CH451063A - Einrichtung zum hydraulischen Verformen von Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum hydraulischen Verformen von Werkstücken

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CH451063A
CH451063A CH936767A CH936767A CH451063A CH 451063 A CH451063 A CH 451063A CH 936767 A CH936767 A CH 936767A CH 936767 A CH936767 A CH 936767A CH 451063 A CH451063 A CH 451063A
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displacement body
pressure
pressure chamber
piece
workpiece
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Application number
CH936767A
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Inventor
Tominaga Hiroshi
Takamatsu Masanobu
Original Assignee
Tokyu Car Corp
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


      Einrichtung    zum hydraulischen Verformen von Werkstücken    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum hydraulischen Verformen von Werkstücken.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung ist gekenn  zeichnet durch Wandmittel, die einen Hohlraum bilden,  durch Massnahmen zum Einsetzen eines den Hohlraum  in     einen    hydraulischen Druckraum zur Aufnahme einer  Flüssigkeit und in mindestens eine Formhöhlung mit       formgebeiaden    Konturen unterteilenden Werkstückes,  durch einen in den Wandmitteln     gleitbar    angeordneten       Verdrängungskörper,    dessen eine Endpartie gegen den  hydraulischen Druckraum gerichtet ist und zum Ein  wirken auf die Flüssigkeit vorgesehen ist und dessen  andere Endpartie sich ausserhalb des hydraulischen  Druckraumes befindet und zum Empfangen einer     im-          pulsförmigen    Kraft eingerichtet ist,

   durch welch letztere  der Verdrängungskörper schlagartig in die Flüssigkeit  bewegbar ist und diese verdrängt, um das Werkstück  in die formgebenden Konturen der Formhöhlung zu  pressen und diesen entsprechend zu deformieren.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes     sind    Mittel vorgesehen, die eine  wirkungsvolle Umwandlung der impulsförmigen Kraft  eines     druckluftbetätigten    Hammerstückes in einen  schlagartigen Druckanstieg in der Flüssigkeit erlauben.  



  Ferner können derartige     Einrichtungen    mit Vorteil  den Werkstücken angepasste Dichtungsmittel sowie  zweckmässig ausgebildete     Druckraumpartien    und Mittel  zum Halten geteilter     Formenstücke    aufweisen.  



  Weitere Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der  Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung  sowie aus den zugehörigen Zeichnungen. In diesen zei  gen:       Fig.    1 einen schematischen Längsschnitt eines ersten       Ausführungsbeispieles,          Fig.    2 einen Ausschnitt aus der     Fig.    1, wobei das  Werkstück im Zustand nach dem     Verformungsvorgang     dargestellt ist,       Fig.    3 einen Längsschnitt eines Teiles eines zweiten       Ausführungsbeispieles,    wobei der Verdrängungskörper    links und rechts von der Längsachse in verschiedenen  Positionen eingezeichnet ist,

         Fig.    4 und 5 Einzelheiten der     Fig.    3,       Fig.    6 und 7 weitere Einzelheiten der     Fig.    3, ins  besondere die Eintrittsstelle des Verdrängungskörpers  in die Flüssigkeit,       Fig.8    einen Längsschnitt eines dritten     Ausfüh-          rungsbeispieles    bei weggelassener Antriebsvorrichtung,       Fig.    9 eine perspektivische Ansicht eines mit der  Einrichtung nach     Fig.    8 verformten Werkstückes,       Fig.    10 einen Längsschnitt eines vierten, der     Fig.    8  ähnlichen     Ausführungsbeispieles,

            Fig.    1 i eine perspektivische Ansicht eines mit der  Einrichtung nach     Fig.    10 verformten Werkstückes,       Fig.    12 einen Längsschnitt des zur Formgebung die  nenden Teiles eines fünften     Ausführungsbeispieles,    in  welchem neuartige Dichtungsmittel eingesetzt sind,       Fig.    13 den in     Fig.    12 dargestellten Teil bei unter  Druck stehenden Dichtungsmitteln,       Fig.    14 und 15 modifizierte Dichtungsmittel bei  verschiedenen Betriebszuständen,       Fig.    16 einen Längsschnitt eines sechsten     Ausfüh-          rungsbeispieles,

      das teilbare Wandmittel und Formen  stücke aufweist, wobei das Werkstück in der oberen  Hälfte im Zustand vor dem Verformen und in der  unteren Hälfte nach dem Verformen dargestellt ist,       Fig.    17 einen Längsschnitt eines     Formenstückes     nach     Fig.    16,       Fig.    18 eine Seitenansicht eines     Formenstückes    nach       Fig.    16,       Fig.    19 einen Längsschnitt eines siebten     Ausfüh-          rungsbeispieles    in der Darstellung entsprechend     Fig.    16,

         Fig.    20 eine perspektivische Darstellung des     For-          menstückes    nach     Fig.    19,       Fig.    21 einen Längsschnitt eines Teiles des     For-          menstückes    nach     Fig.    19,       Fig.    22 und 23 das innere     Formenstück    nach       Fig.    19 bzw. Einzelheiten davon, zur Illustration der  Wirkung des hydraulischen Druckes.

        Die in     Fig.    1 dargestellte Einrichtung zum Verfor  men von Werkstücken weist als Hauptteile eine An  triebspartie A, eine     Druckerzeugungspartie    B und eine       Verarbeitungs-    oder     Formgebungspartie    C auf.  



  Die Antriebspartie A weist einen relativ langen Zy  linderblock 1 und ein mit diesem am einen Ende ver  bundenes Ventilgehäuse 2 auf. Im Zylinderblock 1 ist  ein hin und her bewegbares zylindrisches Hammer  stück 3 angeordnet, das eine ringförmige Umfangsnut 4  aufweist. In einer     Ausnehmung    der Wand des Zylin  derblockes 1 wird ein     bolzenförmiges        Verriegelungs-          0   <B>(x</B>       ied    5 lose geführt und mittels einer Feder 6 gegen  das Innere des Zylinderblockes 1 gepresst, derart, dass  das innere Ende des     Verriegelungsgliedes    5     in    die Um  fangsnut 4 des Hammers 3 eingreifen kann,

   wenn sich  das letztere in der in     Fig.    1 dargestellten Ausgangslage  befindet. In dieser Lage ist das Hammerstück 3 im  Zylinderblock 1 verriegelt. Im Innern des     Zylinderblok-          kes    1 sind an beiden Enden Stossdämpfer 7, 8 an  geordnet, welche die Schläge des sich im Betrieb hin  und her bewegenden Hammerstückes 3 dämpfen. In  einem     Verbindungskanal    12, der das Innere des Zy  linderblockes 1 am einen Ende mit dem Innern des  Ventilgehäuses 2 verbindet, ist ein automatisch arbei  tendes Sperrventil 9 angeordnet, das, wie später be  schrieben wird, dazu dient, die Menge bzw. Geschwin  digkeit der in den Zylinderblock 1 hineinströmenden  Druckluft festzulegen.

