CH483956A - Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial an einer Maschine zur Herstellung von Grosspackungen, insbesondere Sammelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial an einer Maschine zur Herstellung von Grosspackungen, insbesondere Sammelpackungen

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Publication number
CH483956A
CH483956A CH1787067A CH1787067A CH483956A CH 483956 A CH483956 A CH 483956A CH 1787067 A CH1787067 A CH 1787067A CH 1787067 A CH1787067 A CH 1787067A CH 483956 A CH483956 A CH 483956A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wrapping material
slot
guide
table top
conveyor table
Prior art date
Application number
CH1787067A
Other languages
English (en)
Inventor
Engeler Paul
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum   Zuführen    von Einschlagmaterial an einer Maschine zur Herstellung von Grosspackungen, insbesondere Sammelpackungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial an einer Maschine zur Herstellung von Grosspackungen, insbesondere Sammelpackungen, bei welcher das Einschlagmaterial senkrecht zur Förderrichtung der zu verpackenden Gegenstandsgruppe durch einen Schlitz in der Fördertischplatte vor einen Faltkanal geführt und in letzterem dann U-förmig um die vordere Stirnseite der Gegenstandsgruppe gefaltet wird.



   Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Das Einschlagmaterial wird zwischen senkrechten Leitstäben oder Leitflächen nach unten vorgeschoben und mit seiner unteren Kante durch einen Schlitz im Fördertisch geführt. Da die Leitstäbe oder Leitflächen in einem Abstand über dem Fördertisch angeordnet sein müssen, der grösser als die Höhe der zu verpackenden Gegenstände ist, bleibt das Einschlagmaterial über eine diesem Abstand entsprechende Strecke völlig ungeführt, bis seine untere Kante in den Schlitz eintritt. Die Einführung des Einschlagmaterials in den Schlitz kann bei dünnem, nicht steifem Einschlagmaterial somit zu Schwierigkeiten führen, zumal die Schlitzbreite wesentlich schmäler als die halbe Dicke der einzelnen Gegenstände einer zu verpackenden Gegenstandsgruppe sein sollte, damit diese sicher über den Schlitz geschoben werden können.



   Die Erfindung bezweckt die Schwierigkeiten zu beheben, die das Einführen des Einschlagmaterials in den Schlitz des Fördertisches verursacht.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bewegliche Führungsmittel vorgesehen sind, welche jeweils während dem Vorschub des Einschlagmaterials in den Bereich des Faltkanals gebracht werden, wo sie den bewegten Streifen unter Kontrolle halten und anschlie ssend aus dem Bereich des Faltkanals wieder entfernt werden, derart, dass der Durchgang für die Packungseinheit wieder rechtzeitig freigegeben wird.



   In der Zeichnung sind eine bekannte Vorrichtung und ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial bisher bekannter Art,
Fig. 2 und 3 zwei Phasen der Bildung der Hülle um die Gegenstände,
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Stellung mit in den Schlitz des Fördertisches eingeführtem Einschlagmaterial und
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 in einer Stellung bei Beginn der Vorschubbewegung für einen Einschlagmaterialzuschnitt.



   Bei Sammelpackmaschinen bekannter Art erfolgt der Einschlagmaterialvorschub durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung. Das Einschlagmaterial 1 wird durch Vorzugsrollen 2 an die Vorzugswalze 3 gepresst.



  Durch Drehen derselben in Pfeilrichtung erfolgt der Vorschub. Das Einschlagmaterial passiert nacheinander die durch die Scherenklingen 4 und 4' gebildete Abschneidvorrichtung, den Durchlass, gebildet durch den oberen Abschluss   5' des    Faltkanals 5 und mehreren Papierleitstäben 6, welche ihrerseits fest an einem Träger 7 befestigt sind. Das Einschlagmaterial wird dann um den Abstand x, der etwas grösser sein muss als die Höhe der zu verpackenden Gegenstände 9, ungeführt vorgeschoben und muss dann mit seiner unteren Kante durch den Schlitz 10 der Fördertischplatte 11 hindurchtreten.



