CH547160A - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von kunststoffabfaellen in gestalt von behaelterfoermigen, nach werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden abfallbehaeltnissen, und zur rueckgewinnung zu weiterverarbeitbaren werkstoffen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von kunststoffabfaellen in gestalt von behaelterfoermigen, nach werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden abfallbehaeltnissen, und zur rueckgewinnung zu weiterverarbeitbaren werkstoffen.

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CH547160A
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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Kunststoffabfällen in Gestalt von behälterförmigen, nach Werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden Abfallbehältnissen, und zur Rückgewinnung zu weiterverarbeitbaren Werkstoffen. Das Problem der Müllbeseitigung wird für alle mit dieser Angelegenheit befassten Stellen, in erster Linie für die Behörden, immer prekärer. Besonders erschwerend ist die Tatsache, dass die Kunststoffabfälle immer mehr überhandnehmen, und es ist nicht abzusehen, in welchem Ausmass diese Abfälle im Haushalt und in Industriebetrieben sich mehren. Die Frage der Beseitigung dieser Abfallkunststoffe ist inzwischen nicht nur vordringlich, sondern geradezu lebenswichtig geworden.

  Die bereits vor Jahren in Angriff genommene Vernichtung durch Verbrennen solcher Abfälle blieb unzureichend, da verschiedene Werkstoffe dieser Art nur schwer verbrennbar sind und dabei ein weiteres Problem der gesundheitsschädlichen Luftverschmutzung aufgeworfen wird.



   Der Gedanke, Kunststoffabfälle weiterzuverwerten, ist nicht neu. Die Schwierigkeit der Verwertung von Kunststoffabfällen liegt darin, dass diese zunächst voneinander getrennt werden müssen, da sie nicht in einem Gesamtgemisch wiederverarbeitet, also verspritzt werden können. Die Kunststoffe, z. B. der gebräuchlichste Kunststoff Polystyrol hat ganz andere Eigenschaften wie das Polyvinylchlorid oder wie Poly äthylen od. dgl. Man muss die Kunststoffe zunächst nach ihrer Substanz einmal trennen, und dieses Trennen von Hand verursacht vor allem grossen Zeitaufwand.



   Darüber hinaus wird durch diese aufwendige Tätigkeit der neu gewonnene Werkstoff erheblich teurer. Die Lösung der damit aufgeworfenen Frage der Aufbereitung der Kunststoffabfälle sieht vor, dass dies mit einem Minimum von Handarbeit oder überhaupt vollautomatisch bewerkstelligt wird.



   Es wurde bereits versucht, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein Verfahren durchführbar ist, bei welchem Kunststoffabfälle verschiedenster Art insgesamt in herkömmliche Abfallbehälter geworfen werden, um sie hierauf einwandfrei trennen und zu einem Werkstoff wieder zurückgewinnen zu können. Dies geschieht bereits im sogenannten Flotationsverfahren, bei welchem die Abfälle zunächst zerkleinert, sodann durch verschiedene Reinigungsbäder geführt und gleichzeitig in Trennwannen abgeleitet werden. Die Trennung erfolgt bei dieser Prozedur allerdings nur unzureichend, so dass letzten Endes kein einheitlicher, homogener Werkstoff für die   Wiederverwendung    und Weiterverarbeitung hervorgebracht werden konnte.

  Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung des Grundprinzips einer bisher durchgeführten Trennarbeit ein Verfahren zu entwickeln, bei welchem eine exakte Trennung der Kunststoffabfälle möglich wird, wobei auf eine vorhergehende Zerkleinerung der Abfälle verzichtet wird. Am Ende des Verwertungsvorgangs sollen dennoch die einzelnen Kunststoffarten nach ihrer Substanz genau voneinander getrennt sein, weil nur unter dieser Voraussetzung eine störungsfreie, saubere und wirtschaftliche Weiterverarbeitung ermöglicht werden kann.



   Die Lösung dieser Aufgabe geht vor allem davon aus, dass die einzelnen Abfallbehälter, also Flaschen, Becher oder ähnliche Behältnisse, je nach Art ihrer spezifischen Werkstoffsubstanz, gekennzeichnet sind.



