CH492137A - Mutter mit einem Kopf und einem von diesem abstehenden Schaft - Google Patents

Mutter mit einem Kopf und einem von diesem abstehenden Schaft

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CH492137A
CH492137A CH832168A CH832168A CH492137A CH 492137 A CH492137 A CH 492137A CH 832168 A CH832168 A CH 832168A CH 832168 A CH832168 A CH 832168A CH 492137 A CH492137 A CH 492137A
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CH
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head
nut
shaft
shaft protruding
diameter
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CH832168A
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Mathew James
Tildesley Georg
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Prec Screw & Mfg Co Ltd Longac
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
    • F16B37/062Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
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Description


  Mutter mit einem Kopf und einem von diesem abstehenden Schaft    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mutter mit  einem Kopf und einem von diesem abstehenden Schaft.  Dieser dient insbesondere dazu, relativ weiches Metall  oder Material, wie beispielsweise Bleche mit einer Ge  windebohrung auszurüsten und gegebenenfalls auch als  Halter zum Zusammenhalten einer Mehrzahl derartiger       Bleche        zu        benützen.     



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Verbesse  rung derartiger     Muttern.     



  Die erfindungsgemässe Mutter zeichnet sich  dadurch aus, dass der Kopf oder seine Verlängerung  ein Innengewinde aufweist und der Schaft     rohrförmig     ausgebildet ist, wobei dessen Bohrung aus ihrer ganzen  Länge im Durchmesser grösser ist als die     Schraubenge-          windebohrung    des Kopfes, dass die Aussenfläche des  Schaftes von dessen Anschluss am Kopf bis zu seinem  freien Ende konisch zusammenläuft und dass der  Schaft auf seiner ganzen Länge mit einer Kerbzahnung  versehen ist, damit er, in eine Öffnung des     Materials     gepresst oder eingetrieben, in dieser gegen Drehung  verkeilt ist.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  werden anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es  zeigt:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung einer Mutter,       Fig.    2-5 die Mutter     gemäss        Fig.    1 im     Axialschnitt     in verschiedenen     Befestigungsstadien        bezüglich        einer          Blechtafel,          Fig.6    eine Ansicht analog derjenigen gemäss       Fig.4,    jedoch mit einer andern Ausführungsform der  Mutter,       Fig.7    eine Variante einer Mutter, in Gebrauchs  lage,

         Fig.    8 eine Ansicht einer weiteren     Mutterausführung     und       Fig.9    eine weitere Variante einer Mutter im  Längsschnitt.    Die in     Fig.    1 dargestellte Mutter weist einen unge  fähr     zylindrischen    Kopf 10 mit einem     axial    vorste  henden Schaft 11 auf, der mit im Querschnitt     V-förmi-          gen    Kerben 12 versehen ist, die sich über dessen ganze  Länge vom Kopf 10 bis zu seinem freien Ende     erstrek-          ken.     



  Der Kopf ist mit einer     Innengewindebohrung    13  versehen.  



  Wie am besten in     Fig.2    ersichtlich, läuft die  Schaftbohrung von einer minimalen Breite im Bereiche  des Innengewindes bis zu einer maximalen Breite am  freien Ende des Schaftes auseinander, wobei der Boh  rungsdurchmesser an allen Punkten grösser ist, als die       Schraubengewindeöffnung    im Kopf, mit der sie koaxial  verläuft.  



  Der     Schaft    läuft aussen von     einem        maximalen     Durchmesser am Kopfende auf einen minimalen  Durchmesser am freien Ende zusammen. Die     Endflä-          che    15 des Kopfes, an welche sich der Schaft     an-          schliesst,    ist     flachkegelstumpfförmig    ausgebildet, so  dass sich zu einem später erläuterten Zwecke ein Un  terschnitt ergibt.  



  Die in den     Fig.    1-5 dargestellten     Muttern    werden  normalerweise aus Stahl hergestellt und wenn möglich  gehärtet, insbesondere über die     Schaftendfläche    15. Es  ist jedoch auch möglich die Muttern aus anderen       Materialien    wie rostfreiem     Stahl,    Messing     oder    Alu  minium herzustellen, insbesondere wenn diese mit wei  cheren Materialien verwendet werden.  



