DE1752608A1 - Pressenkissen od.dgl.,insbesondere fuer Ziehpressen - Google Patents

Pressenkissen od.dgl.,insbesondere fuer Ziehpressen

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DE1752608A1
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DE
Germany
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pressure
chamber
sleeve
piston
cushion
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DE19681752608
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Vickers Robert Vernon
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EW Bliss Co Inc
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EW Bliss Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/02Die-cushions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
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  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

DIPL.-ING. GÜNTHER SCHMITZ-HELPF · DIFL.-ING. HANS VOIiLBACII PATENTANWÄLTE
5 KÖLN, Gereonshof 38 Telefon (92) 21 30 32
20. Juni 1968
Amtl. Zeichen
E. W. Bliss
Anmelder in: Qompany Akte Nr. ^8062 Vo/S
Pressenkissen od.dgl., insbesondere für Ziehpressen M
Die Erfindung betrifft ein als geschlossene Baueinheit ausgebildetes Pressenkissen od.dgl„, insbesondere für Ziehpressen, welches mit einer ein Druckkissen bildenden Kammer versehen ist. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Pressenkissen od.dgl, für solche Pressen bestimmt, die an nach unten gerichteten Stangen einen Niederhält ering einer Ziehform bzw. einen Ziehstempel aufweisen, obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei anderen Pressen mit
M einem Pressenkissen bzw. einem Formenkissen Verwendung finden kann. ^
Die bei Pressen verwendeten Pressenwerkzeuge bzw. Pormen weisen näufig ITiederhalteringe oder andere Hilfselemente auf, die in gewissem Umfang von einem Pressenkissen gesteuert werden, welches unternalb des Pressenbettes angeordnet ist. Diese Pressen- bzw. Pormenkiesen sind von unterschiedlicher Bauart; im allgemeinen bestehen sie aus zwei teleskopartig in- bzw. aneinandergeführten Hülsen, die zwischen ihren Stirnwänuen eine Druckkissen-Kammer
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bilden, die mit einem komprimierbaren Druckmittel gefüllt ist, so daß die obere Hülse nach oben gedrückt wird. Auf dieser oberen Hülse ruht eine Anzahl an Stangen, die innerhalb der Presse von dem Stößel bzw. der Form nach unten ragen. Die Stangen wirken mit be-, weglichen Elementen innerhalb der Form od.dgl. so zusammen, daß die Hülse während des Abwärtshubs der Presse von den Stangen nach unten gedrückt wird. Bei der Abwärtsbewegung der oberen Hülse wird das in der Druckkissen-Kammer befindliche Druckmittel komprimiert, so daß die Stangen während des Aufwärtshube der Presse von der oberen Hülse nach oben gedruckt werden. Das in der Kammer des Druckkissens befindliche Volumen der Luft oder eines sonstigen komprimierbaren Druckmittels ist so groß, daß eine für die nach unten ragenden Stangen ausreichend große Vorspannkraft erzielt wird.
Wird bei diesen bekannten Vorrichtungen da« Formwerkzeug einer Reparatur unterworfen,oder ausgewechselt, so muß das Druck- bzw. Preßkissen in die Ruhestellung abgesenkt werden. Üblicherweise geschieht dies dadurch, daß die Druckkissen-Kammer druckentlastet Wd entlüftet wird. Dies erfordert jedoch bei den bekannten Vorrichtungen eine verhältnismäßig lange Zeit; außerdem muß anschließend das große Volumen des Druckkissena wieder mit dem Druckmittel aufgefüllt werden. Um den für das Entlüften und das spätere Auffüllen der Druckkissen-Kammer erforderlichen Zeitaufwand herabzusetzen, verwendet man Zuführungssohläuche mit großen Leitungpquerschnitten« Solche Schläuche sind jedoch teuer; außerdem ist die hiermit erzielte
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Zeitersparnis für das Absenken des Pressenkissens in die Ruhestellung und das spätere Anheben desselben in die Arbeitsstellung verhältnismäßig gering. Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, in Fähe des Stempelkissens einen Druckmittel-Vorratsbehälter zu lagern, der mit der Druckkissen-Kammer über ein Ventil verbunden ist, so daß beim Absenken des Pressenkissens das Druckmittel über das geöffnete Ventil in den Vorratsbehälter strömt. Anschließend wird das Ventil geschlossen, so daß das Druckmittel in dem Vorratsbehälter verbleibt. Um das Pressenkissen wieder anzuheben, wird das Ventil geöffnet, so daß das Druckmittel wieder in die Druckkissen-Kammer zurückströmen kann. Diese Vorrichtungen erfordern einen erheblichen Bauaufwand und bedingen demgemäß hohe Kosten»
ivlan hat auch schon vorgeschlagen, die vorstehend beschriebene Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß der Vorratsbehälter mit dem Ventil im Inneren des Pressen- bzw. Druckkiesens selbst untergebracht wird. In diesem Fall entfällt die Verbindungsleitung zwisehen dem Vorratsbehälter und der Druckkissen-Kammer. Nachteilig ist hier jedoch, daß das zwischen dem Vorratsbehälter und dem Pressenkissen befindliche Ventil von der Außenseite des Pressenkissens mechanisch betätigt werden muß. Bs ist daher erforderlich, eine Stange oder eine sonstige Ventilbetätigungsvorrichtung im Inneren des Pressenkissens anzuordnen. Bei einer Ventilbeschädigung muß das gesamt Pressenkissen zu Äeparaturzwecken entfernt werden.
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Die Anordnung der Ventilvorrichtung im Inneren dee Kissens bedingt überdies Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung hydraulischer Steuervorrichtungen oder hydraulischer Niederhalter, die im allgemeinen bei Verwendung eines Pressenkissens vorgesehen werden. Die hydraulische Steuervorrichtung dient zur Steuerung der Aufwärt sbewegung des Preseenkissens, so daß sich diese geringfügig phasenversetzt zu dem Aufwärtshub der Presse vollzieht. Der hydraulische Niederhalter dient zur Verriegelung des Kissens in der abgesenkten Ruhestellung.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der vorbekannten Pressen- bzw. Ziehkissen od.dgl. mit baulich einfachen Mitteln zu beheben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich allgemein dadurch, daß die Druckkissen-Kammer in getrennte Druckräume unterteilt bzw. ihr ein weiterer Druckraum zugeordnet ist, daß der eine der beiden Druckräume bzw. die Kammer vom Druck entlastbar ist und die Druckräume bzw. die Kammer und der ihr zugeordnete Druckraum druckabhängig in ihrem Volumeninhalt veränderbar sind. Es wird auf diese Weise ein Vorratsbehälter geschaffen, in dem beim Absenken des Pressenkissens bzw. beim Entlüften der Druckkammer das Druckmittel bevorratet bleibt und dessen Druckmittelinhalt zusammen mit dem in dem anderen Druckraum bzw. in der Druckkammer befindlichen Druckmittel das die äußere Belastung aufnehmende, die Vorspannung bewirkende Druckpolster bildet. Da für die Absenkung des Druck- bzw. Pressenkiseens nur der eine der beiden Druckräume vom
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Druck entlastet bzw. entlüftet zu werden braucht, läßt sich der Absenkvorgang sehr rasch durchführen,, Entsprechend läßt sich auch das "Aufladen" des Druckkissens äußerst rasch bewerkstelligen, da hierbei nur ein Bruchteil des gesamten Druckmittelinhalts des Druckkissens nachgefüllt zu werden braucht. Vorteilhaft ist überdies, daß der .Bedarf an Druckmittel bzw. Luft nur sehr gering ist.
In baulich vorteilhafter weise ist der Innenraum des Druckkissens m durch eine bewegliche «/and, vorzugsweise einen Kolben oder eine Memoran in zwei Druckräume unterteilt, die gegeneinander abgedichtet, jedoch übsr die bewegliche Wand druckabhängig in Verbindung stenen, so daß beide Druckräume zusammen bzw. das in beiden Druckräunien enthaltene Druckmittel zusammen das Druckkissen bilden. Die Erfindung bietet somit die Möglichkeit, den Innenraum bzw« die Druckkammer des Druckkissen voll für die Druckauflastung heranzuziehen, zugleich jedoch einen Jeil dieser Druckkammer als' Vorratsbehälter zu verwenden, der jedoch in diesem Fall zugleich die J Funktion eines Druckkissens hat. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß das größtmögliche Volumen des einen Druckraumes, der zugleich die Funktion eines VorratBbehalters hat, aus dem also das Druckmittel beim Absenken des Druckkissens nicht entweicht, wesentlich größer ist als das größtmögliche Volumen des anderen Druckraumes.
Das Druckkissen wird zweckmäßig von einer Zylinderhülse od.dgl.
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und einer gegenüber dieser beweglichen Teleskophülse od.dgl. gebildet, wobei diese beiden Hülsen- bzw. Zylinderteile zwischen ihren Boden- oder Stirnwänden eine Druckkammer bilden, die über die bewegliche Wand in die beiden genannten Druckräume unterteilt ist. Der eine dieser beiden Druckräume, und zwar zweckmäßig der im Volumen kleinere Druckraum ist dabei zur Rückstellung der Teleskophülse od.dgl. in die Ruhestellung vom Druck entlastbar bzw. entlüftbar, während das Druckmittel in dem anderen Druckraum in diesem gespeichert bleibt. Um zu verhindern, daß sich die bewegliche Zwischenwand bei der Druckentlastung bzw. Entlüftung des einen Druckraums unter dem Innendruck des anderen Druckraums so weit verstellt, daß die Rückstellbewegung der Teleskophülse od.dgl. verhindert wird, ist eine Expansionsbegrenzung,"vorzugsweise in Form eines Anschlags od.dgl. vorgesehen. Bei vertikaler Anordnung der beiden Druckräume ist vorteilhafterweise der obere Druckraum zur Absenkung des Druckkissens vom Druck entlastbar bzw. entlüftbar, während der darunterliegende Druckraum den genannten Speicherraum bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden genannten Druckräume über eine Druckmittelverbindung untereinander verbunden, wobei eine selbsttätig arbeitende Absperrvorrichtung vorgesehen ist, die die Druckmittelverbindung zwischen diesen Druckräumen bei Druckentlastung des einen Druokraumes selbsttätig, absperrt. Vorzugsweise erfolgt die Druckmittelverbindung über den Kolben, der
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hierbei so angeordnet ist, daß er in der Hübendstellung die Druckmittelverbindung selbsttätig schließt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
Pig. 1 schematisch in einem 'feilschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel der — Erfindung;
Pig. 3-5 jeweils in einem Teilschnitt bauliche Änderungen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen;
Pig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt;
Pig. 7 die Ausführungsform gemäß Pig. 6 in einer anderen Betriebsstellung;
Fig. 8 und 9 im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen.
In der Zeichnung, in der einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der ™ Erfindung wiedergegeben sind, läßt Fig. 1 ein als geschlossene Baueinheit ausgebildetes Zieh- bzw. Pressenkissen A erkennen, welches an einer Tragplatte B gelagert ist, die an dem Unterrahmen der (nicht dargestellten) Presse mittels Bolzen 10 und 12 befestigt ist. Die Arbeitsweise solcher Druckkissen im Zusammenhang mit der Presee ist allgemein bekannt, so daß sich eine ins einzelne gehende Er-
* läuterung erübrigen kann. . ·■
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Das Pressen- bzw. Formenkissen (im folgenden als Druckkissen bezeichnet) weist eine feststehende Hülse 20 auf, die an ihrem unteren Plansch 22 an einer unteren Stirnwand 24 mittels einer An-
zahl um die Hülse herum angeordneter Schraubenbolzen 26 befestigt ist. Die Wand 24 ist entsprechend mittels Bolzen 28 an der Tragplatte B befestigt. Zwischen dem Plansch 22 und der Stirnwand 24 ist eine Dichtung, z.B. eine O-Ringdichtung 30 angeordnet. Die Hülse 20 bildet an ihrer zylindrischen Mantelfläche eine Lagerfläche 32, die an einer Aussparung 34 endet, welche eine Anschlagschulter 36 bildet. In Nähe des oberen Bereichs der Hülse 20 ist eine Diohtung 38 angeordnet. Das obere Ende der Hülse weist eine verhältnismäßig große Öffnung 40 auf, die am Umfang von einem Plansch 42 begrenzt wird, der eine untere Anschlagschulter 44 bildet.
Auf der Hülse 20 ist eine Hülse 50 teleskopartig in beiden Hubrichtungen verschiebbar geführt. Die Hülse 50, die das hubbewegliche Arbeitselement des Druckkissens bildet, weist einen Boden 52 auf. Sie ist mit ihrer Innenfläche 54 gleitend auf der Mantelfläche 32 geführt. Ein an der Hülse endseitig angeordneter Anschlag 56 wirkt mit dem Anschlag 36 so zusammen, daß die Hülse 50 nicht von der Hülse 20 abgezogen werden kann. Die Stirnwand bzw. der Boden 52 weist eine Stirnfläche 58 auf, die in Berührung mit den unteren Bnden von Betätigungsstangen 60 gelangen kann· Diese
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Stangen sind, wie bei Pressen bekannt, mit den verschiedenen Elementen verbunden, die innerhalb der auf der Unterlage der Presse gelagerten Form bzw. dem Pressenwerkzeug angeordnet sind.
Die Hülsen 20 und 50 bilden eine innere Druckkissen-Kammer 70, welche über eine Zuführungsleitung 72 mit unter Druck stehendem Druckmittel gefüllt ist. Die Leitung 72 weist eine Abzweigung 74 auf, die an die Unterseite der Kammer 70 angeschlossen ist, sowie eine weitere Zweigleitung 76, die mit der Oberseite der Kammer 70 in Verbindung steht. Die letztgenannte Verbindung erfolgt über einen Kanal 80, eine Leitung 82 und ein Rückschlagventil 84 sowie ein Steuerventil 86. Das Ventil 86 ist so einstellbar, daß es die Leitung 82 mit einer Ablaßleitung 88 verbindet. In der Leitung 74 kann ebenfalls ein Rückschlagventil angeordnet sein.
Das insoweit beschriebene Druckkissen unterscheidet sich mit Ausnahme des Druckmittelzuführungssystems sowie des Flansches 44 nur unwesentlich von den Druckkissen üblicher Bauweise.
Im Betrieb sind die Stangen 60 mit bestimmten Elementen innerhalb der Form, wie Auswerferbolzen oder einem Ziehring verbunden. Beim Abwärtshub der Presse, bei der die Form geschlossen wird, stoßen die Stangen 60 die Hülse 50 von der Ausgangsstellung a in die untere Absenkstellung b nach unten. Bei diesem Vorgang erfolgt eine Auflastung der Druckkammer 70. Beim Aufwärtshub der Presse drückt der in der Druckkammer 70 wirkende Druck die Hülse 50 zurück in
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ihre Ausgangsstellung a. Die Stangen 60 werden hierbei angehoben, wobei sie je nach dem von ihnen gesteuerten Element die erforderlichen Punktionen innerhalb des Pressenwerkzeuges ausüben. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Pressenzyklus. Das Druckmittelvolumen innerhalb der Kammer 70 ist angenähert V wenn sich die Hülse 50 in der Stellung a befindet. In der abgesenkten Stellung b der Hülse ist das Volumen der Kammer 70 entsprechend V, . Die Volumendifferenz während des normalen Betriebs des Druckkissens A
ist demgemäß V minus V, .
ab
Erfindungsgemäß ist die Hülse 20 mit einer in Vertikalrichtung beweglichen Wand. 90 in Form eines Kolbens versehen, der an seinem Kolbenboden 92 ein Kolbenhemd 94 mit einer.Umfangsdichtung 96 trägt. Eine Feder 98 drückt den Kolben 90 nach oben.,Die bewegliche Wand bzw. der Kolben 90 unterteilt die Kammer 70 in einen oberen Druckraum 100 und einen unteren Druckraum 102. Der untere Druckraum hat ein veränderliches Volumen V , welches abhängig ist von der Stellung des Kolbens 90 in der Hülse 20. Das Volumen V\ ist stets erheblich kleiner als das Volumen V und bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem kleiner als das Volumen V. . Der Kolben 90 bildet demgemäß zwei getrennte, gegeneinander isolierte Druckräume innerhalb der Druckkammer 70.
Im Betrieb bewegt sich die Hülse 50 während der normalen Arbeitsweise des Druokkissene A zwischen den beiden Bndstellungen a und b.
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Dies hat zur Folge, daß das in den Druckräumen 100 und 102 befindliche Druckmittel abwechselnd komprimiert und expandiert wird. Bei dieser Arbeitsweise oszilliert der Kolben 90 innerhalb der Hülse 20. Zwischen den Druckräumen 100 und 102 besteht bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 keine Druckmittelverbindung. Die beiden Druckräume sind über den beidseitig beaufschlagten Kolben 90 lediglich druckabhängig miteinander verbunden. Die Arbeitsweise des mit Luft oder einem anderen Druckmittel gefüllten Druckkissens ist daher in der Wirkung praktisch dieselbe wie diejenige eines Druckkissens, welches keinen Kolben 90 od.dgl. aufweist.
Wenn eine in der Presse liegende Form repariert oder ausgewechselt werden soll, so muß das Druckkissen abgesenkt werden. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der Druckraum 100 durch entsprechende Betätigung des Ventils 86 entlüftet wird. Wenn hierbei der Druck in dem Druckraum 100 abfällt, so bewegt sich der Kolben 90 unter der Wirkung des in dem Druckraum 102 stehenden Druckmittels nach oben ge^en den Anschlag 44. Beim Absenken des Druckkissens bleibt somit das in dem Druckraum 102 befindliche Druckmittel in dem Druckkissen, so dai3 es beim späteren Aktivieren des Druckkissens nicht ersetzt zu werden braucht. Um das Druckkissen zu aktivieren, wird das Ventil 86 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht, in der das Druckmittel über die Zuführungsleitung 52 und den Kanal CO in den oberen Druckraum 100 gelangt. Hierdurch wird das Druckkiesen wieder in seine Arbeitsstellung gebracht.
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Es ist ersichtlich, daß bei diesem Vorgang lediglich das für die Auffüllung des Druckraumes 100 erforderliche Luftvolumen zugeführt werden muß, obgleich das Druckkissen im Betrieb gegen das gesamte Volumen des in den beiden Räumen 100 und 102 befindlichen Druckmittels arbeitet. Da für die Aktivierung des Druckkissens lediglich ein geringes Luftvolumen benötigt wird, ist die für das Auffüllen sowie das Entlasten des Druckkissens erforderliche Zeitspanne äußerst gering. Die Wand bzw. der Kolben 90 dichtet den Druckraum 102 bei abgesenktem Druckkissen nach außen hin ab. Da sich somit in dem Druckraum 100 kein Druck aufbauen kann, bleibt das Druckkissen während des Auswechselns bzw. der Reparatur der Form unter allen Umständen abgesenkt. Die in Pig. I dargestellte Vorrichtung benötigt überdies keine bauaufwendigen Ventilvorrichtungen innerhalb des Druckkissens oder sonstige Vorrichtungen für einen inneren Vorratsbehälter, welcher das Druckmittel beim Absenken des Druckkissens aufnimmt und es beim erneuten Aktivieren des Druckkissens wieder an dieses abgibt.
In Pig. 2 ist eine* abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Hülse 20 ist hier an einer Lagerplatte 110 befestigt, die eine verhältnismäßig große Öffnung 112 aufweist. Eine hydraulische Verriegelungsvorrichtung 120 von weitgehend üblicher Ausbildung ist an der Unterseite der Platte 110 befestigt. Die Steuerstange 122 der hydraulischen Verriegelungsvorrichtung erstreckt sich von dem
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Boden 52 der Hülse 50 durch, eine Öffnung 124 des mit einer Dichtung 126 versehenen Kolbens 90 sowie durch eine Öffnung 130 der "Vorrichtung 120 hindurch nach unten. In der hydraulischen Verriegelungsvorrichtung 120 befindet sich der übliche Arbeitskolben 134. Der untere Bereich der Hülse 20, in dem hydraulisches Druckmittel 136 steht, ist über eine Leitung 138 mit dem Innenraum der Verriegelungsvorrichtung 120 verbunden. Aufgrund der Anordnung des Kolbens 90 ergibt sich somit ein als geschlossene Baueinheit ausgebildetes Druckkissen, welches mit einer hydraulischen Verriegelungsvorrichtung herkömmlicher Art versehen ist, ohne daß hierdurch eine nennenswerte Änderung des Druckkissens erforderlich wird. Dies stellt einen besonderen Vorteil dar, da bei gewissen j]inrichtungen hydraulische Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen werden müssen, um das Druckkissen während bestimmter Abschnitte eines Zyklus oder während verschiedener Betriebsvorgänge der Presse in seiner unwirksamen üuhesteilung zu halten.
In j?lg, 3 ist eine geänderte Außführungsform des Kolbens 90 dargestellt. Der Kolben 90a ist hier am Umfang mit einer Dichtung 140 sowie mit im Abstand angeordneten Planschdichtungen 142 und 146 od.dgl. versehen, durch die die Kolbenstange 122 hindurchgeführt ist. Eine die Kolbenstange 122 umschließende feder 146 drückt den Kolben 90a in. seine obere Stellung·
Bei der Ausführungßform gemäß Fig. 4 iet eint hydraulische Stell-
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vorrichtung od.dgl. (snubber) 150 unterhalb der Bodenwand der Hülse 20 angeordnet. Die Steuerstange 122 weist am unteren Ende einen Kolben 134 auf; sie ist mit dem Boden 52 verbunden,wie in Fig. 2 dargestellt. Die hydraulische Stellvorrichtung 150 od.dgl. ist mit einer Steuerventilvorrichtung 152 versehen, so daß die Bewegung der Hülse 50 beim Aufwärtshub nach erfolgtem Arbeitshub gesteuert wird· Hierdurch wird eine abrupte Aufwärtsbewegung der Stangen 60 während des Betriebs dee Druckk^ssens gemäß den Fig. 1 und 2 verhindert. Diese Ausführungsform gemäß Fig. 4 läßt erkennen, daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, mit dem erfindungsgemäßen Druckkissen eine hydraulische Anfahr- bzw. Stellvorrichtung herkömmlicher Bauart zu verbinden. . ·
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist die fest angeordnete Hülse 160 einen Innenflansch 162 mit einer an der Unterseite angeordneten Umfangsdichtung 164 auf. Der in beiden Hubrichtungen bewegliche Kolben 170 ist mit einer nach unten ragenden Stange 172 versehen, die in eine Bohrung 174 eingreift, in der eine Feder 176 liegt. Die Bohrung 174 ist an der Unterseite mittels einer Piatte 178 verschlossen. Der Kolben 170 weist eine Anzahl an Umfangenuten 180 auf, di· ein· Druck»!ttelrerbindung »viechen dem oberen Druokraum 182 und de» unteren Druqkraua 184 Innerhalb der Hüls« 160 her« ' stellen. Die «a j&rfang ungeordneten Hilt*» 180 werden abgedichtet, wenn der Kolben 170 eich in eeintr oberen Hubetellung gegen tie Dichtung I64 legt. Wird deageaäü b«i diewr Auaführungefo*m das
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Druckkissen abgesenkt, so wird der Druckraum 182 zwischen der zylindrischen Hülse 160 und der (nicht dargestellten) Hülse 50 ent-. lüftet, wobei sich an dem Kolben 170 ein Druckunterschied ausbildet, unter dessen Wirkung der Kolben nach oben gegen die Dichtung 164 gedruckt wird. Der Druck in dem Druckraum 184 hält den kolben in der Dichtstellung, bis der Druckraum 182 wieder durch Einleiten eines Druckmittels unter Druck gesetzt wird. Während des Betriebs besteht bei dieser Ausführungsform zwischen dem oberen Druckraum 182 und dem unteren Druckraum 184 eine Druckmittelverbindung über den beweglichen Kolben 170.
Bei der Äusführungsform gemäß aen Pig. 6 und 7 ist eine feststehende Hülse 190 mit einer oberen Öffnung 192 vorgesehen, die mittels einer flexiblen Membrane 194 abgedeckt ist. Oberhalb der Membrane ist an der Hülse 190 eine starre perforierte Platte 196 befestigt. Die Membrane unterteilt die feststehende Hülse in zwei getrennte, gegeneinander abgedichtete Druckmittelräume 200 und 202. Bei der Anordnung j;emäß I1Xg. 6 ist der Druck in dem Druckraum 202 im wesentlichen Null. Die Membrane 194 verformt sich nach unten, wenn die Hülse 50 von den Stangen 60 unter Auflastung des Druckkissens nach unten gedrückt wird. Bei der Aufwärtsbewegung der Stangen 60 formt sich üie Membrane wieder nach oben zurück.
V/ertn der Druckraum 202 im Inneren der Hülse 50 entlüftet wird, so bleibt das Druckmittel in dem Druckraum 200 eingeschlossen; die Membrane 194 bewegt eich hierbei nach oben in Anlage gegen die
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Platte 196, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Eine ähnliche Vorrichtung ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist eine feststehende Hülse 210 mit einem Armstern 212 versehen, an welchem eine Stangenführung 214 gelagert ist. Die Stange 122 einer hydraulischen Stellvorrichtung (Fig. 4) oder einer hydraulischen Verriegelungsvorrichtung ist in dieser Führung mittels Dichtungen 216, 218 abgedichtet. Da eine zentrale Führung verwendet wird, ist eine kreisförmige Öffnung 220 am oberen Ende der feststehenden Hülse vorgesehen, die mittels einer kreisförmigen Membrane 222 abgedichtet ist. Oberhalb der Membrane ist eine kreisförmige perforierte Platte 224 befestigt, welche die Aufwärtsbewegung bzw. die Ausblendung der Membrane 222 nach oben begrenzt. Die Membrane unterteilt den Innenraum der feststehenden Hülse in getrennte, gegeneinander abgedichtete Räume 230 und 232. Ist der Raum 232 druckentlastet, so befindet pich die Membrane in ihrer oberen Stellung gemäß Fig. 8.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    .jAls geschlossene Baueinheit ausgebildetes Pressenkissen od.dgl., insbesondere für Ziehpressen, mit einer ein Druckkissen bildenden Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (70) in getrennte Druckräume (100, 102; 182, 184; 200, 202; 230, 232) unterteilt bzw. ihr ein weiterer Druckraum zugeordnet ist, daß die Druckräume bzw. die Kammer und der Druckraum druckabhängig in % ihrem Volumeninhalt veränderbar sind und daß der eine der beiden Druckräume vom Druck entlastbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen von einer Zylinderhülse (20, 160, 190, 210) od.dgl. und einer gegenüber dieser beweglichen Teleskophülse (50) od.dgl. gebildet ist, die eine Kammer (70) einschließen, welche in getrennte Druckräume (100, 102; 182, 184; 200, 202; 230, 232) unterteilt ist, von denen der eine zur Rückstellung der Teleskop- λ hülse (50) in die Ruhestellung vom Druck entlastbar bzw. entlüftbar ist, während der andere ein druckabhängig veränderbares Raumvolumen mit einer Bxpansionsbegrenzung (44f 196, 224) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkissen-Kammer (70) durch eine starre, in der Kammer be- * wegliche Wand, vorzugsweise einen Kolben (90, 170) in zwei Druckräume unterteilt ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionsbegrenzung aus einem Anschlag (44) besteht, der oberhalb der beweglichen Wand bzw. des Kolbens (90, 170) an der Zylinüerhülse angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand bzw. der Kolben (90, 170) mit einem Kolbenhemd (94) in der Zylinderhülse (20, 160) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken der Teleskophülse (50) der obere Druckraum (100, 182, 200, 232) vom Druck entlastbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophülse (50) od.dgl. topfförmig ausgebildet ist und die am Boden geschlossene Zylinderhülse an ihrer Oberseite übergreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Druckraum, vorzugsweise der obere Druckraum des Druckkissens, unabhängig von dem anderen Druckraum mit dem unter Druck stehenden komprimierbaren Druckmittel füllbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckräume (200, 202; 230, 232) durch eine verformbar^ Zwischenwand, vorzugsweise in Form einer Membrane (194, 222) gegeneinander getrennt sind.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Expansionsbegrenzung eine die Membrane abstützende perforierte Platte (196, 224) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen (V ) der einen Druckkammer (102) in allen Betriebszuständen wesentlich kleiner ist als das Gesamtvolumen (V ) beider Druckkammern, jedoch in allen Betriebszu-
    3.
    ständen erheblich größer ist als das Volumen (V, ) der anderen m Druckkammer des Druckkissens.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden "Druckraume (182, 184) über eine Druckmittelverbindung untereinander verbunden sind und daß eine selbsttätige Absperrvorrichtung vorgesehen ist, die die Druckmittelverbindung der beiden Druckräume bei Druckentlastung des einen Druckraums (182) absperrt. ■
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die M Druckmittelverbinaung (180) am Kolben (170) so angeordnet ist, dai3 sie in der Hubendstellung aes Kolbens selbsttätig geschlossen v/ird.
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DE19681752608 1967-07-13 1968-06-21 Pressenkissen od.dgl.,insbesondere fuer Ziehpressen Pending DE1752608A1 (de)

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