CH520895A - Elektrische Leuchtenanordnung - Google Patents

Elektrische Leuchtenanordnung

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CH520895A CH298970A CH298970A CH520895A CH 520895 A CH520895 A CH 520895A CH 298970 A CH298970 A CH 298970A CH 298970 A CH298970 A CH 298970A CH 520895 A CH520895 A CH 520895A
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Frydman Leopold
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Salas Anstalt C O Confida Treu
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    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  
 



  Elektrische Leuchtenanordnung
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine elektrische Leuchtenanordnung, die ausser zur Beleuchtung auch zu Dekorationszwecken dienen kann.



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer elektrischen Leuchtenanordnung, die der Benützer selbst nach Wunsch auf vielerlei Arten umgestalten und ausbauen kann. Die diese Aufgabe lösende Leuchtenanordnung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens einen Körper, dessen Aussenfläche mehrere gleich ausgebildete Paare Öffnungen aufweist, hinter denen sich im Innern des Körpers isoliert angeordnete elektrische Kontaktorgane befinden, die zusammen mit dem betreffenden Paar der Öffnungen jeweils eine elektrische Steckdose zur Aufnahme von Steckerstiften bilden, mindestens eine elektrische Birne mit einem Paar Steckerstifte, die in eine der Steckdosen am Körper lösbar eingesteckt sind und mit den zugeordneten Kontaktorganen elektrisch und organisch in Verbindung stehen, und elektrische Anschlussmittel,

   die einerseits mit den Kontaktorganen verbunden und anderseits zum Anschliessen an eine Stromquelle eingerichtet sind.



   Bei einer bevorzugten Ausbildung der Leuchtenanordnung ist mindestens ein zusätzlicher Körper vorhanden, der analog dem erstgenannten Körper ebenfalls mit mehreren Steckdosen versehen ist und an einer Partie seiner Aussenfläche ein Paar isoliert angeordnete Steckerstifte aufweist, die mit den Kontaktorganen im Innern dieses Körpers paarweise verbunden und lösbar in eine der Steckdosen am erstgenannten Körper eingesteckt sind. Auch der zusätzliche Körper kann mindestens eine Birne tragen, die mit Steckerstiften in eine der Steckdosen am zusätzlichen Körper eingesteckt ist. Zweckmässig haben die genannten Körper je prismatische, z. B. würfelförmige Gestalt.

  Durch wahlweises Einstecken einer unterschiedlichen Anzahl von Birnen und durch verschiedenartiges Zusammenstecken zweier oder mehrerer der beschriebenen Körper ist es möglich, der Leuchte eine verhältnismässig grosse Anzahl verschiedener Erscheinungsformen zu verleihen und diese später nach Wunsch mühelos wieder zu ver ändern, wozu weder Werkzeuge noch Fachkenntnis erforderlich sind.



   Einzelheiten und Vorteile spezieller Ausführungsformen der erfindungsgemässen Leuchten anordnung sind aus der nun folgenden Beschreibung und aus den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich, in denen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind.



   Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Leuchte in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 stellt in grösserem Masstab einen teilweisen Querschnitt nach der Linie   IIII    in Fig. 1 sowie eine mit Steekerstiften versehene Birne in Ansicht dar, wobei der besseren Deutlichkeit wegen die Birne in vom Körper der Leuchte getrenntem Zustand gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Birne von einer anderen Seite;
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Leuchte in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Leuchte nach Fig. 4 in grösserem Masstab, teils in Ansicht und teils im senkrechten Schnitt, wobei der besseren Deutlichkeit wegen die zwei dargestellten Teile der Leuchte in voneinander getrenntem Zustand veranschaulicht sind;
Fig. 6 stellt einen würfelförmigen Körper mit Einstecköffnungen und Steckerstiften in perspektivischer Ansicht dar;

  ;
Fig. 7 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine dritte Ausführungsform der Leuchte, die eine Mehrzahl von beliebig zusammengesteckten Teilen gemäss Fig. 6 aufweist.



