DE2249950C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Spülen oder Waschen und Trocknen von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spülen oder Waschen und Trocknen von Textilmaterial

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DE2249950C3
DE2249950C3 DE19722249950 DE2249950A DE2249950C3 DE 2249950 C3 DE2249950 C3 DE 2249950C3 DE 19722249950 DE19722249950 DE 19722249950 DE 2249950 A DE2249950 A DE 2249950A DE 2249950 C3 DE2249950 C3 DE 2249950C3
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rinsing
washing
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combustion chamber
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DE19722249950
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Walter 6230 Frankfurt Birke
Hans-Ulrich Von Der Dipl.-Chem. Dr. 6000 Frankfurt Eltz
Franz 6230 Frankfurt Schoen
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Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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Description

Es ist bekannt, daß Naßbehandlungsprozesse wie etwa Waschen und Spülen in wäßrigen Flotten durchgeführt werden, wobei je nach Faserart bei unterschiedlichen Temperaturen und gegebenenfalls mit verschiedenen Hilfsmittelzusätzen gearbeitet wird und wobei anschließend in fast allen Fällen getrocknet wird. Ferner sind auch Nachbehandlungsprozesse in organischen Lösungsmitteln bekannt, wobei als organische Lösungsmittel halogenierte Kohlenwasserstoffe im Vordergrund stehen. Nach dem Behandeln in organischen Lösungsmitteln werden diese durch Abdampfen von der Ware entfernt und in einer geeigneten Apparatur zurückgewonnen. Grundsätzlich liegt allen Prozessen zugrunde, daß beim Trocknen für die Entfernung des Wassers oder der organischen Lösemittel Energie aufgewandt werden muß.
Gegenstand des Hauptpatents 2 214713 ist ein Verfahren zum Spülen oder Waschen und anschließenden Trocknen von Textilmaterial, bei welchem man das Material mit einer Flotte behandelt, die aus einer brennbaren organischen Flüssigkeit besteht oder eine solche enthält und bei welchem das Material durch Abbrennen dieser Flüssigkeit getrocknet wird.
In Weiterentwicklung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß sich vorteilhaftere Ergebnisse erzielen lassen, wenn der Abbrennvorgang der Flüssigkeit unter zusätzlicher Wärmezuführung vorgenommen wird.
Es empfiehlt sich, aus Sicherheitsgründen solche Mischungen aus Wasser und brennbaren organischen Lösungsmitteln zu verwenden, deren Flammpunkte über der Raumtemperatur liegen. Bei solchen Mischungen ist es erforderlich, daß die Zündvorrichtung so ausgelegt ist, daß sie anfangs die zum Aufheizen der Lösungsmitteldämpfe über den Flammpunkt erforderliche Energie liefert.
Wird die auf der Ware befindliche Flüssigkeit z. B. durch Infrarotheizstäbe über den Flammpunkt aufgeheizt, so genügt in der Regel ein einmaliges Zünden. Zweckmäßigerweise erfolgt das Zünden in unmittelbarer Nähe der Aufheizvorrichtung. Zusätzliche Aufheizvorrichtungen entlang der Verbrennungsstrecke sind weiterhin von Vorteil, wenn mit Flotten gearbeitet wird, die einen hohen Anteil an Wasser enthalten. Dadurch ist es möglich, die Wasserdämpfe auf solche
Temperaturen zu bringen, daß diese Dämpfe direkt oder indirekt für nach dem Trocknen folgende Fixierprozesse verwendet werden können.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht im allgemeinen aus einer Ab-
brennkammer 1, einer Zündvorrichtung 2 und Mitteln für die Zuführung von Luft 3 und zum Abführen der Verbrennungsgase und des Wasserdampfes 4. Die Ware S kann dabei entweder von oben her oder von unten in die Abbrennkammer eintreten. Außerdem müssen bestimmte Sicherheitsvorrichtungen vorhanden sein.
Vm eine gleichmäßige Trocknung der Warenbahn zu erhalten, muß je eine Zündvorrichtung auf jeder Seite der Warenbahn oder an den beiden Rändern vorhanden sein. Als Zündvorrichtungen kommen beispielsweise Gasflammen oder elektrische Zündvorrichtungen in Frage.
Die Abbrennkammer ist nach oben aus Sicherheitsgründen zweckmäßigerweise durch ein Metall-
