CH521909A - Sortieranlage - Google Patents

Sortieranlage

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Publication number
CH521909A
CH521909A CH1388570A CH1388570A CH521909A CH 521909 A CH521909 A CH 521909A CH 1388570 A CH1388570 A CH 1388570A CH 1388570 A CH1388570 A CH 1388570A CH 521909 A CH521909 A CH 521909A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
scrapers
rail
sorting system
rails
conveyor belt
Prior art date
Application number
CH1388570A
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English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Fromme Hans
Nadier Frans
Zimmer Siegfriet
Weller Meister Kurt
Original Assignee
Fromme Foerderanlagen Gmbh
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Publication date
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Priority claimed from DE19681756926 external-priority patent/DE1756926C3/de
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Application filed by Fromme Foerderanlagen Gmbh filed Critical Fromme Foerderanlagen Gmbh
Publication of CH521909A publication Critical patent/CH521909A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
    • B65G47/845Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article engaging elements being pushers moving in parallel and independently from the supporting conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description


      Sortieranlage       Die Erfindung betrifft eine Sortieranlage, in der das  Transportgut auf einem Band einzelnen Zielstationen  zugeführt und an diesen mittels Abstreifer abgegeben wird.  In dem Patent Nr. 481<B>817</B> besteht das Transportband  aus einem geschlossenen     Gurtband,    über dem im Be  reich der Zielstationen     zwei    endlose, mit Abstand zu  einander parallel in vertikalen Ebenen umlaufende Ket  ten zwischen sich Führungsstangen tragen, auf denen Ab  streifer senkrecht zur von den Ketten gebildeten Fläche  abstehend, quer verschieblich gelagert sind.

   Diese Ab  streifer laufen in Schienen und zwar ausser Arbeitsstel  lung im oberen Trum in einer Mittelschiene, die vor der  Vertikalumlenkung der Abstreifer in die Arbeitsstellung  von einer Weiche gesteuert in zwei Seitenschienen auf  gabelt. Im Bereich der Zielstationen führen die Seiten  schienen von Weichen gesteuert wechselseitig ineinander  über und laufen hinter der letzten Zielstation wieder zur  Mittelschiene zusammen.  



  Wenn der Grösse des Frachtstückes entsprechend  einige Abstreifer von einer Weiche gesteuert, beispiels  weise von der rechten Seite nach der linken Seite über  eine Zwischenschiene hinüber geführt werden, um ein  Frachtstück zu einer links des Transportbandes liegenden  Zielstation z.B. auf ein Förderband hin abzuschieben,  kann das Frachtstück etwa um den Winkel, unter dem  die Abstreifer von einer Seitenschiene zu anderen laufen,  gedreht werden. Bei dichter Aufeinanderfolge der Fracht  stücke kann hierdurch das vorweglaufende Frachtstück  das darauffolgende sperren.  



  Diesen Nachteil zu beseitigen, ist Aufgabe der vorlie  genden Erfindung.  



  Die gestellte Aufgabe wird bei einer Sortieranlage  des im ersten Absatz geschilderten     Aufbaus    nach der  Erfindung dadurch gelöst, dass an jeder Zielstation min  destens zwei Abstreifer von einer Seitenschiene durch  mindestens eine Weiche gesteuert über mindestens eine  Zwischenschiene in die gegenüberliegende Seitenschiene  hinübergeführt werden, wobei die Abstreifer parallel zum  gurtband verbleiben. Man kann nun in einer Ausfüh-    rungsart der Erfindung für jede Zielstation eine grössere  Anzahl von Weichen, mindestens zwei, und eine gleiche  Zahl Zwischenschienen zwischen den Seitenschienen  anordnen. Man wird die Zahl von Weichen und Zwi  schenschienen zweckmässig von der für das längstmög  liche Frachtstück erforderlichen Zahl von Abstreifern       abhängig    machen.

   Da bei dieser Lösung das schnelle  Erfassen der richtigen Anzahl von Abstreifern, die der  Länge des jeweiligen Gepäckstückes entspricht, beson  ders bei schnelllaufenden Anlagen am Schaltpult nicht  einfach ist und zu Fehlern führen kann, wird noch eine  andere Ausführungsform für die gleichzeitige Hinüber  führung mehrerer Abtreifer vorgeschlagen, bei der min  destens zwei Abstreifer in Laufrichtung miteinander ge  kuppelt und zusammen nur mit einem Kopf in einer  Schiene geführt werden und ausserdem für jede Zielsta  tion mindestens eine Weiche und eine Zwischenschiene  angeordnet sind. Vorzugsweise wird man drei Abstrei  fer miteinander kuppeln.

