DE2623031C2 - Anordnung eines Druckknopf-Steuergerätes für hydraulischen Schreitausbau - Google Patents

Anordnung eines Druckknopf-Steuergerätes für hydraulischen Schreitausbau

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DE2623031C2
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines für die sog. Nachbarsteuerung ausgebildeten Druckknopf-Steuergerätes für hydraulischen Schreitausbau zur wahlweisen Ansteuerung von Arbeitsventilen, die den Arbeitszylindern einer Schreitausbaueinheit Druckflüssigkeit zuführen.
Zur Übertragung der Steuerbefehle für die zu rückende Schreitausbaueinheit ist es bekannt, die Betätigungsvorrichtung von der mit den Arbeitsventilen versehenen Steuervorrichtung räumlich getrennt in der Nachbareinheit unterzubringen, in der der Bedienungsraum während des Rückens, insbesondere bei schlechten geologischen Verhältnissen Schutz findet. Die Übertragung der Steuerbefehle von der Betätigungsvorrichtung aus kann entweder hydraulisch durch Druckflüssigkeit oder durch einen mechanische Übertragungseinrichtung erfolgen.
So ist eine Fernsteuerung bekannt (DE-AS 20 25 293), die als Betätigungsvorrichtung einen dreh- und schwenkbar gelagerten Handgriff aufweist, der über einen Drehkörper und einen Kipphebel auf einen biegsamen Draht und eine zu diesem relativ bewegliche Umhüllung einwirkt. Mit dieser bowdenzugförmigen Übertragungseinrichtung werden die am Handgriff der Betätigungsvorrichtung ausgeübten Längs- und Drehbewegungen von einer Nachbareinheit auf eine mit einem Drehschieber arbeitende Steuervorrichtung in der zu rückenden Ausbaueinheit übertragen. Durch die Betätigung eines Sperrventils im Drehschieber durch den Draht und die Drehung des Drehschiebers durch die Umhüllung des Drahtes wird die Hochdruckzuleitung nacheinander mit den einzelnen, konzentrisch in der Steuervorrichtung angeordneten Ventiiöffnungen für die Stempel und Zylinder der Ausbaueinheit mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Durch eine besondere, mit Zahnrädern versehene Vorrichtung ist es weiterhin möelich. das Drehschieberventil auch mit zwei bowdenzugförmigen Ubertragungsvorrichtungen von zwei Seiten aus zu betätigen, um die zu rückende Ausbaueinheit wahlweise von der einen oder der anderen benachbarten Ausbaueinheit aas fernzusteuern. Nachteilig ist, daß mit einer derartigen Fernsteuerung immer nur ein Steuerimpuls abgegeben werden kann, so daß die einzelhen Steuerungsvorgänge nur nacheinander, jedoch nicht gleichzeitig ausgelöst werden können. Dies ist beispielsweise dann notwendig, wenn die Ausbaueinheit während des Rückvorganges gleichzeitig auf Richtung gefahren werden soll, wozu außer dem Rückzylinder gleichzeitig ein Ausrichtzylinder mit Druck zu beaufschlagen ist.
Es ist ferner eine hydraulische Fernsteuerung bekannt (FR OS 22 82 529), bei der die Steuerbefehle von einer Ausbaueinheit einer Ausbaureihe wahlweise zu der oberen oder der unteren benachbarten Ausbaueinheit durch einen Impulsgeber über je eine hydraulische Steuerleitung übertragen werden. Mit dem Steuerimpuls wird eine automatische Folgesteuerung in der angesteuerten Ausbaueinheit in Gang gesetzt, mit der die einzelnen Arbeitsgänge in einem zeitlich aufeinanderfolgenden Ablauf automatisch ausgelöst werden. Außer dem Impulsgeber ist für jede Ausbaueinheit zusätzlich noch ein manuell betätigbares Drehschieberventil vorgesehen, um einzelne Arbeitsgänge auch unabhängig von der Steuerfolge auszuführen. Die gleichzeitige Ansteuerung verschiedener Arbeitsgänge ist mit dieser Kernsteuerung jedoch nicht durchführbar.
Da es rrit Drehschieberventilen jedoch nicht möglich ist, die Ansteuerung der Arbeitsventile einer Ausbaueinheit in beliebiger Reihenfolge, wahlweise einzeln oder gleichzeitig von einer benachbarten Ausbaueinheit aus vorzunehmen, verwendet die Erfindung ein Druckknopf-Steuergerät, bei dem für die Betätigung jeder Kolbenseite eines Stempels oder eines Zylinders je ein auf ein Schieberventi! wirkender Druckknopf vorgesehen ist. Damit wird eine Steuerdruckflüssigkeit über eine Vlehrfachschlauchleitung zu einem entsprechenden
«ο Dn ckkolben in der zu rückenden Ausbaueinheit geleitet, der das ihm zugeordnete Arbeitsventil öffnet. Um eine Ausbaueinheit von ben 1H benachbarten Ausbaueinheuen aus zu steuern, wären jedoch zwei derartige Steuergeräte notwendig.
Der Erfindung ist daher die Aufgabe gestellt, die beidseitige Steuerung einer Ausbaueinheit nur mit einem Druckknopf-Steuergerät zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Druckknopf-Steuergerät an einer Stange über die Breite der Schreitausbaueinheit verschwenkbar aufgehängt ist, wobei eine an der Stange geführte Kette in rasterförmigen Ausnehmungen eines am Steuergerät befestigten Waagebalkens versteilbar eingehakt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Kette an der Schreitausbaueinheit t;jer zur Schreitrichtung an einer sich über deren Breite erstreckenden Stange verschiebbar aufgehängt.