   Zum Umschalten der Druckluft  zufuhr zu den beiden     Endrn    des Zylinderblockes 1     ist     im Ventilgehäuse 2 ein mit mehreren Sitzen versehener,  hin und her bewegbarer     spindelförmiger    Ventilkörper  gleitbar angeordnet.

   Das Ventilgehäuse 2 weist zahlrei  che mit seinem Innenraum in Verbindung stehende  Kanäle und mit diesen verbundene     Druckluftleitungen     auf, und zwar eine     Druckluft-Zufuhrleitung    11, die mit  einer nicht eingezeichneten     Druckluftquelle    verbunden  ist, eine Öffnung zum Verbindungskanal 12, eine Durch  lassöffnung 13, eine Luftleitung 14, die dazu dient, das  Hammerstück 3 in seine Ausgangslage zu bringen, ein  mit einem Luftspeicher 15 verbundener Kanal 16, ein  von der     Druckluft-Zufuhrleitung    11 abzweigender Ver  bindungskanal 19, der über ein Drosselventil 18 zu  einem Arbeitsventil 17 führt, sowie ein auf der ent  gegengesetzten Seite der     Druckluft-Zufuhrleitung    11 lie  gender Kanal 20,

   der das Innere des Ventilgehäuses 2  mit der zwischen dem Drosselventil 18 und dem Ar  beitsventil 17 liegenden Partie des Verbindungskanals  19 verbindet.  



  Wenn sich der Ventilkörper 10 in der in     Fig.    1  dargestellten oberen Endlage befindet, strömt die im  Luftspeicher 15 gespeicherte Luft durch die Luftleitung  14 in den links vom Hammerstück 3 liegenden Innen  raum des Zylinderblockes 1, wodurch das Hammer  stück 3 nach rechts in seine Ausgangslage geschoben  wird. Das     bolzenförmige        Verriegelungsglied    5 greift  dann in die Umfangsnut 4 des Hammerstückes 3 ein  und verriegelt dieses in seiner Ausgangslage. Durch öff  nen des Arbeitsventils 17, das manuell, mechanisch oder  elektromagnetisch geschehen kann, entweicht die sich  unterhalb des Ventilkörpers 10 befindende Luft durch  den Kanal 20, und der Ventilkörper 10 bewegt sich  nach unten.

   Infolgedessen strömt die Druckluft durch  die     Zufuhrleitung    11, den Verbindungskanal 12 und  das automatische Sperrventil 9 in den rechts vom Ham  merstück 3 liegenden Innenraum des Zylinderblockes 1.  Sobald die auf das Hammerstück 3 wirkende Kraft ge  nügend gross ist, löst sich dieses vom     bolzenförmigen            Verriegelungsglied    5, und das Hammerstück 3 wird  nach links     beschleunigt.    Am linken Ende des Zylinder  blockes 1 prallt das Hammerstück 3 auf den in der       Druckerzeugungspartie    B angeordneten Verdrängungs  körper 21 und überträgt seine Bewegungsenergie auf  den letzteren.  



  Die hydraulische     Druckerzeugungspartie    B weist ein  Gehäuse 23 auf, das den hydraulischen     Druckerzeu-          gungsraum    22 umschliesst. Mit dem letzteren stehen  zwei Kanäle bzw. Leitungen 26 bzw. 27 in Verbindung,  die ein     Entlüftungs-    und Sicherheitsventil 24 bzw. ein  als automatisches     Zufuhrventil    dienendes Rückschlag  ventil 25 aufweisen. Der Kanal 26 öffnet sich nach  aussen in die Atmosphäre, und die Leitung 27 steht  mit einer     Speisewasserquelle,    beispielsweise mit dem  Wasserleitungsnetz, in Verbindung. Der Verdrängungs  körper 21 ist     wasser-    und luftdicht in einer zylindri  schen Partie 28 des Gehäuses 23 geführt.

   Der Druck  erzeugungsraum 22 steht mit dem links anschliessenden  Arbeitsraum 31 der     Formgebungspartie    C in Verbin  dung. Der Arbeitsraum 31 ist im wesentlichen durch  die Innenflächen des eingesetzten rohrförmigen Werk  stückes 35 begrenzt, das entsprechend den Konturen  der inneren Wandfläche 32 der Form 30 zu verformen  ist. An der innern Wandfläche 32 der Form 30 münden  Entlüftungskanäle 33, die sich nach aussen in die At  mosphäre öffnen. .Ferner ist im     flanschförmigen    Ende  des Arbeitsraumes 31 ein mit einem Entlüftungsventil  versehener Kanal eingelassen.

   Zwischen dem Werk  stück 35 und den Endpartien der Wandungen 36 des  Arbeitsraumes sind Dichtungsringe 37 angeordnet, die  einen Eintritt des Wassers in die ausserhalb des Werk  stückes 35     lieg nden    Formhöhlungen verhindern.  



  Werden beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der       Druckerzeugungsraum    22 und der Arbeitsraum 31 mit  Wasser gefüllt und wird anschliessend der Verdrängungs  körper 21 vom Hammerstück 3 schlagartig in den       Druckerzeugungsraum    22 getrieben, so pflanzt sich die  impulsförmige Kraft als plötzlich auftretender Druck  anstieg im Wasser in den Arbeitsraum fort, so dass das  in der Form 30 eingesetzte Werkstück 35 unter der  Wirkung des hydraulischen Druckes entsprechend den  Konturen 32 der Form 30 so deformiert wird, bis es  die Innenfläche derselben überall berührt     (Fig.    2) und  der     Verformungsvorgang    beendet     ist.     



