CH474734A - Selbsttätige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttätige Feuerwaffe

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CH474734A
CH474734A CH678067A CH678067A CH474734A CH 474734 A CH474734 A CH 474734A CH 678067 A CH678067 A CH 678067A CH 678067 A CH678067 A CH 678067A CH 474734 A CH474734 A CH 474734A
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CH
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control piece
housing
lever
moved
bolt
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CH678067A
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Inventor
Brieger Hans
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/70Anti-rebound arrangements, i.e. preventing rebound of the bolt out of the firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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 Selbsttätige    Feuerwaffe   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit einem    Verschlusskopf,   der in einem    Verschlussge-      häuse   durch ein Steuerstück in seiner Zündstellung    ver-      riegelbar   ist, wobei das Steuerstück aus einer Anschlagstellung, in welcher der    Verschlusskopf   verriegelt ist, durch ein nach der Zündung einer Patrone durch den Gasdruck angetriebenes    Verstellglied   rückwärts in eine unwirksame Stellung verschiebbar ist, in welcher der    Verschlusskopf   entriegelt ist, mit Organen, die in der Anschlagstellung des Steuerstückes in die Bahn desselben hineinragen, um das Rückprallen des Steuerstückes abzubremsen,

   und die sich am    Verschlussgehäuse   abstützen sowie aus der Bahn des    Steuerstückes   verschiebbar sind. 



  Bei einer bekannten    Feuerwaffe   dieser Art weisen die    Organo   bewegliche Bremselemente auf, welche in der Anschlagstellung des Steuerstückes in eine mit einer Reibungsfläche versehene Rast des Steuerstückes eingreifen. Bei dieser Waffe. wird durch das Steuerstück das federbelastete Bremselement nach dem Abbremsen des vom    Verschlusskopf   zurückprallenden Steuerstückes aus letzterem    ausgerastet.   Nach dem Ausrasten kann das Steuerstück sich ungehindert zurückbewegen; dadurch besteht die Gefahr, dass der    Verschlusskopf   vorzeitig entriegelt wird. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Feuerwaffe, bei der die genannten Nachteile behoben sind und    ein   vorzeitiges Entriegeln des    Verschluss-      kopfes   sicher vermieden wird. 



  Die erfindungsgemässe Feuerwaffe zeichnet sich dadurch aus, dass die Organe als ein Anschlag ausgebildet sind, der sich während der    Rückprallbewegung   des Steuerstückes in der genannten Bahn befindet und den Rückprall derart begrenzt, dass sich das Steuerstück noch in seiner wirksamen Stellung befindet und dass die Organe nach dem Rückprall durch das vom Gasdruck angetriebene    Verstellglied   aus der Bahn des Steuerstückes verschiebbar sind. 



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Feuerwaffe ist anhand der beigefügten Zeichnung im folgenden ausführlich beschrieben. Es zeigt:    Fig.   1 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil einer Feuerwaffe mit einem    Ve-rschlusskörper   in verriegelter Stellung in schematischer Darstellung,    Fig.   2 dasselbe wie in    Fig.   2, mit dem    Verschluss-      körper   in entriegelter Stellung,    Fig.   3 einen Schnitt nach Linie    III-III   in    Fig.   1,    Fig.   4 einen Schnitt nach Linie    IV-IV   in    Fig.   3,    Fig.   5 einen Schnitt nach Linie    V-V   in    Fig.   3,

      Fig.   6 einen Schnitt nach Linie    VI-VI   in    Fig.   5,    Fig.   7 einen Schnitt nach Linie    VII-VII   in    Fig.   6 und    Fig.   8 eine schaubildliche Darstellung der in    Fig.   5 bis 8 gezeigten Feuerwaffe. 



