CH514016A - Vorrichtung zur kontinuierlichen Hochveredlung von bahnförmigen Textilmaterialien aus Cellulosefasern oder solche enthaltenden Fasergemischen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Hochveredlung von bahnförmigen Textilmaterialien aus Cellulosefasern oder solche enthaltenden Fasergemischen

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CH514016A
CH514016A CH840370A CH840370A CH514016A CH 514016 A CH514016 A CH 514016A CH 840370 A CH840370 A CH 840370A CH 840370 A CH840370 A CH 840370A CH 514016 A CH514016 A CH 514016A
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textile
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heat treatment
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CH840370A
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Meier-Windhorst Christian A Dr
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Artos Meier Windhorst Kg
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Description


      Vorrichtung        zur        kontinuierlichen    Hochveredlung von     bahnförmigen        Textilmaterialien     aus Cellulosefasern oder solche enthaltenden Fasergemischen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung zur Hochveredlung, insbesondere zur Knit  terfest-, Bügelfrei-, Krumpfecht- oder Wasserabweisend  ausrüstung von bahnförmigen Textilmaterialien, insbe  sondere Geweben, Gewirken oder Nonwovens, aus Cellu  losefasern oder solche enthaltenden Fasergemischen.  



  Zur Hochveredlungsausrüstung von Textilmaterialien  sind schon vielfältige Verfahrensvorschläge gemacht wor  den. In fast allen Fällen wird das Textilmaterial mit einer  Chemikalienlösung imprägniert, deren Wirksubstanz bei  bestimmten Wärmebehandlung zu ihrer eigenen Mole  külstruktur sogenannte Brücken bildet oder in der Mole  külstruktur der Fasern zu sogenannten Vernetzungen  führt. Dabei haben sich bevorzugt zwei Verfahren her  ausgebildet.

   Bei dem ersten wird das mit dem Behand  lungsmittel imprägnierte und danach getrocknete Textil  material einer erneuten Wärmebehandlung, bevorzugt in  Heissluft,     unterworfen.    Bei dem sogenannten Vernet  zungsverfahren wird nach dem Aufbringen des     Vernet-          zers    .und der Trocknung in einem weiteren Imprägnier  vorgang ein Katalysator, meist eine Säure, zusätzlich auf  das Textilmaterial gebracht, und entweder in einem  Langzeitprozess von mehreren Stunden bei niedrigen  Temperaturen oder in einem Kurzzeitprozess von etwa 1  bis 2 min bei Temperaturen des Textilmaterials von etwa       100     C die Vernetzung im nassen Zustand vorgenom  men.  



  Es sind auch Verfahren bekannt geworden, bei denen  ein reiner Nassbehandlungsprozess und ein     Trockenbe-          handlungsprozess    hintereinandergeschaltet wurden; auch  sind vereinfachte Verfahren zur Anwendung     gekommen,     bei denen ein Trocknungsprozess normaler Art, d.h. mit  Heissluft, und ein Wärmebehandlungsprozess im dann  getrockneten Zustand des Textilmaterials, ebenfalls in  Heissluft, miteinander gekoppelt wurden.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine  unkomplizierte und betriebssichere Vorrichtung zu schaf  fen, welche die Ausnützung der günstigen Wirkungen  aller einzelnen bisher zur Anwendung gebrachten Ver-    fahrenselemente, das ist die Wärmebehandlung im nassen  Zustand in Wasserdampf, eine gewisse Wärmebehand  lung bei der Trocknung am Ende des Trockenvorganges  und die Wärmebehandlung im getrockneten Zustand, in  einer schon vorgeschlagenen, vorteilhaften Ausführung  im überhitzten Wasserdampf, miteinander in einer beson  ders wirksamen und besonders vielfältigen Weise zu  vereinigen ermöglicht und vor allem auch eine einwand  freie Reproduzierbarkeit des Verfahrensausfalles gewähr  leistet. Weiterhin soll eine Behandlungseinrichtung ge  schaffen werden, die unkompliziert und betriebssicher  ist.  



  Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde von dem  Gedanken ausgegangen, dass es nicht zweckmässig ist,  die einzelnen bisher zur Anwendung gebrachten Verfah  renselemente der Nasswärmebehandlung und der     Trok-          kenwärmebehandlung    voneinander unabhängig zu be  trachten, sondern eine Verfahrensform zur Anwendung  zu bringen, bei der eine besondere Form der     nassen     Wärmebehandlung direkt mit einer speziellen     Form    der  Trockenwärmebehandlung verbunden wird.  



  Erfindungsgemäss wird dies durch eine Vorrichtung  erreicht, die eine Behandlungskammer aufweist, welche  mit Zonen für eine kombinierte Dämpf- und Trock  nungsbehandlung und für Aufheizung und Trockenwär  mebehandlung versehen ist, wobei jede Zone mit einem  eigenen Beheizungssystem ausgestattet ist.  