   Das in den   Fig. 1    und 3 veranschaulichte erste Ausführungsbeispiel der Leuchte weist einen prismatischen Körper 11 mit vier rechteckigen Seitenflächen 12 und quadratischen Grund- und Deckenflächen 13 bzw. 14 auf Zweckmässig beträgt die Länge jeder rechteckigen Seitenfläche 12 ein ganzzahliges Vielfa  ches der Breite. Der Körper 11 ist hohl und vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Kunststoff gebildet.



  In jeder Seitenfläche 12 sind mehrere Paare von schlitzförmigen Öffnungen 15 vorhanden, hinter denen sich im Innern des Körpers 11 isoliert angeordnete elektrische Kontaktorgane 16 (Fig. 2) befinden. Die Öffnungen 15 und zugeordneten Kontaktorgane 16 bilden elektrische Steckdosen zur Aufnahme je eines Paares von Steckerstiften 17, die flache Lamellen, z.B.



  entsprechend der amerikanischen Norm für elektrische Haushaltstecker, sind. Auch an der in Fig. 1 nicht sichtbaren Grundfläche 13 des Körpers 11 sind ein Paar Einstecköffnungen mit dahinter angeordneten elektrischen Kontaktorganen vorgesehen. Sämtliche Kontaktorgane 16 sind paarweise durch Leiterstäbe 18 im Innern des Körpers 11 miteinander verbunden. Die Leiterstäbe 18 stehen auch mit elektrischen Anschlussmitteln für die Stromzuführung in Verbindung. Die erwähnten Anschlussmittel weisen im vorliegenden Beispiel ein die Deckfläche 14 des Körpers 11 durchdringendes Anschlusskabel 19 und in Fig. 1 nicht sichtbare Klemmen zum Verbinden des Kabels 19 mit den Leiterstäben 18 auf.

  Damit die erwähnten Klemmen, die Kontaktorgane 16 und die Leiterstäbe 18 in das Innere des Körpers 11 eingefügt werden können, ist letzterer zweckmässig aus zwei oder mehr Teilen gebildet (nicht gezeigt), die genau passend zusammengefügt und entweder durch Schrauben oder Nieten oder durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind.



   Die Leuchte weist eine Mehrzahl gleich ausgebildeter Glühbirnen 20 auf, die gemäss den Fig. 2 und 3 vorzugsweise einen kugelförmigen Glaskolben 21 besitzen. Der Sockel 22 jeder Birne 20 ist mit einem Paar Steckerstifte 17 der oben beschriebenen Art versehen.



  Durch Einführen der Steckerstifte 17 in ein beliebiges Paar der Öffnungen 15 im Körper 11 lässt sich jede Birne 20 elektrisch anschliessen und zugleich ausreichend fest mechanisch mit dem Körper 11 verbinden.



  Je nach Wunsch können in alle oder nur in einzelne der Steckdosen 15, 16 im Körper 11 Glühbirnen 20 lösbar eingesetzt werden, wie in Fig. 1 angedeutet ist.



  Die Glaskolben 21 der Birnen 20 können, falls erwünscht, verschiedenfarbig sein, um besondere dekorative Wirkungen zu erzeugen.



   Zum Gebrauch wird die beschriebene Leuchte mittels des Anschlusskabels 19 im Raum aufgehängt und über einen nicht dargestellten Schalter mit einer Stromquelle, z. B. dem Lichtstromverteilnetz, verbunden.



   Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, dass andere Anschlussmittel für die Stromzuführung zu den Leiterstäben 18 und Kontaktorganen 16 im Innern des prismatischen Körpers 31 vorhanden sind. Der Körper 31 ist analog dem oben beschriebenen Körper 11 ausgebildet, mit der Ausnahme, dass anstelle des Anschlusskabels 19 ein Paar isoliert angeordnete Steckerstifte 32 (Fig. 5) vorhanden sind, deren Ausbildung und Anordnung zweckmässig gleich wie im Falle der Steckerstifte 17 der Birnen 20 sind. Die Steckerstifte 32 stehen mit den im Innern des Körpers 31 hinter den Einstecköffnungen 15 vorhandenen Kontaktorganen in elektrisch leitender Verbindung.

