CH484669A - Verfahren zum Einführen eines Schwammes in ein Schwammbefestigungsteil eines Stieles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einführen eines Schwammes in ein Schwammbefestigungsteil eines Stieles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH484669A
CH484669A CH955468A CH955468A CH484669A CH 484669 A CH484669 A CH 484669A CH 955468 A CH955468 A CH 955468A CH 955468 A CH955468 A CH 955468A CH 484669 A CH484669 A CH 484669A
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Hesener Walter
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Hesener Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like

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  • Automatic Assembly (AREA)

Description


  Verfahren zum Einführen eines Schwammes in ein     Schwammbefestignngsteil    eines Stieles  und Vorrichtung zur Durchführung des     Verfhrens       Vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Verfah  ren zum Einführen eines Schwammes in einen als  unterbrochener Ring ausgebildeten     Schwanimbefesti-          gungsteil    eines Stieles und ist dadurch     gekennzeichnet,     dass die zwischen den beiden Arbeitsflächen des  Schwammes liegende     Schwamm-Mittelzone    in einen Füh  rungsschlitz einer mechanischen Montagevorrichtung     ge-          presst    wird,

   und dass daraufhin der Schwamm in Schlitz  längsrichtung aus dem Führungsschlitz durch die Ring  unterbrechung in den in Verlängerung des     FiilirunLs-          sch!itzes    plazierten Befestigungsteil gedrückt wird.  



  Nach weiterer Erfindung ist die Vorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet durch zwei  in     -leicher    Ebene     angeordnete        plattenförmige.    zwischen  sich zugekehrten Kanten einen     wenigstens    nach vorne       o\f,n _n    Führungsschlitz aufweisende     Fiilirtingso;

  -g-ne,     vor denen ein Sockel zur     Lagerun'    des     Schwammbefesti-          ,-itngsteils    angeordnet ist, derart,     dass    sich die     Wngö        ff-          nung    eines darauf gelagerten     Schwammbefestigungsteils     in Verlängerung des Führungsschlitzes befindet. weiter  hin durch ein durch den Führungsschlitz in dessen  Längsrichtung     verfahrbares    Schuborgan.  



       '1\rlittels    des     erfindungsgemässen    Verfahrens und der       vor,ze;clilagenen        Vorrichtung    zur     Durchführung    des Ver  fahrens lassen sich auch solche Schwämme in einen als       Ring        ntisgebildeten        Schwammbefestigungsteil    mühelos  einführen, welche einseitig mit einer     Regenüber    dem       Schwamm-M-tiri@I    viel     weniLer    flexiblen     Scheuerschicht          belegt    sind.

   Während der     Schwamm-Montage    werden die       bei:lcn    Arbeitsflächen des Schwammes überhaupt nicht       zLisa"imengedrückt,    sondern wölben sich     h:diglich    infolge       (:r        Bildung    der     be;den        @chwamnikissen    in die     endgültige          G#-braLtchsforni.    Ein     Verknicken    oder Beschädigen der       .Scheuerschicht    ist     daher    ausgeschlossen.  



  Zur     Leistungserhöhung    der     Montagevorrichtung    ist es       möglich,    wenigstens eines der beiden den     Fiilirtingsschlitz     bildenden     Führungsorgane    quer zur     Führumgsschlitz-          Län-isrichtung        verfahrbar    auszubilden.  



  Die     B-#rlicnun,;    der     verfahrbaren        Organe    kann manuell  mittels     Heben    erfolgen. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn    ein     etekti-ischer,    hydraulischer oder pneumatischer An  trieb benutzt wird.  



  Es wird weiterhin empfohlen,     auf    der Stirnfläche des  Schuborgans in Richtung zum Führungsschlitz weisende  Vorsprünge in geeigneter Anordnung anzubringen.  Durch diese wird ein in den ringförmigen Befestigungsteil       hineingepresster    Schwamm im Bereich hinter der     king-          unterbrechung        zwangsweise        dekomprimiert,    wodurch ein  auch teilweises     Zurückweichen    des Schwammes durch  die     Ringunterbrechung    verhindert ist.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführungsbeispiele    der       erfindtingsgeniässen    Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    l die Draufsicht einer Vorrichtung mit     unverän-          derbarem        Führungsschlitz,          Fig.    2 einen Schnitt 1-1 nach     Fig.    1,       Fig.    3 die Draufsicht einer Vorrichtung mit veränder  barem     Führungsschlitz    und       Fig.        -"    einen Teilschnitt entsprechend     II-II    nach       Fig.    3.  



