CH476587A - Erweiterbarer Wohnwagen - Google Patents

Erweiterbarer Wohnwagen

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Publication number
CH476587A
CH476587A CH89069A CH89069A CH476587A CH 476587 A CH476587 A CH 476587A CH 89069 A CH89069 A CH 89069A CH 89069 A CH89069 A CH 89069A CH 476587 A CH476587 A CH 476587A
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CH
Switzerland
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box part
supported
caravan
chassis
extendable
Prior art date
Application number
CH89069A
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English (en)
Inventor
H Wernborg Rune
Original Assignee
H Wernborg Rune
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


      Erweiterbarer    Wohnwagen    Es sind verschiedene     Wohnwagenbauarten    bekannt,  bei denen mit Hilfe zur Seite ausfahrbarer, kastenartiger  Teile das Ziel verfolgt wird, am Standort eine Raumer  weiterung des Wohnwagens zu erreichen, dessen Dimen  sionen normalerweise durch die Erfordernisse einer genü  genden     Manövrierfähigkeit    sowie durch     gesetztliche    Re  gelungen begrenzt sind.

   Die bekannten Wohnwagen  dieser Art sind jedoch sehr schwer und aufwendig  bebaut, was ein starkes Zugfahrzeug erforderlich macht,  und überdies beträgt die mit erheblichem     Aufwand     erzielbare Raumerweiterung für jeden der möglicherwei  se auf zwei Seiten des Wohnwagens ausfahrbaren kasten  artigen Teile nur etwa     50 10.     



  Es ist daher das Ziel vorliegender     Erfindung,    einen  Wohnwagen ohne erhebliche Gewichtserhöhung in leichter  Bauart derart auszubilden, dass sein Innenraum am  Standort auf das zweifache oder auch dreifache     vergrös-          sert    werden kann.

   Der     erweiterbare    Wohnwagen mit  mindestens einem aus einem vom Fahrgestell unterstütz  ten Wagenteil seitlich ausfahrbaren, aus drei Seitenwän  den, Boden und Dach bestehenden Kastenteil ist     erfin-          dungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenflä  che jedes ausfahrbaren Kastenteiles annähernd gleich der  Bodenfläche des vom Fahrgestell unterstützten Wagentei  les ist, wobei vor dem Ausfahren die in der Ebene der       Ausfahrrichtung    an zwei einander gegenüberliegenden  Seiten des Wagens befindlichen Seitenwände sowie die  Boden- und Dachflächen mehrfach übereinander liegen,

    dass zur Abstützung jedes ausfahrbaren Kastenteiles mit  Rollen versehene Tragschienen vorgesehen sind die mit  tels je eines an ihrem freien Ende     abklappbaren    Stützbei  nes unterstützt .und an dem vom Fahrgestell unterstützen  Wagenteil in die     Ausfahrrichtung    ausschwenkbar gela  gert sind, und dass zum Antrieb jedes Kastenteiles für  das Ausfahren im Bereich des Bodens. von einer An  triebsstelle aus gemeinsam bewegbare Antriebsmittel vor  gesehen sind.  



  In     zweckmässiger    Ausgestaltung kann auf einer Seite  des Wagens ein Kastenteil in zur     Wagen-Längsseiten-          wand    senkrechter Richtung ausfahrbar sein. Ebenso kann  aber auch beidseitig des Wagens jeweils ein Kastenteil in  zur     Wagen-Längsseitenwand    senkrechter Richtung aus-    fahrbar sein. Dadurch kann der Wohnwagen am Standort  eine doppelte bzw. dreifache Breite erreichen, so dass  Wohn- ,und Schlafabteilung     gleichzeitig    nebeneinander  Platz finden, wobei die auch bei dieser Ausbildung wie  bei herkömmlichen Wagen an einer     Längsseitenwand     vorhandene Tür den Zutritt zu dem erweiterten Raum  gestattet.  



  Für das Ausfahren sind zweckmässig unterhalb eines  solchen ausfahrbaren Kastenteiles Zahnstangen in Ab  ständen parallel zu der     Ausfahrrichtung    und zueinander  fest angeordnet, in die jeweils Zahnräder eingreifen, die  zweckmässig am vom Fahrgestell unterstützten Wagenteil  drehbar gelagert sind. Wenn die Zahnräder zweckmässig  auf einer unterhalb der Zahnstangen quer sich hindurch  erstreckenden und zur Wagenlängsseite parallel verlau  fenden Welle angeordnet sind, so kann mit einer auf  deren Ende aufgesetzten zugehörigen Handkurbel der  ausfahrbare Kastenteil auf einfache Weise nach aussen  bewegt werden. Ausser durch diese auf den Zahnstangen  sich abwälzenden Zahnräder kann der Boden eines  ausfahrbaren Kastenteiles durch mindestens an einer  Seite desselben drehbar angeordnete Rollen abgestützt  sein.

