CH508074A - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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Publication number
CH508074A
CH508074A CH1007970A CH1007970A CH508074A CH 508074 A CH508074 A CH 508074A CH 1007970 A CH1007970 A CH 1007970A CH 1007970 A CH1007970 A CH 1007970A CH 508074 A CH508074 A CH 508074A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
weft
nozzle
dependent
jet
Prior art date
Application number
CH1007970A
Other languages
English (en)
Inventor
Schneider Arthur
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH1007970A priority Critical patent/CH508074A/de
Publication of CH508074A publication Critical patent/CH508074A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



  Webmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit ausserhalb des Webfachs verbleibendem Schussfadenvor   rat,    wobei der Schussfaden nach dem Eintrag zurückbe   wegt    wird. Derartige Rückbewegungen des Schussfadens sind z.B. während derjenigen Zeitperiode erforderlich, während der der Schützen aus einer unmittelbar nach dem Eintrag erreichten Haltestellung in eine bei jedem Faden genau gleiche, für das Umlegen des Schussfadenendes zur Gewebeleiste geeignete Bereitschaftsstellung zurückbewegt wird, ferner während der Rückwärtsbewegung des sogenannten Fadenrückholers. Letzterer arbeitet vor dem Eintrag als Fadenzubringer, durch welchen das mit der Schussfadenspule verbundene Fadenende dem Eintragsmittel, z.B. einem Greiferschützen, übergeben wird.

  Nach dem Eintrag arbeitet der Rückholer als den abgeschnittenen Schussfaden zurückbewegender Teil, der in einer hinteren Stellung verbleibt, bis ein neuer Schützen für den nächsten Eintrag bereitsteht.



   Bei einer bisherigen Greiferschützenwebmaschine wird der Schussfaden nach dem Eintrag, während der Schützen aus einer Haltestellung in eine Fadenlösestellung zurückgeschoben wird, mittels eines Fadenspanners zurückgezogen. Der Schussfaden soll damit dauernd gespannt gehalten werden. Der Fadenspanner wird im wesentlichen senkrecht zur Schusslinie bewegt, so dass an ihm eine etwa V-förmige Schlinge im Faden und damit ein Umweg des Fadens entsteht. Zugleich muss eine zwischen Schussfadenspule und Fadenspanner angeordnete Fadenbremse in Bremsstellung geführt werden.



   Die starke Umlenkung des Fadens am Fadenspanner verursacht bei gewissen Schussgarnsorten Verletzungen, wie Druckstellen oder, wenn es sich z.B. um sogenanntes Nylon-Flockgarn (Nylonseele mit etwa radial stehenden,   aufgeflockten    Fasern) handelt, sogenannte Scheitelstellen, d.h. Stellen, an denen die aufgeflockten Fasern aus ihrer im wesentlichen radial zur Seele des Garns gerichteten Stellung abgebogen und mehr oder weniger parallel bzw.



  tangential zur Nylonseele umgelegt werden. Solche Druck- oder Scheitelstellen sind nach dem Einweben der Schussfäden im Gewebe sichtbar und daher unerwünscht.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Webmaschine zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, dass auf der Schusseite der Maschine eine Luft- oder Flüssigkeits   strahleinnchtung    zum Zurückbewegen oder Bremsen des eingetragenen Schussfadens angeordnet ist. Durch die Erfindung wird es möglich, den Schussfaden ohne Fadenspanner in das Webfach zu leiten. Auch eine unmittelbar nach der Schussfadenspule angeordnete Fadenbremse ist entbehrlich. Der Schussfaden erfährt besonders wenige Umlenkungen bei den Rückziehbewegungen, weil diese durch einen Strahl, z.B. Luftstrahl, verursacht werden.



  Verletzungen wie Druck und Scheitelstellen werden selbst bei empfindlichen Garnen vermeiden, so dass das Gewebe fehlerfrei wird.



   Die Strahleinrichtung kann nicht nur zum Zurückbewegen des Schussfadens verwendet werden, sondern auch zum Bremsen des Schussfadens gegen Ende des Schusseintrags. Dies wird möglich, weil ein zum Zurückbewegen des Schussfadens geeigneter Strahl vom Webfach weggerichtet sein muss.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Strahleinrichtung eine Düse und eine Luftzuführungsvorrichtung.



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Düse ausser der vom Webfach weggerichteten Strahlaustrittsöffnung zum Zurückbewegen bzw. Bremsen des Schussfadens eine zum Webfach hingerichtete Strahlaustrittsöffnung zum Beschleunigen des Schussfadens während des Schusseintrags.



   Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.



   Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Webmaschine in schematischer Darstellung, von der Warenseite her gesehen,
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit der Maschine und
Fig.3 ein Schaltschema mit einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Einzelheit.



   Die Greiferschützenwebmaschine nach Fig. 1 enthält zwei Wangen 1, 2, zwischen denen ein nicht sichtbarer   Kettbaum, ein Warenbaum 3 mit der aufgewickelten Gewebebahn 4 sowie eine Hauptantriebswelle 5 der   Maschine    mit Kupplung 6 und Motor 7 angeordnet sind.



