CH509054A - Uhrarmband - Google Patents

Uhrarmband

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Publication number
CH509054A
CH509054A CH1226570A CH1226570A CH509054A CH 509054 A CH509054 A CH 509054A CH 1226570 A CH1226570 A CH 1226570A CH 1226570 A CH1226570 A CH 1226570A CH 509054 A CH509054 A CH 509054A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
buckle
watch
thermoplastic material
watch strap
eyelet
Prior art date
Application number
CH1226570A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaufmann Wilhelm
Original Assignee
Kaufmann Wilhelm
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Filing date
Publication date
Application filed by Kaufmann Wilhelm filed Critical Kaufmann Wilhelm
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Publication of CH509054A publication Critical patent/CH509054A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description


  
 



  Uhrarmband
Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband.



   Solche Uhrarmbänder werden aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt.



   Da Leder als Werkstoff für solche Uhrarmbänder relativ teuer und im Gebrauch auch nicht sehr widerstandsfähig ist, hat man diese Uhrarmbänder auch aus einem Kunststoff hergestellt. Hierbei ist nachteilig, dass solche Uhrarmbänder, insbesondere bei warmer Witterung, am Arm kleben und im Tragen deswegen als wenig angenehm empfunden werden.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Uhrarmbandes, welches die Vorteile von Lederarmbändern hinsichtlich ihrer Atmungsaktivität mit der Dauerhaftigkeit von Kunststoffarmbändern vereinigt, ohne die Nachteile beider bekannter Ausführungen zu übernehmen.



   Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, dass der Schnallenteil und der gelochte Teil des erfindungsgemässen Uhrarmbandes eine Schicht aus einem luftdurchlässigen Werkstoff aufweisen und dass dieser Werkstoff oberseitig mit einem thermoplastischen Material überzogen ist.



   Vorzugsweise ist der Schnallenteil neben der Schnallenöse mit einer Schlaufe versehen, welche mit dem thermoplastischen Material aus einem Stück besteht.



   Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des Uhrarmbandes, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die vorfabrizierten luftdurchlässigen Werkstoffteile in einer Spritzmaschine mit dem thermoplastischen Material verbunden werden.



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Schaubild des gelochten Teils,
Fig. 2 ein Schaubild des Schnallenteils eines Uhrarmbandes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schnallenteil gemäss Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schnallenteil ohne Schnalle gemäss Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5.



   Gemäss den Zeichnungen weist sowohl der gelochte Teil 1 als auch der Schnallenteil 2 eine Schicht aus einem luftdurchlässigen Werkstoff 3 und 4 auf, welche Schichten oberseitig mit einem thermoplastischen Material 5 und 6 überzogen sind.



   Die Werkstückteile 3 und 4 für den gelochten Teil 1 und den Schnallenteil 2 aus luftdurchlässigem Werkstoff, z. B. Leder oder Kunstleder, werden vorfabriziert. An ihren Enden sind sie in der üblichen Weise geschärft. Ihre Breite ist etwas geringer als die Breite des fertigen Uhrarmbandes 1 und 2, um diese Teile an ihrer Oberseite und an ihren Längskanten mit dem thermoplastischen Material 5 und 6 überziehen zu können.



   Der lange Teil 1 besitzt an seinem einen Ende eine Öse 7 für den entsprechenden Haltebügel der Uhr. Diese Öse 7 besteht mit dem thermoplastischen Material 5 aus einem Stück.

 

   Der Schnallenteil 2 besitzt an seinem einen Ende eine Öse 8 für den entsprechenden Bügel der Uhr und an seinem anderen Ende eine Öse 9 für die Schnalle 10.



   Der Schnallenteil 2 ist neben der Schnallenöse 9 mit einer Schlaufe 11 versehen, welche mit dem thermoplastischen Material 6 aus einem Stück besteht.



   Ausserdem kann auf den Schnallenteil 2 eine zweite Schlaufe 12 aufgeschoben sein, wie dies bei Uhrarmbändern üblich ist, um die Zunge 13 des langen Teils 1 nach dem Anschnallen des Uhrarmbandes in bekannter Weise aufzunehmen.



   In Fig. 2 sind diese beiden Schlaufen 11 und 12 ersichtlich, während die Schlaufe 12 in Fig. 5 nicht dargestellt ist.



