CH460602A - Vorrichtung an Strecken und Vorspinnmaschinen zum Wechseln der Aufwickelspulen - Google Patents

Vorrichtung an Strecken und Vorspinnmaschinen zum Wechseln der Aufwickelspulen

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CH460602A
CH460602A CH60168A CH60168A CH460602A CH 460602 A CH460602 A CH 460602A CH 60168 A CH60168 A CH 60168A CH 60168 A CH60168 A CH 60168A CH 460602 A CH460602 A CH 460602A
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CH
Switzerland
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bobbin
swivel
frame
tape
reserve
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CH60168A
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Kaiser Johann
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Chr Mann Maschinenfabrik
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/245Devices for the replacement of full reels by empty reels or vice versa, without considerable loss of time
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description


  
 



  Vorrichtung an Strecken und Vorspinnmaschinen zum Wechseln der Aufwickelspulen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Strecken und   Vorspinnmaschinen    zum Wechseln der jeweils in einem   Spulenrahmen    zwischen den Enden zweier Schwenkbügel durch axiale   Klemmung    mittels Stützrollen frei drehbar gehaltenen Aufwickelspule, die für ihren Antrieb auf der Mantelfläche einer   Friik-    tions-Antriebswalze, davon abschwenkbar, aufliegt.



   Bei den bekannten Strecken und Vorspinnmaschinen erfolgt das Auswechseln der vollen Aufwickelspule gegen eine leere Spulenhülse von Hand. Sie wird dazu erfasst und axial gegen eine der Stützrollen in den   Enden    der Schwenkbügel des Rahmens axial angedrückt, wodurch die axial federnd gehaltene Stützrolle eine axiale Verlagerung erfährt, so dass die Aufwickelspule freigegeben wird und abgelegt werden kann. Das Einsetzen einer neuen Spulenhülse erfolgt in entsprechender Weise.



   Es liegt daher das Problem vor, eine Vorrichtung an Strecken und   VorspinnLmaschinen    zu schaffen, die ein automatisches Auswechseln erlaubt, wobei noch ergänzend Massnahmen getroffen sein sollen, um auch das Anlegen des Bandes an die leere Spulenhülse selbsttätig durchzuführen.



   Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zwischen die Schwenkbügel des Spulenrahmens greifenden Schwenkarm, der um eine sich parallel zur Spulenrahmenschwenkachse erstrekkende Schwenkachse verschwenkbar ist und dessen freies Ende der Aufnahme von   Reserve-Spulenhülsen    dient, von denen nach dem Abschwenken der Aufwikkelspule von der   Aütriebs-Friktionswalze    und dem Lösen der   Klemmhalterung    der Aufwickelspule im Spulenrahmen und dessen Zurückverschwenken in die   Antriebsstellung    jeweils eine   Reserve-Spulenhuise    durch Verschwenken des Schwenkarmes zwischen die Stützrollen der Schwenkbügel verlagerbar ist und in dieser Lage von den Stützrollen übernommen wird.



   Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lässt sich   folgendermassen    arbeiten: Hat die mit ihrer Mantelfläche auf der Friktionswalze aufliegende und davon   ant    getriebene Aufwickelspule durch das Aufwickeln des Bandes den gewünschten Durchmesser erreicht, so dass ein Auswechseln in Betracht kommt, so wird die Aufwickel spule durch Verschwenken des Spulenrahmens von der Friktionswalze abgehoben und aus dem Spulenrahmen gelöst. Sie kann dann gegebenenfalls auf ein Förderband zu   ihrem    Abtransport herabfallen. Danach wird der Spulenrahmen in die Antriebsstellung zurückverschwenkt.

   Hat er diese Lage erreicht, so wird der Schwenkarm, der um eine parallel zur Schwenkachse des Spulenrahmens angeordnete Schwenkachse   ver-    schwenkbar ist, zwischen den Schwenkbügeln des Spulenrahmens eingeschwenkt, und zwar soweit, dass eine   Reserve-Spulenhülse    zwischen den Stützrollen der Schwenkbügel des Spulenrahmens zu liegen kommt.



  Von den Stützrollen wird die   Reserve-Spulenhülse    erfasst, die nunmehr nach Anlegen des Bandes von der Antriebs-Friktionswalze zum Umlauf veranlasst wird.



  Gleichzeitig wird der die   Reserve-Spulenhülsen    tragende Schwenkarm in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt.



   Diese Schwenkbewegungen lassen sich sämtlich automatisch steuern, wenn sowohl am Spulenrahmen zu dessen Verschwenken als auch am   Schwenkarm      ent-    sprechende   Antriebs elemente    angreifen, deren Steuerung beispielsweise durch elektrische oder pneumatische Kontaktgabe durchgeführt wird und deren Betätigung rein   mechamsch,    z. B. mittels Steuerkurven oder   Verstelimotoren,    oder pneumatisch oder hydraulisch erfolgen kann.



   Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten   Ausführungsbeispielen    näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt,   einen    Spulenrahmen in der Ansicht mit davon aufgenommener Spulenhülse,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Zuordnung des   Reserve-Spulenhülsen      tragenden    Schwenkarmes zum Spulenrahmen und zur Friktionswalze sowie deren Bewegungen beim Auswechseln einer Aufwickelspule,  
Fig.