   Hängt das Einschlagmaterial 1 bereit, werden durch einen Längsschieber 8 die vor ihm placierten Gegenstände 9, z. B. Einzelpakete, in den durch die Tischplatte 11 und die Deckplatte 5' gebildeten Faltkanal 5 eingeschoben, wobei sich das Einschlagmaterial 1 in der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Art um die Gegenstände 9 legt. Der Einschlagmaterialabschnitt weist eine Länge auf, die sowohl oben wie unten einen Überstand ergibt, der beim weiteren Falten eine Lappenüberdeckung gewährleistet, so dass die Lappen verklebt werden können.



   Das Einlaufen des Einschlagmaterials 1 in den Schlitz 10 kann Schwierigkeiten bieten, insbesondere in Fällen, wo der Abstand x gross gewählt werden muss und auch bei Verwendung nicht steifer Einschlagmaterialien. Diese Schwierigkeit soll durch die nachfolgend geschriebene Erfindung behoben werden. Sie besteht darin, dass im Schlitz 10 der Fördertischplatte 11 eine die Einführung des Einschlagmaterials 1 in den Schlitz erleichternde bewegliche Führung angeordnet ist, die im Rhythmus des Einschlagmaterialvorschubes aus dem Schlitz 10 ausgefahren und nach Übernahme des jeweiligen   Einschlagmaterialabschnittes    wieder in den Schlitz zurückgeführt wird.



   Eine mögliche Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Fig. 4 zeigt die zusätzliche Führung für das Einschlagmaterial in abgesenkter Lage mit einer Gruppe von Einzelpaketen, die soeben vom Längsschieber 8 in Bewegung versetzt wurden. Fig. 5 zeigt die Führung in ausgefahrener Stellung, die sie während des Vorschubes des Einschlagmaterials einnimmt.



   Der Vorschub des Einschlagmaterials 1 erfolgt in derselben Weise, wie sie schon anhand der Fig. 1 beschrieben wurde, durch die Rollen 2 und die Walze 3.



  Die bewegliche Führung weist zwei Leitflächen 20 und 22 auf, die aus plattenförmigem Material, wie z. B.



  Blech, oder auch aus einzelnen Leisten, z. B. aus Draht, geformt sein können.



   Die Leitfläche 20 ist über einen Träger 19 starr mit einem Hebel 15 verbunden, der seinerseits über einen Bolzen 16 am gestellfesten Support 17 angelenkt ist.



   Der Antrieb des Hebels 15 erfolgt z. B. pneumatisch durch einen Zylinder 12, dessen Kolbenstange an einem Bolzen 14 des Hebels 15 angelenkt ist, während sich der Zylinder selbst auf einen gestellfesten Bolzen 13 stützt. Die Leitfläche 20 ist vorzugsweise so geformt, dass sie zum Bolzen 16 einen konstanten Radius einhält.



  Dies gestattet den Spalt zwischen dem eingefahrenen Einschlagmaterialabschnitt 1 und der Tischplatte 11 möglichst eng zu halten, was eine Voraussetzung ist für den störungsfreien Übergang der Gegenstände 9 über den Schlitz 10.



   Die Leitfläche 22 ist durch zwei seitliche Joche 21 auf eine Welle 18 aufgeklemmt, welche ihrerseits im Hebel 15 drehbar gelagert ist. Während also die vordere Papierführung 20 starr mit Hebel 15 verbunden ist, erfolgt die Verbindung der hinteren Papierführung 22 mit dem Hebel 15 gelenkig, so dass die Papierführung 22 relativ zum Hebel 15 eine Schwenkbewegung ausführen kann. Diese Schwenkbewegung wird erzwungen durch eine Zugstange 23 und einen Hebel 25.



  Der Hebel 25 ist ebenfalls auf die Welle 18 aufgeklemmt. Die Zugstange 23 ist an einem am Hebel 25 befestigten Bolzen 26 angelenkt. Ihr anderes Ende ist über einen Bolzen 24 am gestellfesten Support 27 gelagert.



   Durch die Lage der gestellfesten Bolzen 16 und 24 einerseits und die Längen der Hebel 15 und 25 sowie der Zugstange 23 anderseits lässt sich erreichen, dass die hintere Papierführung 22 während des Ausfahrens derart ausschwenkt, dass bei ausgefahrener Stellung eine grosse, trichterförmige Öffnung zwischen den Führungen 20 und 22 entsteht, in welche das Einschlagmaterial 1 sicher eingeführt wird.



