DE4227668A1 - Fahrzeugvorderbau eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Fahrzeugvorderbau eines Kraftfahrzeugs

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DE4227668A1
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Holger Putschkat
Josef Kircher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugvorderbau eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens mit Längsträgern und Traverse.
Der Fahrzeugvorderbau eines Personenkraftwagens besteht im wesentlichen aus zwei parallel verlaufenden Längsträgern, die endseitig durch eine Traverse verbunden sind, die unter anderem der Aufnahme der Stoßstange dient. Die beiden Längsträger des Fahrzeugvorderbaus verlaufen bis in den Fahrzeugboden der Fahrgastzelle. Unmittelbar vor dem Übergang der Längsträger in den Fahrzeugboden sind die Längsträger mit einer Deformationszone versehen, wobei zur Ausbildung der Deformationszone die Längsträger beispielsweise Sicken aufweisen.
Bei einem seitlich versetzten Frontalaufprall wird die Traverse S-förmig deformiert, wobei ein wesentlicher Teil der Aufprallenergie dadurch vernichtet wird, daß bei der S-förmigen Deformation der Traverse der der Aufprallseite gegenüberliegende Längsträger bei seiner Deformation auf Zug beansprucht wird, wohingegen der der Aufprallseite zugewandte Längsträger gestaucht wird. D.h., der Fahrzeugvorderbau eines Fahrzeugs ist im wesentlichen so konstruiert, daß die Aufprallenergie vollständig durch den Fahrzeugvorderbau aufgenommen wird, wobei die eigentliche Fahrgastzelle im wesentlichen intakt bleiben soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugvorderbau der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei einem sogenannten seitlich versetzten Aufprall (offset-crash, nur ein Teil der beim Aufprall erzeugten Energie durch den Fahrzeugvorderbau vernichtet werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsträger eine Abknickung in Richtung auf die Längsachse des Fahrzeugs aufweisen. D.h., die beiden Längsträger bilden in etwa einen Keil. Hierdurch wird erreicht, daß bei einem sogenannten seitlich versetzten Frontalaufprall das Fahrzeug an dem Hindernis vorbeigeführt wird, so daß nicht die gesamte Aufprallenergie von dem Fahrzeugvorderbau aufgenommen werden muß. Vielmehr kann ein Teil der Energie durch ein Weiterrutschen oder weiteres Abbremsen des Fahrzeugs nach dem Aufprall vernichtet werden. Im einzelnen ist die konstruktive Ausgestaltung der Längsträger hierbei derart getroffen, daß diese in einer Stoßstelle münden, an der die Traverse angeordnet ist. Hieraus folgt, daß bei einem seitlich versetzten Aufprall sich die Traverse an den jeweiligen abgeknickten Längsträger anlegt und hierdurch für eine Verstärkung dieses Längsträgers sorgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Traverse sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt, da in diesem Fall im wesentlichen die gesamte Länge des abgeknickten Längsträgers von einer Traversenhälfte überdeckt wird. Um der Traverse die nötige Stabilität zu geben, ist die Traverse endseitig durch Streben verstärkt, die etwa im Bereich der Abknickung des Längsträgers angeordnet sind. Die Streben weisen vorteilhaft einen zur Fahrzeuginnenseite gerichteten Knick auf, um im Falle des Aufpralls nach innen und nicht nach außen einzuknicken, so daß hierdurch die Verletzungsgefahr für Außenstehende vermindert wird. Auch diese Streben dienen, da sie sich im Fall des Aufpralls an den jeweiligen Längsträger anlegen, der Verstärkung des abgeknickten Teils des Längsträgers.
Bevorzugt befindet sich die Abknickung vor dem Motorquer­ träger des Fahrzeugvorderbaus, um einerseits genügend Platz für den Motor zu lassen und andererseits die gesamte Länge des abgeknickten Längsträgers als Gleitfläche zur Verfügung zu haben. Zur weiteren Verminderung der Aufprallenergie kann die Stoßstelle der beiden abgeknickten Längsträger in bekannter Weise mit einer Deformationszone durch die Anordnung von Sicken oder ähnlichem versehen sein.
Anhand der nachstehenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Fahrzeugvorderbau schematisch in einer Draufsicht;
Fig. 2 zeigt den Fahrzeugvorderbau im verformten Zustand nach einem seitlich versetzten Aufprall in einer Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist der Fahrzeugvorderbau insgesamt mit 1 bezeichnet; die den Fahrzeugvorderbau im wesentlichen bildenden Längsträger 2 und 3 münden in den Fahrzeugboden und Stirnwand 4 und 5 der Fahrgastzelle. Die Längsträger 2 und 3 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander bis zum Motorquerträger 6. Im Bereich des Motorquerträgers 6 befindet sich die Abknickung 7, 8, wodurch die zuvor parallel verlaufenden Längsträger 2 und 3 keilförmig auf die Längsmittelachse 9 des Fahrzeugs zu verlaufen und endseitig die mit 10 bezeichnete Stoßstelle bilden. Im Bereich der Stoßstelle 10, die eine Deformationszone 10a in Form von umlaufenden Sicken 10b aufweist, ist die Traverse 11 angeordnet.
Die Traverse 11, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeuges erstreckt und die die angedeutete Stoßstange 12 aufnimmt, wird durch die Streben 13 und 14 endseitig gehalten, welche auch im Radhaus eingearbeitet sein können. Die Streben 13 und 14, die im Bereich der Abknickung 7, 8 an den Längsträgern angeordnet sind, sind ebenfalls jeweils mit einem nach innen gerichteten Knick 13a, 14a versehen. Der Motorlängsträger bildet endseitig jeweils die Radaufhängung 15, 16. Das Hindernis für den seitlichen Aufprall ist mit 17 bezeichnet.
Nach einem seitlich versetzten Frontalaufprall verformt sich der Fahrzeugvorderbau etwa wie in Fig. 2 dargestellt. Hierbei legt sich an den abgeknickten Bereich 3a des Längsträgers 3 zunächst die Strebe 14 an, die von der Traversenhälfte 11b überdeckt wird. In diesem Fall bildet der abgeknickte Längsträger in Verbindung mit der Strebe 14 und der Traversenhälfte 11b quasi einen Schild, der dafür sorgt, daß das Fahrzeug am Hindernis 17 vorbeigleiten kann und die restliche, nach einem Aufprall verbleibende Energie durch einen verlängerten Bremsweg auffängt.

Claims (7)

1. Fahrzeugvorderbau eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens mit Längsträgern und Traverse, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2, 3) eine Abknickung (7, 8) in Richtung auf die Längsmittelachse (9) des Fahrzeugs aufweisen.
2. Fahrzeugvorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2, 3) in einer Stoßstelle (10) münden, an der die Traverse (11) angeordnet ist.
3. Fahrzeugvorderbau nach Anspruch 1 mit einem Motorträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Abknickung (7, 8) der Längsträger (2, 3) etwa im Bereich des Motorquerträgers (6) vorgesehen ist.
4. Fahrzeugvorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt.
5. Fahrzeugvorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) endseitig durch Streben (13, 14) gehalten wird, die im Bereich der Abknickung (7, 8) der Längsträger (2, 3) angeordnet sind.
6. Fahrzeugvorderbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (13, 14) einen zur Längsmittelachse (9) des Fahrzeugs gerichteten Knick (13a, 14a) aufweist.
7. Fahrzeugvorderbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle (10) eine Deformationszone (10a) aufweist.
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