  Eine Ausführungsform der beschriebenen Vorrich  tung kann beispielsweise so ausgeführt sein, dass eine,  vorteilhaft ein isoliertes gemeinsames Gehäuse aufwei  sende Behandlungskammer mit Zonen für die     Dämpf-          und    Trockenbehandlung, für die Aufheizung und für die  Trockenwärmebehandlung versehen ist. In der Zone der  kombinierten Dämpf- und Trocknungsbehandlung und  der Aufheizung sollen Vorrichtungen zur höheren Wär  meübertragung und schnellen Aufheizung mit Wärme  übergangsleistungen von 50 Kcal/mê. C.h mit stark  asymptotisch einen Temperaturendwert anstrebender       Aufheizcharakteristik,    wie     Beheizungszylinder,    Umwälz-      gebläse mit Anblasdüsen oder Aufheizungsaugtrommeln  angeordnet sein.

   In der Zone der Trockenwärmebehand  lung sollen Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung einer  gleichmässigen Temperatur auf dem behandelten Textil  material oder eines bestimmten Temperaturverlaufs, wie  Umwälzsysteme für das Behandlungsmedium, vorhanden  sein. Die Behandlungskammer soll bei Zuordnung des  ersten Teils der Aufheizung zur Zone der kombinierten  Dämpf- und Trocknungsbehandlung und des zweiten  Teils der Aufheizung zur Zone der Trockenwärmebe  handlung in zwei Zonen mit je einem eigenen Behei  zungssystem, wie einem System von Beheizungszylindern,  einem Umwälzsystem mit Anblasdüsen oder einem Sy  stem von Beheizungssaugtrommeln ausgestattet sein.

   Es  hat sich als     zweckmässig    erwiesen, insbesondere zur  Führung des Textilmaterials in Form von     bahnförmigen     Geweben, Gewirken oder Nonwovens durch die Behand  lungskammer und zur Breitspannung,     Spannketten    zu  verwenden.    Die Erfindung wird im nachstehenden unter Bezug  nahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es  zeigen:  Fig. 1 den Aufbau einer universell verwendbaren  Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung;  Fig. 2 in schematischer Darstellung den Aufbau einer  Ausführungsform mit Führung des Textilmaterials in  Spannketten.  



  Das Kernstück der in Fig. 1 dargestellten Anlage ist  ein isoliertes Gehäuse 10 mit verschiedenen Behandlungs  zonen, nämlich der Aufheizzone 34 für die Kondensa  tionsaufheizung, der Verdampfungstrocknungszone 30  und der Trockenwärmebehandlungszone 31. Die Figur  lässt erkennen, dass für die Trockenbehandlung ein  Behandlungsmittelkreislauf vorhanden ist und für die  Aufheizung und das Verweilen ein weiterer Behandlungs  mittelkreislauf. In beiden Kreisläufen befinden sich     Um-          wälzgebläse    29, die das Medium durch die Düsensysteme  24 der Textilbahn 18 zuführen.

   Am Ein- und Austritt des  isolierten Gehäuses befinden sich Schleusen 15, die mit  einer Absaugung 35 verbunden sind, so dass vor allem  das Eindringen von Luft in das Gehäuse vermieden     wird     und auch der Austritt vom Behandlungsmedium in den  Raum.  



  Im Betrieb der Vorrichtung wird die Textilbahn 18  z.B. von einer Kaule 27 entweder bei schwierigen Waren  über ein besonderes Ausbreitgerüst 26 oder in einfache  ren Fällen über einen Breithalter einem     Imprägnierfou-          lard    22 zugeführt. Die imprägnierte Bahn kann dann,  gegebenenfalls über einen Vortrockner 17, einer Pendel  walze 28 zur Spannungsregulierung zugeführt werden.  Über die mit der Absaugung 35 verbundene Schleuse 15  tritt die Textilbahn 18 in das Gehäuse 10 ein, in dem sie  zunächst in der Aufheizzone 34 einer Kondensationsauf  heizung auf 100  C in an sich bekannter Weise unterwor  fen wird.

   Anschliessend tritt sie in die Verdampfungs  trocknungszone 30 ein, in der sie überhitztem Dampf  normalen Drucks ausgesetzt wird, der von Gebläsen 29  über Düsensysteme 24 auf die Textilbahn angebracht  wird. In dieser Zone erfolgt eine Wärmebehandlung mit  starker Wasserdampfentwicklung aus dem Material her  aus, bei weitgehend konstanter Textilmaterialtemperatur  von - 100  C. Es erfolgt also eine besondere Art von  Verdampfungstrocknung im Gegensatz zur normalen  Heisslufttrocknung.  