   Die ausgefahrenen Führungen 20, 22 reduzieren den Weg, welchen das Einschlagmaterial ungeführt zurücklegen muss, auf einen wesentlich kleineren Wert.



  Das Absenken der Leitflächen 20 und 22 kann bereits während des Einschlagmaterialvorschubes erfolgen, jedoch sollen vorzugsweise die Oberkanten der beiden Leitflächen beim Absenken dem Packmaterialanfang nicht voreilen. In abgesenkter Lage (Fig. 4) der Leitflächen 20 und 22 stehen dieselben nicht mehr über die Tischplatte 11 vor; die Leitflächen lassen zwischen sich einen Spalt genügender Breite frei, der ein einwandfreies Herausziehen des Packmaterials zu Beginn des Faltvorganges gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial an einer Maschine zur Herstellung von Grosspackungen, insbesondere Sammelpackungen, bei welcher das Einschlagmaterial senkrecht zur Förderrichtung der zu verpackenden Gegenstandsgruppe durch einen Schlitz in der Fördertischplatte vor einen Faltkanal geführt und in letzterem dann U-förmig um die vordere Stirnseite der Gegenstands gruppe gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bewegliche Führungsmittel vorgesehen sind, welche jeweils während dem Vorschub des Einschlagmaterials in den Bereich des Faltkanals gebracht werden, wo sie den bewegten Streifen unter Kontrolle halten und anschliessend aus dem Bereich des Faltkanals wieder entfernt werden, derart, dass der Durchgang für die Packungseinheit wieder rechtzeitig freigegeben wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch zum Zuführen von Einschlagmaterial an einer Maschine zur Herstellung von Grosspackungen, insbesondere Sammelpackungen, bei welcher das Einschlagmaterial senkrecht zur Förderrichtung der zu verpackenden Gegenstandsgruppe durch einen Schlitz in der Fördertischplatte vor einen Faltkanal geführt und in letzterem dann U-förmig um die vordere Stirnseite der Gegenstandsgruppe gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlitz (10) der Fördertischplatte eine die Einführung des Einschlagmaterials (1) in den Schlitz (10) erleichternde beweg- liche Führung angeordnet ist, die im Rhythmus des Einschlagmaterialvorschubes aus dem Schlitz (10) ausge fahren und nach Übernahme des jeweiligen Einschlagmaterialabschnittes wieder in den Schlitz zurückgeführt wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Führung mindestens ein Leitorgan für den Rand des Einschiagmaterialzu schnittes aufweist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Führung zwei Leitorgane (20, 22) aufweist, die in ausgefahrener Stellung einen trichterförmigen Einlauf zum Schlitz (10) in der Fördertischplatte (11) bilden und in Ruhestellung entweder bündig mit der Tischplatte (11) oder unterhalb dieser liegen.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leitorgan (20) an einem Hebel (15) befestigt und kreisbogenförmig ausgebildet ist und bei seiner Bewegung in einer kreisbogenförmigen Bahn um einen gestellfesten Bolzen (16) geführt wird, während das zweite Leitorgan (22) am Hebel (15) angelenkt und über ein Gestänge (23, 25) mit einem anderen gestellfesten Bolzen (24) verbunden ist, um bei der Bewegung der beiden Leitorgane (20, 22) dem zweiten Leitorgan (22) eine zusätzliche Relativbewegung gegenüber dem ersten Leitorgan (20) zu erteilen, die einen trichterförmigen Einlauf erzeugt.
CH1787067A 1967-12-19 1967-12-19 Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial an einer Maschine zur Herstellung von Grosspackungen, insbesondere Sammelpackungen CH483956A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106274A2 (de) * 1982-10-08 1984-04-25 SASIB S.p.A. Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Bogenverpackungs- oder Einwickelmaterial an Verpackungs- oder Einwickelmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106274A2 (de) * 1982-10-08 1984-04-25 SASIB S.p.A. Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Bogenverpackungs- oder Einwickelmaterial an Verpackungs- oder Einwickelmaschinen
EP0106274A3 (de) * 1982-10-08 1985-07-31 SASIB S.p.A. Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Bogenverpackungs- oder Einwickelmaterial an Verpackungs- oder Einwickelmaschinen

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