  Ferner sind in Fig. 1 ein Riet (Blatt) 8 zum Anschlagen des Schussfadens 10 und ein Schaft 9 zur Fachbildung sichtbar.



   Der Schussfaden 10, der von einer ausserhalb des Fachs verbleibenden Vorratsspule 11 abgezogen wird, wird jeweils zum Eintragen ins Fach von einem Greiferschützen 12 mittels dessen Fadenklammer   1 2a    ergriffen.



  Der Schützen wird von einem Schusswerk 13 durch eine Schützenführung 14 geschossen und läuft in ein Fangwerk 15. Zwischen Spule 11 und Schusswerk 13 durchläuft der Schussfaden 10 eine Fadenöse 21, ein Führungsrohr 22 und eine Luftdüse 23. Die Düse ist über eine Druckluft-Zuführungsleitung 45 an eine Druckluftquelle 44 angeschlossen.



   Die in Fig. 2 näher dargestellte Düse 23 enthält ein Düsengehäuse 24 mit einem Druckluftanschluss 25 und einem Ringraum 26. Das Gehäuse 24 enthält an dem in Fig. 2 linken Ende ein Luftaustrittsrohr 27, das mit seinem verdickten Ende 28 in das Gehäuse eingesetzt ist.



  Das Ende 28 besitzt eine trichterförmige Öffnung 29, in welche das verjüngte Ende 31 eines Fadenführungsrohrs 32 hineinragt. Das Fadenführungsrohr 32 besitzt ein Gewinde 33, auf das eine Einstellmutter 34 und eine Spannmutter 35 aufgeschraubt sind. Nach Lösen der Mutter 35 kann durch Drehen mittels der Mutter 34 das Fadenführungsrohr 32 axial verschoben werden, derart, dass der zwischen der trichterförmigen Öffnung 29 und der Spitze 31 gebildete Schlitz 36 verschieden gross gemacht werden kann.



   Die Wirkungsweise ist folgende: Während des Schusseintrags wird von der Druckluftquelle 44 aus keine oder höchstens sehr wenig Luft über die Leitung 45 in den Düsenraum 26 geführt. Gegen Ende des Schusseintrags wird der Schützen in der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Stellung 12b durch eine Bremse zum Stillstand gebracht. Darauf wird der Schützen mittels eines Rückschiebers 20 gemäss Pfeil 37 aus der Haltestellung 12b in die ausgezogen dargestellte Fadenlösestellung   1 2c    zurückgeschoben. Kurz vor Beginn des Rückschiebers wird seitens der Druckluftquelle 44 gemäss Pfeil 38 Druckluft durch die Teile 45, 25 in die Düse 23 geleitet. Dadurch entsteht in dem Austrittsrohr 27 gemäss Pfeil 39 ein Luftstrahl.

  In dem Schlitz 36 wird der Strahl stark beschleunigt, so dass in dem Fadenführungsrohr 32 und besonders in dessen verjüngtem Ende 31 ein Luftstrahl gemäss Pfeil 41 entsteht. Dadurch wird der Schussfaden
10 während der gesamten Rückschiebbewegung des Schützens von 12b bis 12c sowie während der darauf folgenden Rückwärtsbewegung des im Schusswerk 13 befindlichen, nur schematisch dargestellten Fadenrückholers 60 gemäss Pfeil 61 unter leichter Spannung gehalten und in Fig. 1 und 2 nach links bewegt.



   Anschliessend wird die Druckluftzuführung seitens der Druckluftquelle 44 wieder gesperrt, der Schussfaden wird vom Schützen 12 getrennt und nach weiteren Vorgängen durch das Riet 8 angeschlagen. Nunmehr wiederholt sich das Arbeitsspiel.



   Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine doppeltwirkende Düse 23a eingebaut. Sie enthält ausser der vom Webfach weggerichteten Luftaustrittsöffnung 27 eine zum Webfach hingerichtete Luftaustrittsöff nung 27a. Beide Öffnungen setzen sich nach innen in Ringräume 26, 26a fort, die mit den Zuführungskanälen 25, 25a in Verbindung stehen. In der Mitte der Düse befindet sich das Fadenführungsrohr 32a.



   Die Düse 23a ist über die beiden Leitungen 45, 45a an eine Steuereinrichtung angeschlossen. Diese enthält im wesentlichen zwei mit der Drehzahl der Hauptwelle 5 der Maschine angetriebene Kurvenscheiben 51, 51a, von denen aus zwei Ventile 52, 53 über Rollenhebel 54, 55 wechselweise betätigt sind. Die Ventile stehen unter der Wirkung von Federn 56, die bestrebt sind, die in Fig. 3 bezeichnete Geschlossenstellung aufrechtzuerhalten.



   Während des Schusseintrags läuft die Erhebung 57 der Kurvenscheibe   51 a    unter den Rollenhebel 55. Hierdurch wird das Ventil 53 nach links in die Offenstellung bewegt, so dass bei 25a der Düse 23a Lufteintritt und bei 27a Luftaustritt besteht. Der Schussfaden 10 wird also durch den Luftstrahl beschleunigt.