   Um dieses Ziel zu erreichen, geht die Erfindung von einem Verfahren zur Aufbereitung von Kunststoffabfällen in Gestalt von behälterförmigen, nach Werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden Abfallbehältnissen und zur Rückgewinnung zu weiterverarbeitbaren Werkstoffen aus, welches dadurch charakterisiert ist, dass die leeren Abfallbehältnisse aufgesammelt, in einen Waschautomat entleert, dort gereinigt, einem Transportband übergeben, dort aussortiert und über getrennte Förderbänder jeweils einer Zerkleinerungsmaschine zugeführt, sodann nach einer Farbbeigabe über Auffangbehälter als Granulat in den Fülltrichter einer Kunststoffverarbeitungsmaschine zugeführt werden.

  Das Aussortieren der Abfallbehälterprodukte verschiedener Substanz kann dadurch geschehen, dass zur Erfassung und zur trennenden Auslese der unterschiedlichen Abfallbehältnisse an deren Umfang plastische Ansätze oder optische Symbole angeformt werden.



  Die Symbole können als Ringe oder als längliche Kerben ausgeformt werden. Die optischen Symbole dagegen können als Farbelemente auf die Behältnisse aufgebracht werden.



   Die Verfahrensschritte lassen sich durch eine Vorrichtungseinheit bewerkstelligen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Waschautomat und ein horizontales Sammeltransportband zur Aufnahme und anschliessenden Auslese der nach Werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden Abfallbehältnisse vorgesehen ist, welchem in gleicher Anzahl wie auszusortierende Materialgruppen, Förderbänder zugeordnet sind, an deren Ende je eine Zerkleinerungsmaschine zur unmittelbaren Aufnahme und Zerkleinerung der Abfallbehältnisse sowie ein Auffangbehälter für das Abfallgranulat vorgesehen und diesen Behältern eine Kunststoffverarbeitungsmaschine nachgeschaltet ist.



   Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1   Abfallflaschen    mit den Symbolen in Gestalt von einem, zwei oder drei horizontalen Ringen,
Fig. 2 Abfallflaschen mit den Symbolen in Gestalt von ein, zwei oder drei vertikalen Riefen,
Fig. 3 Becher mit der Kennzeichnung nach Fig. 1, und
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Vorrichtungseinheiten zur Weiterverarbeitung der Abfallprodukte gemäss Fig. 1-3.



   Die   Abfallfiaschen    1-2 bzw. la,   1b    und 1c oder die Abfallbecher 4-6 werden zu deren Kennzeichnung mit den Symbolen ihrer werkstoffmässigen Substanz bereits bei der ursprünglichen Fertigung mit angeformten, optisch mühelos wahrnehmbaren Symbolen   7,8    oder 9 bzw. 10, 11 und 12 versehen und insgesamt in einen Waschautomat 13 zur systematischen, gründlichen Reinigung eingebracht. An den Waschautomaten 13 schliessen sich drei Transportbänder 14, 15 und 16 an, welche in Pfeilrichtung 17 ablaufen.



   Entsprechend der vorher erwähnten Symbolik 7, 8 und 9 bzw.   10-12    der Behälter sollen die Transportbänder 14-16 jeweils eine dieser bezeichneten Gruppen von Abfallbehältern aufnehmen. Dies kann dadurch geschehen, dass nach Austritt der Behälter 1-3 usw. aus dem Waschautomat 13 eine Handauslese erfolgt oder dass die Aussortierung auf mechanischem Wege durchgeführt wird.



   Am Ende der Transportbänder 14, 15 und 16 werden die Abfallbehälter durch je ein Zerkleinerungsgerät 18 oder eine Mühle aufgenommen und zu Granulat 19, gegebenenfalls unter Beimengung von Farbstoffen, zermahlen. Das Granulat wird in einem Behälter 20 aufgefangen und mittels eines mechanischen Kippvorgangs dem Trichter 21 z. B. einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine 22 bekannter Bauart, übergeben.