   3 in vergrösserter Darstellung die freien Enden der Schwenkbügel des   Spulenrahlnens,      anseinanderge    rückt zum Einfügen der   Reserve-Spulenhülse    mittels des Schwenkarmes, sowie verschiedene Stellungen des    Changierb andführers    und
Fig. 4 in schematischer Darstellung den Changier  bandführer    beim Anlegen des Bandes an die leeren Spulenhülse in deren Antriebsstellung.



   In den Figuren ist mit 1 der   Spulenrahmen    insgesamt bezeichnet, der aus den beiden   Schwenkbügeln    2 und 3 besteht, von   denen    der Schwenkbügel 2 fest mit der Lagerhülse 4 verbunden ist, während der Schwenkbügel 3 daran axial verschiebbar gehalben ist. Die Lagerhülse 4 sitzt axial fest auf der Schwenkwelle 5.



  Im Bereich der Lagerhülse 4 erstreckt sich zwischen den Schwenkbügeln 2 und 3 die Kolbenzylindereinheit, die aus dem am Schwenkbügel 2 befestigten Zylinder 6 und dem bei 7 am Schwenkbügel 3   angelenkten    Kolben 8 mit Kolbenstange 9 besteht, welcher nach rechts gegen die Kraft der Feder 10 verschiebbar ist, wozu durch die Bohrung 11 das Druckmittel in den Zylinder 6 eintritt.



   Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, tragen die Schwenkbügel 2 und 3 an ihrem freien Ende drehbar gelagert die mit dem Bund 12 versehenen   Stützrollen   
13, auf welche, wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, die Spulenhülse 14 aufsteckbar ist. Nach Fig. 3 handelt es sich bei der Spulenhülse 14 um eine   Re & erve-Spu-    lenhülse, die in die Einsatzlage mittels des Schwenkarmes 15 gebracht ist, dessen freies Ende 16 gemäss Fig. 2 muldenförmige Vertiefungen aufweist, in denen die   Reserve-Spulenhtilsen    14 lagern.



   Die Bewegungsmöglichkeit des Schwenkbügels 3 in axialer Richtung lässt es zu, ohne äusseren Eingriff die volle Aufwickelspule 21 nach dem Abschwenken des Spulennahmens 1 von der Antriebs-Friktionswalze 22 freizugeben, indem der Schwenkbügel 3 von der Aufwickelspule 14 abgerückt wird, so dass diese   ihne    Fühlung mit den Stützrollen 13 verliert. Wird der Spulenrahmen 1 mit abgerücktem Schwenkbügel 3 in die Antriebsstellung zurückverschwenkt, in der die Reserve-Spulenhülse 14 zwischen die Schwenkbügel 2 und 3 gelangt, so kann sich das   Heranslüclçen    des   Schwenkbü-    gels 3 an die   Reserve-Spulenhülse    14 anschliessen, so dass diese von den Stützrollen 13 der Schwenkbügel 2 und 3 erfasst und unter Klemmung festgehalten wird.



      Wie die Fig. 2 zeigt, ist t an der Lagerhülse 4 der      Schwenkhebel    17 befestigt, der an der Kolbenstange 18 der Kolben-Zylindereinheit 19 angelenkt ist. Durch Ausfahren des Kolbens der Kolbenstange 18 wird der Schwenkhebel 17 und damit der Spulenrahmen 1 in Richtung des Pfeiles 20 verschwenkt, wodurch der Spulenrahmen 1, der zwischen seinen Schwenkbügeln 2 und 3 die volle Aufwickelspule 21 eingespannt trägt, die unter Anlage an der   Antriebs-Friktionswalze    22 aufgewickelt wurde, in die strichpunktiert angedeutete Lage verschwenkt. Bei diesem Verschwenken   reises°    in der Regel das aus dem Bandführer 27 austretende Band ab, so dass das   Bandende    30 nach unten frei absteht.

   In dieser Lage wird die Kolben-Zylindereinheit 6, 8, 9 nach Fig. 1 wirksam, die durch Verschiebung des   Kolbens    8 nach rechts den   Schwenkbügel    3 axial abrückt und damit den Spulenrahmen 1 öffnet, so dass die Aufwickelspule 21 vom   Spulen, rahmen    1 freigegeben wird und nach unten abfällt. Sie kann dann von einer Transportvorrichtung abtransportiert werden.



   Nach Abgabe der Aufwickelspule 21 schwenkt der Spulenrahmen 1 entgegen dem Pfeil in die dargestellte Antriebslage zurück.



   Nunmehr schwenkt der Schwenkarm 15 nach Fig. 2 um die   Schwenkachse    23 aufwärts. Dies erfolgt durch die am Hebelarm 24 mittels der Kolbenstange 25   angreifende      Kolben-Zylindereinhelt    26. Mit dem Verschwenken des Schwenkarmes 15 gelangt eine der   Reserve-Spulenhülsen    14, die sich auf dem freien Ende 16 des Schwenkarmes 15 befindet, zwischen die Stützrollen 13 der Schwenkbügel 2 und 3 des Spulenrahmens 1, wie es die Fig. 3 zeigt. In dieser Lage wird der   Bandfadenführer    27, der eine Ausbildung entsprechend der deutschen Patentschrift 1 059 321 haben kann, wie sie die Fig. 4 zeigt, in die mit 28 bezeichnete Lage verbracht. Dies bedeutet, dass der Hub H einseitig eine Vergrösserung um das Mass Z erfährt.



