CH514319A - Polster - Google Patents

Polster

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CH514319A
CH514319A CH1733770A CH1733770A CH514319A CH 514319 A CH514319 A CH 514319A CH 1733770 A CH1733770 A CH 1733770A CH 1733770 A CH1733770 A CH 1733770A CH 514319 A CH514319 A CH 514319A
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Zysman Milton
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Convex Ltd
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Description


  
 



  Polster
Die Erfindung betrifft ein Polster mit aufrecht miteinander angeordneten Schraubenfedern. Derartige Polster dienen zur Verwendung in Betten ebenso wie zur Polsterung verschiedener Artikel der Möbelbranche.



  Sie gehören zu jener Art eines sogenannten Federkernpolsters, das eine Vielzahl von Schraubenfedern besitzt, die zur Bildung einer grösseren Einheit miteinander verbunden sind, und die in bereits bekannter Weise ringsum abgepolstert sind. Bisher wurden diese Federn bei bekannten Arten dieser Polster durch Klem   men    oder Bügel miteinander verbunden. Bei einer anderen noch älteren Herstellungsart waren die Federn in einzelnen Stoffzellen oder Taschen angeordnet. Dabei waren dann nur die Taschen miteinander verbunden, so dass jede Feder mindestens in begrenztem Mass innerhalb einer solchen Tasche sich unabhängig von den benachbarten Federn bewegen konnte.



   Bei einer weiteren Herstellungsart waren die Federn in einem elastischen Material, wie beispielsweise einem elastomeren Material eingebettet, welches die Federn nicht nur in einer Gruppe vereinigt, sondern in gewissen Fällen auch gleichzeitig eine Abpolsterung oberhalb und unterhalb der derart angeordneten Federn bildet.



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Polster mit Federkern zu schaffen, bei dem die vorteilhaften Eigenschaften von in Zellen oder Taschen enthaltenen Federn erhalten bleiben, wobei jedoch die Federn durch Einkapselung in elastischem Material verbunden werden sollen, was den gleichen Zweck erfüllt, wie die bisher verwendeten Stoffzellen, diese aber entbehrlich macht. Dabei wird im weiteren das Ziel verfolgt, dass das Material zum Einkapseln der Federn diese nicht nur stützt und ermöglicht, dass die Federn unabhängig voneinander zur Wirkung kommen, sondern dass dieses auch ohne merkbare Beeinträchtigung der Federeigenschaften geschieht, die eine Feder an sich besitzt.

  Dabei soll es trotzdem möglich sein, diese Eigenschaften, falls erwünscht, durch das zur Einkapselung dienende elastische Material ver ändern zu können, und zwar durch Auswahl eines solchen Materials hinsichtlich seiner besonderen Eigenschaften, wie beispielsweise der Materialdichte.



   Zur Lösung der genannten Aufgaben ist das Polster der eingangs genannten Art daher   erfindungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder über ihre gesamte Länge in einem hülsenförmigen Körper aus elastischem Material eingeschlossen ist, so dass diese zusammen jeweils ein federndes Element bilden, und dass alle diese federnden Elemente derart zueinander angeordnet und ausgebildet sind, dass jedes Element mindestens an seinem obern Ende von den anderen Elementen freistehend und gegenüber diesen frei beweglich ist, und dass ferner Verstrebungen die Elemente unterhalb der genannten Enden miteinander verbinden und die Elemente zu einer Gruppe vereinigen, welche Verstrebungen federnd und flexibel sind, um die genannte Bewegung der Elemente ohne Behinderung durch die Verstrebungen zu ermöglichen, und dass ferner die federnden Elemente hohl sind.



   Durch dieses Einkapseln wird also jede Feder zu einem Teil eines federnden, hülsenförmigen Körpers.



  Dieser kann zweckmässig konisch ausgebildet sein, so dass die Körper vorzugsweise an ihren breitesten Stellen miteinander verbunden sind. Das komplette Polster kann als eine Einheit aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Urethan, gegossen bzw. geformt werden.



   Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen erläutert, in welchen verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt sind. In diesen Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.