  Gemäss    Fig.   1 und 2 befindet sich in einem    Ver-      schlussgehäuse   6 ein zweiteiliger    Verschlusskörper,   der einen    Verschlusskopf   1 und ein Steuerstück 2 aufweist. Dieser    Verschlusskörper   ist im    Verschlussgehäuse   verschiebbar. In seiner vordersten Stellung, der sogenannten Zündstellung, liegt der    Verschlusskörper   an einer Fläche 85 und an einer im    Verschlussgehäuse   6 befindlichen Patrone 87 an. Am Steuerstück 2 ist ein Zündstift 86 befestigt, der die Patrone 87 in der erwähnten Zündstellung zündet. 



  Gemäss    Fig.   3 und 4 ist das Steuerstück 2, durch das die Waffenachse 91 verläuft, in einer Aussparung 3 des    Verschlusskopfes   1 verschiebbar eingesetzt und steht über je einen Vorsprung 7 mit zwei Kupplungsstücken 4 in Antriebsverbindung. Die Kupplungsstücke sind in je einer Kammer angeordnet, welche durch einen Steg 5 des    Verschlusskopfes   1 und einer Seitenwand des    Ver-      schlussgehäuses   6 gebildet ist. Jedes der beiden Kupplungsstücke. 4 steht über einen Nocken 9 mit je einer ausserhalb des    Verschlussgehäuses   6 angeordneten Hülse 8 in Antriebsverbindung. Der Nocken 9 ist an der Hülse 8 befestigt und ragt durch das    Verschlussgehäuse   6 in eine    Ausnehmung   des Kupplungsstückes 4.

   Jede der Hülsen 8 ist in je einem Träger 10 verschiebbar gelagert. Eine im Innern der Hülse 8 angeordnete Schliessfeder 11 

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    (Fig.   5) stützt sich einerseits am vorderen Ende der Hülse 8 und anderseits am hinteren Ende des Trägers 10 ab und hat das Bestreben, die Hülse. 8 nach vorne zu schieben. Gemäss    Fig.   1 sind die Träger 10 am    Ver-      schlussgehäuse   6 schwenkbar befestigt. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende des Trägers 10 ein Ansatz 12 vorgesehen, der um einen am    Verschlussgehäuse   6 befestigten Bolzen 13 drehbar ist. Der    Verschlusskopf   1 weist zwei Aussparungen auf, in denen je ein    Riegel   14 schwenkbar angeordnet ist.

   Im    Verschlussgehäuse   6 sind zwei Aussparungen mit Rastflächen 15 vorgesehen, auf welche sich die Riegel in der Zündstellung des    Ver-      schlusskopfes   1 abstützen. 



  Gemäss    Fig.   5, 6 und 8 weist das vordere Ende der Hülse 8 auf der gegen das    Verschlussgehäuse   6 gerichteten Seite einen Ansatz 16 auf, welcher hinten durch eine senkrecht zur Waffenachse gerichtete Fläche 17 und durch eine parallel zu dieser Achse liegende Fläche 18 begrenzt ist. Zu beiden Seiten des    Verschluss-      gehäuses   6 sind als Schieber ausgebildete Träger 20 verschiebbar in Vertiefungen 23 eingesetzt.    Diese   Vertiefungen 23 sind in zwei Wänden 24, von denen nur eine dargestellt ist, des    Verschlussgehäuses   6 angeordnet.

   Die mit diesen Trägern 20 verbundenen Nocken 21    (Fig.   8) sind nach Art eines Bajonettverschlusses in Nuten 22    (Fig.   5) gehalten, welche in das    Verschluss-      g-häuse   6    geschnitten   sind. 



  In einer    rechtwinklig   zur Waffenachse gerichteten Bohrung 25    (Fig.   5) des Trägers 20 ist ein Bolzen 26 verschiebbar gelagert, der ein hülsenförmiges Ende 29 aufweist. Am gegenüberliegenden, nach aussen gerichteten Ende des Bolzens 26 ist eine Fläche 27 vorgesehen, welche rechtwinklig zur Waffenachse angeordnet ist, sowie eine gegenüber der Waffenachse    geneigte   Fläche 88. Die Fläche 27 steht parallel zur Fläche 17 des Ansatzes 16 der Hülse 8 und befindet sich in der Anschlagstellung des Steuerstückes 2 in einem kleinen Abstand hinter der Fläche 17, wie aus    Fig.   5 ersichtlich ist, und zwar an einer Stelle. der Bahn der Hülse 8, an der das Steuerstück seine unwirksame Stellung noch nicht erreicht hat. 



