CH483815A - Behälter mit Klappdeckel - Google Patents

Behälter mit Klappdeckel

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CH483815A
CH483815A CH1948068A CH1948068A CH483815A CH 483815 A CH483815 A CH 483815A CH 1948068 A CH1948068 A CH 1948068A CH 1948068 A CH1948068 A CH 1948068A CH 483815 A CH483815 A CH 483815A
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CH
Switzerland
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lid
recess
lower shell
hinge
cover
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Application number
CH1948068A
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English (en)
Inventor
Dahlinger Hans
Original Assignee
Dahlinger Fa C
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
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  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Behälter mit Klappdeckel    Die Erfindung betrifft einen Behälter mit     Klappdek-          kel,    insbesondere ein Etui, das eine Unterschale aus  Kunststoff sowie einen damit über ein Scharnier verbun  denen, in seinem Öffnungswinkel begrenzten Deckel  besitzt, wobei das Scharnier Pfannen und darin einrasten  de Scharnierelemente aufweist und die Scharnierelemente  an den Stirnseiten einer am Deckelrücken vorstehenden  schmalen Leiste und die Pfannen an den Stirnseiten einer  dieser Leiste entsprechenden, nach rückwärts und zum  Deckel hin offenen Ausnehmung des Rückens der Unter  schale angeordnet sind.  



  Es sind bereits Etuis bekannt, bei welchen nachträg  lich angebrachte Scharniere die besondere Federn zum  Begrenzen des Öffnungswinkels des Deckels haben, vor  gesehen sind. Derartige Scharniere sind kompliziert  und aufwendig im Zusammenbau. Ausserdem     haben    sie  den Nachteil, dass die zunächst als zusätzliche, lose Teile       hinzukommenden    Federn sich unbeabsichtigt lösen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  Behälter mit Klappdeckel und insbesondere ein Etui zu  schaffen, bei dem, unter Vermeidung der Nachteile von  vorbekannten Ausführungen, der Deckel auf einfache  Weise auf- und zuklappbar an der Unterschale befestigt  wird und gleichzeitig eine sichere Begrenzung des Öff  nungswinkels des Deckels vorgesehen ist. Dabei soll die  Gestalt der Unterschale und des zugehörigen Deckels,  insbesondere auch im Bereich ihrer Scharnier-Elemente  einfach und stabil sein. Sie sollen ferner gut, z.B. aus  gespritztem Kunststoff herzustellen sein.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei  einem Behälter der eingangs erwähnten Art vor, dass die  Ausnehmung im Bereich zwischen den Scharnierelemen  ten eine Hinterschneidung und zum Deckel hin wenig  stens eine nach rückwärts vorstehende Anschlagleiste zur  Begrenzung des Öffnungswinkels des Deckels besitzt. Bei  dieser Formgestaltung findet der Deckel in seiner Öff  nungsstellung einen sicheren Anschlag, der auch stabil  ist.  



  Zweckmässigerweise kann die zur Begrenzung des  Öffnungswinkels dienende Leiste sich über die ganze    Länge der Ausnehmung erstrecken. Dadurch wird sie  nicht nur sehr stabil, sondern die zugehörige Herstel  lungsform ist auch einfach anzufertigen.  



  Der Zusammenbau von Deckel und Unterschale kann  dadurch erleichtert werden, dass wenigstens eine Stirnsei  te der Ausnehmung mit einem von der Deckelseite her  sich verengenden Einlauf versehen wird, so dass die  Scharnierelemente an dieser Abschrägung leicht in die  zugehörige Pfanne hineingeführt werden können.  



  Es ist vorteilhaft, wenn der Deckel und die Unter  schale zumindest auf einem Teil ihrer dem Scharnier  gegenüberliegenden Seiten wenigstens je eine aufeinander  abgestimmte Rastnase und Nut     besitzen.    Dadurch wird  der Klappdeckel in Verbindung mit dem vorerwähnten  Scharnier auch in der Schliessstellung sicher am Unter  teil gehalten.  



  Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeich  nung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung  zeigen in unterschiedlichen Massstäben:  Fig. 1 eine Rückansicht eines Etuis;  Fig. 2 eine Aufsicht auf das Etui nach Fig. 1;  Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch das Etui  entsprechend der Schnittlinie 111-11I gemäss Fig. 1 und  im stark vergrösserten Massstab,  Fig.4 eine Einzelheit der Scharnierausbildung     ge-          mäss    dem in Fig. 3 mit IV angedeuteten Bereich;  Fig. 5 eine Einzelheit gemäss dem in Fig. 1 angedeu  teten Bereich V sowie  Fig. 6 eine Einzelheit gemäss dem in Fig. 3 mit VI  angedeuteten Bereich.  



  Ein Etui 1 besitzt eine Unterschale 2 sowie einen  Klappdeckel 3, der kurz  Deckel  genannt wird. Ein im  ganzen mit 4 bezeichnetes Scharnier erstreckt sich über  einen grossen Teil des Rückens 2a der Unterschale. In  diesem Bereich besitzt der Deckel 3 eine am     Deckelrük-          ken    3a nach unten vorstehende Leiste 5, die etwas  schmaler als der Rücken 2a der Unterschale 2 ist. Wenn  der Deckel 3 mit der Unterschale 2 in Verbindung steht  und geschlossen ist, befindet sich diese Leiste in einer       Ausnehmung    6 des     Unterschalen-Rückens    2a, wobei      diese Ausnehmung zum Deckel 3 hin und zur Rückseite  hin offen ist.

   An den     Stirnseiten    7 der Leiste 5 sind  Gelenkkugeln 8 vorgesehen, die in Pfannen 9     ver-          schwenkbar    einrasten, welche in denjenigen Stirnseiten 12  der Ausnehmung 6 sich befinden die den Stirnseiten 7 der  Leiste 5 benachbart sind (Fig. 5). Diese Gelenkkugeln 8  und Pfannen 9 gehören zu den Scharnierelementen, um  deren gemeinsame Schwenkachse S (Fig.4 und 5) der  Deckel 3 verschwenkt werden kann. Anstelle der Gelenk  kugeln und Pfannen 8 und 9 können auch in lagerartige  Taschen eingreifende Zapfen oder andere Scharnierele  mente dienen.  



  Nach einem Merkmal der Erfindung ist nun die  Ausnehmung 6 im unteren Bereich in der Nähe der  Gelenkkugeln mit einer sich in Richtung des     Etui-          Inneren    etwas erstreckenden, aber zum Etui-Inneren hin  geschlossenen Hinterschneidung 10 versehen und nach  oben, also in Richtung des Deckels 3, weist die     Ausneh-          mung    eine nach rückwärts über diese Hinterschneidung  10 vorstehende Anschlagleiste 11 auf.

   Die     Hinterschnei-          dung    10, die Anschlagleiste 11, sowie die am     Deckelrük-          ken    3a vorstehende Leiste 5, sind nun unter Berücksichti  gung der Lage der Gelenkkugeln 8 und der zugehörigen  Pfannen bzw. der durch diese Teile 8 und 9 gegebenen  Schwenkachse S so angeordnet dass die Leiste 5 des  Deckelrückens 3a bei aufgeklapptem Deckel 3' (vgl. den       strichpunktiert    angedeuteten, geöffneten Teil des Deckels  in Fig.4) sich gegen die Anschlagleiste 11 anlegt. Der  Öffnungswinkel des Deckels 3 wird dadurch auf bei  spielsweise etwa 90  begrenzt.  



  Die Anschlagleiste 11 kann sich dabei über die ganze  Länge der Ausnehmung 6 erstrecken und ist dann  besonders stabil. Die Anschlagleiste 11 braucht sich  gegebenenfalls aber auch nur über einen gewissen Be  reich der Ausnehmung 11 zu erstrecken.  



  Wie gut aus Fig. 5 zu ersehen, ist jede Stirnseite 12  der Ausnehmung 6 im oberen. d.h. zum Deckel 3 hin  gewandten Bereich, etwas im Sinne einer Verbreiterung  abgeschrägt. Dadurch erleichtert man das Einsetzen des  Deckels 3 mit seinen Gelenkkugeln 8, die über die  Schräge der Stirnseite 12 leichter in die dort befindlichen  Pfannen 9 eingebracht werden können.  



  Die Unterschale 2 ist noch zumindest an der Vorder  seite des Etuis mit einer Rastnase 20 versehen, die in eine  der Rastnase entsprechenden Nut 21 des Deckels 3  eingreift (Fig.6). Im Zusammenwirken mit dem näher  beschriebenen Scharnier ergeben Rastnase 20 und Nut 21  eine sichere Halterung des geschlossenen Etuis.  