  Es zeigen:
Fig. 1 ein Polster in Gestalt einer Matratze in schaubildlicher Darstellung und teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht und eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes des Polsters nach der Linie II-II in Fig. 3, eine Reihe von federnden Elementen zeigen,  
Fig. 3 den Ausschnitt des Polsters gemäss Fig. 2 teilweise in Seitenansicht und teilweise als Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 dargestellt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Polsters im Längsschnitt bzw. von der Seite gesehen dargestellt,
Fig. 5 ein Polster gemäss Fig. 4 in Seitenansicht bzw.



  im Längsschnitt dargestellt, welches in Gestalt einer Kurve zur Abpolsterung einer entsprechend geformten Unterlage dient.



   Das Polster gemäss den Fig. 1 bis 3 bildet eine Matratze M. Diese besitzt eine Vielzahl von hülsenförmigen Körpern P, und in jedem dieser Körper P ist eine schraubenlinienförmige Feder 10 eingeschlossen.



  Aus den Fig. 1 und 3 ist erkennbar, dass die Körper P von einer durch ihre Mitte verlaufenden Ebene aus nach oben und unten kegelstumpfförmig ausgebildet sind.



  Durch diese Ausbildung ist das Polster für eine Matratze geeignet, die auch umgewendet werden soll.



   Der Unterschied dieses Polsters gegenüber der weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 4 besteht in der Art der kegelförmigen Ausbildung der hülsenförmigen Körper P, die jeweils eine Feder umschliessen. Diese Körper bilden jeweils nur einen einfachen Kegelstumpf, d. h. sie verjüngen sich von ihrer breitesten Stelle unten gleichmässig bis zur Oberkante. Der jeweilig gewählte Kegelwinkel für die Verjüngung der Körper P ist im übrigen aber ohne jeden Einfluss und kann in relativ weiten Grenzen variiert werden.



   Die die Federn 10 jeweils umschliessenden Körper sind selbst federnd, da sie aus elastischem Material bestehen, und sie sind selbst wiederum durch eine Art Verstrebung 14 federnd miteinander verbunden, wodurch sie gegenseitig gehalten sind, der einzelnen Federn 10 aber gleichzeitig möglich ist, sich innerhalb von Grenzen vollkommen unabhängig von den unmittelbar benachbarten Federn zu bewegen. Es sei darum in diesem Zusammenhang erwähnt, dass die die Federn umschliessenden Körper aus einem elastomeren Material 12 bestehen, das vorzugsweise elastischer Urethanschaum ist, der erforderlichenfalls in einer solchen Dichte hergestellt werden kann, dass trotz der Einkapselung   cter      Federn    10 dieses Material die eigentliche Federungswirkung der Federn nicht merkbar beeinflusst.



  Das heisst mit anderen Worten, dass die ursprünglichen Eigenschaften der Federn 10 durch das zum Umschlie   ssen    der Federn verwendete Material 12 im wesentlichen unbeeinträchtigt bleiben, dass man anderseits aber nicht ausser Acht lassen darf, dass dieses Material eine dennoch genügende Dichte besitzt, damit die Verstrebung 14, die ja aus dem gleichen Material wie die hülsenförmigen Körper P besteht, diese Körper jeweils auch in ihrer aufrecht stehenden Lage und Seite an Seite zu halten - vermag. Anderseits soll jedoch mit den vorstehenden Hinweisen keinesfalls vollkom,men ausgeschlossen werden, dass man auch ein Material 12 von genügender Dichte auswählen kann, um mit Hilfe dieses Materials eine mehr oder weniger starke Beeinflussung der Federungseigenschaften der Federn herbeizuführen.



   Somit können also bei einem Polster der hier beschriebenen Erfindung Unterschiede in der Forderune der einzelnen eingekapselten Federn 10 genau so wie zwischen der einen und einer anderen Matratze herbeigeführt werden, und zwar nicht nur durch Auswahl der Federn hinsichtlich ihrer geeigneten Federungseigenschaft, sondern auch durch eine iiberlegte Auswahl des zur Einkapselung bestimmten Materials 12. Wenn beispielsweise die Feder 10 eine solche für eine grosse benötigt diese eine festere Abstützung im Vergleich mit den Federn 10 in der selben Figur, die eine geringere Drahtstärke aufweisen. Wahlweise und/oder zusätzlich kann das Material für die Einkapselung hinsichtlich der Dichte auch so ausgewählt werden, dass die Festigkeit der Federn 10 oder 10a bis zu einem mehr oder weniger starken Mass gesteigert wird.