   Man kann auch im Abstand  der miteinander gekuppelten Abstreifer     mindestens    eine  weitere Weiche anordnen, um längere Gepäckstücke  durch zwei     Abstreifergruppen    oder auch mehrere kleine  Gepäckstücke zugleich auf dasselbe Förderband abschie  ben zu können.  



  Mit beiden Lösungen wird erreicht, dass die Gepäck  stücke beim Abschieben vom Transportband nicht ver  kanten.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt und zwar zeigt:       Fig.    1 die Sortieranlage in Seitenansicht,       Fig.    2 einen Schnitt quer durch die Sortieranlage vor  einer Zielstation,       Fig.    3 eine Draufsicht auf die Schienenführung über  dem Förderband mit zwei Stellungen der Abstreifer, die  zweite Stellung gestrichelt,       Fig.    4 drei miteinander gekuppelte Abstreifer in Sei  tenansicht,       Fig.    5 einen     Draufblick    auf die Anlage an einer Ziel  station, an einigen Stellen aufgebrochen.      Zwischen den beiden Böcken 1 und 2 ist das Trans  portband 3 über die Walzen 4 und 5 gespannt.

   Das  Transportband trägt auf seiner Unterseite eine Zahnlei  ste 3a, die auf den     Walzen    4 und 5 in Zahnkränze 4a und  5a eingreift. Oberhalb des Transportbandes 3 sind mit  einem Abstand, der grösser ist als die     Bandbreite,    zwei  endlose Ketten 6 und 7 über die auf den Wellen 12 und  13 sitzenden Kettenräderpaare 8, 9 und 10, 11 gespannt.  Die Walze 4 und die Welle 12 mit dem Kettenräderpaar  8, 9 werden über die Riemen 14 und 15 von dem Motor  16 synchron angetrieben. Die Ketten 6 und 7 laufen     in     Schienen 17 und 18; sie tragen zwischen sich in kurzen  Abständen geschlitzte Führungsrohre 19, in denen mit  Führungsstücken 20 die Abstreifer 21 querverschieblich  gelagert sind.

   Die Abstreifer 21 bestehen aus dem Füh  rungskopf 21a und den teleskopartig übereinander  schiebbaren Rohren 21b und 21c. Die Führungsköpfe  21a laufen rings um den gesamten Kettentrum in Füh  rungsschienen 22, die im Wege des oberen Kettentrums  zunächst aus einer mittig aufgehängten Schiene 22m be  steht, die aber im Abstand vor dem Kettenräderpaar 10,  11 in zwei. nämlich eine äussere linke 221 und eine äus  sere rechte Schiene 22 r mittels einer Weiche 23 m (nicht  dargestellt) aufgabelt. Im unteren Trum wechseln über  Zwischenschienen 22 z, die von Weichen 231 und 23 r       eingesteuert    werden, die Führungsbahnen von links  nach rechts oder auch von rechts nach links.

   In den Bö  gen der Vertikalumlenkung sind gebogene Bleche 29 und  30 angebracht, von denen das Blech 29 dafür sorgt, dass  die Abstreifer 21 sich nicht ruckartig auseinanderschie  ben, und das Blech 30 die Abstreifer wieder zusammen  drückt. An den Übergabestationen führen Förderbänder,  hier ist nur ein Band 24 dargestellt, seitlich vom Trans  portband 3 weg. Das Fördergut ist mit 27, 27a bezeich  net.  



  Gegenüber einer Zielstation (Fig. 3) mit dem nach  links wegführenden Förderband 24 sind in die rechte  Schiene 22 r sechs Weichen 23 r1-6 eingezeichnet, hinter  denen ebenso viele Zwischenschienen 22 z1-6 von der rech  ten Schiene 22 r nach der linken Schiene 221 hinüberfüh  ren. Da das Fördergut 27 nur eine Länge hat, die drei  Abstreifern 21 entspricht, sind auch nur drei Weichen  nämlich 23     r2_1    geschaltet worden. Die übrigen Abstrei  fer davon und dahinter laufen in der Schiene 22 r gera  deaus weiter.  



  Je nachdem an welcher Zielstation das Fördergut 27  an ein Förderband abgegeben werden soll, wird an der  Aufgabestelle zunächst für die Weiche 23 m im oberen  Trum ein Schaltbefehl gespeichert, so dass diese eine der  Länge des Fördergutes 27 entsprechende Zahl von Ab  streifern 21 in die rechte Schiene 22 r ablenkt. Nach der  Vertikalumlenkung über das Kettenräderpaar 10, 11 sind  die     Teleskoprohre    21 b und 21 c ausgezogen und mit  ihrem Fuss hängen sie unmittelbar über dem Transport  band 3. Beim vorerwähnten Speichern eines Schaltbe  fehls werden zugleich entsprechend der Länge des     För-          dergutes    im Beispiel für drei Weichen 23 r2_4 ebenfalls  Befehle     gespeichert.     