   Da der mittlere Wagenteil, in den während des  Transportes der oder die ausfahrbaren Kastenteile einge  schoben sind, auf einem Fahrgestell in einer bestimmten  Höhe über dem Boden ruht, muss auch jeder ausgefahre  ne Kastenteil in der gleichen Höhe unterstützt werden.  Zu diesem Zweck sind am vom Fahrgestell unterstützten  Wagenteil zweckmässig in die     Ausfahrrichtung    aus  schwenkbare Tragschienen angeordnet, die am freien  Ende vorzugsweise je ein     abklappbares    Stützbein tragen,  und in den Tragschienen können Rollen gelagert sein, auf  denen der Kastenteil beim Ausfahren     entlangrollt.     



  Bei einer Ausführung mit zu beiden Seiten des  Wohnwagens je einem ausfahrbaren Kastenteil können  diese auch gleichzeitig mittels einer endlosen Kette nach  aussen bewegt werden, zu welchem Zweck vorzugsweise  jedes Zahnrad mit einem Kettenrad fest gekuppelt ist,  wobei diese jedoch vorzugsweise zu beiden Seiten einer  jeden     beidseitig    verzahnten Zahnstange in einer waag  rechten Ebene sich drehend angeordnet sein müssen,  damit eine endlose Kette zweckmässig um alle Kettenrä-      der, die jeweils mit einem Zahnrad verbunden sind, und  um weitere     Umlenk-Kettenräder    herum geführt werden  kann, und an einer Stelle,     zweckmässig    über eines der       Umlenk-Kettenräder,    angetrieben werden kann.  



  Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus  den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnun  gen. in welchen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise darge  stellt sind. Es zeigen:       Fig.    1 einen Wohnwagen im Längsschnitt von oben,  wobei in ausgezogenen Linien der     ineinandergeschobene     Zustand der Kastenteile und in strichpunktierten Linien  der zur Seite ausgefahrene Kastenteil dargestellt ist;       Fig.    2 einen Querschnitt des Wohnwagens mit einem  ausgefahrenen Kastenteil entlang der Linie     A-A    in       Fig.    1;

         #Fig.    3 einen in grösserem Massstab dargestellten Aus  schnitt B aus     Fig.    2 mit den für das Ausfahren erforderli  chen Antriebselementen;       Fig.4    einen Längsschnitt durch einen Wohnwagen  mit beidseitig je einem ausgefahrenen Kastenteil;       Fig.    5 die Antriebselemente zum Ausfahren des Ka  stenteiles als Ausschnitt C aus     Fig.4    in grösserem  Massstab;       Fig.    6 eine schaubildliche Darstellung eines Wohnwa  gens mit beidseitig je einem ausgefahrenen Kastenteil.

    Gemäss den     Fig.    1 bis 3 besteht eine erste Ausfüh  rungsform des Wohnwagens aus einem äusseren festen  Aufbau 1 mit einem Boden, einem Dach und drei  Seitenwänden, welcher fester Aufbau auf einem Fahrge  stellt 2 ruht, und ferner aus einem in der Zeichnung nach  links ausfahrbaren Kastenteil 3 mit ebenfalls einem  Boden, einem Dach und drei Seitenwänden, welcher  Kastenteil 3 während des     Transportes    des Wohnwagens in  den Aufbau 1 hineingeschoben ist, so dass in dieser  Stellung Boden, Dach und die zwei     Schmalseitenwände     jeweils doppelwandig sind.

   Die üblichen Einrichtungsge  genstände wie Sitzmöbel, Kücheneinrichtung und Schrän  ke sind vorzugsweise in dem ausfahrbaren Kastenteil 3  angeordnet, und im festen     Aufbau    1 sind an eine       Längsseitenwand    hochklappbare Betten vorgesehen, so  dass dieser Teil im übrigen frei ist zum Ein- und  Ausfahren des Kastenteiles 3 und der Wohnwagen auch  im     ineinandergeschobenen    Zustand der Teile bewohnt  werden kann. Je zwei     Schmalseitenwände,    die in diesem  Zustand     übereinanderzuliegen    kommen, weisen aus die  sem Grunde zweckmässig gleich grosse Fenster 4 auf.

    Das Dach 5 des festen Aufbaus 1 sowie das Dach 6 des  ausfahrbaren Kastenteiles 3 ist jeweils an dem freien  längsseitigen Rand     bei    7 abgewinkelt, und zwar ist ein  Rand nach oben und der andere nach unten abgewinkelt,  und diese abgewinkelten Ränder     hintergreifen    sich, wo  durch der     Ausfahrweg    begrenzt ist und gleichzeitig eine  Abdichtung erzielt wird. Die gleiche Anordnung ist  ebenfalls bei 8 bezüglich des Längsrandes der beiden  Böden 9 und 10 vorgesehen.

