CH505876A - Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen

Info

Publication number
CH505876A
CH505876A CH880370A CH880370A CH505876A CH 505876 A CH505876 A CH 505876A CH 880370 A CH880370 A CH 880370A CH 880370 A CH880370 A CH 880370A CH 505876 A CH505876 A CH 505876A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
formula
group
alkyl
denotes
Prior art date
Application number
CH880370A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr Peter
Jenny Walter Dr Prof
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy Ag filed Critical Ciba Geigy Ag
Priority to CH880370A priority Critical patent/CH505876A/de
Priority claimed from CH1248566A external-priority patent/CH505875A/de
Publication of CH505876A publication Critical patent/CH505876A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D235/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
    • C07D235/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D235/04Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
    • C07D235/24Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D235/28Sulfur atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/70Sulfur atoms
    • C07D277/74Sulfur atoms substituted by carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/14Styryl dyes
    • C09B23/143Styryl dyes the ethylene chain carrying a COOH or a functionally modified derivative, e.g.-CN, -COR, -COOR, -CON=, C6H5-CH=C-CN

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung wasserunlöslicher Styrylfarbstoffe der For  mel  
EMI0001.0000     
    worin X eine Cyan-, Carbalkoxy- oder     Arylsulfon-          gruppe,    Y1 und Y2 ein Wasserstoffatom, eine     Alkyl-          oder    Alkoxygruppe oder Phenoxygruppe, R eine Alkyl-,  Phenalkyl-, Cyanalkyl-, Alkoxyalkyl-,     Acyloxyalkyl-          gruppe    oder einen Rest der Formel -A-S-B, A eine  Alkylengruppe und B einen Aryl-, Aralkyl- oder einen  heterocyclischen Rest bedeutet, dadurch gekennzeich  net, dass man eine Styrylverbindung der Formel  
EMI0001.0007     
    worin R' eine Alkyl-, Phenalkyl-,

   Cyanalkyl-,     Alkoxyal-          kyl-    oder Acyloryalkylgruppe oder einen Rest der For  mel -A-Z und Z ein Halogenatom oder eine     Arylsulfo-          nyloxygruppe    bedeutet und A, X, Y1 und Y., die angege  bene Bedeutung haben, mit einem Aryl-, Aralkyl- oder  einem heterocyclischen Mercaptan kondensiert.  



  Als Ausgangsstoffe verwendet man zweckmässig  Verbindungen der Formel  
EMI0001.0012     
  
EMI0001.0013     
    worin X. ein Wasserstoff- oder Halogenatom und Z ein  Halogenatom oder eine Arylsulfonyloxygruppe und X,  Y1, Y2, R und A das gleiche wie oben bedeuten.  



  Die Reste -S-B können sich von den folgenden     Mer-          captanen    ableiten:  Phenylmercaptan,  2-, 3- oder 4-Chlorphenylmercaptan,  2, 4- oder 2,5-Dichlorphenylmercaptan,  2-, 3- oder 4-Methylphenylmercaptan,  2, 4- oder 2,5-Dimethylphenylmercaptan,  2-, 3- oder 4-Methoxyphenylmercaptan,  2,4- oder 2,5-Dimethoxyphenylmercaptan,  2- oder 4-Nitrophenylmercaptan,  2- oder 4-Carbomethoxyphenylmercaptan,  2-Mercaptobenzthiazol,  2-Mercapto-6-chlor-benzthiazol,  2-Mercapto-4-chlor-benzthiazol,  2-Mercapto-4-methyl-benzthiazol,  2-Mercapto-6-methyl-benzthiazol,  2-Mercapto-6-methory-benzthiazol,  2-Mercapto-6-äthoxy-benzthiazol,  2-Mercapto-benzoxazol,  2-Mercaptobenzimidazol.  



  Die Umsetzung mit dem Arylmercaptan erfolgt  zweckmässig in einem organischen Lösungsmittel, vor  zugsweise Alkohol, in Gegenwart eines Alkalihydroxy  des, Alkalialkoholates oder Alkalicarbonates bei erhöh  ter Temperatur, zweckmässig bei Siedetemperatur des  Alkohols. Man verwendet mit Vorteil mindestens ein  Mol des Alkalihydroxydes oder Alkalicarbonates auf  ein     Mol    der Halogenverbindung.  



