CH453629A - Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen - Google Patents
Einrichtung zur Belüftung von GebäuderäumenInfo
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Description
Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen Die Erfindung betrifft eine mit einer motorisch an- treibbaren Ventilatoranordnung versehene Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen, insbesondere Stall räumen, bei der ein Axialgebläse die Abluft aus dem Gebäuderaum über einen senkrecht nach unten gerich teten Abluftsaugkanal ansaugt und zu einem im wesent lichen waagrecht nach aussen geführten Abluftdruck kanal fördert, der unter einem ebenfalls nach aussen geführten Frischluftkanal angeordnet ist, über den die Frischluft durch den von dem Axialgebläse im Gebäude raum geschaffenen Unterdruck in den Gebäuderaum an gesaugt wird. Es ist bei derartigen Belüftungseinrichtungen be kannt, den Frischluftkanal und den Abluftdruckkanal durch einen Verbindungskanal miteinander zu verbin den und den Frischluftkanal, den Abluftdruckkanal und den Verbindungskanal mittels einer als doppelarmigen Hebel ausgebildeten Doppelklappe derart über Zwi schenstellungen zu steuern, dass bei Schliessung des Ver bindungskanals durch die eine Klappenhälfte sowohl der Frischluftkanal als auch der waagrechte Abluft druckkanal voll geöffnet sind, während in der anderen Endstellung der Doppelklappe diese Klappenhälfte un ter Öffnung des Verbindungskanals den waagrechten Abluftdruckkanal und die andere Klappenhälfte den Frischluftkanal schliesst. Bei den bekannten Einrich tungen dieser Art ist das Axialgebläse mit senkrechter Umlaufachse im senkrechten Abluftsaugkanal angeord net. Hierbei ergab sich zwar eine günstige Lagerung der Doppelklappe, es konnte jedoch die Gefahr ent stehen, dass das der Ansaugeöffnung verhältnismässig nahe gelegene Axialgebläse am Boden des Gebäudes, insbesondere in unmittelbarer Nähe der Ansaugöffnung, Zugerscheinungen verursachte. Hinzu trat, dass sich der Querschnitt des senkrechten Abluftsaugkanals nach dem Durchmesser des Ventilators richten musste.. Die Ab messungen -des Abluftsaugkanals störten deshalb für eine leihe von Bedarfsfällen. Besonders störend wirkten sich die verhältnismässig .grossen Abmessungen des Ab luftsaugkanals in Gebäuden mit ortsfesten Einbauten aus, z. B. in Ställen mit Geflügelbatterien oder in Vieh ställen mit Boxen. In aller Regel sind ausserdem derartige Belüftungs einrichtungen mit tourenverstellbaren Ventilatoren ver sehen, wobei die Drehzahl des Ventilators insbesondere in Abhängigkeit von der Innentemperatur des Gebäude raumes verstellt wird. Hierbei kann sich ein weiterer, den Belüftungsstrom ungünstig beeinflussender Nachteil ergeben. Bei geringer Förderleistung und damit Dreh zahl des Ventilators nimmt die Einströmgeschwindigkeit der Luft ab, so dass sich der angesaugte Luftstrom in einer kurzen Kurvenbahn sehr bald der Bodenfläche des Gebäuderaumes nähert. Aus den gleichen Umstän den heraus, also bei verhältnismässig geringer Förder- leistung des Ventilators, wurde ausserdem die Ausström- düse infolge der geringen Durchströmmengen nicht in ihrer ganzen Breite durchströmt, sondern vorzugsweise in der Mitte, oder auch bei geringem Frischluftanteil infolge der Drehwirkung des Ventilators in einer Ecke des für die Ausströmluft vorgesehenen Düsenkörpers. Schliesslich liess sich auch in manchen Fällen als Folge des Umstandes, dass ausserhalb des Gebäudes die Luft austritts- und Lufteintrittsöffnungen dicht beieinander liegen, eine Verunreinigung der eintretenden Luft durch Schwebeteilchen aus der austretenden Luft nicht immer vermeiden. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Strömung und Verteilung der Luft derartiger Belüftungs einrichtungen innerhalb des Gebäuderaumes zu ver bessern und dafür zu sorgen, dass bei Ansaugung von Frischluft praktisch sichergestellt wird, dass die ange saugte Frischluftmenge nicht durch die austretende Ab luft verunreinigt wird. Diese Aufgabe soll unter Sicherung der Eigenschaft gelöst werden, dass die vollständige Belüftungseinrich tung in Einbaueinheiten unterteilt lieferbar ist, die auf einfache Weise an Ort und Stelle zusammengebaut wer den können. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Axialgebläse in demjenigen Teil des waagrech- ten Abluftdruckkanals angeordnet ist, der sich etwa im Bereiche der Gebäudewand befindet. Auf diese Weise liegt das Gebläse etwa in der Mitte zwischen der Saug öffnung des Abluftsaugekanals und Luftaustrittsöffnung des Düsenkörpers, so dass weitgehend Zugerscheinungen vermieden werden und sich die ohne Zugerscheinungen von dem Ventilator angesaugte Luft gleichmässig auf die Luftaustrittsöffnung des Düsenkörpers verteilt. Ausser dem kann auf diese Weise der Abluftsaugkanal mit äusserst geringen Abmessungen und insbesondere sehr niedrig ausgebildet sein, so dass sein Einbau auch in solchen Gebäuderäumen keine Schwierigkeiten bereitet, die mit festen Einbauten versehen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung besteht der Verbindungskanal aus einer öffnung, die in Trennwänden zwischen dem Frischluftkanal und dem waagrechten Abluftdruckkanal vorgesehen ist. Hierbei empfiehlt es sich, die Lagerstelle der Doppel klappe auf derjenigen Seite des Verbindungskanals an zuordnen, die der Gebäudewand abgekehrt ist. Man kann auf diese Weise den Verbindungskanal unmittel bar neben der Gebäudewand beginnen lassen und gelangt trotzdem zu einer guten Zugänglichkeit der Lagerstellen für die Doppelklappe. Die erfindungsgemässe Einrichtung lässt sich dadurch verbessern, dass die Frischluftausströmöffnung eines in den zu belüftenden Gebäuderaum hineinragenden Dü senkörpers mittels einer mit einem Gewicht oder einer Feder in ihrer Lage gehaltenen, schwenkbar gelagerten Klappe verschliessbar ist, wobei sich die Schwenkachse der Klappe längs ihrer unteren Kante befindet. Auf diese Weise wird ein im wesentlichen gleichbleibender überdruck im Düsenkörper gesichert. Je geringer die jeweils von dem Ventilator geförderte Luftmenge ist, um so weniger öffnet sich die Klappe, und um so mehr wird die aus der Öffnung des Düsenkörpers austretende Luft menge nach oben abgelenkt. Zweckmässig ist der Düsenkörper in seinem Inneren mit mehreren Luftleitblechen versehen, die zur gleich mässigen Verteilung der jeweils dem Düsenkörper zu strömenden Luftmenge über seinen gesamten Quer schnitt und seine gesamte Breite beitragen. Vorteilhaft sind die Luftansaugöffnungen in den Frischluftkanal der Ausblaseöffnung im Abluftdruck kanal abgekehrt angeordnet. Wenn der Abluftdruck kanal und die Ausblaseöffnung nach oben und von der Gebäudewand weg gerichtet sind, dann sind die Frisch lufteintrittsöffnungen nach unten und auf die Gebäude wand zu gerichtet, so dass die angesaugte Frischluft menge nicht nur nicht einer Vermischung mit der aus strömenden Abluft ausgesetzt ist, sondern sie ist auch äusseren Einflüssen, wie Wind und Schlagregen, entzo gen. Anhand der Zeichnung wird anschliessend eine bei spielsweise Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Erfindungsgegen stand bei geöffneter Doppelklappe, Fig. 2 einen Schnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch bei geschlossener Doppelklappe, Fig. 3 einen Schnitt durch die Ausströmöffnung der Düse mit geschlossener Pendelklappe, in grösserem Mass stab, Fig. 4 eine schaubildliche, teilweise geschnittene Darstellung des Erfindungsgegenstandes unter Weglas sung der Gebäudewand von aussen gesehen, mit geöff- ntere Doppelklappe und geschlossener Pendelklappe, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Luftaus- strömöffnung der Düse mit geöffneter Pendelklappe, ebenfalls in grösserem Massstab, Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung des Gegenstandes der Erfindung; die gleichzeitig die Art verdeutlicht, wie die einzelnen Teile der Belüftungs einrichtung einzeln hergestellt und an Ort und Stelle zusammengebaut werden. In den Figuren sind mit 1 der Gebäuderaum und mit 2 eine Gebäudewand bezeichnet. Die allgemein mit 3 bezeichnete Belüftungseinrichtung besteht