Das gemäß der Erfindung verschwenk- und verschiebbar aufgehängte Druckknopf-Steuergerät ist in der zu rückenden Schreitausbaueinheit untergebracht und wird von der Nachbareinheit aus betätigt. Somit wird die Möglichkeit geschaffen, die Steuerbefehle für die zu rückende Ausbaueinheit einzeln und soweit erforderlich gleichzeitig in beliebiger Reihenfolge mit nur einem Steuergerät aus einer der beiden benachbarten Ausbaueinheiten heraus /u erteilen. Die Ausbauar beit wird dadurch ohne großen Aufwand weiter vereinfacht Da der Rücker in vielen Abbaubetrieben
unmittelbar der Gewinnungsmaschine folgt und daher die Ausbaueinheilen zum Rücken einmal von unten und dann wieder von oben angeht, wird das Steuergerät nach jedem Rückvorgang beim Weitergehen mitgenommen, d. h. in die entgegengesetzte Endstellung verschwenkt Der Rücker findet daher bei seinem nächsten Durchgang die mit Druckknöpfen versehene Stirnseite des Steuergerätes zu sich gerichtet vor und kann im Schutz der bereits vorgerückten Ausbaueinheit unmittelbar mit dem Rücken beginnen. Andernfalls müßte er beim Zurückgehen von der zurückstehenden Ausbaueinheit aus fahren, von wo ihm aber der gute Überblick über den Rückvorgang fehlt. Außerdem ist er in der bereits vorgerückten Ausbaueinheit besser geschützt.
In weiterer Abwandlung des Erfindungsgedankens ist die Kette am freien Ende einer an der Schreitausbaueinheit befestigten, im Halbkreis verschwenkbaren Stange aufgehängt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung wfder im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine hydraulische Schreitausbaueinheit in Vorderansicht mit einem verschiebbar geführten Druckknopf-Steuergerät,
Fig.2 eine hydraulische Schreitausbaueinheit in Vorderansicht mit einem verschwenkbar geführten Druckknopf-Steuerger j L
Die zu steuernde Schreitausbaueinheit I ist mit hydraulischen Stempeln 2 und anderer-, nicht dargestellten hydraulischen Arbeitszylindern ausgerüstet, die durch Arbeitsventile 3 mit Druckflüssigkeit versorgt werden. Die Betätigung der Arbeitsventile 3 erfolgt ferngesteuert durch Druckimpulse, die von einem mit Druckknöpfen 4 versehenen, hydraulischen Steuergerät 5 über die Steuerleitung 6 abgegeben werden.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Schreitausbaueinheit 1 eine quer zur
ίο Sclireitrichtung gerichtete Stange 7 angebracht. Daran ist das Druckknopf-Steuergerät 5 freipendelnd mittels einer auf der Stange 7 verschiebbaren Kette 8 über die volle Breite der Schreitausbaueinheit verschiebbar aufgehängt. Zum Austarieren der Gewichte des Steuergerätes 5 und der Steuerleitung 6 andererseits ist an dem Steuergerät 5 ein Waagebalken 9 befestigt, in dessen rasterförmigen Ausnehmungen 10 die Kette 8 an der Stelle eingehakt wird, in der sich Steuergerät 5 und Steuerleitung 6 die Waage halten. Dabei wird das Steuergerät 5 durch die Steuerleitung 6 in der Weise geführt, daß die mit den Druckknöpfen 4 versehene Stirnseite in beiden Endstellungen der Verschwenkung stets zur Nachbarausbaueinheit hin gerichtet ist.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Verschwenkung des Druckknopf-Steuergerätes 5 eine Stang'.- 11 mit der Schreitausbaueinheit I gelenkig verbunden, die im Halbkreis über die Breite der Schreiuiusbaueinheii verschwenkbar ist und an deren freien Enden das Steuergerät 5 aufgehängt ist.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines für die sog. Nachbarsteuerung ausgebildeten Druckknopfsteuergeräts für hydraulischen Schreitausbau zur wahlweisen Ansteuerung von Arbeitsventilen, die den Arbeitszylindern einer Schreitausbaueinheit Arbeitsdruckflüssigkeit zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckknopfsteuergerät (5) an einer Stange (7, 11) über die Breite der Schreitausbaueinheit (1) verschwenkbar aufgehängt ist, wobei eine an der Stange (7, 11) geführte Kette (8) in rasterförmigen Ausnehmungen (10) eines am Steuergerät (5) befestigten Waagebalkens (9) verstellbar eingehakt ist.
2. Anordnung eines Druckknopfsteuergeräts für hydraulischen Schreitausbau nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, das die Kette (8) an der Schreitausbaueinheit (1) quer zur Schreitrichtung an einer sich über deren Breite erstreckenden Stange (7) verschiebbar aufgehängt ist.
3. Anordnung eines Druckknopfsteuergeräts für hydraulischen Schreitausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (8) am freien Ende einer an der Schreitausbaueinheit (1) befestigten, im Halbkreis verschwenkbaren Stange (II) aufgehängt ist.
DE2623031A 1976-05-22 1976-05-22 Anordnung eines Druckknopf-Steuergerätes für hydraulischen Schreitausbau Expired DE2623031C2 (de)

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DE2623031A DE2623031C2 (de) 1976-05-22 1976-05-22 Anordnung eines Druckknopf-Steuergerätes für hydraulischen Schreitausbau
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JP (1) JPS52142602A (de)
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GB (1) GB1544180A (de)

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