  Entsprechend den     Fig.    1 und 2 ist auf einer Grund  platte 1 ein nach oben offener     U-fürmi_ger    Sockel 2  befestigt, auf welchem die beiden     plattenförmigen        Füh-          rungsorgane    3 ortsfest angeordnet sind. Diese bilden mit  ihren vorderen     Bereichen    den nach vorne offenen     Füh-          run#,sschlitz    4. welcher sich nach hinten zur     Schwamm-          einführunesöffnung    5 erweitert.

   In dem dem     Führungs-          schiitz    4     vorgelagerten    Sockel 6 ist der Stiel 7 so gelagert,       dass    die     Unterbrechnung    8 des ringförmigen     Schwamm-          bcfestigungsteils    9 in Verlängerung und     "leicher    Ebene  des     Fiilirungsschlitzes    4 liegt.

   Ein in     Längsrichtung    des  Führungsschlitzes 4     verfahrbares    Schuborgan 10 ist     dop-          pel-T-füriiiig    ausgebildet und so gelagert, dass der T  Mittelsteg<B>11</B> in den     Führungsschlitz    4 passt und sich die       T-Flansche        I'_        Lind    13     ober-    und unterhalb des Schlitzes 4  bewegen. Zur Lagerung des Schuborgans 10 dienen  seitlich an diesem     angeordnete        Ku@ellaeer    15, welche in  auf der Ober- und Unterseite der Führungsorgane 3  angeordneten, nicht dargestellten Längsnuten abrollen.

    Mit     1ö    ist ein pneumatischer, ortsfest angeordneter  Druckkolben bezeichnet. welcher mittels der Kolbenstan  ge 17 das Schuhorgan 10 verfährt.      Die erforderliche Druckluft wird über einen Schlauch  18 und einen zwischengeschalteten     öler    19 dem     Elektro-          Doppelweg-Ventil    20 zugeführt. Dieses speist den Kolben  16 in der einen oder anderen Richtung durch die  Zuleitungsschläuche 21 und 22. Zur elektrischen Steue  rung des Elektroventils 20 dienen im Gehäuse 22  untergebrachte Elektrorelais, welche über zwei     Sicher-          heits-Druckknöpfe    24, 25 ihren Befehlsimpuls empfan  gen.  



  Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:  Der Schwamm 26 wird in der Einführungsöffnung 5  plaziert, wodurch seine zwischen seinen beiden Arbeits  flächen liegende Mittelzone in der Ebene der beiden  plattenförmigen Führungsorgane 3 liegt. Nun wird der  Schwamm 26 zunächst manuell in den Führungsschlitz 4  geschoben, wodurch die     Schwamm-Mittelzone        zusam-          mengepresst    wird.

   Durch anschliessendes Betätigen der  beiden Druckknöpfe 24, 25 wird der Druckkolben 16 in  Richtung zum Führungsschlitz     druckbeaufschlagt    und  verfährt das Schuborgan 10 so weit nach vorne,     dass    der  Mittelsteg 11 des Schuborgans den Führungsschlitz 4 und  die Ringunterbrechung 8 durchfährt, wodurch der  Schwamm 26 in den Ring 9 eingeführt wird. Durch die  aus der Druckfläche des Schuborgans 10 hervorspringen  den Zapfen 27 wird beim bereits in den Ring 9 eingeführ  ten Schwamm eine     Dekomprimierung    des sich innen vor  der Einführungsunterbrechung 8 befindenden Schwamm  zone erreicht, so dass ein Zurückweichen dieses  Schwammbereichs durch die Einführungsunterbrechung  8 von vornherein verhindert wird.  



  Die Umschaltung des Kolbens 16 zur Ausführung der  Rückwärtsbewegung wird durch einen im Bereich des  vorderen Endes des Führungsschlitzes 4 angeordneten,  nicht dargestellten elektrischen Kontakt erreicht.  



  Die Montagevorrichtung nach     Fig.    3 hat den gleichen       Grundaufbau    wie die vorher beschriebene. Gleiche Kon  struktionsteile sind daher entsprechend den     Fig.    1 und 2  beziffert. Es erübrigt sich daher, diese noch einmal zu  beschreiben.  



  Der konstruktive und funktionelle Unterschied be  steht darin, dass die Breite des Führungsschlitzes 4'  mindestens in Länge des Schwammes 26' veränderbar ist.  Aus diesem Grunde besteht eines der beiden den Füh  rungsschlitz 4' bildenden Organe aus dem zum Schlitz 4'  hin offenen     U-förmigen    Rahmen 30a. in welchem eine       Schieberplatte    30b senkrecht     zum    Führungsschlitz 4'  verführbar ist. Angetrieben wird der mittels der Kugella  ger 31 am Rahmen 30a gelagerte plattenförmige Schieber  30b durch den pneumatischen Kolben 32, welcher über  das     Zweiwege-Elektroventil    33 und die beiden Zufüh  rungsschläuche 34, 35 gesteuert wird.