   In der Stellung 28   kommt    das Ende 30 des Bandes zwischen dem Bund 12 der Stützrolle 13 und der Stirnfläche 29 der Spulenhülse 14 zu liegen und wird dazwischen in demjenigen Augenblick eingeklemmt, in dem die   KolbeneZylindereinheit    6, 8, 9 nach Fig. 1 die beiden Schwenkbügel 2 und 3 zusammendrückt.



  Hierdurch ist erreicht, dass das Einlegen des Bandendes 30 zwischen den Bund 12 der einen Stützrolle 13 und die zugeordnete   Stirufläche    29 der Aufwickelspule 14 unmittelbar durch den Bandchangierführer 27 durchgeführt wird, der längs vor der   Antiebs-Frik-    tionswalze 22 hin und hergehende Bewegungen ausführt. Die Sicherheit der Mitnahme des Bandendes 30   kann n dadurch verbessert sein, dass der Bund 12 oder    die Stützrolle 13 selbst ganz oder teilweise mit einem klettenartigen Belag versehen ist. Mit dem Anlegen der Spulenhülse 14 an die Antriebs-Friktionswalze 22 wird die Spulenhülse 14 in Drehung versetzt, und es beginnt der Aufwickelvorgang.

   Mit dessen Beginn bewegt sich der   Bandchangierführer    27 zurück und bewegt sich dann   eine und      hergehend    mit   dem    Hub H.



   Hat die Aufwickelspule 21 den vorgesehenen Durchmesser erreicht, so wird der Spulenrahmen 1 unter Abgabe der Aufwickelspule 21 abgesenkt, woran sich die bereits beschriebenen Auswechselvorgänge anschliessen.



   Statt das Abrücken und das Heranrücken des Schwenkbügels 3 mittels der   Kolben-Zylindereinhet    6, 8, 9 und die Schwenkbewegungen des Spulenrahmens 1   mittels    der Kolben-Zylindereinheit 19 durchzuführen, kann dies abweichend vom Ausführungsbeispiel auch mechanisch erfolgen, z. B. mittels Steuerkurven oder   Versbellmotoren.      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Strecken und Vorspinnmaschinen zum Wechseln der jeweils in einem Spulenrahmen zwischen den Enden zweier Schwenkbügel durch axiale Klemmung mittels Stützrollen frei drehbar gehaltenen Aufwickelspule, die für ihren Antrieb auf der Mantelfläche einer Friktions-Antriebswalze, davon abschwenkbar, aufliegt, gekennzeichnet durch einen zwischen die Schwenkbügel (2, 3) des Spulenrahmens (1) greifenden Schwenkarm (15), der um eine sich parallel zur Spulenrahmenschwenkachse erstreckende Schwenkachse (23) verschwenkbar ist und dessen freies Ende der Aufnahme von Reserve-Spulenhülsen dient, von denen nach dem Abschwenken der Aufwik keispule (21) von der Antriebs-Friktionswalze (22) und dem Lösen der Klemmhalterung der Aufwickelspule (21) im Spulenrahmen (1)
    und dessen Zurückverschwenken in die Antriebsstellunlg jeweils eine Reserve-Spulenhülse (14) durch Verschwenken des Schwenkarmes (15) zwischen die Stützrollen (13) der Schwenkbügel (2, 3) verlagerbar ist und in dieser Lage von den Stützrollen (13) übernommen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Schwenkbügel (3) des Spulenrahmenls (1) axial zur Spulenachse vom anderen Schwenkbügel (2) abrückbar ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schwenkachse (5) des Spulenrahmens (1) zwischen die Schwenkbügel (2, 3) eine pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Kolben-Zylindereinheit (6, 8, 9) zum axialen Abrücken des einen Schwenkbügels (3) geschaltet ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylindereinheit (6, 8, 9) in Abrückrichtung entgegen Federkraft (10) wirksam ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verschwenken des Schwenkarmes (15) an diesem eine hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Kolben-Zylindereinheit (26) angreift.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des aufzuwickelnden Bandes (30), nach dem Einschwenken der Reserve-Spulenhülse (14), zwischen den Bund (12) einer der Stützrollen (13) und der zuge ordneten Stinufläche e (29) der Reserve-Spulenhülse (14) vor dem Einklemmen der Reserve-Spulenhülse (14) einlegbar ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, mit einem Bandchangierführer, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einlegen des Bandes (30) der Aufwindehub des Band changierführors (27) mindestens einseitig über das Spu lenende hinaus verlängerbar ist.
CH60168A 1967-02-01 1968-01-16 Vorrichtung an Strecken und Vorspinnmaschinen zum Wechseln der Aufwickelspulen CH460602A (de)

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