  Die neuen Farbstoffe die sich durch hohe Schmelz  punkte auszeichnen, eignen sich insbesondere nach       Überführung    in eine feinverteilte Form, z. B. durch ver-      mahlen, Verpasten, Umfällen usw. zum Färben und Be  drucken von synthetischen Fasern, beispielsweise aus  Celluloseacetat, insbesondere aber aromatischen Poly  estern. Man erhält darauf nach den üblichen Färbver  fahren, z. B. aus einer Färbeflotte, die eine feine  Dispersion des Farbstoffes und zweckmässig ein Disper  giermittel enthält, bei Temperaturen nahe bei 100  C,  gegebenenfalls unter Zugabe eines Quellmittels, oder  bei Temperaturen über 100  C unter Anwendung von  Überdruck, reine, kräftige, grünstichige gelbe Färbun  gen, die sich durch hervorragende Licht- und Sublima  tionsechtheit auszeichnen.

   Die neuen Farbstoffe besit  zen ausserdem den Vorzug, im Färbebad anwesende  Wolle und andere Fasern nur wenig anzufärben. Sie  sind daher gut geeignet zum Färben von     Polyester-          Wolle-    oder z. B. Polyester-Triacetat-Mischgeweben.  Sie können auch für die Färbung in der Masse verwen  det werden.  



  Die erfindungsgemässen Farbstoffe eignen sich auch  zum Färben nach dem sogenannten     Thermosol-Verfah-          ren,    wonach das zu Gewebe mit einer wässrigen Disper  sion des Farbstoffes, welche zweckmässig 1 bis 500/0       Harnstoff    und ein Verdickungsmittel, insbesondere  Natriumalginat, enthält, vorzugsweise bei Temperaturen  von höchstens 60  C imprägniert und wie üblich abge  quetscht wird. Zweckmässig quetscht man so ab, dass  die imprägnierte Ware 50 bis 100% ihres Ausgangsge  wichtes an Färbeflüssigkeit zurückhält. Zur Fixierung  des Farbstoffes wird das so imprägnierte Gewebe,  zweckmässig nach vorheriger Trocknung, z. B. in einem  warmen Luftstrom, auf Temperaturen von über 100  C,  beispielsweise zwischen 180 bis 210  C erhitzt.  



  Von besonderem Interesse ist das eben erwähnte  Thermosol-Verfahren zum Färben von Mischgeweben  aus Polyesterfasern und Cellulosefasern, insbesondere  Baumwolle. In diesem Falle enthält die Klotzflüssigkeit  neben dem     erfindungsgemässen    Farbstoff noch zum  Färben von Baumwolle geeignete Farbstoffe, beispiels  weise Küpenfarbstoffe. Bei Verwendung letzterer ist  eine Behandlung des foulardierten Gewebes nach der  Hitzebehandlung mit einer wässerig-alkalischen Lösung  eines in der Küpenfärberei üblich Reduktionsmittels  nötig. Die erhaltenen Färbungen und Drucke zeichnen  sich durch gute Allgemeinechtheiten insbesondere  Licht- und Sublimierechtheit aus.

      <I>Beispiel 1</I>  5,5 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0002.0006     
    und 4,3 Teile 2,5-Dichlorthiophenol werden in einer  Lösung von 0,46 Teilen Natrium in 100 Vol.-Teilen ab  solutem Alkohol 3 Stunden am Rückfluss gekocht. Die  heisse Lösung wird vom entstandenen Natriumchlorid       filtriert.    Aus dem Filtrat kristallisiert der Farbstoff als  oranges Pulver vom Schmelzpunkt 136 bis 138  aus.  



  <I>Beispiel 2</I>  Wenn man 1 Mol des Farbstoffes der Formel  
EMI0002.0008     
    mit 2 Mol 2,5-Dichlorthiophenol analog der Vorschrift  des Beispiels 1 versetzt, erhält man den Farbstoff der  Formel  
EMI0002.0009     
    Er zeigt einen Schmelzpunkt von 147 bis 148 , die  Analyse     ergab    folgende     Werte:     
EMI0002.0012     
  
    Berechnet: <SEP> Cl <SEP> 23,90 <SEP> S <SEP> 10,81
<tb>  Gefunden: <SEP> Cl <SEP> 23,80 <SEP> S <SEP> 10,60       <I>Färbevorschriften</I>  1. 1 Teil des Farbstoffes der Formel  
EMI0002.0013     
    wird mit 2 Teilen einer 50%igen wässerigen Lösung von  Sulfitcelluloseablauge nass vermahlen und getrocknet.  



  Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer  10%igen wässerigen Lösung eines Kondensationspro  duktes aus Octadecylalkohol mit 20 Mol Aethylenoxyd  verrührt und 4 Teile einer 40%igen Essigsäurelösung  zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus  ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.  



  In dieses Bad geht man bei 50  mit 100 Teilen eines  gereinigten Polyesterfaserstoffes ein,     steigert    die Tempe  ratur in einer halben Stunde auf 120 bis 130  und färbt  eine Stunde in geschlossenem Gefäss bei dieser Tempe  ratur. Anschliessend wird gut gespült. Man erhält eine  grünstichig gelbe Färbung von vorzüglicher Licht- und  Sublimierechtheit.

