DE6924823U - Polstersitz, insbesondere fuer omnibusfahrzeuge und dergleichen transportmittel - Google Patents

Polstersitz, insbesondere fuer omnibusfahrzeuge und dergleichen transportmittel

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DE6924823U
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MALVISI DI GIANCARLO MALVISI F
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MALVISI DI GIANCARLO MALVISI F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 32 92U/Vs-3a Df _|ng Manffed Honke
Essen, den 19. Juni 1969 Kettwiger Straße 36
Gebrauchsinusteranineldung
DITTA MALVISI di GIANCAHLO
Via Bisceglie 91/7,
M χ 1 a n ο / Italien
"Polstersitz, insbesondere für Otunibusfahrzeuge und dergleichen Transportmittel"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Polstersitz, insbesondere für Omnibusfahrzeuge und dergleichen, oestehend au^ einem mit einer Stützkonstruktion verbundenen Gestell und einer Auspolsterung.
Polstersitze für Kraftfahrzeuge, Ornnibusfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die mit einer verstellbaren Rückenlehne versehen sind. Diese Maßnahmen erfordert die Verwendung eines zweigeteilten Gestells mit gegeneinander verstellbaren einerseits die Sitzfläche und anderer-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
seits die Rückenlehne bildenden .,le ;eücen. Da.^ i;-'j i:i fertigungstechnischer und insbesondere auch ;.iOir;a£e technischer Hinsicht aufwendig.
Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Polstersitz für Fahrzeuge und dergleichen zu schaffen, welcher sich einerseits durch einfache Fertigung und andex'erseits durch Bequemlichkeit auszeichnet.
Die Erfindung 1-öst dieses Aufgabe oei einem Polstersitz des eingangs beschriebenen Aufbaues dadurch, daß das Gestell aus zwei ineinandersetzbaren, sitzfläche und Rückenlehne bildenden Halbschale besteht und an der inneren Halbschale sin auf der Rückenlehne und ein weiteres auf der Sitzfläche auswechselbar befestigtes Sitzpolster als Auspolsterung angeordnet sind. Zweckmäßig sind die beiden Halisschalen einstückig durch Pressen aus Kunststoff geformt. Nach einein besonderen Vorschlag ist zumindest die äußere Halbschale an die mit der Karosserie des Fahrzeuges verbundene Stützkonstruktion derart gelenkig angeschlossen, daß sie zumindest in zwei durch Anschläge begrenzte Stellungen verschwenkbar sowie das Gestell über eine Arretierungseinrichtung in der gewählten Stellung arretierbar ist. Un: die Bequemlichkeit zu erhöhen, kann ferner an das Gestell eine an sich bekannte Kopfstütze höhenverstellbar angeschlossen sein, Zweckmäßig ist die Kopfstütze über eine Leiste demontierbar an das Gestell angeschlossen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsforrn ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite des Gestells eine hohenverstellbare und/oder verschwenkbare Fußstütze angeschlossen ist.
Die durcl. die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich der Polstersitz nach der Neuerung in
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
einfachsten weise fertigen liiioc lu.u darüber hinaus eine leichte Pf^e ermöglicht, so können zur Reinigung lediglich die polsterkissen entfernt v/erden und das Abreinigen des aus Kunststoff bestehenden Gestells laße sich ;.:it einfachen Mitteln verwirklichen, iiin weiterer durch die schalenform des Gestells erreichter Vorteil bestehe darin, daß unter Verzicht auf Armlehnen und dergleichen die Bewegungsfreiheit beeinträchtigenden Maßnahmen eine seitliche Begrenzung der Sitzfläche von den Schultern bis in den Bereich der Oberschenkel erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; os zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Polstersitz, wobei die einzelnen Teile auseinandergezogen sind,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in zusammengebautem Zustand, und
Fig. J die dem Polstersitz zugeordneten Verstell- und Befest igungsρlernende.
Der Polstersitz besitzt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gestell, das aus den beiden aus Kunststoff einstückig gepressten Halbschalen 12, IJ besteht, welche zusammengesetzt werden und das Traggerüst des Sitzes aus Rückenlehne und eigentlicher Sitzfläche darstellen.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Korke, 43 Essen, Kettwiger Straße
-H-
3 j so das Rückenpolster und mit 5 das Sitzpolster bezeichi net. Diese beiden Polster 3 und 5 v/erden mittels Druckknopf en