  Im     folgendü    n werden Verbesserungen und Modifi  kationen der oben angeführten Einrichtung beschrieben.  Bei dem durch die     Fig.    3 bis 7 illustrierten zweiten  Ausführungsbeispiel ist der Verdrängungskörper 3 in  vertikaler Richtung im Führungszylinder 28 nach oben  und unten bewegbar. Der     Druckerzeugungsraum    22 be  findet sich in der unteren Endpartie des Gehäuses 23.

    Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Verdrängungs  körper 3 ohne Zwischenschaltung     eines    Hammerstückes  direkt von der antreibenden Druckluft     b--aufschlagt.    Die  obere Partie des     Druckerzeugungsraumes    22 weist eine  verengte zylindrische Partie 38 auf, deren Durchmesser  etwa gleich demjenigen des Führungszylinders 28 ist,  und die oben an die zylindrische Partie 38 anschliessende  Partie 41 ist nach oben schalenförmig ausgeweitet. Vom       Druckerzeugungsraum    22 führt ein Kanal 39 in den  in der Zeichnung nicht dargestellten Arbeitsraum.

   Im  Ruhezustand befindet sich der Wasserspiegel 40 etwas  oberhalb des oberen Endes der schalenförmigen Partie  41, und die Distanz des Wasserspiegels 40 vom obern  Rand a der verengten zylindrischen Partie 38 des Druck  erzeugungsraumes 22 entspricht der in     Fig.    3 eingezeich-           neten    Höhe h. Das untere Ende 42 des Verdrängungs  körpers weist eine konvexe Form auf, die im vorliegen  den Beispiel etwa einer Halbkugel entspricht.  



  Wird der Verdrängungskörper 3 von oben mit  Druckluft     beaufschlagt,    so wird er beschleunigt und  schiesst mit hoher Geschwindigkeit in die     zylindrische     Partie 38 des     Druckerzeugungsraumes    22, wodurch im  Wasser ein schlagartig sich ausbreitender Druckanstieg  erzeugt wird.

   In der rechten Hälfte der     Fig.    3 ist der  Verdrängungskörper 3 in einer Lage eingezeichnet, die  er kurz vor dem Berühren der Wasseroberfläche 40  einnimmt, und in der linken Hälfte ist der Verdrän  gungskörper 3 in ausgezogenen Linien unmittelbar vor  dem Erreichen der oberen Randkante a der zylindri  schen Partie 38 des     Druckerzeugungsraumes    22 dar  gestellt, und in gestrichelten Linien ist die Lage des  sich bereits in der zylindrischen Partie 38 befindenden  Verdrängungskörpers 3 eingezeichnet.  



  Schiesst der Verdrängungskörper 3 mit hoher Ge  schwindigkeit auf die Wasseroberfläche 40 zu, so ver  ändert diese ihre Gestalt unter der Wirkung des dem  Verdrängungskörper 3 voraneilenden Winddruckes. Da  die nach unten gerichtete Endpartie 42 des Verdrän  gungskörpers 3 die oben beschriebene konvexe Gestalt  aufweist, kann der Verdrängungskörper in das Wasser  eintreten, ohne unzulässig starke Störung der Wasser  oberfläche. Eine Momentaufnahme kurz vor dem Ein  tritt des Verdrängungskörpers 3 in das Wasser ist in       Fig.    7 dargestellt.

   Falls sich während des Aufpralles des       Verdrängungskörpers    auf die Wasseroberfläche 40 Luft  blasen bilden und sich diese mit dem Wasser mischen,  so hat dies einen Energieverlust zur Folge, da ein Teil  der Energie des     Verdrängungskörpers    während der Er  zeugung des Druckanstieges durch die Kompression der  Luftblasen verlorengeht. Infolgedessen muss die Ein  trittsstelle entsprechend gestaltet sein.  



  Beim Eintreten des Verdrängungskörpers 3 ins Was  ser     quillt    dieses so lange zwischen dem Verdrängungs  körper 3 und den Wandungen der zylindrischen Partie  38 des     Druckerzeugungsraumes    22 hervor, bis der obere  Rand der unteren Endpartie 42 des Verdrängungskör  pers 3 die Randkante a     (Fig.    6) der zylindrischen  Partie 38 des     Druckerzeugungsraumes    22 erreicht hat.  Anschliessend beginnt der     Verdrängungskörper    3 das  Wasser im     Druckerzeugungsraum    22 zu komprimieren,  was zu einem impulsförmigen Druckanstieg führt.

   Die  Innenfläche der schalenförmigen Partie 41 oberhalb der  zylindrischen Partie 38 des     Druckerzeugungsraumes    22  und die     zwischen    dem untern Ende 42 und der zylindri  schen Partie des Verdrängungskörpers 3 liegende Zwi  schenpartie sind vorzugsweise derart gestaltet, dass das  beim Eintritt des Verdrängungskörpers 3 verdrängte  Wasser als möglichst kompakte Masse nach oben quillt,  und dass Streu- und Spritzeffekte vermieden werden.  Auf diese Weise können sich keine Luftblasen mit  dem Wasser mischen, und die Bewegungsenergie des  Verdrängungskörpers 3 wird wirkungsvoll ausgenützt.  Vorzugsweise wird die Randkante a mit einer Run  dung 43     (Fig.    4) versehen.

   Da sich die Randkante a  unter dem Einfluss der hohen Wassergeschwindigkeiten  beim Hervorquellen des Wassers im Laufe der Zeit ab  nützt, dient die Rundung 43 auch zur Erhöhung der  Dauerfestigkeit der Kante a. Damit ab und zu auftre  tende Luftblasen aus der zylindrischen Partie 38 des       Druckerzeugungsraumes    22 entweichen können, sind am  Umfang der Randkante a eine Anzahl kurzer vertikal  gerichteter Schlitze 44     (Fig.    4 und 5)

       eingelassen.       Ferner ist bei der in     Fig.    5 dargestellten Variante  in der zylindrischen Partie 38 des     Druckerzeugungsrau-          mes    22 eine     Labyrinthdichtung    45 in der Gestalt einiger  innerer Umfangsnuten angeordnet, die einem Druckver  lust durch den     zwischen    dem Verdrängungskörper 3  und der Innenwand der zylindrischen Partie 38 des       Druckerzeugungsraumes    22 entgegenwirkt.