  Ausser den Steckerstiften 32 weisen die Anschlussmittel der Leuchte gemäss den Fig. 4 und 5 einen hohlen Basiskörper 33 auf, dessen Oberseite mit zwei schlitzförmigen Öffnungen 34 zur Aufnahme der Steckerstifte 32 versehen ist. Hinter den Öffnungen 34 befinden sich im Innern des Basiskörpers 33 zwei Kontaktorgane 35 zum Zusammenarbeiten mit den eingesteckten Steckerstiften 32. Mittels Klemmen 36 sind die Kontaktorgane 35 direkt oder über einen elektrischen Schalter oder Helligkeitsregler 38 mit einem Anschlusskabel 39 verbunden, das aus dem Basiskörper 33 austritt und zum Anschluss an das Lichtstromverteilnetz bestimmt ist.



  Wenn die Steckerstifte 32 in die durch die Öffnungen 34 und Kontaktorgane 35 gebildete Steckdose eingeführt sind, sitzt der Körper 31 ausreichend fest auf dem Basiskörper 33. Gegebenenfalls kann die untere Partie des Körpers 31 aber auch in eine passende Vertiefung an der Oberseite des Basiskörpers 33 eingreifen (nicht dargestellt).



   Während die erste Ausführungsform der Leuchte hängend benützt wird, stellt man das zweite Ausführungsbeispiel der Leuchte zu ihrem Gebrauch mittels des Basiskörpers 33 auf irgend einer passenden festen Unterlage, z. B. einem Möbelstück, auf.



   In Fig. 6 ist ein würfelförmiger Körper 41 gezeigt, der analog dem prismatischen Körper 31 (Fig. 4 und 5) ausgebildet ist. Vorzugsweise stimmt die Kantenlänge des würfelförmigen Körpers 41 mit der Breite einer jeden rechteckigen Seitenfläche des prismatischen Körpers 11 bzw. 31 überein. Der würfelförmige Körper 41 weist an einer seiner ebenen, quadratischen Aussenfläche ein Paar Steckerstifte 42 auf. An den übrigen fünf quadratischen Aussenflächen ist der Körper 41 je mit einem Paar schlitzförmiger Öffnungen 15 versehen, hinter denen sich elektrische Kontaktorgane, analog den Kontaktorganen 16 in Fig. 2, befinden. Die jeweils ein Paar bildenden Öffnungen 15 und die zugeordneten Kontaktorgane 16 bilden zusammen eine elektrische Steckdose. Die Steckerstifte 42 sind paarweise mit den Kontaktorganen im Innern des Körpers 41 elektrisch leitend verbunden.

  Alle erwähnten Steckdosen am Körper 41 sind einander gleich ausgebildet und stimmen auch mit den Steckdosen 15, 16 am Körper 11 bzw. 31 der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele überein, so dass die Birnen 20 mit ihren Stekkerstiften 17 wahlweise in die Steckdosen am würfelförmigen Körper 41 eingesteckt werden können. Die Steckerstifte 42 des Körpers 41 haben die gleiche Ausbildung und gegenseitige Anordnung wie die Steckerstifte 17 der Birnen 20.