   Gegen Ende des Eintrags gelangt die Senke 58 unter den Rollenhebel 55, so dass das Ventil 53 in Fig. 3 nach rechts in die gezeichnete Schliessstellung zurückbewegt wird und der Beschleunigungsstrahl aufhört.



   Anschliessend läuft die Erhebung 59 der Kurvenscheibe 51 unter den Rollenhebel 54. Hierdurch wird das Ventil 52 aus der in Fig. 3 gezeichneten Schliessstellung nach links in die Offenstellung bewegt. Damit wird über Kanal 25 Druckluft in die Düse 23a eingeleitet. Sie verlässt die Düse gemäss Pfeil 39 durch die öffnung 27.



   Nunmehr wird der Schützen von 12b nach 12c (Fig. 1) zurückgeschoben. Währenddessen wird der Faden 10 durch den Luftstrahl gemäss Pfeil 39 unter leichter Spannung gehalten und zurückgezogen. Kurz nach der Rückschiebebewegung des Schützens gelangt die Senke 61 der Kurvenscheibe 51 unter den Rollenhebel 54, so dass das Ventil 52 wieder in die gezeichnete Schliessstellung bewegt und der Rückziehstrahl bei 25, 27 unterbrochen wird. Darauf wiederholt sich das Arbeitsspiel.

 

   Der Bereich, während dem die Erhebungen 57, 59 wirksam werden, kann z.B. dadurch einstellbar sein, dass die Kurvenscheiben 51, 51a aus Doppelscheiben bestehen, die gegeneinander verdrehbar und einstellbar sind, so dass die Erhebungen 57, 59 in Umfangsrichtung verlängert oder verkürzt werden können.



   Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass der Rückziehstrahl gemäss Pfeil 39 bereits gegen Ende des Schusseintrags einsetzt, so dass er zunächst als Bremsstrahl für den gemäss Pfeil 50 einzutragenden   Schussfa    den und erst während der später folgenden Rückschiebebewegung des Schützens 12 als Rückziehstrahl wirkt. Das Schussgarn 10 erfährt im Bereich der Teile 21 bis 23 keinerlei Umlenkungen und ist dadurch besonders gegen Druck- oder Scheitelstellen geschützt.



   Die Düsen können auch mittels eines Flüssigkeits-, z.B. Wasserstrahls betrieben werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Webmaschine mit ausserhalb des Webfachs verbleibendem Schussfadenvorrat, wobei der Schussfaden nach dem Eintrag zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schusseite (bei 13) der Maschine eine Luft- oder Flüssigkeitsstrahleinrichtung (23, 23a) zum Zurückbewegen oder Bremsen des eingetragenen Schuss fadens (10) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Strahleinrichtung eine Düse (23, 23a) und eine Luftzuführungsvorrichtung (45, 44) enthält.
    2. Webmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlaustrittsöffnung (27) der Düse (23, 23a) vom Webfach weggerichtet ist.
    3. Webmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (23) einen mit einem Luftaustrittsteil (27) versehenen Hohlkörper (24) enthält, in dem ein Fadenführungsrohr (32) und ein dieses umschliessender Ringraum (26) angeordnet sind, welchem das Arbeitsmittel, z.B. Luft oder Flüssigkeit, zugeführt wird (bei 25).
    4. Webmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungsrohr (32) mit einem verjüngten Ende (31) versehen ist, mit welchem es in eine trichterförmige Öffnung (29) eines die Austrittsöffnung enthaltenden Rohrteils (28) hineinragt, derart, dass der Schussfaden (10) durch den Strahl aus dem Fadenführungsrohr (32) gezogen wird.
    5. Webmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungsrohr (32) relativ zu der trichterförmigen Öffnung (29) verschiebbar und feststellbar (bei 34, 35) ausgebildet ist.
    6. Webmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (23a) ausser der vom Webfach weggerichteten Strahlaustritts öffnung (27) zum Zurückbewegen und gegebenenfalls Bremsen des Schussfadens (10) eine zum Webfach hingerichtete Strahlaustriffsöffnung (27a) zum Beschleunigen des Schussfadens (10) während des Schusseintrags enthält.
    7. Webmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (23a) zwei Arbeitsmittel Zuführungsanschlüsse (25, 25a) besitzt, über welche wechselweise die eine (27) oder andere (27a) Strahlaustrittsöffnung anschliessbar ist.
    8. Webmaschine nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine im Rhythmus der Webmaschine arbeitende Steuervorrichtung (51, 52, 51a, 53) für das wechselweise Zuführen des Arbeitsmittels zu den beiden Arbeitsmittel-Zuführungsanschlüssen (25, 25a) der Düse (23a).
CH1007970A 1970-07-03 1970-07-03 Webmaschine CH508074A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2190962A1 (de) * 1972-06-30 1974-02-01 Rueti Te Strake Bv
US4410018A (en) * 1980-09-09 1983-10-18 Sulzer Brothers Limited Nozzle structure for a weaving machine
US4637229A (en) * 1985-02-11 1987-01-20 Taylor James W Jr Pneumatic thread tensioning device

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