   Die     Längsseitenwand    11 des  Kastenteiles 3 bildet im     ineinandergeschobenen    Zustand  der Teile die in der Zeichnung linke     Längsseitenwand    für  den festen     Aufbau    1 des Wohnwagens. Um in dieser  Stellung unauffällig und abdichtend an das Dach 5 des  Aufbaus 1 fest anzuschliessen, besitzt die Längsseiten  wand 11 zweckmässig einen über das Niveau des Daches  6 sich     hinauserstreckenden,    schmalen Randabschnitt 12,  der mit dem abgewinkelten Dachrand bei 7 zur Anlage  kommt.  



  Zum Ausfahren des Kastenteiles 3 sind unterhalb des  Bodens 10 in Abständen parallel zu der     Ausfahrrichtung       und zueinander Zahnstangen 13 fest angeordnet. An der  Längsseite des     Aufbaues    1, der den vom Fahrgestell  unterstützten Wagenteil bildet, sind unterhalb des Bodens  10 des ausfahrbaren Kastenteiles 3 in die     Ausfahrrich-          tung    ausschwenkbare Tragschienen 14, vorzugsweise  zwei, um eine am Aufbau 1 fest angeordnete, senkrechte  Achse schwenkbar gelagert, und am Ende jeder Trag  schiene 14 befindet sich ein nach unten     abklappbares     Stützbein 15. Die Tragschiene besitzt zweckmässig über  ihre obere Kante vorstehende Rollen 16, auf denen der  Kastenteil 3 beim Ausfahren abgestützt ist.

   Eine an der       Längsseitenwand    11 unten schwenkbar angeordnete  Klappe 17 verdeckt die Tragschienen 14 im einge  schwenkten Zustand während des Transportes. Wie aus  der in     Fig.    3 in grösserem Massstab gezeigten Schnittdar  stellung zu entnehmen ist, sind unterhalb des Bodens 10  des Kastenteiles 3 am rechten Ende in gleicher Höhe  jeder der parallel angeordneten Zahnstangen 13 Rollen  18 drehbar     gelagert,    auf denen der Kastenteil 3 auf dem  Boden 9 des Aufbaues 1 beim Ein- und Ausfahren  abgestützt ist.

   Der Boden 10 ruht ferner auf einem  unterhalb jeder Zahnstange 13 angeordneten Zahnrad 19,  und alle jeweils einer Zahnstange zugeordneten Zahnrä  der 19 sind auf einer durchgehenden, zur Wagenlängs  achse parallel verlaufenden Welle 20 angeordnet, die in  geeigneter Weise am Aufbau 1 gelagert ist. Auf ein Ende  dieser Welle kann eine Handkurbel aufgesetzt werden,  um die Zahnräder gemeinsam anzutreiben. Das Zahnrad  19 läuft innerhalb eines Gehäuses 21, welches oberhalb  des Bodens 9 an dessen Längsrand befestigt ist. An der  zur Innenseite weisenden Aussenfläche des Gehäuses 21  ist eine     schlauchförmige    Dichtung 22 befestigt, die die  Verzahnung gegen Eindringen von Schmutz schützt und  umgekehrt Austreten von Schmierfett verhindert.

   Auch  die Rollen 18 laufen in einem Gehäuse 23, das unterhalb  des Bodens 10 befestigt ist, und diese beiden Gehäuse  bilden den durch Hintergreifen abdichtend wirkenden  Anschlag 8 gemäss     Fig.    2, ähnlich der Dachausbildung  bei 7.  



  Gemäss     Fig.    4 und 5 kann als weitere Ausbildungs  form des veränderbaren Wohnwagens von einem mittle  ren, vom Fahrgestell unterstützten Wagenteil 30 auch zu  jeder Seite je ein Kastenteil 31 und 32 ausgefahren  werden. Zu diesem Zweck sind ebenfalls unterhalb des  Bodens jedes der ausfahrbaren Kastenteile Zahnstangen  33 in Abständen parallel zu der     Ausfahrrichtung    und  zueinander fest angeordnet, die im Unterschied zu der  Zahnstange der ersten Ausführungsform beidseitig an den  beiden vertikal liegenden Schmalseiten verzahnt sind. Zu  beiden Seiten jeder dieser Zahnstangen 33 ist je ein  Zahnrad 34 auf einem lotrecht am vom Fahrgestell  unterstützten Wagenteil 30 gelagerten Wellenstumpf 35  angeordnet, und jedes Zahnrad ist mit einem Kettenrad  36 fest gekuppelt.