 

  Für das Enderzeugnis 23 sind in der Ausgestaltung, Formgebung, Farbe usw. keinerlei Grenzen gesetzt.



   Das Wiedergewinnen der Kunststoffe auf die vorbeschriebene Art und Weise ist auch von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung, denn hier wird nichts vernichtet, sondern zur Weiterverarbeitung wiedergewonnen und einem neuen Verwendungszweck zugeführt. Dies kann an sich zwei- oder mehrmals erfolgen, z. B. in der Weise, dass man dem zermahlenen, gewonnenen Granulat eventuell neues Material beifügt, um eine gute, spritzbare Mischung zu erzielen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1
    Verfahren zum Aufbereiten von Kunststoffabfällen in Gestalt von behälterförmigen, nach Werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden Abfallbehältnissen und zur Rückgewinnung zu weiterverarbeitbaren Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die leeren Abfallbehältnisse (1-3) aufgesammelt, in einen Waschautomat (13) entleert, dort gereinigt, einem Transportband (14) übergeben, dort aussortiert und über getrennte Förderbänder (15, 16) jeweils einer Zerklei- nerungsmaschine (18) zugeführt, sodann nach einer Farbbeigabe über Auffangbehälter (20) als Granulat (19) in den Fülltrichter (21) einer Kunststoffverarbeitungsmaschine (22) zugeführt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung und zur trennenden Auslese der unterschiedlichen Abfallbehältnisse (1-3) an deren Umfang plastische Ansätze (7-9 und 10-12) oder optische Symbole angeformt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plastischen Ansätze als Ringe (7-9) ausgeformt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plastischen Ansätze als längliche Kerben (10-12) ausgeformt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Symbole als Farbelemente aufgebracht werden.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Waschautomat (13) und ein horizontales Sammeltransportband (14) zur Aufnahme und anschliessenden Auslese der nach Werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden Abfallbehältnisse (1-3) vorgesehen ist, welchem in gleicher Anzahl wie auszusortierende Materialgruppen, Förderbänder (15, 16) zugeordnet sind, an deren Ende je eine Zerkleinerungsmaschine (18) zur unmittelbaren Aufnahme und Zerkleinerung der Abfallbehältnisse (1-3) sowie ein Auffangbehälter (20) für das Abfallgranulat (19) vorgesehen und diesen Behältern (20) je eine Kunststoffverarbeitungsmaschine (22) nachgeschaltet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammeltransportband (14) mit einem Greifertrennaggregat verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennaggregat als Rütteleinrichtung ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennaggregat als elektronisches Auslesegerät ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennaggregat mittels Lichttaster arbeitet.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Trennung der Behälter mittels Handauslese eingerichtet ist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (14-16) synchron steuerbar sind.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Zerkleinerungsmaschine (18) ein Farbbeigabeaggregat kombiniert ist.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Granulatbehälter (20) mit einer Kippvorrichtung gekoppelt ist.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Vorrichtungseinheiten für einen synchronischen Ablauf zentral gesteuert sind.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschautomat (13) ein Reinigungsband mit einer Gleichrichtanlage und einer Greiferanlage für Abfallbehältnisse aufweist.
CH547160D 1972-02-10 1972-02-10 Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von kunststoffabfaellen in gestalt von behaelterfoermigen, nach werkstoffzusammensetzung zu kennzeichnenden abfallbehaeltnissen, und zur rueckgewinnung zu weiterverarbeitbaren werkstoffen. CH547160A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384988B (de) * 1983-10-24 1988-02-10 Schwarz Heribert Vorrichtung zur aufbereitung von gebrauchten kunststoffbehaeltern
DE3934969A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Karl Dipl Ing Schmitt Verfahren zum herstellen und wiederverwerten von kunststoffmassenprodukten
FR2714317A1 (fr) * 1993-12-23 1995-06-30 Solvay Procédé et dispositif de recyclage de bouteilles en matière plastique, et produit de recyclage ainsi obtenu.

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