walzenpaar 6 abgedichtet. Am unteren Teil der Kammer genügt im allgemeinen ein Ein- bzw. Austrittschlitz 7. Sowohl die Metallwalzen als auch der Einbzw. Austrittschlitz können mit Schleifbändern 8 oder anderen nicht brennbaren Abdichtungen versehen sein. Die Höhe der Kammer hängt von der Durchlaufgeschwindigkeit der Ware und von der Art und Menge der verwendeten brennbaren Flüssigkeit ab. Für praktische Zwecke beträgt die Länge der Abbrennkammer 0,5 bis 10 m, vorzugsweise 1 bis 5 m. Die Abbrennkammer kann auch in ganz oder teilweise offener Form ausgeführt werden, wobei die Seitenwände ganz oder teilweise entfallen.
Am oberen Ende der Kammer befinden sich Austrittsöffnungen 4 für die heißen Abgase, die direkt in eine neben der Abbrennkammer liegende Fixierkammer geleitet werden können. Die zur Verbrennung erforderliche Luft wird durch entsprechende Rohre 3 von außen zugeführt. Aus Sicherheitsgründen kann der Abbrennkammer eine Absaugvorrichtung 9 vorgeschaltet sein, die dafür sorgt, daß solche Lösungsmitteldämpfe abgesaugt werden, die von der feuchten Ware vor Eintritt in die Kammer abgegeben werden. Eine weitere Sicherheitsvorrichtung bzw. auch Vorrichtung zum Anhalten der Maschine besteht aus Düsen (10), welche bei offener bzw. halboffener Ausführung auf die Verbrennungsstrecke gerichtet sind und r.ich bei geschlossener Ausführung innerhalb der Verbrennungskammer bzw. vor der Ei..trittsöffnung und gegebenenfalls noch vor der Austrittsöffnung
derselben befinden und durch welche Stickstoff oder ein anderes nicht brennbares bzw. die Verbrennung nicht unterhaltendes Gas geleitet werden kann.
Mit dem öffnen dieser Düsen ist zweckmäßigerweise ein gleichzeitiges Abschalten der Sauerstoff- bzw. Luftzufuhr verbunden.
Die Elemente zur Warenführung werden zweckmäßigerweise vor zu starker Erwärmung durch einen Hitzeschild 11 geschützt. Ferner sind sie in der Höhe verstellbar, wodurch die Trocknungsstrecke in ihrer Länge verändert werden kann. Entlang der in der Trocknungskammer laufenden Warenbahn befinden sich beidseitig Aufhei;:vorrichtungen 12, die die einerseits auf der Ware befindliche brennbare Flüssig-
keit über deren Flammpunkt hinaus erwärmen und andererseits die Verdampfung der brennbaren Flüssigkeit bzw. des Wassers fördern. Darüber hinaus unterstützen sie die Aufheizung der ' 'erbrennungsgase und des Wasserdampfes, so daß diese indirekt oder direkt unmittelbar für Fixierprozesse verwendet werden können. Entlang der Trocknungsstrecke sind Kontrollgeräte 14 für die Trocknung, die Regelung der Warengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Brennstrecke und für die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen angebracht. Die Steuerung der Flamme geschieht beispielsweise durch beidseitige Luftdüsen 13, die ebenfalls entlang der Verbrennungsstrecke angeordnet und schwenkbar sind.
Die Kombination der erfindungsgemäßen Maschine mit bekannten Ausrüstungsm?schinen verdeutlichen folgende Schemazeichnungen. Die hierin verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
Fig. I
1 Abbrennkammer
2 Zündvorrichtung
3 Luftzufuhr
4 Abführen der Verbrennungsgase und des Wasserdampfes
5 Warenbahn
6 Metallwalzenpaar 7 Eintrittschlitz
8 Schleifbänder
9 Absaugvorrichtung
10 Sicherheitsdüsen
11 Hitzeschild
12 Aufheizvorrichtung
13 Luftdüsen
14 Kontrollgeräte
Fig. II 1S 5 Warenbahn
18 Kühltrommel
19 Kühlchassis
20 Foulardquetschwerk
21 Klotzraum unter schwachem Druck *° (811 bis 911 mbar) 2 Zündvorrichtung 17 Infrarotschacht mit Infrarotstrahlern 16 Siebtrommeln, zugleich Fixieren
15 Heibluftverteilerkammer
Hierzv 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spülen odeT Waschen und anschließenden Trocknen von Textilmaterial, bei welchem man das Material mit einer Flotte behandelt, die aus einer brennbaren organischen Flüssigkeit besteht oder eine solche enthält und bei welchem das Material durch Abbrennen dieser Flüssigkeit getrocknet wird, nach Hauptpatent 2214713, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbrennvorgang der Flüssigkeit unter zusätzlicher Wärmezuführung vorgenommen wird.
2. Trocknungsvorrichtung zur Durchführung öes Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Abbrennkammer mit Eingang und Ausgang sowie Transportmitteln für die Ware beim Durchgang durch die Anlage, einem Zündelement und Mitteln für die Zuführung von Luft und zum Abführen der Verbrennungsgase und des Wasserdampfs, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abbrennkammer (1) eine Aufheizvorrichtung (12) angeordnet ist.
DE19722249950 1972-03-25 1972-10-12 Verfahren und Vorrichtung zum Spülen oder Waschen und Trocknen von Textilmaterial Expired DE2249950C3 (de)