   Da sich der  Wasserdruck infolge der hohen Geschwindigkeit des  Verdrängungskörpers 3 schlagartig innert kürzester Zeit  (Grössenordnung einige     Millisekunden)    auf einen hohen       Wert    erhöht, ist die den Wasser- und Druckverlust be  grenzende     Labyrinthdichtung    45 sehr erwünscht. Die  Bildung und     Mischung    von Luftblasen mit dem Wasser  lässt sich insbesondere durch sorgfältige Wahl der  Höhe h der     schalenförmigen    Partie 41 vermeiden, da  sich durch richtige Wahl der kritischen Dimensionen  eine Synchronisierung des     Hervorquellens    des Wassers  und der Bewegung des Verdrängungskörpers 3 errei  chen lässt.  



  Eine Möglichkeit, die Bildung von Luftblasen und  deren Mischung mit dem Wasser zu vermeiden,     kann     darin bestehen, direkt oberhalb der Wasseroberfläche  40 ein metallisches oder nichtmetallisches Trennorgan,  beispielsweise eine Membran aus Gummi oder derglei  chen, anzuordnen. Es ist in einem solchen Fall jedoch       vorteilhaft,    die Einrichtung so zu gestalten, dass der  Verdrängungskörper 3 vor dem Erreichen des Trenn  organs (Membran) bereits einen Teil seiner Bewegungs  energie abgibt.  



  Unabhängig davon, wie die Konstruktion im einzel  nen beschaffen     ist,    ist es wesentlich, dafür zu sorgen,  dass möglichst die gesamte Bewegungsenergie des Ver  drängungskörpers 3 mit hohem     Wirkungsgrad    direkt in  den schlagartigen Druckanstieg in der Flüssigkeit um  gesetzt wird, und dass die geeigneten Massnahmen zum  Verhindern der Luftblasenbildung getroffen werden.  Insbesondere ist eine Mischung von Luftblasen mit dem  Wasser zu verhindern.  



  Das in     Fig.    8 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel  weist einen Gehäusekörper 46, eine mit einer Form  höhlung 55 versehene Form 47, einen Verdrängungs  körper 48, eine Pumpe 49, ein     Rückschlagventil    50,  einen Dichtungsring 51, ein zu verformendes Werk  stück 52 und einen in die Formhöhlung 55 münden  den Entlüftungskanal 53 auf. Der vom Gehäusekörper  46 und vom Werkstück 52 begrenzte Druckraum 54 ist  mit Wasser gefüllt. Der Verdrängungskörper 48 ist in  einer zylindrischen     Ausnehmung    der Seitenwandung des  Gehäusekörpers geführt und kann zur Erzeugung des  impulsartig ansteigenden Druckanstieges im Wasser  schlagartig bewegt werden, beispielsweise mit der An  triebspartie A gemäss     Fig.    1.

   Die Pumpe 49     ist    über  eine Zuleitung und das     Rückschlagventil    50 mit dem  Druckraum 54 verbunden. Bei diesem Ausführungsbei  spiel erzeugt der sich hin und her bewegende Verdrän  gungskörper 48 jeweils bei seiner gegen den Druck  raum 54 gerichteten Bewegung einen impulsförmigen  Druckanstieg im Wasser. An Stelle von Wasser kann  aber auch eine andere geeignete Flüssigkeit über die  Pumpe 49 und das     Rückschlagventil    50 in die Druck  kammer gespeist werden. Die Pumpe 49 kann eine  Zahnradpumpe oder eine gewöhnliche Kolbenpumpe  sein.     Falls    ein Wasserversorgungsnetz mit genügend ho  hem Druck zur Verfügung steht, kann auf den Einsatz  der Pumpe 49 verzichtet werden.  



  Das zu verformende Werkstück 52,     beispielsweise     eine Stahlplatte, wird über den Dichtungsring 51 auf      den Gehäusekörper 46 gelegt, und anschliessend     wird     die den Entlüftungskanal aufweisende Form 47 auf das  Werkstück gesetzt. Das verformte Werkstück 56,     des-          sc        -,    Gestalt eine teilbare Form 47 bedingt, ist in     Fig.    9  dargestellt.  



  Das in     Fig.    11 dargestellte vierte Ausführungsbei  spiel weist eine den Druckraum 54 koaxial umgebende  Formhöhlung 55 auf, die einerseits von der Umfangs  fläche des Werkstückes 52 und anderseits von der In  nenfläche der Form 47 bzw. des Gehäusekörpers 46 be  grenzt ist. Die Formhöhlung 55 steht über einen Ent  lüftungskanal 53 mit der Atmosphäre in Verbindung.  Zwischen dem Werkstück 52 und der Form 47 bzw.  dem Gehäusekörper 46 angeordnete Dichtungsmittel 51  verhindern den Eintritt des unter Druck stehenden Was  sers in die Formhöhlung 55. Wie aus der     Fig.    10  hervorgeht, dient der Gehäusekörper 46 auch als Teil  der Form. Abgesehen davon sind der allgemeine Auf  bau und die Wirkungsweise praktisch gleich wie beim  dritten Ausführungsbeispiel.

   Je nach der Gestalt des zu  formenden Werkstückes können Gehäusekörper 46 und  Form 47 den speziellen Gegebenheiten angepasst werden.  Zum einfachen Herausnehmen des in     Fig.    11 dar  gestellten verformten Werkstückes 56 wird auch bei  diesem     Ausführungsbeispiel    die Form 47 vorteilhaft teil  bar ausgeführt.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des in     Fig.    8  dargestellten     Ausführungsbeispieles    ist wie folgt: Mit  tels der Pumpe 49 wird Wasser durch das Rückschlag  ventil 50 in den Druckraum 54 gepumpt. Nachdem das  zu verformende Materialstück 25 auf den oben im Ge  häusekörper 46 angeordneten Dichtungsring gelegt ist,  wird die Form 47 aufgesetzt und mittels geeigneten Be  festigungsmitteln mit dem Gehäusekörper 46 verbun  den. Das am Ausgang der Pumpe 49 einen verhältnis  mässig geringen Druck aufweisende Wasser füllt den  gesamten Druckraum 54 unterhalb des zu verformen  den Werkstückes 52. Unter der Wirkung des Wasser  druckes wird der Verdrängungskörper 48 nach aussen  in seine Endlage bewegt, in welcher er in     Fig.    8 ein  gezeichnet ist.

   Da die oberhalb des Werkstückes 52  liegende     Formenhöhlung    55 mit einem Entlüftungskanal  53 versehen ist, herrscht in der     Formenhöhlung    55 der  äussere Atmosphärendruck.  



  Wird nun dem Verdrängungskörper 48 von aussen,  beispielsweise mit einem     Drucklufthammer,    ein Schlag  versetzt, so wird dessen impulsförmig wirkende Kraft  auf das sich im Druckraum 54 befindende Wasser über  tragen und in diesem innert kürzester Zeit ein Druck  anstieg hervorgerufen. Der ansteigende hydraulische  Druck wirkt auf die untere Oberfläche des Werkstückes  52, wodurch dieses mindestens teilweise entsprechend  den Konturen der     Formenhöhlung    55 deformiert wird.  Infolge des     Rückschlagventils    50 ist die Pumpe 49 dem  schlagartigen Druckanstieg nicht ausgesetzt.

   Da ferner  die     Kompressibilität    des Wassers gering     ist,    entspricht  das vom Verdrängungskörper 48 verdrängte Wasservo  lumen im wesentlichen dem die Verformung des Werk  stückes 52 dienenden Volumen. Falls das Volumen der       Formenhöhlung    55 verhältnismässig klein ist, ist der       Verformungsprozess    in einer kurzen Zeit beendet. Wäh  rend des     Verformungsvorganges    führt die Pumpe 49  dem Druckraum 54 jeweils dann weiteres Wasser zu,  wenn der vom Schlag auf den Verdrängungskörper 48       herrührende    Druckanstieg abgeklungen ist. Auf diese  Weise wird der Verdrängungskörper 48 jeweils nach  jedem Schlag in seine Ausgangslage zurückgeschoben.

      Da die Formhöhlung 55 über den Entlüftungskanal 53  mit der Atmosphäre in Verbindung steht, bildet sich  auf der Oberseite des Werkstückes kein hoher Gegen  druck.  



  In den     Fig.    12 bis 15 ist ein weiteres Ausführungs  beispiel dargestellt, das als Hauptteile eine Form 57 und  zwei an dieser anliegende Endflanschen 58 und 59 auf  weist, wovon der eine 59 einen nach innen vorsprin  genden Kanal 61 aufweist, der in eine nach aussen ge  richtete Zuleitung 66 mündet, welch letztere mit einer  nicht dargestellten Vorrichtung zum Erzeugen eines im  pulsartigen hydraulischen Druckanstieges verbunden ist.  Die Form 57 weist einen Hohlraum auf, in welchen  ein zu verformendes Werkstück 60 eingesetzt ist. In  den gegen den Hohlraum der Form 57 gerichteten Sei  tenpartien der Flansche 58 und 59 ist je ein Dichtungs  element 62 und 63 angeordnet.  



  Wird im mit Wasser gefüllten Druckraum mittels  einer     Druckerzeugungsvorrichtung    schlagartig, beispiels  weise innerhalb 0,2 Millisekunden, ein Druckanstieg  von einigen hundert     kg/cm2    erzeugt, so wirkt dieser  Druck auf die Innenfläche des zu verformenden Werk  stückes 60, wodurch dieses die aus     Fig.    13 hervorge  hende Gestalt annimmt. Die Dichtungselemente 62     und     63 dienen dazu, den vom Werkstück 60 gebildeten  Druckraum nach aussen, insbesondere gegen die Form  höhlung, abzudichten. Wie beim vorhergehenden Aus  führungsbeispiel, steht auch beim hier vorliegenden die  Formhöhlung über einen Entlüftungskanal mit der äu  sseren Atmosphäre in Verbindung.

   Da der zur Anwen  dung gelangende Druck sehr hoch ist und das zwischen  den Dichtungselementen 62 und 63 angeordnete Werk  stück 60 sich im Laufe des     Verformungsvorganges    ver  kürzt, weisen die Dichtungselemente 62 und 63 einen.  solchen Querschnitt auf, dass sie ihre Aufgabe auch bei  stark verkürztem Werkstück 60 noch erfüllen.  



  Die für den genannten Zweck geeigneten Dichtungs  elemente 62 und 63, in welche die Endpartien des  rohrförmigen Werkstückes 60 eingreifen, sind aus einem  elastischen Material,     beispielsweise    aus     einem    harten  Gummi, angefertigt. Die Tiefe 1 der ringförmigen  Schlitze der Dichtungselemente ist dabei in Anbetracht  der beschriebenen Verkürzung des Werkstückes 60 ge  nügend gross gewählt. Ferner weisen die Dichtungsele  mente gegen den mit Wasser gefüllten Druckraum ge  richtete Lippen 64, 65 auf, welche unter der Wirkung  des Wasserdruckes gegen das Werkstück gepresst werden.

    In den     Fig.    14 und 15 sind Varianten dargestellt, die  sich nur durch eine nach innen vorspringende Partie  67 am     Blindflansch    58 von der in der     Fig.    12 bzw.  13 gezeichneten Einrichtung unterscheiden. Diese vor  springende Partie 67 gibt der Lippe 64 des Dichtungs  elementes 62 bereits eine gewisse     Vorspannung.    Die       Ausnehmung,    in welcher das Dichtungselement 62 ein  gesetzt ist, weist einen sich nach aussen öffnenden Ent  lüftungskanal 68 auf.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Einrichtung  nach den     Fig.    12 bis 15 ist wie folgt: Zuerst werden  die Dichtungselemente 62 und 63 auf die entsprechen  den Enden des zu verformenden Werkstückes 60 ge  schoben. Anschliessend werden die zwei- oder dreiteilige  Form 57, der Blindflansch und der den Zuleitungs  kanal 66     aufweisende    Flansch 59 mit dem eingesetzten  Werkstück 60 zusammengesetzt und der Zuleitungska  nal 66 mit einer hydraulischen     Druckerzeugungseinrich-          tung    verbunden.