im wesent lichen aus einem mittleren oder Hauptkasten 5, der in eine Öffnung 6 der Gebäudewand 2 eingeschoben ist und der zur Lagerung eines Axialgebläses 11 und einer Doppelklappe 20 dient. Auf der nach innen weisenden Seite dieses Mittelkastens 5 sind auf weiter unten näher beschriebene Weise ein Saugkanalkasten 4 und ein Düsenkörper 8 befestigt, während auf der nach aussen weisenden Seite des Mittelkastens 5 ein Aussenkasten 28 auf irgendeine Weise befestigt ist, der im wesent lichen zur Bildung einer Luftaustrittsöffnung 14 dient. Die einzelnen Kästen bestehen vorzugsweise aus Blech, können aber auch aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt sein. Der Blechkasten 5 weist nach dem Gebäuderaum 1 zu eine kurze waagrechte Trennwand 29 auf, über der an dem Mittelkasten 5 der Düsenkörper 8 befestigt ist, der dem Eintritt der Frisch- oder Ventilationsluft in den Gebäuderaum 1 dient und in eine Öffnung 9 mündet. Unterhalb der Trennwand 29 ist an dem Mit telkasten 5 der Saugkanalkasten 4 befestigt. Der Mittelkasten 5 weist auf der nach dem Ge bäuderaum 1 zu weisenden Seite zwei parallel zueinan der verlaufende Flanschen 30, 31 auf. Der Flansch 30 legt sich von innen her gegen die Gebäudewand 2, der Flansch 31 dient zur Befestigung des Düsenkörpers 8 und des Saugkanalkastens 4. Der Kasten 4 bildet einen Abluftsaugkanal 7, dessen oberes Ende in einen waagrechten, von dem Mittelkasten 5 gebildeten Abluft druckkanalteil 10 mündet, in dem das Axialgebläse 11 mit im wesentlichen waagrechter Umlaufachse einge baut ist. Das Axialgebläse ist demgemäss im Bereich der Gebäudewand 2 gelagert. Der Aussenkasten 28 weist einen waagrechten Ab luftdruckkanalteil 12 auf, der eine Fortsetzung des waagrechten Abluftdruckkanalteils 10 des Mittelkastens 5 darstellt. Am Ende des Abluftdruckkanalteils 12 ist ein Ablenkblech 13 vorgesehen, das die über die Öff- nung 14 austretende Abluft nach oben ablenkt. über dem Aussenkasten 28 ist ausserdem mittels eines Aufsatzbleches 32 ein waagrechter Frischluftka- nal 15 vorgesehen, der mit der äusseren Atmosphäre über zwei Öffnungen 16 (Fig. 4 und 6) verbunden ist, die mit einem Gitter versehen sind. Die beiden Frisch luftöffnungen stehen in Fig. 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene und sind in Fig. 4 und 6 erkennbar. Zu diesem Zwecke erstreckt sich das Aufsatzblech 32 nach beiden Seiten über den Aussenkasten 28 hinaus. Der Abluftdruckkanal 10, 12 und der Frischluft kanal 15 sind durch einen Verbindungskanal 17 mit einander verbunden, der unmittelbar hinter dem Ge bläse 11 und der kurzen Trennwand 29 beginnt und im Ausführungsbeispiel nur aus einer öffnung besteht, die in den Trennwänden 18 und 29 zwischen dem Ab luftdruckkanal 10, 12 und dem Frischluftkanal 15 vor gesehen ist. Auf dem Ende der Verbindungsöffnung 17, die der Gebäudewand 2 abgekehrt ist, befindet sich in dem Mittelkasten 5 die Lagerstelle 19 für eine Doppelklappe, die allgemein mit 20 bezeichnet ist und aus den beiden Klappenhälften 21 und 22 besteht. In der Darstellung der Fig. 1 befindet sich die Dop pelklappe 20 in ihrer einen Endstellung. In dieser End- stellung ist der Verbindungskanal 17 durch die Klap penhälfte 22 abgesperrt. Die Klappenhälfte 21 liegt dicht an der Trennwand 18 an und die Klappenhälfte 22 stützt sich auf einer Abschrägung der Trennwand 29 ab. In dieser Endstellung der Doppelklappe 20 sind der Abluftdruckkanal 12, 10 und der Frischlufteinlass kanal 15 voll geöffnet. In der Fig. 2 ist die andere Endstellung der Doppel klappe 20 gezeigt. In dieser Endstellung ist der Frisch lufteinlasskanal 15 durch die Klappenhälfte 22 abge sperrt, während die Doppelklappenhälfte 21 den Ab luftdruckkanal 10, 12 schliesst. In dieser Stellung wird die gesamte Menge der Abluft, die von dem Axialge bläse 11 aus dem Gebäuderaum 1 abgesaugt worden ist, über den Düsenkörper 8 und die Öffnung 9 in den Gebäuderaum zurückbefördert. Insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ist zu erkennen, dass die Öffnung 9 des Düsenkörpers 8 durch eine an ihrem