! bei 14 am Gestell befestigt.
; Am Fahrzeugboden ist ferner eine Stützkonstruktion 1J vorgesehen, mit welcher das Gestell 1 mit seinen Polsterkissen 3 und 5 verbunden ist. Insbesondere ist das Gestell 1 an die Stütz-
' , konstruktion angelenkt und zwar sind Miccel vorgesehen, damit
j das Gestell 1 in zwei verschiedene Lagen zur Stütskonstruk-
! tion verschwenkt werden kann.
: Insbesondere ist ein Betätigungsknopf 9 niit zugeteilten zweiarmigen Hebel 15 an das Gestell 1 angelenkt und mit einer
'. Stange Io gekuppelt, die ihrerseits an einen Arm 17 angelenkc
: ist, welcher auf einer Spange ΐδ befestigt ist, die ihrerseits
am Gestell 1 gelagert ist und sich um ihre eigene Achse drehen kann.
; Die Stange lS ist mit Tragkörpern 19 versehen, welche Rastern
! 20, die zur Sperrung in die Rastausnehmung 21 und 22 zweier
: ^ der Stützkonstruktion 7 befestigter Zahnsektoren 23 eintasten \ können. Außerdem ist eine Feder 24 vorgesehen, welche an einem
: ihr erfinden am Arm 17 abstützt und am anderen Ende am Gestell 1
gehaltert ist.
j Das Gestell 1 kann aus einer Endlage, in welcher es nach hinten
t geneigt ist, in eine vordere Endlage verschwenkt werden. Wird
j das Gestell nach hinten verschwenkt, so wird es durch den An-
! schlag eines seiner Teile gegen die Sützkonstruktion 7 angehalten; in dieser Lage kann der Sitz nicht nach vorn verschwenkt werden, weil dia Rasten 20 in zwei Ra st ausnehmungen der Zahnj Sektoren 23 eingerastet sind.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
G924823
Wird der Knopf 9 mit dem zugeordneten Hebel 15 in der Richtung ,des Pfeiles F1 betätigt, so daß sich der Arm 17 in Pfeilrichtung F2 dreht, rasten die Rasten 20 aus den Zahnsektoren 2^ aus und das Gestell 1 kann daher in Richtung des Pfeiles F^ solange versehwenkt werden bis es mit einem seiner Teile aus die Stützkonstruktion auftrifft,; wird nun der Knopf 9 freigegeben, so holt die Feder 2^#den Arm 17 zurück und dabei rsten die Rasten v~ 20 selbsttätig in zwei Rastausnehmungen der Zahnsektoren 2J ein, so daß* das Gestell 1 fest versperrt wurd und nicht nach hinten versehwenkt werden kann (also in einer dem Pfeil F^ entgegenge~ setzten Richtung),
Der Polstersitz kann somit zwei verschiedene Lagen, je nach demä Wunsch des Reisenden, einnehmen.
Außerdem ist auch eine Kopfstütze 11 vorgesehen, welche mit einer Leiste 2 am Gestell 1 gehaltert ist.
Mittels der Leiste 2 beaufschkgenden Schraube 25 wird die Kopfstütze 11 in der gewünschten Lage gehalten; beim Lösen dieser ( Schraube kann die Kopfstütze längs der Leiste 2 verschoben werden, so daß sie ihre Lage wahseln kann und darauf wiederum | mittels der Schraube 25 festgeklemmt werden kann. \
Falls erwünscht kann durch Lockern der Sdxaube 26 die Leiste V 2 aus dem Gestell herausgezogen werden.
Außderm ist eine Fußstütze 6 für die hinter dem Polstersitz '',.J sitzende Person vorgesehen, es sind Mittel (der Übersichtlichkeit : halber nicht dargestellt) zur Höhenverstellung dieser Fußstütze L. vorgesehen,
Patentanwälte Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Der vorbeschriebene Polstersitz weist verschiedene Vorteile auf. Insbesondere ist der Vorteil zu erwähnen, daß die Rückenlehne und der Sitz gleichzeitig geneigt werden können, so daß der Körper des Sitzenden in seiner günstigsten anatomischen sowie dynamisch sichersten Lage bleibt; insbesondere werden dadurch beträchtliche Sicherheitsvoraussetzjngen geschaffen, so daß aufgrund der Neigung des Sitzes bei scharfem Bremsen keine Gefahr eintritt.
Falls der Benutzer gegen das Gestell stoßen sollte, so trägt dessen Ausbildung aus geeignetem Kunststoff wesentlich zur Verhinderung von Verletzungen bei.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Höheneinstellung der vorgenannten Kopfstüze mühelos erfolgen kann.
Die Polsterkissen 3 und 5 können aufgrund ihrer Befestigung am Gestell mittel der Druckknöpfe einfach und rasch zwecks gründlicher Reinigung aogenommen und wieder angesetzt werden; ferner können die Kissen ausgewechselt werden, ohne das das Gestell auseinandergenommen zu werden braucht.
Ein Vorteil ist außerdem die Verstellungsmöglichkeit der Fußstütze mittels einer durch Fuß zu betätigende Schnapp-Stellvorrichtung.
Der Polstersitz benötigt insgesamt wenig Platz und besitzt ein geringes Gewicht, ist praktisch unverwüstlich und besitzt außer dem eine gewisse Elastizität.
SchutzansDrüche:

Claims (6)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36 — ι — S ehutzansprüche :
1. Polstersitz, insbesondere für Omnibusfahrzeuge und dergleichen, bestehend aus einem mLt einer Sütskonstruktion verbundenen Gestell und Auspolsterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus zwei ineinandersetzbaren, Sitzfläche und Rückenlehne bildenden Halbschalen (12, IJ) besteht und an der innere* Halbschale (1^) im Bereich der Rückenlehne ein und ein weiteres im Bereich der Sitzfläche angeordnetes Sitzpolster (3, 5) als Auspolsterung angeordnet sind.
2. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbschalen (1^, IJ) einstückig durch Pressen aus Kunststoff geformt sind.
^. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß zumindest öie äußere Halbschale (15) an die mit der Karosserie des Fahrzeuges verbundene Stützkonstruktion (7) gelenkig derart angeschlossen ist, daß das Gestell in zumindest zwei durch Anschläge begrenzte Stellungen verschwenkbar sowie das Gestell (1) über eine Arretierungseinrichtung (9, 15 - 24) in der gewählten Stellung arretierbar ist.
4. Polstersitz nach Ansprujh 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gestell (l) eine höhenverstellbare Kopfstütze (11) angeschlossen ist.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. /ν·. Honke 43 Essen, Ketfwiger Straße
5. Polstersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (11) über eine Leiste (2) demontierbar an da. Gestell (l) angeschlossen ist.
6) Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite des Gestells (1) eine höhenverstellbare und/oder verschwenkbare Fußstütze (6) angeschlossen ist.
PAe Dr,Andrejewski, Dr.Honke
DE6924823U 1968-12-17 1969-06-19 Polstersitz, insbesondere fuer omnibusfahrzeuge und dergleichen transportmittel Expired DE6924823U (de)

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EP0042565A1 (de) * 1980-06-18 1981-12-30 Ignaz Vogel GmbH & Co KG, Fahrzeugsitze Fahrgastsitz
DE3203670A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Ignaz Vogel Gmbh Und Co Kg - Fahrzeugsitze, 7500 Karlsruhe Fahrgastsitz fuer schienenfahrzeuge

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