   Der vom Werkstück 60 umschlossene  Arbeitsraum wird mit Wasser gefüllt und mit dem von      der     Druckerzeugungseinrichtung    erzeugten     impulsförmi-          gen    Druck     beaufschlagt.    Unter der Wirkung des     Druk-          kes    wird das Werkstück 60 entsprechend der Gestalt  der Formhöhlung verformt     (Fig.    13), wobei sich die  Lippen 64 und 65 der Dichtungselemente 62 und 63  unter der Wirkung des Druckes satt ans Werkstück 60  anschliessen     und    den Arbeitsraum zuverlässig gegen die  Formhöhlung abdichten.

   Je höher der hydraulische  Druck ist, desto stärker werden die Lippen 64 und  65 ans Werkstück 60 gepresst, so dass trotz der Längen  kontraktion des Werkstückes 60 eine zuverlässige Dich  tungswirkung aufrechterhalten wird. Ferner wird durch  die Gestalt des durch die     öffnung    des Dichtungsele  mentes 63 nach     innen    vorspringenden Kanals 61 eine  direkte dynamische     Druckbeaufschlagung    der Rückseite  des Dichtungselementes 63 vermieden, so dass dessen  Dichtungswirkung nicht verringert wird.

   Die in     Fig.    14  und 15 dargestellte Variante der Einrichtung ist für das  Verformen mit hohem hydraulischem Druck geeignet,  während die in     Fig.    12 und 13 dargestellte Variante  den     Anforderungen    bei niedrigerem Druck genügt.  



  In den     Fig.    16 bis 23     ist    ein weiteres Ausführungs  beispiel dargestellt, bei welchem das zu verformende  Werkstück die Gestalt eines Rohres 69 hat. Auf die  Innenseite des Rohres 69 wirkt ein hoher hydrauli  scher Druck, der das Rohr 69 entsprechend der Ge  stalt der     Formenstücke    70 verformt. Das     Formenstück     70 weist im allgemeinen ein oder mehrere elastische  Bandelemente 72 aus Federstahl auf, die um ein Ma  trizenstück 71 gewunden sind. Die inneren Teile 71,  73 sind in zwei oder mehr Teile aufgeteilt und zum  einfachen     Entformen    des verformten Werkstückes zer  legbar.

   Nach Bedarf sind auf beide Seiten der zu ver  formenden Partie     einteilige    Führungsstücke 73 auf das  zu verformende Rohr 69 geschoben, die am Ende des       Verformungsvorganges    wieder entfernt werden. Wird  entsprechend     Fig.    16 ein Gehäuserohr 74 über die     For-          menstücke    70 geschoben, so ist es nicht nötig, die Band  elemente 72 gegen selbsttätiges Lösen zu sichern, da die  Aussenseiten der Bandelemente 72 am Gehäuserohr 74  anliegen.

   Die in     Fig.    19 dargestellte Variante der Ein  richtung unterscheidet sich von der in     Fig.    16 dar  gestellten dadurch, dass das äussere Ende der zu einem       einzigen    Stück vereinigten Bandelemente 72 mittels einer  Schraube 75 festgehalten ist     (Fig.    20 und 21) und  nicht von einem über die     Formenstücke    70 geschobenen  Gehäuserohr 74     (Fig.    16).  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der in     Fig.    16  dargestellten Einrichtung ist wie folgt: Das zu verfor  mende Werkstück 69 wird in die Führungsstücke 73  eingeschoben, dann werden die je aus     mindestens    zwei  Teilen bestehende     Matrizenstücke    71 an den voraus  bestimmten Stellen an das Werkstück 69 angelegt und  mittels der elastischen Bandelemente 72 umwunden.  Die Bandelemente 72 müssen     nun    so befestigt werden,  dass sie sich nicht von den     Matrizenstücken    71 lösen.  Dies lässt sich auf bemerkenswert einfache Weise mit  tels eines     zweigeteilten    Gehäuserohres 74 erreichen.

    Nun wird der Innenraum des zu verformenden Rohres  69 mit Wasser gefüllt und durch eine der bereits ge  nannten Vorrichtungen der Druck im Wasser schlag  artig erhöht. Unter der Wirkung des hohen Druckes  wird das Rohr entsprechend den Konturen der Formen  stücke 70 und den Rändern der Führungsstücke 73  ausgebaucht und     plastisch    deformiert. Nach Beendigung  des     Verformungsvorganges    werden das Gehäuserohr 74  entfernt, die Bandelemente 72     abgewunden,    die geteil-         ten        Matrizenstücke    71 vom verformten Rohr 69 abgeho  ben und das letztere aus den Führungsstücken 73 ge  zogen.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der in     Fig.    19  dargestellten Einrichtung ist analog der     in        Fig.    16 dar  gestellten mit der Ausnahme, dass das um das     Matri-          zenstück    71 gewundene Bandelement 72 mittels der  Schraube 75 befestigt wird und nicht von einem Ge  häuserohr 74 gehalten wird.  



  Die     Wirkungsweise    der eben beschriebenen Einrich  tungen wird im folgenden noch theoretisch untersucht.  Da das Bandelement 72 satt um das     Matrizenstück     71 gewunden ist,     wirkt    auf jede der Berührungsflächen  der inneren Lagen des Bandelementes 72 mit den daran  anliegenden äusseren Lagen, sowie auf die Berührungs  flächen der     innersten    Lage des Bandelementes 72 mit  dem     Matrizenstück    71 eine Reibungskraft.

   Wird das       Matrizenstück    71 unter der Wirkung des während  des     Verformungsvorganges    herrschenden hydraulischen  Druckes nach aussen gepresst, so wirkt die Differenz  zwischen der Kraft, die die Tendenz hat, das aufgewun  dene Bandelement 72 zu lösen (Zugkraft), und der in  der entgegengesetzten Richtung wirkenden Reibungs  kraft als resultierende Kraft auf das Bandelement 72       (Fig.    23). Diese resultierende Kraft nimmt beim Band  element 72 in der Richtung von innen nach aussen       jeweils    um einen der     Reibungskraft    entsprechenden Be  trag ab und erreicht nach einer genügenden Anzahl       Windungen    den Wert null.

   Die äussern Windungen eines  Bandelementes, dessen     Windungszahl        die    genannte ge  nügende Anzahl überschreitet, werden daher nicht mehr  auf Zug beansprucht. Die in     Fig.    16 bzw. 19 dargestellte  Festhaltevorrichtung für das Bandelement 72 (Gehäuse  rohr 74 bzw. Schraube 75)     ist    daher ausreichend, um  das Bandelement vor dem Lösen unter der Wirkung  des hydraulischen Druckes zu sichern.  