    
EMI0002.0015     
  
    2. <SEP> Man <SEP> vermischt
<tb>  300 <SEP> Teile <SEP> Gummi <SEP> arabicum <SEP> (1 <SEP> : <SEP> 1)
<tb>  300 <SEP> Teile <SEP> Kristallgumme <SEP> (1 <SEP> : <SEP> 2)
<tb>  250 <SEP> Teile <SEP> Wasser
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Cyclohexan
<tb>  40 <SEP> Teile <SEP> Thiodiglycol
<tb>  50 <SEP> Teile <SEP> einer <SEP> 10 <SEP> %igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natrium  salzes <SEP> der <SEP> m-Nitrobenzolsulfonsäure
<tb>  20 <SEP> Teile <SEP> eines <SEP> Gemisches <SEP> aus
<tb>  Kaliumoleat <SEP> und <SEP> Pine-Oil
<tb>  1000 <SEP> Teile         In 800 Teile dieser     Stammverdickung    werden mit  Hilfe eines Schnellrührers 200 Teile des gemäss Beispiel  1, erhaltenen Farbstoffpräparates bis zu vollständiger  Dispersion eingerührt.

   Polyäthylentererphtahalatgewebe  wird mit dieser Paste     gedruckt.    Nach dem Drucken wird  das Gewebe getrocknet und während 45 Minuten bei     3/4     atü gedämpft, während 10 Minuten in kaltem Wasser  gespült, abgeschleudert und getrocknet. Man erhält eine  echte grünstichig gelbe Färbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Styryl- farbstoffe der Formel EMI0003.0005 worin X eine Cyan-, Carbalkoxy- oder Arylsulfon- gruppe, Y1 und Y2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe oder Phenoxygruppe, R eine Alkyl-, Phenalkyl-, Cyanalkyl-, Alkoxyalkyl-, Acyloxyalkyl- gruppe oder einen Rest der Formel -A-S-B, A eine Alkylgruppe und B einen Aryl-, Aralkyl- oder einen heterocyclischen Rest bedeutet, dadurch gekennzeich net, dass man eine Styrylverbindung der Formel EMI0003.0012 worin R' eine Alkyl-, Phenalkyl-, Cyanalkyl-,
    Alkoxyal- kyl- oder Acyloxyalkylgruppe oder einen Rest der For mell -A-Z und Z ein Halogenatom oder eine Arylrulfo- nyloxygruppe bedeutet und A, X, Y1 und Y2 die angege bene Bedeutung haben, mit einem Aryl-, Aralkyl- oder einem heterocyclischen Mercaptan kondensiert.
    UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man eine Styrylverbindung der Formel EMI0003.0019 worin X2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, mit einem gegebenfalls durch Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Phenyl- oder 2-Benzthiazolylmercaptan kondensiert.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH880370A 1966-08-29 1966-08-29 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen CH505876A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH880370A CH505876A (de) 1966-08-29 1966-08-29 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1248566A CH505875A (de) 1966-08-29 1966-08-29 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen
CH880370A CH505876A (de) 1966-08-29 1966-08-29 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH505876A true CH505876A (de) 1971-04-15

Family

ID=25703788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH880370A CH505876A (de) 1966-08-29 1966-08-29 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH505876A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295115B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE2850994C2 (de)
CH505876A (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Styrylfarbstoffen
EP0022981A1 (de) Farbstoffmischungen der Azo-aminopyridinreihe
EP0085823B1 (de) Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von hydrophobem Textilmaterial
DE1298663B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe
DE2425307C2 (de) Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3021555C2 (de)
DE1569698A1 (de) Wasserunloesliche Styrylfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
DE1298661B (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer loeslicher Dispersionsfarbstoffe
DE1644653A1 (de) Farbstoffe der Anthrachinonreihe,ihre Herstellung und Verwendung
CH640560A5 (en) Disperse dyes
EP0041042A1 (de) Azoverbindungen
DE1229212B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1569698C3 (de) Wasserunlösliche Styrylfarbstoffe und deren Verwendung zum Färben von Polyester- und Celluloseesterfasern
DE2460668C2 (de) Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE1224425B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE4238231A1 (de)
DE2849995B2 (de) Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
CH351359A (de) Verfahren zur Herstellung neuer wasserunlöslicher Styrylfarbstoffe
AT214029B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe
AT233696B (de) Verfahren zur Herstellung neuer sulfonsäuregruppenhaltiger anthrachinoider Küpenfarbstoffe
DE863974C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
AT240998B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Disazofarbstoffen
DE1110784B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased