CH549804A - Vorrichtung zum voruebergehenden speichern von fahrzeuggeschwindigkeiten und betriebszustaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden speichern von fahrzeuggeschwindigkeiten und betriebszustaenden.

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CH549804A
CH549804A CH207673A CH207673A CH549804A CH 549804 A CH549804 A CH 549804A CH 207673 A CH207673 A CH 207673A CH 207673 A CH207673 A CH 207673A CH 549804 A CH549804 A CH 549804A
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pulses
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CH207673A
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Contelec Sa
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/489Digital circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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    • GPHYSICS
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Description


  
 



   Fahrtschreiber in mechanischer Fertigungsweise sind bekannt. Sie besitzen den Nachteil, dass ihr Aufbau kompliziert und daher ihre Fertigung aufwendig und teuer ist. Ferner sind sie nicht variabel, d. h., sie können - ohne Änderung nahezu sämtlicher Bauteile - nicht an besondere Anforderungen angepasst werden.



   Es ist das Bestreben der vorliegenden Erfindung, diese teuren und komplizierten Geräte unter Anwendung der modernen elektronischen Zähltechnik raumsparend und billig herzustellen.



   Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass die   Periodendauern    von elektrischen Pulsen, deren Impulse von einem Aufnehmer für jede vom Fahrzeug zurückgelegte Einheitsstrecke erzeugt werden, mit Hilfe eines von einer Zähllogik gesteuerten Zählers als Vielfache einer wesentlich kürzeren Taktzeit in digitaler Form gezählt werden, wobei jeweils in einer vorbestimmten Impulsphase der bis dahin erreichte Zählerstand in mindestens einem Speicher gespeichert wird und gleichzeitig der Zähler wieder auf Null zurückgestellt wird.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert.



   In der Zeichnung bezeichnet die Hinweisziffer 11 eine während der Fahrt eines Fahrzeuges drehende Welle, wie z. B. eine Tachometersaite oder eine Getriebeabtriebwelle.



  Auf die Welle 11 ist drehfest ein Rad 12 aufgesetzt, das an seiner Peripherie eine Anzahl achssymmetrisch verteilter Impulsnocken 13 aufweist, die mit einem Impulsgeber 14 zusammenwirken. Der durch die Entfernung durch zwei aufeinanderfolgenden Impulsnocken 13 begrenzte Drehwinkel der Welle 11 entspricht einer vom Fahrzeug zurückgelegten Einheitswegstrecke. Der Impulsgeber 14 kann z. B. ein berührungsloser Schalter sein, der sich beim Vorbeibewegen eines Impulsnockens 13 schliesst und einen Impuls an einen Untersetzer US1 abgibt, worauf er sich bis zum Eintreffen des nächsten Impulsnockens 13 öffnet, so dass während dieser Zeitspanne dem Untersetzer US1 kein Impuls zugeführt wird.

  Die Länge der vom Impulsgeber 14 erzeugten Pulsperioden sind somit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 11 bzw. der Fahrzeuggeschwindigkeit proportional, da während einer Pulsperiode das Fahrzeug die erwähnte Einheitswegstrecke zurücklegt. Vom Untersetzer US1 werden die Impulse in untersetzter Form z. B. im Verhältnis 1 : 256 oder 1:128 über eine Leitung 1 einer Zähllogik ZL zugeführt, welche von einer vorbestimmten   Periodenphase   z. B. der negativen Impulsflanke geschaltet wird. Die über die Leitung 1 der Zähllogik zugeführten Impulse werden nachfolgend Wegimpulse genannt. Im vorliegenden Fall entspricht die Periode eines Wegimpulses einer vom Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke von 10 m. Der Zähllogik ZL werden weiter über eine Leitung 2 von einem Taktgeber TG, z. B. einem Schwingquarz Taktimpulse zugeführt.