  Die oben erwähnte Reibungskraft ist gegeben durch       li.pA,    wobei     1c    den     Reibungskoeffizienten    des Band  elementes, p den auf eine Flächeneinheit wirkende hy  draulische Druck und A die Grösse der Berührungsflä  che bezeichnen. Der auf die innerste Windung des Band  elementes wirkende Zug ist proportional zu     pd/2,    wobei  d den innern Durchmesser der innersten Windung des  Bandelementes 72 bedeutet. Der Druck p nimmt ab mit  zunehmender     Windungszahl    des Bandelementes 72.  



  Unter der Annahme, dass der Druck p konstant ist,  muss folgende Beziehung erfüllt     sein,    damit sich das  Bandelement nicht löst:  
EMI0005.0068     
    Daraus folgt für die minimale     Windungszahl    n des  Bandelementes 72  <I>n ></I>     2/,u        j7.     



  Ist beispielsweise     ,u    = 0,2, so genügen 3,2 Windun  gen, damit sich das Bandelement nicht löst.  



  Es ist daher möglich, das geteilte     Matrizenstück    71  auf einfache     Weise    gegen die Wirkung eines hohen  hydraulischen Druckes in der gewünschten Lage zu  halten, denn die auf das Bandelement wirkende Zug  kraft nimmt infolge der auftretenden Reibungskraft mit  zunehmender     Windungszahl    ab und erreicht nach eini  gen Windungen bereits den Wert null, unabhängig von  der Anzahl der noch folgenden Windungen. Die Wahl  der Dicke t des Bandelementes 72 kann vorzugsweise  nach der Gleichung<I>2</I>     ,u   <I>t</I>     a    =     pd    erfolgen, in wel-      eher     b    die zulässige Zugbeanspruchung des Materials  des Bandelementes bedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum hydraulischen Verformen von Werkstücken, gekennzeichnet durch Wandmittel (23, 30; 46, 47; 57, 58; 59; 70, 73), die einen Hohlraum bilden, durch Massnahmen zum Einsetzen eines den Hohlraum in einen hydraulischen Druckraum (22; 54) zur Aufnahme einer Flüssigkeit und in mindestens eine Formhöhlung (55) mit formgebenden Konturen unter teilenden Werkstückes (35; 52; 60 69), durch einen in den Wandmitteln (23; 46) gleitbar angeordneten Ver drängungskörper (21; 3; 48), dessen eine Endpartie gegen den hydraulischen Druckraum (22; 54) gerichtet ist und zum Einwirken auf die Flüssigkeit vorgesehen ist und dessen andere Endpartie sich ausserhalb des hydraulischen Druckraumes befindet und zum Empfan gen einer impulsförmigen Kraft eingerichtet ist, durch welch letztere der Verdrängungskörper (21; 3;
    48) schlagartig in die Flüssigkeit bewegbar ist und diese verdrängt, um das Werkstück (35; 52; 60; 69) in die formgebenden Konturen der Formhöhlung (55) zu pres sen und diesen entsprechend zu deformieren. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wandmittel (23, 30) eine nach aussen gerichtete zylinderförmige Partie (1) aufweisen, in welcher der Verdrängungskörper (21) mit minde stens seiner sich ausserhalb des Druckraumes (22) be findenden Partie gleitbar angeordnet ist, dass ferner in der genannten zylinderförmigen Partie (1) ein Hammer stück (3) gleitbar angeordnet ist, das zum Abgeben der impulsförmigen Kraft an den Verdrängungskörper (21) zur schlagartigen Bewegung des letzteren dient, und dass Mittel zur wechselweisen selektiven Druckausübung auf die eine und andere Seite des Hammerstückes (3)
    zwecks Bewegung desselben vorgesehen sind. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zur Druckausübung auf das Hammerstück (3) ein Druckmedium aufweisen, und dass ein dieses steuerndes Steuerventil (2, 10) vorgese hen ist, das mit einer Druckmediumquelle und mit den beiden entgegengesetzten Enden der zylinderförmigen Partie (1) der Wandmittel (23, 30) verbunden ist und zur wechselweisen selektiven Druckbeaufschlagung der beiden entgegengesetzten Seiten des von der zylinder- förmigen Partie (1) umschlossenen Raumes im Innern des Steuerventils (2) ein gleitbarer Ventilkörper (10) angeordnet ist. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die zylinderförmige Partie (1) ein mit dem Hammerstück (3) zum Eingriff bringbares Verrie- gelungsglied (5) aufweist, das mit Mitteln (6) zum Be einflussen und Aufrechterhalten des Eingriffes versehen ist, und dass das mit dem Verriegelungsglied (5) in Eingriff stehende Hammerstück (3) unter der Wirkung ansteigenden Druckes in der dem Verdrängungskörper (21) abgekehrten Seite der zylinderförmigen Partie (1) bewegbar und aus dem Eingriff mit dem Verriegelungs- glied (5) lösbar ist, um sich schlagartig gegen den Ver drängungskörper (21) zu bewegen. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum sich aus einem zy lindrischen Druckraum (54) und aus einer diesen ring förmig umschliessenden Formhöhlung zusammensetzt (55), und dass die Massnahmen zum Einsetzen des Werkstückes (52) einer hohlzylindrischen Form des letzteren angepasst sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druckraum (22) eine Zwischen partie mit relativ kleinem Durchmesser (38) und eine sich daran nach oben anschliessende Partie (41) mit nach oben zunehmendem Durchmesser aufweist, die unterhalb des sich in seiner obern Endlage befindenden Verdrängungskörpers (3) endet, dass der Flüssigneits- spiegel (40) nur unwesentlich oberhalb des obern En des der Druckraumpartie (41) mit dem nach oben zu nehmenden Durchmesser liegt, und dass der Verdrän gungskörper (3) eine sich gegen sein unteres Ende ver jüngende Endpartie (42) aufweist,
    die bei der schlag artigen Abwärtsbewegung des Verdrängungskörpers (3) zuerst in die Flüssigkeit eintaucht. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Flüssigkeitsspeiseleitung (27) mit dem Druckraum (22; 54) in Verbindung steht, welche dazu dient, den im Druckraum (22; 54) herrschenden Druck auf einem vorbestimmten Wert zu halten, und dass in der Flüssigkeitsspeiseleitung (27) ein Rückschlag- ventil (25; 50) angeordnet ist, welches die Flüssigkeit nur in Richtung zum Druckraum (22; 54) fliegen lässt. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum sich aus einem zy lindrischen Druckraum und einer sich mindestens an einer Teilpartie seines Umfanges anschliessenden Form höhlung zusammensetzt, die über einen Entlüftungska nal mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dass die den Hohlraum bildenden Wandmittel voneinander trennbar sind und ein erstes Endstück (58) mit einem darin angeordneten ringförmigen Dichtungselement (62) und ein zweites Endstück (59) mit einem darin an geordneten ringförmigen Dichtungselement (63) aufwei sen, wobei die Dichtungselemente (62, 63) Teile der Massnahmen zum Einsetzen eines rohrförmigen Werk stückes bilden. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wandmittel zwei axial fluchtend angeordnete Rohrstücke (73) aufweisen, und dass ein Formenstück (70) einen Teil der Begrenzung der Form höhlung bildet, wobei das Formenstück (70) ein ring förmiges Matrizenstück (71), das zum Anlegen an das zu verformende Werkstück (69) eingerichtet ist, und mehrere das Matrizenstück (71) an seinem Umfang um schliessende elastische Bandelemente (72) aufweist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bandelemente (72) an ihrem Um fang von Mitteln (74; 75) umschlossen sind, welche die Bandelemente (72) in ihrer Lage halten. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bandelemente zu einem konti nuierlich aufgewundenen Band (72) vereinigt sind und durch bolzenförmige Mittel (75) in ihrer Lage um das Matrizenstück (70) gehalten sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Massnahmen zum 'Einsetzen des Werkstückes (60) Dichtungsmittel (62, 63) enthalten, die im Hohlraum angeordnet sind, wobei die Dich tungsmittel (62, 63) elastisch deformierbare Mittel (64, 65) aufweisen, die unter der Wirkung des im Druck raum herrschenden Druckes mit dem zu verformenden Werkstück (60) und den Wandmitteln (58, 59) des Hohlraumes zusammenwirken und den Druckraum ge gen die Formhöhlung abdichten. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Verdrängungskörper (21) in einem mit Druckluft beaufschlagbaren Arbeitszylinder (1), der mit den Wandmitteln (23, 30) verbunden ist, Bewegungsenergie zum Verdrängen der Flüssigkeit und zum Erzeugen eines schlagartigen Druckanstieges in der selben zuführbar ist, wobei ein mit dem Arbeitszylin der (1) und mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehender Umsteuermechanismus (2, 11, 17) zur ge steuerten Zufuhr der Druckluft in den Arbeitszylinder (1) dient. 13.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdrängungskörper (21) die Bewegungsenergie schlagartig über ein im Arbeitszylin der (1) gleitbar angeordnetes Hammerstück (3) zuführ- bar ist, das mittels der über den Umsteuermechanismus (2, 11, 17) dem Arbeitszylinder (1) zuführbaren Druck luft in der einen und in der andern Richtung bewegbar ist.
    14. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum in einen Druck erzeugungsraum (22) und in einen Arbeitsraum (31) aufgeteilt ist, wobei der Druckerzeugungsraum (22) zur Aufnahme des Verdrängungskörpers (22) bestimmt ist und der anschliessend an den Druckerzeugungsraum (22) angeordnete Arbeitsraum (31) bei nicht eingesetz tem Werkstück unmittelbar mit der Formhöhlung in Verbindung steht. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdrängungskörper (3) die Bewegungsenergie durch direkte Einwirkung der Druck luft zuführbar ist. 16.
    Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskörper (3) vor dessen Auftreffen auf die Flüssigkeit entlang einer Be schleunigungsstrecke beschleunigbar ist. 17. Einrichtung nach den Unteransprüchen 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungs- körper (3) eine gegen den Druckerzeugungsraum (22) gerichtete konvexe Endpartie (42) aufweist, und dass die Wandmittel (41, 43, 44) an der Eintrittsstelle des Verdrängungskörpers (3) in den zylindrisch ausgebil deten Druckerzeugungsraum (22) derart geformt sind,
    dass die Bildung von sich mit der Flüssigkeit mischen den Luftblasen durch den in die Flüssigkeit hinein schiessenden Verdrängungskörper (3) vermieden wird. 18. Einrichtung nach Unteranspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (27, 25; 49, 50) zum Zuführen der Flüssigkeit in den Druckraum (22; 54) vorgesehen sind, und dass die Formhöhlung (55) über einen Entlüftungskanal (33; 53) mit der Atmo sphäre in Verbindung steht. 19.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 13 und 14 oder 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum des Druckraumes auf seiner einen Seite durch einen Blindflansch (58) und auf seiner andern Seite durch einen mit einer Öffnung (61, 66) für die Flüssigkeit versehenen Flansch (59) begrenzt ist, durch welche Öffnung (61, 66) der Arbeitsraum mit dem Druckerzeugungsraum verbunden ist, und dass im Ar beitsraum Dichtungselemente (62, 63) angeordnet sind, die zum Zusammenwirken mit den Flanschen (58, 59) des Arbeitsraumes und mit den Endpartien des ein zusetzenden Werkstückes (60) vorgesehen sind. 20.
    Einrichtung nach dem Unteranspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein teilbares Matrizen stück (70), in welches das zu verformende Werkstück (69) einfügbar ist, einen Teil der Begrenzung der Form höhlung bildet, und dass Bandelemente (72) um das Matrizenstück (70) gewunden sind. 21. Einrichtung nach einem der Unteransprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Matrizenstück (70) aus mindestens zwei zusammenfüg- baren Segmenten besteht.
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DE102016008941A1 (de) * 2016-07-25 2018-01-25 Fachhochschule Südwestfalen Vorrichtung und Verfahren zum hydraulischen Hochgeschwindigskeits-Hochdruckumformen
CN113523711A (zh) * 2020-04-20 2021-10-22 三川智慧科技股份有限公司 一种不锈钢水表壳体胚件及制备方法、不锈钢水表壳体

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