser device
CN107050771A (zh) * 2017-01-23 2017-08-18 洪静 指力器

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4730827A (en) * 1986-11-21 1988-03-15 Williams George R Hand rehabilitation device
US5445582A (en) * 1994-01-01 1995-08-29 Brown; Gary L. Hand exerciser device
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