  Ein am Bolzen 26 befestigter, nach vorn gerichteter Arm 28 greift    durch   einen Schlitz 30 der    im   Träger 20 vorgesehenen Bohrung 25. .Dieser Arm 28 stützt sich mit seiner zur Waffenachse parallelen    Fläche   31 am einen Ende. des Schlitzes 30 ab, und zwar unter der Wirkung einer Feder 32, die sich in einer Hülse 33 befindet, welche im hülsenförmigen Ende 29 des Bolzens 26 verschiebbar ist. Die Feder 32 hat das Bestreben, den Boden der Hülse 33 gegen den Grund der Vertiefung 23 des    Verschlussgehäuses   6 zu drücken. In    seiner   parallel zur Achse der Hülse 8 gerichteten Bohrung 34 des Trägers 20 ist eine Hülse 35 verschiebbar    gelag-rt,   welche ein Kopfstück 36 aufweist.

   Ein am Kopfstück 36 der Hülse 35 befestigter Stift 38    greift   in einen parallel zur Achse der Bohrung 34 gerichteten, in den Träger 20 geschnittenen Schlitz 39 ein, wodurch der Weg, den der Träger gegenüber der Hülse 35 ausführen kann,    begrenzt   ist. Unter der Wirkung einer in der Hülse 35 angeordneten Feder 37 wird der Träger 20 nach vorne gedrückt, bis der Nocken 21 des Trägers 20 am Ende der Nut 22 des    Verschlussgehäu-      ses   6 anliegt. Die Hülse 35 stützt sich auf    einer      Fläche   42 eines quer zur Waffenachse angeordneten Bolzens 41 ab, der sich in einer Bohrung 40 des    Verschluss-      gehäuses   6 befindet.

   Das    Verschlussgehäuse   6 besitzt zu beiden Seiten je eine senkrecht zur Waffenachse gerichtete Nut 43    (Fig.   5). In diesen Nuten 43 befindet sich je ein Hebel 44, der an einer Achse 45 befestigt ist. Die Achsen 45 sind    einerseits   im    Verschlussgehäuse   6 und anderseits in einem mit demselben verbundenen Bodenstück 46    (Fig.   6) gelagert. Das Ende    eines   nach hinten gerichteten Armes 47    (Fig.   5) des Hebels 44 wirkt mit dem Arm 28 des Bolzens 26 zusammen. Ein Ansatz 48 des Hebels 44 besitzt eine Fläche 49, die zur Waffenachse geneigt ist.

   Diese Fläche 49 ragt teilweise    in   den Bereich einer im    Verschlussgehäuse   6 verschiebbar gelagerten    Entriegelungsstange   50 hinein. Eine Rückstellfeder 89 hat das Bestreben, die    Entriegelungsstange   50 in ihrer vordersten    Stellung   zu halten. 



  Gemäss    Fig.   6 besitzt der untere Teil des    Ver-      schlussgehäuses   6 eine durch die Wände 24, von der nur eine dargestellt ist, gebildete Aussparung, in der sich das Bodenstück 46 befindet. Das Bodenstück 46 ist gemäss    Fig.   7 durch zwei Bolzen 51 in den Wänden 24 des    Verschlussgehäuses   6 befestigt. Im Bodenstück 46 ist eine Nut 52 von    T=förmigem   Querschnitt vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Waffe erstreckt. In dieser Nut 52 ist ein Schlitten 53 gelagert. Eine Feder 90, welche sich einerseits am Bodenstück 46 und anderseits am Schlitten 53 abstützt, hat das Bestreben, den Schlitten 53 nach hinten zu schieben. Dieser Schlitten 53 weist eine quer zur Waffenachse gerichtete Nut 54 auf.