  Die Taktimpulse werden in zwei in Serie geschalteten Untersetzern US2 und US3 untersetzt. Hat der Taktgeber z. B. eine Frequenz von 455 kHz und beträgt die Untersetzung in den Untersetzungen US2 bzw. US3 1: 64 bzw. 1:100, so beträgt die der Zähllogik ZL zugeführte Taktfrequenz 71 Hz. Von der Zähllogik ZL werden die Taktimpulse einem Binärzähler Z über eine Leitung 4 zugeführt und von diesem gezählt. Beim Eintreffen einer negativen Flanke eines Wegimpulses über die Leitung 1 in die Zähllogik ZL wird die Leitung 4 von der Leitung 2 abgetrennt. Nun wird in der Zähllogik ZL während einer halben   Taktperiode    des Signals 9 ein Übernahmesignal auf die Leitung 6 erzeugt und an einen dem Zähler Z nachgeschalteten Parallel-Serienkonverter PSC gegeben, dem in Serie zwei Schieberegister SR1 und SR2 nachgeschaltet sind.

  Erreicht das Übernahmesignal (Leitung 6) den Parallel-Serienkonverter PSC, so wird der Zählerstand parallel in diesen eingelesen.



  Während der anschliessenden halben Taktimpulsperiode des Signals 9 wird der Zähler Z durch einen Rückstellimpuls über die Leitung 5 von der Zähllogik ZL auf Null geschaltet und der Zähler Z anschliessend wieder mit Taktimpulsen gespiesen. Nach dem Nullstellen des Zählers Z werden von der Zähllogik ZL durch zehn Taktimpulse über die Leitungen 7 der Parallel-Serienkonverter PSC und die Schieberegister SR1 und SR2 getaktet, so dass beim Eintreffen der nächsten negativen Zeitimpulsflanke (Leitung 1) der Zählerstand wieder in den Parallel-Serienkonverter PSC eingelesen werden kann.



   Übersteigt die dem Zähler Z während einer Wegimpulsperiode (Leitung 1) zugeführte Anzahl Taktimpulse (Leitung 4) seine Kapazität, so erzeugt er über eine Leitung 3 ein Signal, das in der Zähllogik ZL das Übernahmesignal (Leitung 6) und das Takten (Leitung 7) verhindert. Beim Eintreffen einer negativen Wegimpulsflanke wird in diesem Fall von der Zähllogik ZL nur das Rückstellsignal (Leitung 5) erzeugt.



   Der Zähler Z ist ein 9-Bit-Zähler, wogegen der Parallel Serienkonverter PSC zehn oder mehr Bits aufweist. Den überzähligen Bits können weitere Überwachungssignale zugeführt werden. Z. B. wirkt mit einem Bremspedal 15 ein zweiter Signalgeber 16 zusammen, der bei einer Betätigung des Bremspedals 15 einen Impuls über einen Hilfsspeicher HS an den Parallel-Serienkonverter PSC abgibt, der dort zusammen mit dem vom Zähler Z übernommenen Wert an das Schieberegister SR1 weitergegeben wird. Es kann somit nachträglich festgestellt werden, bei welcher Geschwindigkeit und bei welchem Punkt der Wegstrecke des Fahrzeuges die Bremse betätigt wurde. Im ersten Schieberegister SR1 sind jeweils die jüngsten Daten gespeichert, wogegen die im zweiten Schieberegister SR2 enthaltenen Daten zeitlich älter sind.

  Zwischen den beiden Schieberegistern SR1 und SR2 ist eine nicht dargestellte Auswahlschaltung angeordnet, welche z. B. nur jeden vierten Wert des ersten Schieberegisters SR1 in das zweite Schieberegister SR2 eingibt. Da bei Verkehrsunfällen die jüngeren Daten von grösserer Bedeutung sind als die älteren, ist es hierdurch möglich, mit einfachen Mitteln über eine grössere Wegstrecke Daten zu speichern, wobei in der kritischen Phase, d. h. am Ende dieser Wegstrecke, wo das Fahrzeug durch den Aufprall zum Stehen kommt, mehr Daten zur Auswertung verfügbar sind. Der Ausgang des zweiten Schieberegisters SR2 ist mit einer Buchse 17 versehen, an die ein nicht dargestelltes Lesegerät anschliessbar ist, in das die in den Schieberegistern SR1 und SR2 gespeicherten Daten eingegeben werden können.