   Durch Realisierung  einer Gleitführung entsprechend     Fig.4    kann auf die       Kugellager    31 verzichtet werden.  



  Die Vorrichtung ist in ihrer Ausgangs-Stellung darge  stellt. Sie funktioniert wie folgt:  Der Schwamm 26' wird in die Einführungsöffnung 36  gelegt, wodurch sich seine zwischen den beiden Arbeits  flächen liegende Mittelzone in der Ebene der schlitzbil  denden Organe 30a, 30b befindet. Die elektrische Schal  tung ist derart ausgelegt, dass durch Betätigen der beiden  Druckknöpfe 24, 25 zunächst der plattenförmige Schieber  30b nach vorne verfährt bis der Führungsschlitz 4' eine  durchgehende gleiche Breite aufweist. Dadurch wird die       Schwamm-Mittelzone    auf die Breite der Ringunterbre  chung 8     (Fig.    1) zusammengedrückt.

   Anschliessend fährt  das Schuborgan 10 infolge der Betätigung eines nicht  dargestellten Elektrokontakts nach vorne und drückt den    Schwamm 26' in den in dieser Figur nicht dargestellten       ringförmigen    Befestigungsteil (9 nach     Fig.l).    Sodann  fährt zunächst das Schuborgan 10 automatisch in seine  Ausgangsposition zurück und daraufhin der     plattenför-          mige    Schieber 30b, so dass eine neue Montageoperation  beginnen kann.  



  Es ist leicht vorstellbar, dass die Vorrichtung auch  spiegelbildlich mit zwei plattenförmigen Schiebern 30b  arbeiten kann. Es ist auch möglich, anstelle des Schiebers  30b einen schwenkbaren, an einem Ende gelenkig gela  gerten Arm zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Einführen eines Schwammes in einen als unterbrochener Ring ausgebildeten Schwamm <B>t></B> eines Stieles, dadurch ;ekennzeichnet, dass die zwischen den beiden Arbeitsflächen des Schwammes liegende Schwamm-Mittelzone in einen Füh rungsschlitz einer Montage-Vorrichtung gepresst wird, und dass daraufhin der Schwamm in Schlitzlängsrichtung aus dem Führungsschlitz durch die Ringunterbrechung in den in Verlängerung des Führungsschlitzes plazierten Schwammbefestigungsteil gedrückt wird. 11.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in gleicher Ebene angeordnete, plattenförmige, zwischen einander zugekehrten Kanten einen vorne offenen Füh rungsschlitz aufweisende Führungsorgane, vor denen de nen ein Sockel zur Lagerung des Schwammbefestigungs- teils angeordnet ist. derart, dass sich die Rin-öffnung eines darauf gelagerten Schwamm-Befestigungsteils in Verlängerung des Führungsschlitzes befindet, weiterhin durch ein durch den Führungsschlitz in dessen Längs richtung verführbares Schuborgan. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Führungsschlitz nach hinten in einen Bereich grösserer Breite übergeht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schuborgan im Ouerschnitt ein doppel-T-fö rmies Profil aufweist und dass der Profil- Mittelsteg dem Führungsschlitz entspricht. 3. Vorrichtun- nach Unteranspruch 2, gekennzeich net durch auf den Stirnflächen der Schuborgan-Flansche beidseitig neben dem Mittelsteg angeordnete stiftartige Vorsprünge. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden den Führungsschlitz bildenden Führungsorgane quer zur Führungsschlitz-Längsrichtung verführbar ausgebildet ist. 5, Vorrichtung nach Patentanspruch 11, gekennzeich net durch einen manuellen Hebelantrieb der verführbaren Organe. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, gekennzeich net durch einen automatischen Antrieb wie Elektromo tor, hydraulischer oder pneumatischer Druckkolben für die verführbaren Organe. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeich net durch einen elektrisch gesteuerten Funktionsablauf.
CH955468A 1968-02-12 1968-06-21 Verfahren zum Einführen eines Schwammes in ein Schwammbefestigungsteil eines Stieles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH484669A (de)

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DE19691906525 DE1906525A1 (de) 1968-02-12 1969-02-10 Handspuelgeraet zum Reinigen von Haushaltsgeschirr,Verfahren zum Montieren eines Schwammes auf das Handspuelgeraet sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
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