   In senkrecht zur Nut 52 gerichteten und in diese Nut mündenden Nuten 55 des Bodenstückes 46 sind je ein Hebel 56    angeordnet,   die ebenfalls an der Achse 45 befestigt sind und deren Arme 57 in die Schlittennut 54 greifen. 



  Gemäss    Fig.   6 ist in eine der Seitenwände 24 des    Verschlussgehäuses   6 eine parallel zur    Waffenachse   gerichtete Nut 61 von    T-förmigem   Querschnitt vorgesehen. Diese Nut 61 dient zur    Führung   eines Gehäuses 62    (Fig.   7), in welchem das Ende eines nach hinten gerichteten, parallel zur Achse der Hülse 8 verlaufenden Rohres 63 befestigt ist. In diesem Rohr 63 ist    eine   Feder 64 angeordnet, die sich einerseits am Gehäuse 62 und anderseits an einem mit dem    Verschlussgehäuse   6 verbundenen, in der    Zeichnung   nicht dargestellten Teil abstützt.

   In einer am vorderen Ende des Gehäuses 62 befestigten Hülse 65 ist das eine Ende eines Drahtseiles 66 verankert, das einen Teil einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spannvorrichtung für den    Verschluss-      körper   1, 2 bildet. Die Stirnfläche 19 des an der Hülse 8 befestigten Ansatzes 16 befindet sich hinter einem am Gehäuse 62 befestigten Nocken 67    (Fig.   8),    in   dessen Bahn die    Stirnfläche   19 teilweise hineinragt. Die dem    Verschlussgehäuse   6 zugewendete Wand 68 des Gehäuses 62 weist einen sich in Richtung des Rohres 63 erstreckenden Schlitz 69 auf.

   Senkrecht zu diesem Schlitz 69 sind in der Wand 24 des    Verschluss-      gehäuses   6 und im Bodenstück 46 zwei    zueinander   koaxiale Bohrungen 70    und   71 angeordnet.    In   der im Bodenstück 46 vorgesehenen Bohrung 71 ist eine Hülse 72 verschiebbar    gelagert,   die einen in den Schlitz 69 des Gehäuses 62 ragenden Ansatz 73 aufweist, dessen Stirnfläche 74 gegenüber der Waffenachse geneigt ist. Am vorderen Ende des Gehäuses 62 ist eine Fläche 75 vorgesehen, die annähernd parallel zur Fläche 74 steht. Die Hülse 72 weist eine parallel zu ihrer Achse liegende    Aussparung   76 auf, in die ein am Bodenstück 46 befestigter Stift 77 eingreift.

   Unter dem    Druck   einer in der Hülse 72 angeordneten, sich am Bodenstück 46 

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 abstützenden Feder 78 liegt das der Waffenachse näher liegende Ende dieser Aussparung 76 am Stift 77 an. Nicht näher dargestellte, von Hand    betätigbare   Mittel, welche an der Hülse 72 angreifen, ermöglichen, die Hülse 72 entgegen der Kraft der Feder 78 zu verschieben, bis der Ansatz 73 nicht mehr in den Schlitz des Gehäuses 62 hineinragt. 



  Der auf der gleichen Seite wie die Spannvorrichtung angeordnete Hebel 56 weist einen Arm 81 auf, der sich in einer Erweiterung der Nut 55 des Bodenstückes 46 befindet und durch einen in der Wand 24 des    Verschlussgehäuses   6 angeordneten Schlitz 82 hindurchragt. Durch die am Schlitten 53 angreifende und auf den Hebel 56 übertragene Kraft der Feder 90 wird die vordere, gegenüber der Waffenachse geneigte Fläche 83 dieses Armes 81 gegen die hintere Endfläche des Gehäuses 62 gedrückt. Die Stirnfläche des Gehäuses 62 wird durch die Feder 64 gegen eine Fläche 84 eines als Anschlag wirkenden Befestigungsbolzens 51 gedrückt.