  Hierzu kann am Eingang E ein Schaltkontakt angeordnet sein, bei dessen Betätigung die Zähllogik über die Leitungen 7 den Parallel-Serienkonverter PSC und die Schieberegister SR1 und SR2 taktet.



   Durch eine nicht dargestellte, auf einen Eingang D wirkende Drucktaste kann über eine Leitung 8 ein Rückstellimpuls auf die Untersetzer US1 bis 3 und die Zähllogik ZL gegeben werden.



   Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können der Parallel-Serienkonverter PSC und die Schieberegister SR1 und SR2 entfallen und an ihrer Stelle jedem Bit des Zählers Z ein Schieberegister als Speicher zugeordnet sein. In beiden Ausführungsbeispielen ist indessen die Speisespannung des Schieberegisters durch eine von der Fahrzeugstromquelle getrennte Batterie zu halten, da bei einem Betriebsfehler die Speisespannung der Fahrzeugstromquelle ausfallen kann.



   Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird zwischen Impulsgeber 14 und Untersetzer US1 ein Frequenzwandler angeschlossen, der eine der Geschwindigkeit proportionale Spannung erzeugt, welche mindestens einem Komparator zugeführt wird, dessen Ein- und Ausgänge so beschaltet sind, dass für mindestens ein bestimmtes fei wählbares Geschwindigkeitsintervall ein optisches oder akustisches Signal erzeugt wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Fahrzeuggeschwindigkeitswerten und Betriebszuständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Periodendauern von elektrischen Pulsen, deren Impulse von einem Aufnehmer für jede vom Fahrzeug zurückgelegte Einheitsstrecke erzeugt werden, mit Hilfe eines von einer Zähllogik gesteuerten Zählers als Vielfache einer wesentlich kürzeren Taktzeit in digitaler Form gezählt werden, wobei jeweils in einer vorbestimmten Impulsphase der bis dahin erreichte Zählerstand in mindestens einem Speicher gespeichert wird und gleichzeitig der Zähler wieder auf Null zurückgestellt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einem n-Bit Zähler, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zählerausgang und einem oder mehreren in Serie geschalteten Schieberegistern (SR1, SR2) ein Parallel-Serienkonverter eingeschaltet ist, in welchen ausser dem erreichten Zählerstand in zusätzlichen Stufen zusätzliche Fahrereignisse mitgespeichert werden.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bit des Zählers ein Schieberegister zugeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber (14) über einen Frequenzwandler mindestens einem Komparator eine geschwindigkeitsproportionale Spannung zuführt, und dass der Komparator eine optische und/oder akustische Signalvorrichtung steuert, um in einem frei wählbaren Geschwindigkeitsintervall ein optisches oder akustisches Signal zu erzeugen.
CH207673A 1973-02-14 1973-02-14 Vorrichtung zum voruebergehenden speichern von fahrzeuggeschwindigkeiten und betriebszustaenden. CH549804A (de)

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CH207673A CH549804A (de) 1973-02-14 1973-02-14 Vorrichtung zum voruebergehenden speichern von fahrzeuggeschwindigkeiten und betriebszustaenden.

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CH549804A true CH549804A (de) 1974-05-31

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CH207673A CH549804A (de) 1973-02-14 1973-02-14 Vorrichtung zum voruebergehenden speichern von fahrzeuggeschwindigkeiten und betriebszustaenden.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638349A1 (de) * 1976-08-26 1978-03-02 Leutze Electronic Kg Anordnung zum computergerechten erfassen, speichern und auswerten von produktionsdaten
FR2384264A1 (fr) * 1977-03-16 1978-10-13 Alfa Romeo Spa Capteur numerique de vitesse de rotation pour arbre tournant a vitesse variable
FR2435718A1 (fr) * 1978-08-09 1980-04-04 Alfa Romeo Spa Dispositif electronique de mesure de la vitesse d'un organe tournant a une vitesse variable

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