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3, bei der das Polster eine Matratze M bilden soll, ist jede Feder 10 vollständig in einem federnden, elastomeren Material 12 eingeschlossen, wodurch als Doppelkegelstumpf ausgebildete Körper P gebildet werden, welche an ihren beiden Enden schmaler und in ihrer mittleren Region breiter sind, wobei die Verstrebungen 14, die mit dem elastomeren Material der Körper P einstückig sind, diese in ihrer mittleren Region miteinander verbinden.

  Ferner ist jedes federnde Element, d. h. jeder hülsenförmige Körper P, der eine in der genannten Weise eingekapselte Feder 10 aufweist, in seiner Mitte hohl, wodurch allgemein mindestens im oberen Abschnitt ein Hohlraum C gebildet ist, und in diesem Ausführungsbeispiel der Hohlraum C die Form einer zylindrischen Bohrung aufweist, die sich in axialer Richtung durch den ganzen Körper von einem zum anderen Ende oder mindestens durch einen Teil desse!ben erstreckt.



   Dieser   Hohlraum    C dient unter anderem auch dazu, dass das die Feder umschliessende Material 12, welches sich im Ruhezustand zwischen den Windungen der Feder befindet, ausweichen kann, wenn es bei Belastung der Feder zwischen den Windungen herausgedrückt wird.



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Polsters besitzt die die Körper P verbindende Verstrebung 14 beispielsweise eine solche Abmessung in der Höhe oder Dicke, die etwa   1A    Gesamtlänge des Körpers P ausmacht. Diese Abmessung kann jedoch zur Anpassung an verschiedene Erfordernisse verändert werden, was in Fig. 3 durch die ausgezogenen und ferner durch die gestrichelten Linien dargestellt ist.



   Es sei in diesem Zusammenhang ferner erwähnt, dass die Dicke des zum Umschliessen der Federn 10 bestimmte Material 12, wie auch die kegelstumpfförmige Ausbildung der Körper P bezüglich der Abmessungen bzw. hinsichtlich des   Kegehvinkels    verändert werden können, wenn dies notwendig ist. Ferner sei erwähnt, dass durch das Einkapseln der Federn 10 die Körper P die Möglichkeit ausschliessen, dass einander benachbarte Federn 10 sich unmittelbar berühren, wenn sie zusammengedrückt werden. Damit ist auch die Möglichkeit beseitigt, dass sich benachbarte Federn ineinander verhacken.

 

   Es versteht sich, dass die hier beschriebene Matratze M in der Regel durch einen Rand und einen   Überzug    vervollständigt wird, und dass ferner zwischen den Körpern P und diesem   Überzug    an der Ober- und Unterseite zur Abpolsterung bestimmte Auflagen vorgesehen werden. Auch kann die vorgenannte Umrandung natürlich mit der Polsterung zusammen aus einem Teil, und zwar aus   geschäumtem    Material, bestehen, wobei diese Umrandung die gleiche oder eine etwas grössere Dichte besitzen kann, damit die Matraze einen festen Rand aufweist.



   Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 weiterhin hervorgeht, können die an der Ober- und Unterseite zur Abpolsterung bestimmten Auflagen auch mit der eigentlichen   Polsterung fest verbunden sein, d. h. sie sind aus dem gleichen geschäumten elastomeren Material oder einer ähnlichen Substanz hergestellt. In diesen Fällen braucht die Auflagepolsterung die Wirkung einer jeden Feder unabhängig von einer anderen nicht zu verringern oder zu behindern, sofern diese Auflagen aus einem Schaum mit niedriger Dichte hergestellt sind, welcher leicht dehnbar ist und gewährleistet, dass nur eine örtliche Deformation der Auflage auftritt, wenn irgendeine begrenzte Gruppe der eingekapselten Federn zusammengedrückt wird.



   Es ist natürlich auch möglich, dass jede Verbindung in Form der Verstrebung sich durch die hülsenförmigen Körper P, die sie miteinander verbindet, vollkommen hindurcherstrecken kann, wodurch der innere Hohlraum C unterbrochen bzw. unterteilt wird, ohne dass dadurch natürlich etwas von den Eigenschaften jeder Feder in dem Polster verlorengeht.



   Das anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Polster ist in seiner Verwendung nicht nur auf die Herstellung von Matratzen beschränkt, sondern ist natürlich auch für jede andere Möbelpolsterung geeignet.