   Bei dieser durch das Anschlagen des Hebelarmes 81 am Gehäuse 62    bestimmten   Stellung des Schlittens 53 liegen die Arme 47 der mit dem Schlitten 53 in Antriebsverbindung stehenden Hebel 44 an den Armen 28 der Bolzen 26 an. 



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Feuerwaffe ist wie folgt: Beim Abfeuern der Feuerwaffe bewegt sich unter dem Einfluss der Schliessfedern 11 der    Ver-      schlusskörper   1, 2 in die Zündstellung gemäss    Fig.   1, und nachdem der    Verschlusskopf   1 seine vorderste Stellung, in welcher er an der Fläche 85 des    Ver-      schlussgehäuses   6 anliegt, erreicht hat, bewegt sich das Steuerstück 2 weiter und drückt die Riegel 14 nach aussen, so dass sich diese an den Flächen 15 des    Ver-      schlussgehäuses   6 abstützen und den    Verschlusskopf   1 gegen eine Bewegung nach hinten sperren. Das Steuerstück 2 unterstellt dann diese Riegel 14 und hindert sie am Verlassen der Sperrstellung.

   Beim Erreichen der vorderen Endstellung oder Anschlagstellung zündet der mit dem Steuerstück 2 verbundene Zündstift 86 die Patrone 87. 



  Während die Hülsen 8 sich in die vordere    End-      stellung      (Fig.   5) bewegen, welche der Zündstellung des    Verschlusskörpers   1, 2 entspricht, laufen die Stirnflächen 19 der Ansätze 16 gegen die Flächen 88 der Sperrbolzen 26 und drücken diese dadurch in die Trägerbohrungen 25 hinein. Die Bolzen 26 stützen sich bei der weiteren Bewegung der Federhülsen 8 mit ihren Stirnflächen auf den Seitenflächen 18 der Ansätze 16 ab und springen, kurz bevor das Steuerstück 2 gegen den    Verschlusskopf   1 prallt, unter dem Druck der Federn 32 in die in der    Fig.   5 dargestellte Sperrstellung zurück, in welcher ihre Flächen 27 hinter den Flächen 17 der    Federhülsenansätze   16 liegen.

   Dieses Zurückspringen der Sperrbolzen 26 in die Sperrstellung erfolgt, bevor das Steuerstück 2 des    Verschlusskörpers   aus der Zündstellung zurückprallt und bei dieser Bewegung die    Seitenflächen   18 der Ansätze 16 der mit dem Steuerstück bewegten Federhülsen 8 hinter die Bolzen 26 gelangen und diese daher das Zurückprallen des Steuerstückes 2 nicht mehr verhindern können. 



  Beim Zurückprallen des Steuerstückes 2 stossen somit die Flächen 17 der    Federhülsenansätze   16    gegen   die Flächen 27 der Sperrbolzen 26, womit eine weitere, über diese Stellung hinausgehende Bewegung der Federhülsen 8, und damit des Steuerstückes 2, in eine Stellung, in    welch-.r   dieses die Riegel 14 nicht mehr unterstellt, vorerst verhindert wird. Der beim Aufprallen der Federhülsen 8 auf die Sperrbolzen 26 wirkende Stoss wird auf die Träger 20 und von diesen durch die Federn 37 gedämpft auf die Hülsen 35 und damit auf das    Verschlussgehäuse   6 übertragen. Diese Federn 37 führen die sich während des Stosses relativ zu den Hülsen 35 leicht verschiebenden Träger 20, deren Nocken 21 dabei in den Nuten 22 geführt werden, wieder in die Ausgangslage zurück.

   Durch die    Schli;      ssfedern   11 werden auch die Federhülsen 8 wieder in ihre vordere Endstellung zurückbewegt. 