unteren Rand schwenkbar gelagerte und mit einem Gegengewicht 23 versehene Pendelklappe 24 verschlossen werden kann. Die Pendelklappe sorgt für einen gleichbleibenden überdruck im Düsenkörper 8, wobei die ausströmende Luft die Pendelklappe entge gen der Wirkung des Gewichtes 23 aus ihrer senkrech ten Lage drückt, wobei die verlängerte obere Abdeck fläche 25 des Düsenkörpers 8 verhindert, dass die Luft durch die geneigt stehende Pendelklappe 24 nach oben abgelenkt wird. Ein seitliches Ausweichen des Luft stromes wird durch die verlängerten Seitenwangen 26 des Düsenkörpers 8 verhindert. Der Düsenkörper 8 ist ferner mit mehreren senk recht stehenden Leitblechen 27 (Fig. 4 und 5) versehen, die beim Übergang des Frischluftkanals 15 an den Düsenkörper 8, also im inneren Bereich der Gebäude wand 2, beginnen und gegenseitig divergierend sich etwa parallel zum Luftstrom bis zu der Austrittsöffnung 9 des Düsenkörpers 8 erstrecken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Mit einer motorisch antreibbaren Ventilatoranord nung versehene Einrichtung zur Belüftung von Gebäude räumen, insbesondere Stallräumen, bei der ein Axial gebläse die Abluft aus dem Gebäuderaum über einen senkrecht nach unten gerichteten Abluftsaugkanal an saugt und zu einem im wesentlichen waagrecht nach aussen geführten Abluftdruckkanal fördert, der unter einem ebenfalls nach aussen geführten Frischluftkanal angeordnet ist, über den die Frischluft durch den von dem Axialgebläse im Gebäuderaum geschaffenen Unter- druck in den Gebäuderaum angesaugt wird, wobei der Frischluftkanal und der Abluftdruckkanal durch einen Verbindungskanal miteinander verbunden sind und der Frischluftkanal,der Abluftdruckkanal und der Verbin dungskanal mittels einer als doppelarmiger Hebel aus gebildeten Doppelklappe derart über Zwischenstellun gen steuerbar sind, dass bei Schliessung des Verbindungs kanals durch die eine Klappenhälfte sowohl der Frisch luftkanal als auch der waagrechte Abluftdruckkanal voll geöffnet sind, während in der anderen Endstellung der Doppelklappe diese Klappenhälfte unter Öffnung des Verbindungskanals den waagrechten Abluftdruckkanal schliesst und die andere Klappenhälfte den Frischluft kanal schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das Axial gebläse (11) in demjenigen Teil (10) des waagrechten Abluftdruckkanals (10, 12) angeordnet ist, der sich etwa im Bereich der Gebäudewand (2) befindet. UNTERANSPRÜCHE 1.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verbindungskanal (17) aus einer Öffnung besteht, die in Trennwänden (29, 18) zwischen dem Frischluftkanal (15) und dem waagrechten Ab luftdruckkanal (10, 12) vorgesehen ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Lagerstelle (19) der Doppel klappe (20) auf derjenigen Seite des Verbindungskanals (17) befindet, die der Gebäudewand (2) abgekehrt ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Frischluftaustrittsöffnung (9) eines in den zu belüftenden Gebäuderaum hineinragenden Dü senkörpers (8) mittels einer mit einem Gewicht oder einer Feder in ihrer Lage gehaltenen, schwenkbar gela gerten Klappe (24) verschliessbar ist. 4.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk achse der Klappe (24) längs ihrer Unterkante verläuft. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (8) in seinem Innern mit mehreren Luft- leitblechen (27) versehen ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Eintrittsöffnungen (16) in den Frischluftkanal (15) der Ausblaseöffnung (14) im Ab luftdruckkanal (10, 12) abgewandt sind. 7.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus mehreren Kasteneinheiten (5, 4, 8, 28) zusammengesetzt ist und einen Mittel kasten (5) aufweist, der zur Lagerung des Axialgebläses (11) und der Doppelklappe (20) dient. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelkasten (5) in eine Öffnung (6) einer Gebäudewand (2) ein schiebbar ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen (4, 8, 28) an dem Mittelkasten (5) befestigt sind.
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