  In der anschliessenden Trockenwärmebehandlungszo  ne 31 ist das Behandlungsmedium vorzugsweise ebenfalls    überhitzter Wasserdampf mit normalem Druck. In dieser  Zone erfolgt eine Aufheizung der langsam trocken  werdenden Textilbahn auf eine spezielle     Endbehand-          lungstemperatur,    wahlweise etwa zwischen 140 bis  170  C und schliesslich eine ausgedehnte Verweilbehand  lung bei dieser Temperatur. Nach Abschluss der Behand  lung verlässt die Textilbahn 18 durch die Schleuse 15 das  Gehäuse 10 und wird dann einer Kühlzone 19 zugeführt,  von wo sie über einen Wickler 32 auf eine Kaule 27  aufgewickelt wird oder wahlweise über einen Abtafler 33  in Falten abgelegt wird.  



  Zur Anpassung an wechselnde Betriebserfordernisse  kann es zweckmässig sein, Gebläse 29 zu verwenden, die  in mehreren Stufen drehzahleinstellbar ausgeführt sind  und getrennte Heizmittelregelungen aufweisen.  



  Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau einer weiteren  Ausführungsform. Die Anlage ist bevorzugt für Wirkwa  re und schwere Gewebe, insbesondere schwere Mischge.  webe geeignet. Die wesentlichen Teile der Behandlungs  einrichtung, wieder in einem gemeinsamen     isolierten     Gehäuse 10, weisen eine Trocknungszone 11, eine     Auf-          heizzone    12, eine Verweilzone 13 und eine     Thermofixier-          zone    14 auf. Am Eintritt ist eine Schleuse 15 vorhanden,  die wieder mit einer, hier nicht dargestellten Absaugevor  richtung verbunden sein kann und durch welche die von  einem Imprägnierfoulard 22 kommende, über einen  Spannmaschineneinlauf 23 geführte, in Spannketten 21  gehaltene Textilbahn 18 in das Gehäuse eintritt.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform ist zwischen  der Aufheizzone 12 und der Verweilzone 13 noch eine  Zone für eine Strahlungsstossbeheizung 16 angeordnet.  Vor dem Gehäuse kann ausserdem im verlängerten  Einlauffeld für sehr stark migrationsempfindliche Imprä  gnierungen noch ein Strahlungsvortrockner 17 vorgese  hen sein. Weiterhin kann hinter dem Austritt der Textil  bahn 18 aus dem Gehäuse 10 eine Kühlzone 19 ange  bracht sein und dahinter eine Schneideeinrichtung 20 mit  anschliessender Ausnadelung.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Tex  tilbahn 18 durch Spannketten 21 (mit Nadelgliedern und  geringer Teilung für Etagenbetrieb mit kleinerem Durch  messer der Umlenkwalzen 25) gehalten und durch die  Behandlungskammer     hindurchgeführt.     



  Für das Konstanthalten der Temperaturen bzw. für  Temperaturkorrekturen können in der Verweilzone 13  noch Düsensysteme 24 vorgesehen sein, die mit entspre  chenden Umwälzeinrichtungen für das Behandlungsme  dium verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur kontinuierlichen Hochveredlung von bahnförmigen Textilmaterialien aus Cellulosefasern oder solche enthaltenden Fasergemischen, gekennzeichnet durch eine Behandlungskammer, welche mit Zonen für eine kombinierte Dämpf- und Trocknungsbehandlung (30) und für Aufheizung und Trockenwärmebehandlung (31) versehen ist, wobei jede Zone mit einem eigenen Beheizungssystem ausgestattet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Zonen der kombinierten Dämpf- und Trocknungsbehandlung (30) und der Ruf heizung und Trockenwärinebenhandlung (31) Vor richtungen zur höheren Wärmeübertragung und schnel- len Aufheizung mit Wärmeübergangsleistungen über 50 Kcal/mê.
    C.h und mit stark asymptotisch einen Temperaturendwert anstrebender Aufheizcharakteristik, wie Beheizungszylinder, Umwälzgebläse mit Anblasdüsen oder Aufheizungssaugtrommeln, angeordnet sind. 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Zone der Trockenwärmebe handlung (31) Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung einer gleichmässigen Temperatur im Textilmaterial oder eines bestimmten Temperaturverlaufs, wie Umwälzsyste- me für das Behandlungsmedium, angeordnet sind. 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beheizungssysteme der einzelnen Zonen mittels Beheizungszylindern, Umwälzsystem mit Anblasdüsen oder Beheizungssaugtrommeln aufgebaut sind. 4.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Führung der Textilbahn (18) durch die Behandlungskammer und zur Breitspannung Spannketten vorhanden sind. 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlungskammer ein isoliertes Gehäuse (10) aufweist.
CH840370A 1967-01-31 1968-01-30 Vorrichtung zur kontinuierlichen Hochveredlung von bahnförmigen Textilmaterialien aus Cellulosefasern oder solche enthaltenden Fasergemischen CH514016A (de)

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