  Die Rückwärtsbewegung des Steuerstückes 2 in die in der    Fig.   2 dargestellte Stellung, in welcher die Riegel 14 aus der Sperrstellung nach innen in die Freigabestellung geschwenkt sind, erfolgt nach der Zündung der Patrone 87 über die    Entriegelungsstangen   50. Diese werden in bekannter, aber in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Weise durch den Druck von aus dem Waffenrohr abgezweigten Gasen bewegt und wirken auf die Stirnflächen 19 der Federhülsen 8 und über diese auch auf das Steuerstück 2. 



  Wie aus der    Fig.   5 ersichtlich ist, stossen die Enden der    Entriegelungsstangen   50 zu Beginn ihrer Rückwärtsbewegung gegen die Flächen 49 der Hebel 44, so dass diese um ihre Achsen 45 geschwenkt werden und die Sperrbolzen 26 durch die an ihren Armen 28 angreifenden, sich einwärts bewegenden Hebelarme 47 so rasch nach innen bewegt werden, dass die Flächen 17 der Ansätze 16 der nach hinten beschleunigten Federhülsen 8 nicht auf ihre Sperrflächen 27 prallen können. Der Hub, den die    Entriegelungsstangen   50 ausführen, ist so    gross,   dass sie die Hebel 44    hinterstellen   und durch diese die Sperrbolzen 26 in der Freigabestellung gehalten werden, bis die Stirnflächen 19 der Federhülsen 8 hinter den Sperrbolzen 26 liegen.

   Die    Entriege-      lungsstangen   50 werden durch die    Rückstellfedern   89 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Nach ihrer Freigabe werden die Hebel 44 unter dem Druck der am Schlitten angreifenden Feder 90 in die Ausgangslage gemäss    Fig.   5 zurückgeschwenkt, so dass auch die Bolzen 26 erneut durch die Federn 32 in die Sperrstellung gedrückt werden. Zufolge der ungehinderten Bewegung der Hülsen 8 wird der    Verschlusskörper   1, 2 entriegelt und nach rückwärts bewegt. 



  Das Spannen des Verschlusses, also das Zurückziehen des    Verschlusskörpers   1, 2 aus der Zündstellung    (Fig.   1) in die Hakenstellung, in welcher er durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Fanghebel der Abzugeinrichtung gehalten wird, erfolgt mit Hilfe des Drahtseiles 66 der Spannvorrichtung. Vor Beginn des    Spannens   wird von Hand die Hülse 72 entgegen der Kraft der Feder 78 zurückgeschoben und dadurch ihr Ansatz 73 aus dem Schlitz 69 des Gehäuses 62 zurückgezogen und dieses freigegeben.

   Das in der Nut 61 geführte Gehäuse 62 wird durch das Drahtseil 66 zurückgezogen, wobei zu Beginn dieser Bewegung der mit dem Gehäuse 62 in Antriebsverbindung stehende Hebel 56 (in der    Fig.   8 betrachtet) im    Gegenuhrzeigersinn   geschwenkt und der Schlitten 53 nach links bewegt wird. Durch diese Bewegung des Schlittens 53 wird auch der andere Hebel 56 gedreht. 



  Die Bewegung dieser Hebel 56 wird durch die Achsen 45 auf die Hebel 44 übertragen und    deinen   Arme 47 nach innen geschwenkt, so dass die Bolzen 26 in die Freigabestellung zurückbewegt werden, in welcher ihre Flächen 27 die Flächen 17 der Hülsenansätze 16 nicht mehr    hinterstellen.   Die Bolzen 26 werden so lange in 

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 dieser Stellung gehalten, bis der sich mit dem Arm 81 auf der Fläche 75 des Gehäuses 62 abstützende Hebel 56 nach dem Passieren des vorderen Endes des Gehäuses 62 unter dem Druck der    durch   den Schlitten 53 übertragenen Kraft der Feder 90 wieder    in   die in der    Fig.   7 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt werden kann.