   Es ist somit möglich, den beschriebenen würfelförmigen Körper 41 anstelle des prismatischen Körpers 31 in Fig. 4 auf den Basiskörper 33 aufzustecken und wahlweise mit Birnen 20 zu bestücken, wobei bis zu fünf Birnen angebracht werden können. Statt dessen ist es aber auch möglich, den würfelförmigen Körper 41 zusätzlich zum prismatischen Körper 31 in Fig. 4 zu verwenden, beispielsweise derart, dass der zusätzliche Körper 41 zwischen dem prismatischen Körper 31 und dem Basiskörper 33 eingefügt wird, indem man die Steckerstifte 42 des zusätzlichen Körpers 41 in die Öffnungen 34 des Basiskörpers 33 einführt und die Stekkerstifte 32 des prismatischen Körpers 31 in eine der Steckdosen am zusätzlichen würfelförmigen Körper 41 einsteckt. Die dabei frei bleibenden übrigen Steckdosen am zusätzlichen Körper 41 können gewünschtenfalls mit Birnen 20 bestückt werden. 

  Auf die gleiche Weise können auch mehrere der würfelförmigen Körper 41 hintereinander in einer Reihe zwischen den prismati  schen Körper 31 und den Basiskörper 33 eingefügt werden, um die Leuchte höher auszubilden.



   Eine andere Verwendungsmöglichkeit mehrerer der würfelförmigen Körper 41 gemäss   Fig. 6    zusätzlich zu einem prismatischen Körper 31 gemäss Fig. 4 ist beispielsweise in   Fig.7    veranschaulicht. Letztere zeigt, dass ein prismatischer Körper 31, wie er mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, auf einem plattenförmigen Basiskörper 43 angeordnet ist. Die Steckerstifte 32 des Körpers 31 gehen durch passende Öffnunge des Basiskörpers 43 hindurch und sind mit elektrischen Kontaktorganen im Innern des Basiskörpers in Berührung, ähnlich wie unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wurde. Ein Anschlusskabel 39 für die Stromzuführung tritt aus dem Basiskörper 43 heraus.

  Mehrere, im Beispiel von Fig. 7 sind es drei, würfelförmige zusätzliche Körper 41a mit der in bezug auf Fig. 6 beschriebenen Ausbildung sind mittels ihrer Steckerstifte 42 in einige der Steckdosen 15, 16 am prismatischen Körper 31 eingesteckt. Weitere zusätzliche Körper 41b der gleichen Ausbildung sind mit ihren Steckerstiften 42 je in eine der Steckdosen 15, 16 an den zuvor erwähnten zusätzlichen Körpern 41a eingesteckt. Noch eine Anzahl weiterer würfelförmiger Körper 41c, 41d und 41e sind auf analoge Weise hintereinander in einer Reihe an einen der zuletzt erwähnten zusätzlichen Körper 41b angeschlossen, indem jeweils die Steckerstifte 42 der würfelförmigen Körper in eine der Steckdosen am vorhergehenden würfelförmigen Körper eingesteckt sind.

  Auf diese Weise ist durch den prismatischen Körper 31 und die würfelförmigen zusätzlichen Körper 41a bis 41e zusammen ein baumartiges Gebilde erzeugt, das eine Vielzahl von freiliegenden Steckdosen 15, 16 aufweist, in welche nach Belieben eine Anzahl Birnen 20 mit ihren Steckerstiften 17 lösbar eingesteckt werden können, etwa so wie in Fig. 7 veranschaulicht ist. Dabei können die freiliegenden Steckdosen einzelner der würfelförmigen Körper oder auch des prismatischen Körpers 31 wahlweise unbenützt bleiben. Es ist aber auch möglich, in jede der freiliegenden Steckdosen des baumartigen Gebildes eine Birne 20 einzustecken.



   Es ist klar, dass die in Fig. 7 gezeigte Leuchte in vielfältiger Weise nach Belieben umgestaltet und unter Weglassung einzelner würfelförmiger Körper verkleinert oder durch Hinzufügen weiterer solcher Körper und Birnen vergrössert werden kann. Die Leuchte lässt sich somit dem Geschmack und dem jeweiligen Dekorationszweck in weiten Grenzen anpassen.