   Für diese spezielle Polsterung ist jedoch eine weitere Ausführungsform des Polsters gemäss den Fig. 4 und 5 vorgesehen, bei welchem Polster jeder hülsenförmige Körper P sich von seinem einen die Basis bildenden Ende nur in der einen Richtung hin verjüngt, was erlaubt, dass ein solcher Körper sich ausserordentlich biegen lässt. Dies ist der wesentliche Unterschied zwischen den hülsenförmigen Körpern P in Fig. 3 und in Fig. 4.



   Wie bei der Ausbildung des Polsters nach Fig. 3 sind auch bei dieser nach Fig. 4 die hülsenförmigen Körper P an ihren breitesten Stellen miteinander verbunden, d. h. in diesem Fall ist die Verbindung jeweils durch die Basis der nur nach oben hin sich verjüngenden Körper P gebildet. Das auf der linken Seite der Fig. 4 gezeigte Polster ist in der Form der oberen Hälfte des Polsters in Fig. 3 ziemlich ähnlich. Die Höhe der Verstrebung 14 zwischen benachbarten Körpern P in axialer Richtung kann auch hier, wie schon zuvor beschrieben, verschieden gewählt werden, um die Federungseigenschaft des Polsters insgesamt verändern zu können, sofern dies gewünscht ist.



   Auf der rechten Seite der Fig. 4 ist jedoch ein etwas abgewandelter Aufbau des Polsters gezeigt, wobei ein Basisteil B aus geschäumtem elastomerem Material mit den Körpern P einstückig geformt ist, und welcher Basisteil den inneren Hohlraum C bei jeder Feder am Boden abschliesst.



   Ein solcher auf der rechten Seite der Fig. 4 gezeigter Aufbau kann für eine Polsterung mit gekrümmten Konturen verwendet werden, wie es in Fig. 5 an einem Beispiel gezeigt ist, bei dem das Polster an einem Stuhl oder Liegemöbel mit einem kurvenförmigen Sitz oder Lehnenteil angebracht ist, und wobei der Basisteil B des Polsters auf der festen kurvenförmig gestalteten Stützfläche S angebracht ist und dieselbe Kontur aufweist. Aus Fig. 5 ist auch erkennbar, dass die einzelnen Körper P bei der konvexen Biegung auf der linken Seite der Figur voneinander weggespreizt sind, während sie bei der konkaven Biegung auf der rechten Seite der Figur mit den oberen Enden dichter zusammenkommen.

  Das zeigt, dass die aus den Körpern P gebildeten federnden Elemente an der zwischen ihnen befindlichen Verstrebung 14 und dem Basisteil B schwenkbar sind, wodurch die Lücken zwischen benachbarten Elementen schmäler oder weiter werden und dadurch das ganze Polster gerundet werden kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist.



   Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen sind Federn mit sehr kleinem Abstand der Drähte in   Über-    einstimmung mit den bisher üblichen Herstellungsweisen dargestellt, d. h. die Federn haben eine grosse Windungszahl. Diese kann jedoch beispielsweise aus wirtschaftlichen Erwägungen selbstverständlich niedriger gewählt werden.



   Es sei ferner bemerkt, dass der Grat der Verjüngung der hülsenförmigen Körper P in direkter Proportion zur Federanzahl verändert werden kann. Das heisst mit anderen Worten, dass bei einer grossen Federanzahl, bezogen auf eine Fläche, die Federn notwendigerweise enger stehen und daher eine ausgeprägte Verjüngung bei den Körpern vorgesehen sein muss, damit diese einen genügenden freien Raum für eine voneinander unabhängige Bewegung besitzen. Umgekehrt können bei weniger vorhandenen Federn diese einen grösseren Abstand voneinander aufweisen, und sie können sich entsprechend auch bei nur geringer Verjüngung frei bewegen.



   Wie aus Fig. 5 ferner hervorgeht, kann das Polster auch oben noch mit einer Auflage T zur Abpolsterung versehen sein, welche auch aus geschäumtem elastomerem Material ähnlich dem zum Umschliessen der Federn bestimmten Material 12 besteht und die nach Herstellung des eigentlichen Polsters mit der Oberseite verbunden wird. Wie schon im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, braucht diese Aufgabe die unabhängige Federwirkung, die wesentlicher Bestandteil des Polsters ist, nicht zu beeinträchtigen, sofern sie aus einem leicht dehnbaren geschäumten Material von niedriger Dichte hergestellt ist.