   Auf weiteren zweckmässig angeordne  ten Wellenstümpfen sind     Umlenk-Kettenräder    37 ange  ordnet, und um alle Kettenräder 36 und 37 ist eine  endlose Kette 38 herumgeführt, die alle mit einem  Zahnrad gekuppelten Kettenräder mindestens teilweise  umschlingt, .und die über eines der     Umlenk-Kettenräder,     zweckmässig über einen Schneckentrieb und eine Hand  kurbel 39, die an einer Schmalseite des Wohnwagens  gelagert ist,     antreibbar    ist, wodurch beide Kastenteile  zugleich ausfahrbar sind. Die Anordnung der     Abstützrol-          len    sowie der ausschwenkbaren Tragschienen mit je  einem Stützbein kann in entsprechender Weise wie bei  dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführt  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Erweiterbarer Wohnwagen mit mindestens einem aus einem vom Fahrgestell unterstützten Wagenteil seitlich ausfahrbaren, aus drei Seitenwänden, Boden und Bach bestehenden Kastenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche jedes ausfahrbaren Kastenteiles annähernd gleich der Bodenfläche des vom Fahrgestell unterstützten Wagenteiles ist, wobei vor dem Ausfahren die in der Ebene der Ausfahrrichtung an zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Wagens befindlichen Seitenwände sowie die Boden- und Dachflächen mehrfach übereinan der liegen, dass zur Abstützung jedes ausfahrbaren Kastenteiles mit Rollen versehene Tragschienen vorgese hen sind,
    die mittels je eines an ihrem freien Ende abklappbaren Stützbeines unterstützt und an dem vom Fahrgestell unterstützten Wagenteil in die Ausfahrrich- tung ausschwenkbar gelagert sind, und dass zum Antrieb jedes Kastenteiles für das Ausfahren im Bereich des Bodens von einer Antriebsstelle aus gemeinsam bewegba re Antriebsmittel vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Wohnwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kastenteil in zur Wagen-Längssei- tenwand senkrechter Richtung ausfahrbar ist. 2.
    Wohnwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass beidseitig des Wagens jeweils ein Kastenteil in zur Wagen-Längsseitenwand senkrechter Richtung ausfahrbar ist. 3. Wohnwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb des Bodens des ausfahrba- ren Kastenteiles Zahnstangen in Abständen parallel zu der Ausfahrrichtung und zueinander fest angeordnet sind, in die zum Ausfahren des Kastenteiles jeweils Zahnräder eingreifen, die am vom Fahrgestell unterstütz ten Wagenteil drehbar gelagert sind. 4.
    Wohnwagen nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnräder auf einer unterhalb der Zahnstangen durchgehenden und zur Wagenlängsseite parallel verlaufenden Welle angeordnet sind, auf deren Ende eine zugehörige Handkurbel aufsetzbar ist, wobei jeder Zahnstange ein Zahnrad zugeordnet ist. 5.
    Wohnwagen nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnstangen beidseitig verzahnt sind, dass zu beiden Seiten jeder dieser Zahnstangen je ein Zahnrad auf einem lotrecht am vom Fahrgestell unterstützten Wagenteil gelagerten Wellenstumpf ange ordnet und jedes Zahnrad mit einem Kettenrad fest gekuppelt ist und dass auf weiteren Wellenstümpfen Umlenk-Kettenräder angeordnet sind, und eine endlose Kette diese und alle mit einem Zahnrad gekuppelten Kettenräder mindestens teilweise umschlingt und über ein Umlenk-Kettenrad antreibbar ist, wodurch je ein Kastenteil zu beiden Seiten des Wagens zugleich ausfahr bar ist. 6.
    Wohnwagen nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ausser durch die Zahnräder der Boden jedes ausfahrbaren Kastenteiles durch mindestens an einer Seite desselben unterhalb des Bodens drehbar angeordnete Rollen abgestützt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065398A1 (de) * 1981-05-07 1982-11-24 der Westhuizen Johannes Gysbertus Deon van Aufbauten mit in ihrer Ebene bewegbaren Wänden
DE202008017482U1 (de) 2008-04-28 2009-11-12 Borghorst, Alexander Zweiachsiger Wohn- und/oder Gewerbewagen
DE102009020048A1 (de) 2009-05-06 2010-11-11 Erdmann, Christian, Dr. Raumvergrößerung für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen
CN106671859A (zh) * 2016-12-29 2017-05-17 福建毅宏专用汽车有限公司 一种可拓展车厢空间的房车
DE102019114859A1 (de) * 2019-06-03 2020-12-03 Seitz Gmbh Freizeitfahrzeug

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