 

   Selbstverständlich ist es auch möglich, für den Aufbau der Leuchte mehr als einen prismatischen Körper 31 zu benützen oder diesen ganz wegzulassen und gegebenenfalls durch eine Reihe aneinandergesteckter würfelförmiger Körper 41 zu ersetzen. Auch in den Ausführungsformen gemäss Fig. 1 und 4 kann der prismatische Körper 31 durch mehrere aneinandergesteckte würfelförmige Körper 41 gemäss Fig. 6 ersetzt sein.



   Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der Leuchte gemäss Fig. 1 können auch an den mittels des Anschlusskabels 19 aufgehängten Körper 11 zusätzliche würfelförmige Körper 41 gemäss Fig. 6 angesteckt sein, die ihrerseits eingesteckte Glühbirnen 20 tragen. In diesem Fall wird man zweckmässig für einen symmetrischen Aufbau der Leuchte besorgt sein, damit der prismatische Körper 11 in vertikaler Lage an dem Anschlusskabel 19 hängt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Elektrische Leuchtenanordnung, gekennzeichnet durch mindestens einen Körper (11, 31, 41), dessen Aussenfläche mehrere gleich ausgebildete Paare Öffnungen (15) aufweist, hinter denen sich im Innern des Körpers isoliert angeordnete elektrische Kontaktorgane (16) befinden, die zusammen mit dem betreffenden Paar der Öffnungen jeweils eine elektrische Steckdose (15, 16) zur Aufnahme von Steckerstiften (17, 32, 42) bilden, mindestens eine elektrische Birne (20) mit einem Paar Steckerstifte (17), die in eine der Steckdosen (15, 16) am Körper lösbar eingesteckt sind und mit den zugeordneten Kontaktorganen (16) elektrisch und mechanisch in Verbindung stehen, und elektrische Anschlussmittel (19, 39), die einerseits mit den Kontaktorganen (16) verbunden und anderseits zum Anschliessen an eine Stromquelle eingerichtet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Leuchtenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11, 31) prismatische Gestalt hat und in wenigstens einigen seiner ebenen Flächenpartien je mindestens ein Paar der oeffnungen (15) zur Aufnahme von Steckerstiften (17, 32, 42) aufweist.
    2. Elektrische Leuchtenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (41) würfelförmige Gestalt hat und in wenigstens einigen seiner quadratischen Flächenpartien je ein Paar der Öffnungen (15) zur Aufnahme von Steckerstiften (17, 32, 42) aufweist.
    3. Elektrische Leuchten anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (31) an seiner Aussenfläche ein Paar isoliert angeordneter Steckerstifte (32) aufweist, die mit den Kontaktorganen (16) im Innern des Körpers paarweise elektrisch verbunden sind und lösbar in isolierte, mit den Anschlussmitteln (39) elektrisch verbundene Kontaktorgane (35) eingesteckt sind.
    4. Elektrische Leuchtenanordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktorgane (35) der Anschlussmittel im Innern eines Basiskörpers (33, 43) isoliert angeordnet sind, der Öffnungen (34) für den Durchtritt der Steckerstifte (32) der Körper (31, 41) zu den Kontaktorganen (35) aufweist.
    5. Elektrische Leuchtenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zusätzlicher Körper (41a) vorhanden ist, dessen Aussenfläche ebenfalls mehrere gleich ausgebildete Paare Öffnungen (15) aufweist, hinter denen sich im Innern dieses Körpers isoliert angeordnete elektrische Kontaktorgane (16) befinden, die zusammen mit dem betreffenden Paar der Öffnungen jeweils eine elektrische Steckdose (15, 16) zur Aufnahme von Steckerstiften bilden, und dass der zusätzliche Körper (41a) an seiner Aussenfläche ein Paar isoliert angeordnete Steckerstifte (42) aufweist, die mit den Kontaktorganen (16) im Innern dieses Körpers paarweise elektrisch verbunden sind und lösbar in eine der Steckdosen (15, 16) am ersten Körper (31) eingesteckt sind.