   In beiden hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen soll jede Feder 10 vollständig durch das Material 12 gehalten sein, wozu jede Feder zweckdientlich bei jedem hülsenförmigen Körper P von dem Material 12 vollständig umschlossen sein muss, d. h. das Material muss sich auch zwischen den Windungen der Feder befinden und diese aussen wie auch innen umschliessen.



   Die hülsenförmigen Körper P und die diese miteinander verbindenden Verstrebungen 14 üben somit die Funktion aus, eine Vielzahl von Federn in einer abstandsmässig bestimmten Formation in einer solchen Weise zu halten, dass jede Feder dadurch mindestens bis zu einem bestimmten Mass frei ist, unabhängig von den anderen Federn wirksam zu sein.

 

   Das Material 12, aus dem die hülsenförmigen Körper P wie auch die Verstrebungen 14 hergestellt sind, kann bezüglich einer grösseren oder geringeren Dichte ausgewählt werden und kann auch in dem Masse, in dem eine gewisse Modifizierung der den Federn innewohnenden Elastizität erforderlich ist, dosiert werden.



  In entsprechenden Fällen, wie beispielsweise dem nach Fig. 4, kann dasselbe Material auch eine untere Abpol   steurung    oder den Basisteil B eines Polsters mit hülsenförmigen Körpern P bilden.



   Es ist ferner möglich, die Stärke der Verstrebungen
14 und die Höhe, in welcher diese die Körper P miteinander verbinden, besonderen Erfordernissen anzupassen. Liegen die Verstrebungen 14 in der Mitte der Körper P, so ist jedes Ende derselben frei, um sich un abhängig zu bewegen, wie bereits geschildert wurde.  

 

  Ein solcher Aufbau ist insbesondere für Matratzen geeignet, da sie von beiden Seiten benutzbar sein müssen.



  Wenn dagegen die hülsenförmigen Körper P nahe ihrer einen Enden miteinander verbunden werden, so gewinnen ihre anderen Enden eine erhöhte Biegsamkeit, die ein derart ausgebildetes Polster insbesondere für das Abpolstern von gekrümmten Flächen geeignet macht, wie in Fig. 5 gezeigt ist.



   Das beschriebene Polster bietet somit alle Vorteile, welche in Zellen eingeschlossene Federn besitzen können, verbunden mit einer vielseitigen Anwendbarkeit auf zahlreichen Anwendungsgebieten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Polster mit aufrecht nebeneinander angeordneten Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder über ihre gesamte Länge in einem, hülsenförmigen Körper aus elastischem Material eingeschlossen ist, so dass diese zusammen jeweils ein federndes Element bilden, und dass alle diese federnden Elemente derart zueinander angeordnet und ausgebildet sind, dass jedes Element mindestens an seinem oberen Ende von den anderen Elementen freistehend und gegenüber diesen frei beweglich ist, und dass ferner Verstrebungen die Elemente unterhalb der genannten Enden miteinander verbinden und die Elemente zu einer Gruppe vereinigen, welche Verstrebungen federnd und flexibel sind, um die genannte Bewegung der Elemente ohne Behinderung durch die Verstrebungen zu ermöglichen, und dass ferner die federnden Elemente hohl sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Polster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen die federnden Elemente zwischen deren oberen und unteren Enden mit- einander verbinden.
    2. Polster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen die federnden Elemente an deren unteren Enden miteinander verbinden.
    3. Polster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente konisch ausgebildet sind, so dass sie sich unterhalb ihrer oberen Enden erweitern und zwischen ihnen Hohlkehlen gebildet sind.
    4. Polster nach den Unteransprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen und die hülsenförmigen Körper einstückig ausgebildet sind.
    5. Polster nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen und die hülsenförmigen Körper aus elastomerem Material bestehen.
    6. Polster nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen und die hülsenförmigen Körper aus Polyurethanschaum bestehen.
    7. Polster nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente an den erweiterten Zonen durch Verstrebungen verbunden sind, die mit den Elementen einstückig sind.
    8. Polster nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erweiterten Zonen jeweils an den unteren Enden der federnden Elemente liegen.
    9. Polster nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polsterunterlage vorgesehen ist, die mit den hülsenförmigen Körpern und den an den unteren Enden liegenden Verstrebungen einstückig ausgebildet ist und ein Bodenelement für das Polster bildet.
    10. Polster nach Unteransprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmigen Körper und die Verstrebungen aus elastomerem Material bestehen.
    11. Polster nach Unteransprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenförmigen Körper und die Verstrebungen aus Polyurethanschaum bestehen.
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