   Diese    Rückstellbewegung   des Hebels 56 hat das    Zurückschwenken   der Hebel 44 in die in der    Fig.   5 dargestellte Stellung zur Folg, so dass deren Arme 47 die Bolzen 26 freigeben und diese durch die Federn 32 in die Sperrstellung zurückgedrückt werden. 



  Durch den bei der    Rückwärtsbewegung   des Gehäuses 62 gegen die Fläche 19 der Federhülse 8 drückenden Nocken 67 wird die letztere, und damit auch das Steuerstück 2 und die ebenfalls mit demselben    gekup-      pelte   zweite Hülse 8 nach rückwärts bewegt. Wenn die Flächen 17 der Hülsen 8 bei dieser Rückwärtsbewegung die Ebene erreicht haben, in welcher die Sperrflächen 27 der Bolzen 26 liegen, befinden sich diese bereits in der Freigabestellung, so dass sich die Hülsen 8 mit ihren Ansätzen 16 unbehindert an den Bolzen 26    vorbeibewegen   können. Die Länge des Gehäuses 62 ist so bemessen, dass es den    Hebelarm   81 mindestens so lange unterstellt, bis die Stirnfläche 19 der Hülsen 8 hinter den Bolzen 26 liegen. 



  Der    Verschlusskopf   1 wird bei der Rückwärtsbewegung der Hülsen 8 und des Steuerstückes 2 entriegelt, so dass der    Verschlusskörper   1, 2 als Ganzes anschlie- ssend unter    Überwindung   der Kraft der Schliessfedern 11 in die Hakenstellung bewegt werden kann. 



  Nach beendigtem Spannen wird durch das Drahtseil 66 kein Zug mehr auf das Gehäuse 62 ausgeübt und dieses daher durch die Feder 64 wieder in die in der    Fig.   7 dargestellte Ausgangslage    zurückbewegt.   Dabei läuft die    Schrägfläche   75 des Gehäuses 62, dadurch den Hebel 56 schwenkend, gegen den Arm 81 desselben, der so lange    durch   die    Fläche   75 des Gehäuses 62 unterstellt bleibt, bis dieses die vordere    Endstellung   ,erreicht hat.

   Ferner wird die Hülse 72 beim Auflaufen der    Gehäusefläche   75 auf ihre Stirnfläche 74 so weit in die Bohrung 71 hineingedrückt, dass der Ansatz 73 sich auf der Wand 68 des Gehäuses 62 abstützt und, wenn das Gehäuse 62 die vordere    Endstellung   erreicht hat, in den Schlitz 69 einschnappt. 



  Wie aus der    Fig.   8 ersichtlich ist, wird das Gehäuse 62 somit in seiner Endstellung zwischen der Fläche 84 des    Befestigungsbolzens   51 und dem Hülsenansatz 73 gehalten. Es wird damit vermieden, dass bei der Hin- und    Herbewegung,   welche das    Verschlussge-      häuse   6 während des Schiessens ausführt, eine Relativbewegung zwischen diesem und dem Gehäuse 62 eintritt, der Hebel 56 durch das Gehäuse 62 in vorstehend beschriebener Weise geschwenkt wird und    dipp      Bolzen   26 momentan in die    Freigabestellung   bewegt werden und dadurch das Rückprallen des Steuerstückes 2 in jene Stellung    ermöglichen   könnten,

   bei welcher die Verriegelung des    Vgrschlusskopfes   1 aufgehoben ist. 



  Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei Kraftwirkung auf die Fläche 27 eines Bolzens 26 keine Bewegung desselben ausgelöst. Damit der Bolzen 26 bei der genannten Kraftwirkung in der Sperrstellung verharrt, soll die Fläche 27 mit seiner    durch   die Bohrung 25 des Trägers 20 bestimmten Bewegungsrichtung höchstens einen Winkel einschliessen, welcher dem Reibungswinkel entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätige Feuerwaffe mit einem Verschlusskopf, der in einem Verschlussgehäuse durch ein Steuerstück in seiner Zündstellung verriegelbar ist, wobei das Steuerstück aus einer Anschlagstellung, in welcher der Ver- schlusskopf verriegelt ist, durch ein nach der Zündung einer Patrone durch den Gasdruck angetriebenes Ver- stellglied längs einer Bahn rückwärts in eine unwirksame Stellung verschiebbar ist, in welcher der Verschluss- kopf entriegelt ist, mit Organen, die in der Anschlagstellung des Steuerstückes in die Bahn desselben hineinragen,
    um das Rückprallen des Steuerstückes abzubremsen, und die sich am Verschlussgehäuse abstützen sowie aus der Bahn des Steuerstückes verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (26) als ein Anschlag ausgebildet sind, der sich während der Rückprallbewegung des Steuerstückes (2) in der genannten Bahn befindet und den Rückprall derart begrenzt, dass sich das Steuerstück (2) noch in seiner wirksamen Stellung befindet und dass die Organe (26) nach dem Rückprall durch das vom Gasdruck angetriebene Verstellglied (50) aus der Bahn des Steuerstückes (2) verschiebbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Selbsttätige Feuerwaffe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (26) auf Trägern (20) angeordnet sind, die verschiebbar im Verschluss- gehäuse (6) gelagert sind, wobei die Träger (20) parallel zur Längsachse der Feuerwaffe und das Organ (26) senkrecht dazu verschiebbar sind. 2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ver- schlussgehäuse (6) Federn (37) angeordnet sind, welche sich einerseits an Trägern (20) und anderseits am Gehäuse (6) abstützen und welche das Bestreben haben, die Träger (20) in ihrer vordersten Lage zu halten. 3.
    Selbsttätige Feuerwaffe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückstellorgan (44) vorgesehen ist, das einen schwenkbaren Hebelarm (47) aufweist, der gegen einen Arm (28) am Organ (26) anliegt und der in den Bereich des Verstellgliedes (50) hineinragt, so dass bei einer Verschiebung des Verstell- gliedes (50) zur Entriegelung des Verschlusskopfes (1) zuerst der Hebelarm (47) verschwenkt und das Organ (26) zur Freigabe des Steuerstückes (2) verschoben wird, worauf das Steuerstück (2) verschoben wird. 4.
    Selbsttätige Feuerwaffe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hebelarm (47) des Rückstellorgans (44) ein zweiter Hebel (56) verbunden ist, der in den Bereich einer Vorrichtung (62, 63) zum Spannen des Verschlusses ragt, welche vor dem Spannen des Verschlusses (1) die Organe (26) au- sser Eingriff mit dem Steuerstück (2) bringt. 5.
    Selbsttätige Feuerwaffe nach Patentanspruch, bei welcher das Steuerstück (2) über zwei Kupplungsstücke (4) und über je einen an ,einer Hülse (8) befestigten Nocken (9) mit je einer Schliessfeder (11) wirkungsverbunden ist, welche in je einer der Hülsen (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (26) zwei Bolzen mit je einer Anschlagfläche (27) aufweist, welche mit je ;
    einer Anschlagfläche (17) an je einem Ansatz (16) der beiden Hülsen (8) zusammenwirken, und dass an jedem Bolzen (26) ein Arm (28) befestigt ist, der mit je einem Hebelarm (47) des Rück- <Desc/Clms Page number 5> stellorgans (44) in Eingriff steht, welche Hebelarme (47) mit je einem weiteren Hebel (56) verbunden sind und die beiden Hebel (56) in eine Nute (54) eines Schlittens (53) ragen, der unter der Wirkung einer Feder (90) das Bestreben hat, die Hebelarme (47) ausser Eingriff mit den Armen (28) der Bolzen (26) zu bringen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0037598A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-14 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Anstechsicherung an einer selbsttätigen Feuerwaffe
WO2011050915A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-05 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Rückprallsperre insbesondere für einen gasdrucklader

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