  Sobald das Fördergut 27 auf dem Band 3 an seiner  Zielstation angekommen ist, stehen die vorbestimmten  drei Abstreifer 21 vor den Weichenzungen 23     r2_4,    die  dann zugleich in die Schiene 22 r einschwenken und die  Abstreifer in die zugehörigen Zwischenschienen 22 z ein  lenken. In der     Fig.    3 sind drei Abstreifer 21 zunächst  unmittelbar nach dem Einlenken an den Weichenzungen  anliegend dargestellt und dann am Fördergut 27 selbst    anliegend. Man erkennt, dass das Fördergut senkrecht  zur Laufrichtung des Transportbandes 3 verschoben  wird, so dass das dicht     auffolgende    Stück 27 a nicht,  etwa durch Verkanten, behindert wird.  



  Im Beispiel der     Fig.    4 und 5 tragen die Ketten<B>101</B>  die Enden der Führungsstangen 102, in denen die Ab  streifer<B>103</B> mit ihren Gleitkörpern 104     querverschieb-          lich    geführt werden (in     Fig.    4 senkrecht zur Zeichenebe  ne). Die Abstreifer 103 sind mittels der Kettenglieder 106  in der Waagrechten starr in der Senkrechten gelenkig  miteinander verbunden. Der mittlere Abstreifer 103 ist  mit seinem mit einer Rolle 103 a versehenen Kopfende  in den Schienen, in der Zeichnung in der Zwischenschie  ne 105 z, geführt.

   Die Abstreifer 103 sind in diesem Bei  spiel     einstückige,    pyramidenförmige Körper, die über  dem Transportband 107 so breit gehalten sind, dass sie  nur einen geringen Abstand zwischen sich haben. Sie  tragen ausserdem an den Fussenden Bürsten 103 b, damit  auch flache Gegenstände abgeschoben werden. Mit 108  sind die Gepäckstücke bezeichnet.  



  Die Abstreifer 103 kommen an einer Zielstation im  Beispiel in der rechten Schiene 105 r an und werden von  den Weichenzungen 109 in die Zwischenschienen 105 z  abgelenkt. Hierbei erfassen sie die Gepäckstücke 108 und  schieben sie zum Förderband 110 ab. Die Abstreifer  laufen dann in die linke Seitenschiene l051 ein und wer  den über nicht dargestellte Umlenkungen über den obe  ren     Trum    der Anlage wieder zum Ausgangspunkt zu  rückgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sortieranlage nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Zielstation min destens zwei Abstreifer von einer Seitenschiene durch mindestens eine Weiche gesteuert über mindestens eine Zwischenschiene in die gegenüberliegende Seitenschiene hinübergeführt werden, wobei die Abstreifer parallel zur Laufrichtung des Gurtbandes verbleiben. UNTERANSPRÜCHE 1. Sortieranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für jede Zielstation mindestens zwei Weichen in der der Zielstation gegenüberliegenden Sei tenschiene und eine gleiche Zahl Zwischenschienen zwi schen den beiden Seitenschienen vorgesehen sind.
    2. Sortieranlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens zwei Abstreifer (103) in Laufrichtung miteinander gekuppelt sind, von denen nur ein Abstreifer mit seinem Kopf (103a) in einer Schiene (105) läuft. 3. Sortieranlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass drei Abstreifer (l03) mittels Ketten glieder (106) miteinander gekuppelt sind, deren mittlerer mit seinem Kopf (103a) in der Schiene (105) geführt ist. 4. Sortieranlage nach einem der Unteransprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Zielsta tion zwei Weichen (109) und zwei Zwischenschienen (105z) im Abstand von mindestens drei Abstreifern (103) angeordnet sind.
CH1388570A 1968-01-17 1970-09-18 Sortieranlage CH521909A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681556559 DE1556559B2 (de) 1968-01-17 1968-01-17 Verteilfoerderanlage fuer Gegenstaende
DE19681756926 DE1756926C3 (de) 1968-08-03 Verteilförderanlage für Gegenstände
DE19691952643 DE1952643A1 (de) 1968-01-17 1969-10-18 Sortieranlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH521909A true CH521909A (de) 1972-04-30

Family

ID=27180794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1388570A CH521909A (de) 1968-01-17 1970-09-18 Sortieranlage

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CH (1) CH521909A (de)

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