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US302854A US3905764A (en) 1972-03-25 1972-11-01 Process and device for the wet treatment and drying of textile material
CA161,534A CA1021111A (en) 1972-03-25 1973-01-18 Process and device for the wet treatment and drying of textile material
AU51604/73A AU463757B2 (en) 1972-03-25 1973-01-31 Process and device forthe wet treatment and drying of textile material
FR7303390A FR2177730B1 (de) 1972-03-25 1973-01-31
SE7301365A SE394320B (sv) 1972-03-25 1973-01-31 Forfarande och anordning for skoljning eller tvettning och derefter foljande torkning av textilmaterial genom forbrenning av i textilmaterialet befintlig brennbar vetska
IT19875/73A IT978684B (it) 1972-03-25 1973-01-31 Processo e dispositivo per il trattamento a umido e per la essiccazione di materiale tessile
DD168567A DD102422A5 (de) 1972-03-25 1973-01-31
CH133573A CH556424A (de) 1972-03-25 1973-01-31 Verfahren zum nassbehandeln und trocknen von textilmaterial.
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NL737301379A NL149869B (nl) 1972-03-25 1973-01-31 Werkwijze en inrichting voor het drogen van textielmateriaal, alsmede textielmateriaal, gedroogd volgens deze werkwijze.
GB482973A GB1426442A (en) 1972-03-25 1973-01-31 Wet treatment and drying of textile materials
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CS743A CS167368B2 (de) 1972-03-25 1973-01-31
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AR246359A AR208874A1 (es) 1972-03-25 1973-10-31 Procedimiento y dispositivo para enjuagar o lavar y secar subsiguientemente material textil mojado
ES423185A ES423185A1 (es) 1972-03-25 1974-02-13 Dispositivo para secar material textil enjuagado o lavado.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735075C2 (de) * 1977-08-04 1986-03-06 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Vorrichtung zum Trocknen einer kontinuierlich bewegten Warenbahn

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DE2249950A1 (de) 1974-05-02
DE2249950B2 (de) 1974-10-31

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRUECKNER TROCKENTECHNIK GMBH & CO KG, 7250 LEONBE