   PATENTANSPRUCH 1
Uhrarmband, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Teil (1) und der Schnallenteil (2) eine Schicht aus einem luftdurchlässigen Werkstoff aufweisen, welche 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Uhrarmband Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband.
    Solche Uhrarmbänder werden aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt.
    Da Leder als Werkstoff für solche Uhrarmbänder relativ teuer und im Gebrauch auch nicht sehr widerstandsfähig ist, hat man diese Uhrarmbänder auch aus einem Kunststoff hergestellt. Hierbei ist nachteilig, dass solche Uhrarmbänder, insbesondere bei warmer Witterung, am Arm kleben und im Tragen deswegen als wenig angenehm empfunden werden.
    Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Uhrarmbandes, welches die Vorteile von Lederarmbändern hinsichtlich ihrer Atmungsaktivität mit der Dauerhaftigkeit von Kunststoffarmbändern vereinigt, ohne die Nachteile beider bekannter Ausführungen zu übernehmen.
    Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, dass der Schnallenteil und der gelochte Teil des erfindungsgemässen Uhrarmbandes eine Schicht aus einem luftdurchlässigen Werkstoff aufweisen und dass dieser Werkstoff oberseitig mit einem thermoplastischen Material überzogen ist.
    Vorzugsweise ist der Schnallenteil neben der Schnallenöse mit einer Schlaufe versehen, welche mit dem thermoplastischen Material aus einem Stück besteht.
    Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des Uhrarmbandes, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die vorfabrizierten luftdurchlässigen Werkstoffteile in einer Spritzmaschine mit dem thermoplastischen Material verbunden werden.
    Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein Schaubild des gelochten Teils, Fig. 2 ein Schaubild des Schnallenteils eines Uhrarmbandes, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schnallenteil gemäss Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schnallenteil ohne Schnalle gemäss Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5.
    Gemäss den Zeichnungen weist sowohl der gelochte Teil 1 als auch der Schnallenteil 2 eine Schicht aus einem luftdurchlässigen Werkstoff 3 und 4 auf, welche Schichten oberseitig mit einem thermoplastischen Material 5 und 6 überzogen sind.
    Die Werkstückteile 3 und 4 für den gelochten Teil 1 und den Schnallenteil 2 aus luftdurchlässigem Werkstoff, z. B. Leder oder Kunstleder, werden vorfabriziert. An ihren Enden sind sie in der üblichen Weise geschärft. Ihre Breite ist etwas geringer als die Breite des fertigen Uhrarmbandes 1 und 2, um diese Teile an ihrer Oberseite und an ihren Längskanten mit dem thermoplastischen Material 5 und 6 überziehen zu können.
    Der lange Teil 1 besitzt an seinem einen Ende eine Öse 7 für den entsprechenden Haltebügel der Uhr. Diese Öse 7 besteht mit dem thermoplastischen Material 5 aus einem Stück.
    Der Schnallenteil 2 besitzt an seinem einen Ende eine Öse 8 für den entsprechenden Bügel der Uhr und an seinem anderen Ende eine Öse 9 für die Schnalle 10.
    Der Schnallenteil 2 ist neben der Schnallenöse 9 mit einer Schlaufe 11 versehen, welche mit dem thermoplastischen Material 6 aus einem Stück besteht.
    Ausserdem kann auf den Schnallenteil 2 eine zweite Schlaufe 12 aufgeschoben sein, wie dies bei Uhrarmbändern üblich ist, um die Zunge 13 des langen Teils 1 nach dem Anschnallen des Uhrarmbandes in bekannter Weise aufzunehmen.
    In Fig. 2 sind diese beiden Schlaufen 11 und 12 ersichtlich, während die Schlaufe 12 in Fig. 5 nicht dargestellt ist.
    PATENTANSPRUCH 1 Uhrarmband, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Teil (1) und der Schnallenteil (2) eine Schicht aus einem luftdurchlässigen Werkstoff aufweisen, welche Schichten oberseitig mit einem thermoplastischen Material überzogen sind.
    UNTERANSPRUCH Uhrarmband nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnallenteil (2) neben der Schnallenöse (9) mit einer Schlaufe (11) versehen ist, welche mit dem thermoplastischen Material (6) aus einem Stück besteht.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Uhrarmbandes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die vorfabrizierten luftdurchlässigen Werkstoffteile (3, 4) in einer Spritzmaschine mit dem thermoplastischen Material (5, 6) verbunden werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639520A1 (fr) * 1988-11-25 1990-06-01 Ebauchesfabrik Eta Ag Bracelet en matiere plastique
DE4211104A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-26 Hirsch Armbaender Traegermaterial aus zumindest einer lage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639520A1 (fr) * 1988-11-25 1990-06-01 Ebauchesfabrik Eta Ag Bracelet en matiere plastique
EP0375918A1 (de) * 1988-11-25 1990-07-04 Eta SA Fabriques d'Ebauches Kunststoffarmband
DE4211104A1 (de) * 1991-05-23 1992-11-26 Hirsch Armbaender Traegermaterial aus zumindest einer lage

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