  Vorteilhafterweise ist das Etui 1 aus gespritztem  Kunststoff hergestellt der einerseits die gewünschte Sta  bilität für das Etui ergibt, andererseits aber noch soweit  elastisch ist, dass ein leichter Zusammenbau von Deckel  3 und Unterschale 2 möglich ist. Aus derartigem Werk  stoff hergestellte Etuiteile 2 und 3 können auch gut  einstückig hergestellt werden. Bei ihnen kann man auch  gut eine Rastnase 20 in Verbindung mit einer Nut 21 am  Deckel 3 bzw. Unterteil 2 anordnen. Gegebenenfalls kann  die Rastnase sich nur     über    einen Teil der Vorderseite 22    des Etuis, die dem Scharnier 4 gegenüberliegt, erstrecken.

    Unter besonderen Umständen kann die     neuerungsgemäs-          se    Ausbildung des Scharniers     mit    den Teilen 5, 6, 7, 8, 9,  10 und 11 so ausgebildet sein, dass anstelle des Deckels 3  die Unterschale 2     tritt    und umgekehrt.  



  Die Scharnierteile des erfindungsgemässen Etuis 1  bzw. Behälters mit Klappdeckel sind stabil, einfach  herzustellen und zu montieren und hinterlassen im     Etui-          Inneren    keine sichtbaren Ausnehmungen.  



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird nicht  nur der Öffnungswinkel des Deckels in vorgegebener  Weise begrenzt, sondern es ergibt sich dabei auch, dass  das gesamte Etui stabiler und standfester bleibt, beson  ders wenn seine Bodenfläche etwas gewölbt ist. Man  kann nämlich den Etuideckel nicht mehr so weit nach  hinten zurücklegen, dass sich dadurch eine so starke  Veränderung des Schwerpunktes ergibt, dass das Etui  zum Kippen gebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter mit Klappdeckel, insbesondere Etui, das eine Unterschale aus Kunststoff sowie einen damit über ein Scharnier verbundenen, in seinem Öffnungswinkel be grenzten Deckel besitzt, wobei das Scharnier Pfannen und darin einrastende Scharnierelemente aufweist und die Scharnierelemente an den Stirnseiten einer am Dek- kelrücken vorstehenden schmalen Leiste und die Pfannen an den Stirnseiten einer dieser Leiste entsprechenden, nach rückwärts und zum Deckel hin offenen Ausneh- mung des Rückens der Unterschale angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6)
    im Bereich zwischen den Scharnierelementen (8) eine Hin- terschneidung (10) und zum Deckel hin wenigstens eine nach rückwärts vorstehende Anschlagleiste (11) zur Be grenzung des Öffnungswinkels des Deckels (3) besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die Anschlagleiste (11) über die ganze Länge der Ausnehmung (6) erstreckt. z. Behälter nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass wenigstens eine Stirnsei te (12) der Ausnehmung (6) einen von der Deckelseite her sich in Richtung auf die Pfannen (9) verengenden Einlauf hat. 3.
    Behälter nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) und die Unterschale (2) zumindest auf einem Teil ihrer dem Scharnier gegenüberliegenden Seite wenigstens je eine auf eine Nut (21) abgestimmte Rastnase (20) besitzen, wobei die Rastnase (20) oder die Nut (21) in der Unterschale (2) und der zugehörige andere Teil im Deckel (3) angeordnet ist.
CH1948068A 1968-02-15 1968-12-19 Behälter mit Klappdeckel CH483815A (de)

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DE1968D0037548 DE1986112U (de) 1968-02-15 1968-02-15 Behaelter mit klappdeckel.

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FR2684962A1 (fr) * 1991-12-13 1993-06-18 Lir France Sa Boitier a ouverture controlee.
EP0755638A1 (de) * 1995-07-24 1997-01-29 Lir France Behälter mit einem Klappdeckel und einem flexible Teile enthaltendem Scharnier

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FR2737192A1 (fr) * 1995-07-24 1997-01-31 Lir France Sa Boitier a couvercle pivotant pourvu d'une articulation a pattes souples

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DE1986112U (de) 1968-05-30
FR1602040A (de) 1970-09-28

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