    6. Elektrische Leuchtenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zusätzlicher Körper zwischen dem ersten Körper (31) und den Anschlussmitteln eingeschaltet ist, dass die Aussenfläche des zusätzlichen Körpers ebenfalls mehrere gleich ausgebildete Paare Öffnungen aufweist, hinter denen sich im Innern dieses Körpers isoliert ange ordnet elektrische Kontaktorgane befinden, die zusammen mit dem betreffenden Paar der Öffnungen jeweils eine elektrische Steckdose zur Aufnahme von Steckerstiften bilden und mit den Anschlussmitteln elektrisch verbunden sind, und dass der erste Körper an seiner Aussenfläche ein Paar isoliert angeordnete Steckerstifte aufweist, die mit den Kontaktorganen im Innern des ersten Körpers paarweise verbunden sind und lösbar in eine der Steckdosen am zusätzlichen Körper eingesteckt sind.
    7. Elektrische Leuchtenanordnung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Körper an seiner Aussenfläche ebenfalls ein Paar isoliert angeordnete Steckerstifte aufweist, die mit den Kontaktorganen im Innern dieses Körpers paarweise verbunden sind und lösbar in isolierte Kontaktorgane des Basiskörpers eingesteckt sind.
    8. Elektrische Leuchtenanordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktorgane der Anschlussmittel im Innern eines Basiskörpers isoliert angeordnet sind, der Öffnungen für den Durchtritt der Steckerstifte des zusätzlichen Körpers zu den Kontaktorganen aufweist, 9. Elektrische Leuchtenanordnung nach einem der Unteransprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrische Birne (20) mit Steckerstiften (17) in eine der Steckdosen am zusätzlichen Körper (41a) lösbar eingesteckt ist.
    10. Elektrische Leuchtenanordnung nach einem der Unteransprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer zusätzlicher Körper (41b) vorhanden ist, dessen Aussenfläche ebenfalls mehrere gleich ausgebildete Paare Öffnungen (15) aufweist, hinter denen sich im Innern dieses Körpers isoliert angeordnete elektrische Kontaktorgane (16) befinden, die zusammen mit dem betreffenden Paar der Öffnungen jeweils eine elektrische Steckdose (15, 16) zur Aufnahme von Steckerstiften (17, 32, 42) bilden, und dass der weitere zusätzliche Körper (41b) an seiner Aussenfläche ein Paar isoliert angeordnete Steckerstifte (42) aufweist, die mit den Kontaktorganen (16) im Innern dieses Körpers paarweise elektrisch verbunden sind und lösbar in eine der Steckdosen am erstgenannten zusätzlichen Körper (41a) eingesteckt sind.
    11. Elektrische Leuchtenanordnung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrische Birne (20) mit Steckerstiften (17) in eine der Steckdosen am weiteren zusätzlichen Körper (41b) lösbar eingesteckt ist.
    12. Elektrische Leuchtenanordnung nach einem der Unteransprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Körper prismatische Gestalt hat und in wenigstens einigen seiner ebenen Flächenpartien je mindestens ein Paar der Öffnungen zur Aufnahme von Steckerstiften aufweist.
    13. Elektrische Leuchtenanordnung nach einem der Unteransprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Körper (41a...41e) würfelförmige Gestalt hat und in wenigstens einigen seiner quadratischen Flächenpartien je ein Paar der Öffnungen (15) zur Aufnahme von Steckerstiften aufweist.
    14. Elektrische Leuchtenanordnung nach einem der Unteransprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdosen (15, 16) am erstgenannten Körper (31) und am zusätzlichen Körper übereinstimmend ausgebildet sind und dass die jeweils ein Paar bildenden Stekkerstifte (17, 42, 32) der elektrischen Birnen (20) und des zusätzlichen Körpers (41a) bzw. des erstgenannten Körpers (31) in übereinstimmender Weise derart ausgebildet und in bezug aufeinander angeordnet sind, dass sie in jede der Steckdosen (15, 16) passen.
    15. Elektrische Leuchtenanordnung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte (17, 32, 42) flache Lamellen sind.
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