  Aus den     Fig.    2-5 geht das Verfahren zum Anbrin  gen und zum Gebrauch der Muttern gemäss     Fig.    1 her  vor.     Fig.    2 zeigt eine Blechtafel 20 mit einer Öffnung  21, deren Durchmesser ungefähr gleich gross ist, wie  der äussere Durchmesser des freien Endes des Mutter  schaftes. Es wird die Mutter bzw. der Halter in den  Bereich der Öffnung 2 gebracht und mit dieser ausge  richtet. Die Mutter und das Blech werden     zusammen-          gepresst,    so dass die Mutter gemäss     Fig.3    im Blech      sitzt. In dieser Lage liegt der Rand der Endfläche 15  des Kopfes auf dem Blech auf. Dies ergibt Kerben im  Blech, wodurch das Blech mit dem Stutzen verkeilt  werden kann.

   Der Schaft wird hierauf nach aussen ge  spreizt, beispielsweise mit Hilfe eines Stempels. Dies  veranlasst den Blechrand um das Loch herum sich ge  gen die konische     Endfläche    15 zu biegen und gesichert  zu werden, wie aus     Fig.    5 hervorgeht. Dies erhöht die  Sicherheit der Befestigung des Halters und verhütet in  Gebrauchslage das Vorstehen von Mutterteilen über  die Blechebene auf der einen Seite des Bleches.  



       Fig.    5 zeigt die befestigte Mutter im Gebrauch, in  welchem eine normale Schraube 25 verwendet wird,  um beispielsweise eine Klammer 26 an der Mutter zu  befestigen.  



  In     Fig.6    ist eine Variante dargestellt, in welcher  zwei Bleche 30 und 31 mittels einer Mutter miteinan  der verbunden werden. Zu diesem Zwecke ist der  Schaft länger.     Fig.    6 zeigt auch eine weitere Änderung  in dem Sinn, dass die Endfläche des Kopfes     anschlies-          send    an den Schaft eben und senkrecht zur Achse des  Kopfes verläuft, anstatt     kegelstumpfförmig    und unter  schnitten zu sein.  



       Fig.7    stellt eine Anordnung dar, bei welcher die       axiale    Dimension des Kopfes     wesentlich        vergrössert        ist,     so dass der Kopf ein     Distanzorgan        zwischen    zwei Ble  chen darstellt, wobei die Mutter     in    einem der Bleche       befestigt    ist.  



  In     Fig.8    ist eine weitere Variante ersichtlich, in  welcher der     rohrförmige    Kopf mit einem Ansatz 33 ge  ringeren     Durchmessers    als der Kopf ausgebildet     ist    und  sich auf der gegenüberliegenden Seite des Schaftes be  findet und wobei die Schraubengewinde nur im freien  Ende des Ansatzes vorgesehen sind.         Fig.    9 zeigt eine weitere Ausführung, in welcher die       Schraubengewinde    nicht durch den     Kopf    hindurchge  hen, sondern in diesem Kopf als Blindbohrung verlau  fen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die  Mutter in einer Tankwand oder einem andern Flüssig  keitsbehälter zu befestigen ist.

   Auf diese Weise werden  die     Leckwege    minimal.  



  In den     vorbeschriebenen    Ausführungen weist die  Mutter immer einen zylindrischen Kopf auf: Dieser  Kopf kann aber auch sechseckig oder von anderer  Form sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mutter mit einem Kopf und einem von diesem ab stehenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10) oder seine Verlängerung (33) ein Innenge winde (13) aufweist und der Schaft (11) rohrförmig ausgebildet ist wobei dessen Bohrung auf ihrer ganzen Länge im Durchmesser grösser ist als die Schraubenge- windebohrung (13) des Kopfes, dass die Aussenfläche des Schaftes (11) von dessen Anschluss am Kopf (10) bis zu seinem freien Ende konisch zusammenläuft und dass der Schaft (11) auf seiner ganzen Länge mit einer Kerbzahnung (12) versehen ist, damit er,
    in eine öff- nung (21) des Materials gepresst oder eingetrieben, in dieser gegen Drehung verkeilt ist. UNTERANSPROCHE 1. Mutter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die schaftseitige Stirnfläche (15) des Kopfes (1O) kegelstumpfförmig ausgeführt ist. 2. Mutter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kerbzahnung (12) axial verläuft.
CH832168A 1968-04-18 1968-06-05 Mutter mit einem Kopf und einem von diesem abstehenden Schaft CH492137A (de)

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