CH447596A - Verfahren und Anlage zur Bildung eines Streugutstromes aus Holzspänen oder ähnlichem Gut - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Bildung eines Streugutstromes aus Holzspänen oder ähnlichem Gut

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CH447596A
CH447596A CH936866A CH936866A CH447596A CH 447596 A CH447596 A CH 447596A CH 936866 A CH936866 A CH 936866A CH 936866 A CH936866 A CH 936866A CH 447596 A CH447596 A CH 447596A
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CH936866A
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Glaesser Siegfried
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Schenck Gmbh Carl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description


  Verfahren und Anlage zur Bildung eines     Streugutstromes    aus Holzspänen oder ähnlichem Gut    Die     Erfindung        bezieht        sich        auf        ein    Verfahren und  eine Anlage zur     Bildung    eines     Streugubstromes    aus  Holzspänen oder     ähnlichem        Rohgut,    beispielsweise       Flachs!schäben,        Bagassespänen        Ader        :dergleichen,    zwecks  weiterer Behandlung, z.

   B. durch einen     Pressvorgang,     wo feste, vorzugsweise plattenförmige,     Körper    daraus  hergestellt werden. Zum Stand     dieser        Technik        gzhören     Massnahmen     und        Vorrichtungen,    deren Zweck es ist,       -derartige        Straugutströme    auf     einem    Träger, z.

   B. einem  als     Formband    mit oder ohne Tragbleche dienenden  Förderer,     innerhalb    gewisser Grenzen     gewichtskonstant     ,als Strang     entstehen    zu     lassen,        !damit    aus der     Press-          station        oder    einer anderen     abschliessenden    Behandlung  des     geformten        Stranges        gleichartige    und     gleichwertige     Platten oder sonstige Körper     erhältlich    sind.

   Bei der  .anfänglich     geübten,        diskontinuierlichen    Formung     be-          gnwgrie    man     sich    mit     einer    das     Streugut        für    de     Stnang-          bildung        intermittierend        zuteilenden    Waage oder füllte  ,damit auf einer Waage     befindliche    Formkästen.

   Die       chargenwesse    Zuteilung des Streugutes und dessen       manuelle        Verteilung    auf     dnn    Träger haben den Nach  teil     ungenügender        Flächengewichtsverteil:ung.    Die Fül  lung von Formen mittels Waage bot zwar als Fort  schritt den     Einsatz    befriedigend arbeitender Streuma  schinen, jedoch blieb     nachteilig,        .dass    man für die       Streulagen        oftmals        ein;,        bis    zum halben Gewicht fehler  hafte Einwaage in Kauf nehmen muss.

   Die Füllhöhe  war     dabei    eine Funktion des     zufälligen    Volumens der  jeweiligen     Zuteihmmge.    In     Anlagen        dieser    Art sind  immer     noch    praktisch     unvermeidliche        Abschaltunge-          nauigkeiten    der     Zuteilwaage    zu befürchten.

   Deshalb  können sich     innerhalb    der fertigen     Platten    oder     son-          sbigen    Gegenstände     häufig        Fläch:en#gewichtsschwankun-          gen    unangenehm     bemerkbar    machen.  



  Die     Aufnahme    des     fortschrittl@ichüren,    weil schnel  ler     .und        einfacher        erbeiternden    kontinuierlichen     Streu-          uni        Formungsbetriebes        v rllangt        strengere        überwa-          churngsmassnahnien        bei    der Lösung     ider        gestellten        Auf-          gaibe,

      ständig     einander        gleichwertige        Holzspanplatten     oder     dergleichen    Erzeugnisse eines     jeweils        gewünschten       Typs zu schaffen. In     konknuierlicharbeitenden    An  lagen     streut    man im     allgemeinen    den Strang zwecks  Formung .in     gewünschter        Breite    auf einen Träger.

   Am  Ende der     Formstation    wird ,der     Sthang    mach oder ohne  Zerlegung in     pressfähibge        Rohlange    einer     Pressstation    zu  geführt. Er ist     dabei        üblicherweise    etwas höher als er  forderlich, um ihn durch     Egalisierung    oder dergleichen  Arbeit     möglichst    genau auf die     gewünschte    Höhe, also  auf ein bestimmtes Volumen, reduzieren zu können.

    Der     Einsatz    von     Zutzilwaagen    brachte hierbei kaum  Vorteile hinsichtlich der     G wichtskonstanz    der     Fertig-          erzeugnisse.    Es können sogar beachtliche Gewichts  schwankungen bei den einzelnen     Fertigerzeugnissen     untereinander auftreten.

   Deshalb     kontrolliert    man oft  mals das Strang- oder     Rohlingegewicht    zusätzlich am  Ende     c1 r    Formstation in einer     Wägestattion.    Diese  Station sollte die     Egalisiierarbeit    über     R_e,gelelemente     steuern und veranlassen, bei Übergewicht entsprechend       mehr,        b,i        Untergewicht    entsprechend     weniger    Streugut  als vorher am     Strang        oder        Rohling    abzunehmen.

   Et  waige Fehler werden hierbei aber     offensichtlich    zu spät  ermittelt, um eine     Korrektur    rechtzeitig, das heisst erfolg  reich     wirksam    werden zu     lassen.    Versuche, den     Reg 1-          verzugdurch    Gewichtskontrollen ,an     Abzweigungen,    die  aus dem zur     Pressatation        wandernden    Strang oder Roh  ling abgeleitet     sind,    zu beheben, liessen kein     besseres          Ergebnis        zustande    kommen,

   da hierbei lediglich eine       Repräsentativmessung        stattfand.    Es war also nicht zu  erwarten, dass mit bekannten Methoden die     ständig        g -          steigerten        Anforderungen    an die Qualität der Fertig  erzeugnisse, insbesondere der Holzspanplatten, befrie  digt werden     könnten.    Die     Verarbeitung    von Holzspänen  oder dergleichen braucht Lösungen, mit denen unter       ,

  ariderem    solche     Gewichtsschwankungen    in den Fertig  erzeugnissen     sich    schnell     ausmerzen        lassen,    die weniger  von     ungleichmässiger    Streuung als     vielmehr    vom rohen       Streugut    selbst     herrühren,    das     aus        verschiedenartigen          Rohgutsorten    von uneinheitlichem spezifischem Gewicht.  beispielsweise aus weicherem oder     härterem        Holz,    be  stehen kann.

        Das     -rfindungsgemässe        Verfahr.2n    zur Bildung     eines          Streugutstromes    aus Holzspänen oder ähnlichem Gut  zwecks weiterer     Behandlung,    z.

   B. durch einen     Press-          vorgang,    ist dadurch gekennzeichnet, dass ein gewichts  kontrollierter     Streugutstrom    gebildet und     ungeteilt    einer  oder volumenmässig aufgeteilt mehreren Streustationen  zugeführt wird, wo Vorkehrung getroffen ist, einen für  den     Pressvorgang    geeigneten -und auf sein Volumen über  prüften     Streugutstrang    oder     -rohling    zu formen, wobei  Regelungsimpulse an die die     gewichtskontrollierte        Streu-          Z,

       die     Streugutstromverteilung    und die  Streuung des     Gut--s    auf einen Förderer bewirkenden.       Anlageteile    gegeben werden.  



  Die. die Erfindung betreffende Anlage zur Aus  übung des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sich       c?adarch    aus,     .dass    bei Verwendung     mind _stens    einer  Streustation an jeder Streustelle für die     L7berprüfung     des     Streugutstromvolumens        mindestens    eine streugut  abtragende     Egalisdervorrichtung    vorgesehen ist,

   deren  die     Energieaufnahme    bei der Egalisierung feststellen  des Instrumentarium etwa notwendige     Regelungsimpulse     für die     sollwertgerechte        Rohlingsbildung    automatisch  veranlasst     uni        herb.-iführr.     



  Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen in  schematischer     W :ise        erfin.dunigsgemässe    Ausführungs  beispiele von Anlagen zur Durchführung des Verfahrens  nach der Erfindung, wobei     Fig.    1 eine Gesamtanlage  mit     Zwillingsstreustation    und     Fie.    2-4 Teile aus An  lagen mit     Zwillin-gsstreustation    und besondere Einzel  heiten zeigen. Die nun     folg ude    Beschreibung dieser  Ausführungsbeispiele offenbart     weitere        Einzelheiten    des       Erfindungsge.aenstandes.     



  Die     d.ie        Erfindung        betreffende    Anlage kann die     soll-          wertaer2chte        Rohlingsbildung    automatisch veranlassen       urd    beispielsweise .dadurch herbeiführen, dass eine     ent-          sprechende        Änderung        die        Stretugutabgabe        an        die     Streustation,

   sofern     die    Abgabe unvorschrifts  mässig ist     bzw.    eine     Änd rurng    der Verteilung des     Streu-          (TUtstromes    auf die zugehörigen Streustationen, sofern       eine    solche Verteilung benutzt wird, und die     über-          prüfung    der     Energi;        a.ufnahme    während der     Egalisierung,     erfolgt;

   oder eine     .entsprechende    Höhenverstellung der       Ezalisicrvorrichtung,    sofern die     Überprüfung        ge:mäss        vor-          hergesagtem    zueinander     -gleichläufige    Veränderungen  ergeben hat, durchgeführt wird; oder die Förderbänder  in ihrer     Geschwindigkeiit    geändert werden.  



  a) Im     AnIageteil    I wird das Streugut, z. B.     be-          lcimte    Holzspäne H, in üblicher Weise einem     Vorrats-          behälu,-r    1 entnommen, der mit     einem    oder mehreren  beweglichen Bodenbändern 1 a und einem     zusätzlichen,     beispielsweise aus     Stachelwalzen        1b        zusammengesetzten          Austragsmittel    für     dias    Streugut versehen sein kann.

    M1 ist der Antriebsmotor für das oder die Boden  bänder l a,     gegeben nfalls    auch für das     Austragsmittel.     Das oder die Bodenbänder und die     Walzen        lb    be  wegen sich in der zur Erzielung eines     Austrages    er  forderlichen Richtung.

   Die     Ausrora!gsragelung    geht von  einer     Durchlaufbandwaage    2 mit     Antri5bsnnotor    M2  aus, die in bekannter Weise     Regelungsimpulse        abzu--          geben    vermag, um damit entweder die     Geschwindig-          keit    des oder der Bodenbänder la oder der     Austrags-          mittel        lb    oder beide Geschwindigkeiten je nach der  benötigten     Austragsleistung    zu steuern.

       Oftmals    ist es  nützlich, das ausgetragene     Streugut    Ha zwecks Reini  gung oder dergleichen durch eine     Rüttelstation    8 mit  einem oder mehreren     Rüttels(i; _iben    oder     ähnlichen    Ma  schinen fliessen zu lassen.

   Das von der Waage 2 kon-         stant    zu haltende     Gewicht    des     Strcuautstromes        Hk     richtet sich nach dem jeweils für die Anlage     gültigen     Fertigungsprogramm ob für schwerere oder leichtere  Erzeugnisse, ob in schneller oder langsamer     Weise    und       dergleichen    mehr gearbeitet werden soll.  



  b) Der aus dem Anlag; teil I weiterziehende     Streu-          gutshrom        gelangt    gemäss     Fg.    1 In eine     Zwillingsstrau-          station    des     Anlageteiles   <B>111,</B> wie sie in der     Holzspan-          pl.attentechnik    bei sowohl     m chanischer    wie auch pneu  matischer Wurfstreuung als     Hilfsmittl;

  1    für den     Aufbau     eines     Streugutstrangm,    beispielsweise auf einem Form  band 6 mit oder     ohn.     Tragbleche, weitverbreitet be  kannt -geworden     ist.    Im     Ausführungsbeispiel    sind nicht  für jede     Streustelle        ein    Vorratsbehälter     und    eine     Waage     vorgesehen.

   Der     gewichtskonstante    Strom wird vielmehr  im     Anlageteil        1I    mittels einer     Zwischenstation    3 auf  die     nachfolgerüden    Streustellen volumenmässig verteilt,  und zwar im allgemeinen     gleichmässig    auf jede dieser       Stationen    4 bzw. 5.

   Der oder     di.    vom Motor M3 ein  stellbaren Verteiler 3a sollen aber     zweckmässiaerweise     befähigt sein, die     Verteilung    des ankommenden     Streu-          gutstromes    vom Volumen V     b i        Bedarf    euch unter  schiedlich erfolgen zu lassen     (vl        deich    oder ungleich  v2).

   Dafür     ikann        eine    Vorrichtung eingesetzt     wzrden,     bei der eine     beispielsweise        mechanisch        geste,u rte        Ver-          teilklappe    3a ständig im fallenden Gutstrom über einen       WinkeIbeIeich    hin und     h.--r        bew gbar    ist. Die hinter  einander geschalteten Förderer     3b-4b    und     3c-5c    mit  den Antrieben M4, M6 bzw.

   M5, M7 verteilen die       Streugubteilströme        Ht    auf     Wurfwalzen-Streustellen    4i  bzw. 5i der     Zwillingsstreustation    4-5. Der Fachmann  weiss, dass die     Vert _ilung    sich bei     Bzd@arf    auch auf  mehr als nur zwei Streustellen ohne     besondere    Mühe  durchführen     lässt,    z. B. durch     Hintereinandersch.altung     von     Zwischenstationen    3.  



  c) Erfindungsgemäss wird an jedem bei     einer    Streu  stelle     anlangenden        Stn _!ugutstrom    eine     Volumenkontrolle     vorgenommen und, falls erforderlich, eine Volumen  korrektur veranlasst.

   Dafür ist im     abgebildeten    Beispiel  jede Streustelle     mit    einer an sich bekannten.     die    Höhe       d.--s        Streugutstromes    h4 bzw. h5 abtragenden     Egalisi. _r-          vorrichtung        4a    bzw.     '5a    versehen, zu :

  der     Abbeförde-          rungsmirotel    4e bzw.     5e    (Förderbahnen), 4f bzw. 5f  (Förderschnecken) und 4g bzw.     5.g    (weitere     Förder-          bahnen)    für d     as        abgetragene    Gut gehören. Die     Egalis.ier-          vorrichtungen    sind     höhenv,--rstellb,ar    gedacht, wie es die  Doppelpfeile     4aa,        5aa    andeuten.

   Für die     Vorrichtungen     4a -und 4f bzw. 5a und 5f sind Antriebe vorhanden,  aber in der     Zeichnung        nicht    angegeben. Die     .Streubreite     ,auf dem     Strangträger    6 ist dabei eine     verändc-rbare,     aber jeweils gegebene Grösse, die vom Fabrikations  programm abhängt. Von den     Egalisiervorrichbungen  I>  können     Regelungsimpulse    für .die     volumengerechte    Bil  dunC     des        Streu;gutstromes    ausgehen.

   Hierüber unter  richtet die Beschreibung in Abschnitt     I113).    Eine an  d,ere :erfindungsgemässe Lösung zur Erzeugung von       Regelungsimpulsen        für        etwaige     ist  durch die     Fig.    3 und 4 dargetan, wo an sich bekannte  Pendelklappen 15 oder gleichwirkend. Vorrichtungen  die     Sbreugutfülle    an den Streustellen     feststellen    und an  zeigen     können,    hierüber vergleiche den Beschreibungs  abschnitt     IIld).     



  d) Die Mittel zur Steuerung des     Volumendurch-          satzes    durch     eine        Streustation    sind     einfach    und doch  vielseitig     wirkend    gestaltet.

   Wenn der für     eine        Press-          sbation    (nicht gezeichnet) oder dergleichen Endbearbei  tung     fertige        .Strang    St auf dem Formband 6 den be-           darfsgmässenm        :Gewichts-    und     Volumenanforderungen     genügen soll, dann muss vor     @allem        eine    ständige     An-          passung    an die     jeweils        vorhanden;

      und     gegebenenfalls     ständig und     unvorhergesehen        sich    ändernde     Rohgut-          qualität    ohne     Verzug    herbeigeführt werden.

   Unter Roh  gutqualität sind hier vor allem     idie        Rohigutgewichte,    aber  auch die     QualitätsändDrungen        .durch    wechselnde     Roh-          gutfeuchtiigkeit    und     ähnliche    Daten     zu        verstehen,    da  mit :das verlangte Gewicht ;des     Fertigerzeugnisses,    z. B.  je laufender Meter Holzspanplatte, in allen Beziehungen,  insbesondere     hinsichtlich    .des     Flächengewichtes        (kp/m2),     konstant bleibt.

   Die Höhen h4, h5     und    h6 auf den  Förderern 4b, 5c     (Streubänder)    und 6 (Formhand),  auf dem der Strang in     Richtung        Pressstation        abwandert,     sollen bei unveränderter     Rohgutqualifiät        im    wesentlichen  konstant gehalten werden.

   Die     Egalisiervorrichtunbgen     4a, 5a haben demzufolge anfänglich eine     bestimmte          Höhenlage    über dem     zugehörigen    Förderer     und        arbeiten          normalerweise    eine geringere, bei     Störung    des Flächen  gewichtes jedoch grössere     Streugutmenge    ab.     Diese        Mess-          wertmenge    4m bzw. 5m     füllt    die     Streustelle    und ist       gegebenenfalls    Anlass für Regelungsimpulse.  



  Die     Messwertmenge        ist    ,im     ankommenden    Streugut  strom vorhanden, erzeugt einen     Messwert,    wandert über  die     Förderwege    und     -mittel        4e-4f-4g    bzw.     5e-5f-5g     zu einer     @ilfsistreustelle    4:k     :

  bzw.    5k     .und        gelangt        schliess-          lich        in    den     Strang        St.    Die     M-sswertmenge    verlangt, j.2  nach ihrer Grösse, eine     Energieaufnahme    :des Antriebs  motors für     ihre        Weitenbeförderung    in Richtung einer  der     Hilfsstreiusbellen    4k     @bzw.    5:k;

   oder sie veranlasst  Ausschläge der Pendelklappe 15.     Derartii@ge    Daten  können     laufend    oder     periodisch    mittels     Instrumenten          4d,    5d festgestellt, angezeigt und zur     Abgabe    von Rege  lungsimpulsen oder     @dergleichen    an ein :die Bildung des       Streugutstromes        beeinfluss-,ndi2@s    Mittel     verwendet    wer  den.

   Die     Messengebnissje    veranlassen, sofern und meistens  auch     sobald    sie vom     .gewünschten        -Sollwert    :abweichen,  eine oder mehrere     zweckmässig        Veränderungen,    z. B.

    im     Anlageeeil    I,     in        dar        Arbeitsweise    des     Anlegeteiles        II          (Verteilstation    3) oder     ider        Egafisiarvorrichtung    4a, 5a  oder der Geschwindigkeit :der     Bodenbänder    la oder  der     Austriagsvorrichtung    1.b oder     der    Förderer 3b, 3c,  4b,<B>5e,</B> 5q, 6 je einzeln oder in     Kombination.    Ziel  der Regelung soll es sein, dass der einer     Streustation          volumetrisch,    z.

   B. aus Station 3 oder     :gravimetrisch     direkt     raus        Station    2, zugeführte     Streugutstrom    bzw.  dessen     Messwertmenge    im     Dauerbetrieb    eine     möglichst          gleichbleibende    Belastung oder     Energieaufnahme    der in  Aden     Streustationen,eingesetzten        Kontrollmittel,        wi;-    z. B.

    der Klappe 15 oder :der     Egalisiervorrichtungen        4,a,    5a  hervorrufen.     Auf    welche Weise der     Fachmann    die der  Erfindung     zugrunde    liegende Aufgabe im einzelnen löst,  kann     freigestellt    bleiben,     jedoch    :empfiehlt es sich, die       erfindungsgemäss        vorgeschlagenen        Einrichtungen    zu be  nutzen.

   Sie     ,gewährleisten,    wie sich     ,erwiesen    hat,     das     angestrebte     Gleichmass    :im     Verhältnia    zwischen Gewicht  und Volumen     ides    an die     Endhehandhrng,    z.

   B. an eine       Pressstation        abgeg        benen        Rohlings    und ;damit     gewichts-          konstante        Fertigerzeugnisse.    Die     Erfindung    führt also       .auf    :

  gutem, jeweils     herrschenden    Bedingungen mühelos       anpassbarem    Weg zu     dem        seit    Anbeginn der     Holzspan-          plattenherstellung        verfolgten,    aber vor der Erfindung       noch        nichterreichten,    Ziel der ständig gleichartigen und       gleiohwerbigen        Fabrikate.     



  Vorstehend     sind    (die     wichtigeren,    erfolgreich er  probten Massnahmen     und    Mittel     zur    Lösung der     er-          findungsg-,mässen        Aufgabe,    wie man einen     verbesserten            kontinuierlichen    und automatischen     Betrieb    von An  lagen für     :die        Formung        :

  eines    Rohlings aus Holzspänen  oder ähnlichem Streugut zu schaffen vermag,     hinläng     lieh     offenbart.    Die weitere     Beschreibung    der zeichne  risch veranschaulichten     Ausführungsbeispir2le        erläutert     noch -andere     Erfindungsmerkmale    und deren     Vorteile.     



  Die     gestrichelten    Linien     zwischen    den     Messinstru-          menten    und     den    von     ihnen        kontrollierten     < und gesteuer  ten     Einrichtung-.n    der Anlage gemäss     Fig.    1     zeigen          einige    der     beabsichtigten        Einwirkungsmöglichkeiten    auf  die     Bildung    des     Steugutstromes    an.

   Der     Streugutstrom     kann nach     seinem        Übertritt    in den Anlegeteil     III    und  vor der Abgabe an eine     Pressstation,    ,gegebenenfalls       uner        Anwendung    eines     mehr    oder weniger     sichtenden     Wurfes     (Walzen-    oder     Windwurf)    auf das Formband 6  gebracht werden, wo er sich von selbst in bekannter,       charakteristischer    Weise     schichtet.    In die     Pressstation     gelangt somit ein     Streugutstr:

  ang        St,    der nach Breite,  Höhe,     Zusammensetzung    und     Flächengewichtsverteilung          (kg/m2)        vorschriftsmässig    ist.  



  Die schematischen     Aufrisse    der     Fig.    2, 3 und 4  zeigen, in Abwandlung der Anlage nach     Fig.    1,     Zwillings-          streustationen    mit Einrichtungen, die in Anlagen ge  mäss     Fg.    1     verwendbar    sind.     Abbildungsbeile,    die mit       Teilen    in     Fig.    1     übereinstimtnmm,        tragen    ,gleiche     Be-          zugszeich3n    wie     dort.     



  Gemäss     Fig.    2 befördert     :die        Egalisiervorrichtung    5a       die        Messwertmenge        5@m    wiederRTI ID="0003.0230" WI="4" HE="4" LX="1610" LY="1188">  in    den     ankommenden          Streugutstrom.   <B>5</B>d ist ein     Instrument    für     die    Messung  der     Arbeitsleistung    der     E;alisiervorrichtung    5a und für  :

  die Erzeugung von     Regelungs@irnpulsen.    Die Stachel  walze 5i befördert das     Streugut    vom     Förderer    5q auf  einen (nicht     dargestellten)    beispielsweise zu einer     Press-          station        führenden        Förderer.     



  Bei den     Ausführungsbeispielen    nach den     Fig.    3  und 4 :ist eine     Vorrichtung,    z.     B.    die Pendelklappe 15,       vorgesehen,        die    in an     sich    bekannter Weise     beim    Auf  prall von     Streugut    :

  aus     der        Messwerirmen, & -    5m mehr  oder     weniger    verstellt     wird    und     -dadurch    die     StreuOpt-          fülle        vor    der Streustelle 54     anzeiigen    kann.

   Die Klappe  15     ist    mit einer     zeigerartigen        Verlängerung    15a     ver-          s        chen,    die     vorzugsweise        elektrische    Kontakte auf einer       Schleifbahn    15b     berührt,    und je nach Fülle und     Aus-          schlagsgrösse        (gestrichelt        angedeutet)    Impulse für     etwa          benötig;

  e        Regelungsvorgänge        hervorruft.    Statt einer       Egalisierwalze        5,a    ist in     Fig.    4 ein     Kratzland    15x ein  gesetzt. Bei diesen     Ausführungsformen    ist es     ohne     weiteres möglich, Vorschläge     ,gemäss    Beschreibungs  abschnitt V zu     verwirklichen.     



  An     Regelvorgängen    für die     jeweils        gewünschte          Sbrangformung    kann es beispielsweise folgende geben:  a)     Wenn    eine erfindungsgemässe     überprüfung    der       :Sollwerteimhaltung    ,unterschiedliche     :Energieaufnahme    für  die     L-istungen    der     Egalisier-    oder     dergleichen        Vorrich-          tungen    4a und '5:a und damit     gegensinnige        A:

  bweichun-          ,gen    der     Volumina        v1    und v2 auf     ide:n    Förderern 4b  bzw. Sc erkennen     lässü,    dann wirken die     Messinstrumente          4d,    5d     einzeln    oder     .gemeinsam    unmittelbar oder durch  Vermittlung von.     Zwischenreg-,lelementen        auf    den     Ver-          teilungsgrad    der     Verteilstation    3 im Anlegeteil     II    hin,  und zwar etwa so,     d:

  ass    dort, wo zu geringe     Energie-          aufnahme        stattfindet,        entsprechend    mehr Streugut an  geliefert wird, oder     umgekehrt,    wo zu hohe     Energie-          aufnahm,         feststellbar    war, weniger     Streugut    .anlangt.

    Der Widerstand, den die     Ega:lisiervorrschtungen        4a,    5a  bei     ihrer        Arbeit    an der Oberfläche des     ankommenden          Streugutstromes        finden,        Kdarf    nicht unter ein Mindest-      mass     sinken.    Es ist dies der     Schleppwiderstand    der       Messw--rtmenge    5m, die immer da ist, aber sich     ständig     erneuert.

   Bei Veränderungen der     Rohgutqualität    ändert  sich die     Messwertmenge    nur in engen Grenzen hinsicht  lich ihres Volumens. Das abgestreifte Gut     wird    wieder  zur Verwendung gebracht. Es soll,     wie    .angegeben, in  praktisch     volumkonstanter    Menge     (Messwertmenge)    über  einen möglichst kurzen Weg zu Streustellen 4k bzw.

   5k       gebracht        werden,    wo es     vorteilhafterweise    alsbald unter  halb der Sollhöhe in den     Streugutstrom        gelangt,    also       normalerweise    nicht nochmals     abgestreift'        wird.     



  b) Wenn das     Messinstrumentarium    4d, 5d     gleich-          läufige    Abweichungen vom Sollwert zu erkennen gibt,  empfiehlt es sich, die Geschwindigkeiten     eines        oder     mehrerer Förderer (3b, 3c, 4b, 5c), die Rohgut an  die     Egalisiervorrichtungen    bringen,     und/oder    die Höhen  einstellung von     Egalisiervorrichtungen        zu        verändern,

       nämlich erstere bei     übarschreitung    des     Sollwertes    zu  beschleunigen oder im umgekehrten Fall     zu        vzrlanb     Samen,     letztere    jedoch anzuheben bzw. abzusenken,  gegebenenfalls die     Abtraggeschwi.nd.igkeit        hinlänglich    zu  variieren.  



  c) Wenn     lediglich    eine     Egalisiervorrichtung    eine Ab  weichung vom     Sollwert    erkennbar macht, dann kann  es genügen, nur den oder die zuständigen     Zuförderer          hinsichtlich    ihrer     Geschwindigkeit    zu regeln.  



  Aus der     Erfindungserläuterung    ist ersichtlich, dass  in erfindungsgemäss     betriebenen    Anlagen der geschil  derten oder ähnlicher Art erstmals zuverlässig und  ohne weiteres wiederholbar praktisch     flächengewichts-          konstante        Rohlinge    ,und ,daraus ebensolche     marktfähige     Fabrikate entstehen können.

   Die erfindungsgemässe Lö  sung ist die kontinuierliche     Volum, nkontrolle    an ständig  bei der     Strangformung        aus    dem jeweils benutzten Streu  gut     ausgesonderten    Menge, die einmal -als     Messwert    be  nutzt wird.

   Die     Gewichtskontrolle    im     Anlageteil    I sollte       zweckmässigerw ise    beibehalten     bleiben.        Regelungsim-          pulse    elektrischer Art sind zu bevorzugen     und    können  von sich ändernder Energieaufnahme einer     Egalisier-          vorrichtung    oder sich     ändernder        Streugutfülle    vor einer  Streustelle     oder    von beiden     Tatsachen        ausgehen.    Die       Messwertmenge    bleibt  <RTI  

   ID="0004.0068">   volumenmässig    praktisch     konstant     und wird dem     Strreugutstrang,    aus dem sie entnommen  wurde, unverzüglich wieder beigefügt. Alle     diese    Ge  danken ermöglichen es,     die        Erfinidung    im kontinuier  lichen Streu- und Formungsbetrieb mit Erfolg einzu  setzen.  



  Es lassen sich     ausser    den geschilderten noch     westere     Vorteile mühelos aus der     Erfindung    gewinnen. Die auf  den Wegen 4g, 5g     zurückgeführten        Messwertmengen     5m beeinflussen     die        Sollwerteinhaltung    in     dem    auf dem  Förderer 6     ,aus    der Anlage abwandernden Strang St  in keiner Weise. Man     kann    folglich aus der     G;2schwin-          digkeit    der Förderer 4b bzw.

   Sc (Streubänder)     in    den       Streustationen    des Anlegeteils     III    und der     Durchlass-          höhe    der     Egalisiervorrichtungen    4a, 5a     das    Volumen       des    fertigen Stranges St     bestimmen,        dessen        Gewicht     (kp) in einer     Zeiteinheit    (t) für ein eingestelltes Ferti  gungsprogramm     praktisch    konstant bleibt.

   Sofern nun  ein elektrischer     Quotnentenme.sser        vorgesehen    ist, der  teils mit dem     elektrischen    Wert der     geforderten        Ge-          wichtskonstante,        teils    mit dem elektrischen Wert der  Geschwindigkeit, mit der die     anliefernden    Förderer,  z.

   B. 4b, 5c, arbeiten bzw. dem elektrischen     Wert    der       Durchlasshöhe    an den     Egalisiervorrichtungen    4a, 5a ge  speist wird, so     ergibt    sich daraus .die     Möglichkeit    für  eine unmittelbare     Anzeige    und/oder     Registrierung    des    jeweiligen Volumengewichtes     (kp/m3)    auf den Förde  rern 4b und 5c.

   Werden dann noch     Grenzweruschalter     an den     Anzeige-        und/oder        Registriervorrichtungen    an  gebracht, so sind     damit    Vorrichtungen     zu    betreiben,  die z.

   B. normungerechte Rohlinge oder Erzeugnisse  markieren     bzw.        ausscheid _n.    Eine weitere nützliche       Vergleichsmöglichkeit    besteht für die Geschwindigkeits  werte der Förderer 4e, 5e     oder    der     Durchlasshöhen     der     Vorrichtungen    4a,     5.a    einerseits und das mittlere  Sollgewicht des fertig     geformten    Stranges St anderseits.

    Aus solchen Vergleichen können Abweichungen von  Grenzwerten     festgestellt    und für eine erfindungsgemässe       Steuerung        verwendet    werden, oder es sind Grenzwert  zu gewinnen, innerhalb deren sich die     Streugutzusam-          mensetzung    ,bewegen :darf.  



       Programmierungen    für     beliebige    Produkte der Span  platten- oder ähnlichen Fabrikationen sind,     insbesondere     für mehrschichtige Spanplatten, bei den erfindungsge  mäss     betriebenen    Anlagen erleichtert und vor allem  jederzeit     reproduzierbar.    Es gehört dazu die Vorgabe  der     GeschwindiVekeit    des den fertigen Strang St  zur     Pressstation    führenden Förderers 6 nach     Massgabe     der     Heizzeit    in der     Plattenpressstation,

      ferner die Vor  gabe des Metergewichtes jeder einzelnen Schichtart an  der     Wäge.station    3 und unter Umständen :die     Vorgab     der     zulässigen    Gewichtstoleranzen im Rohling vor jeder       Streustelle    als     Gr _nzwerte    für die Geschwindigkeit des  den     Streugutstrom    zur Streustelle (4i, 51)     bringenden     Förderers bzw. für die     Durchlasshöhe        ,der    Egalisier  vorrichtungen.  



  Die     Kombination    der vorgeschlagenen Regelungen  nimmt der Fachmann nach den     Bedürfnissen    der be  triebenen Anlage     ,und    der Qualität der erstrebten Er  zeugnisse vor. Die Mittel zur     Verwirklichung    der Rege  lung wählt der Fachmann aus dem Angebot von     Mess-          und        Regelungsinstrumenten    aus.     Solchc    Instrumente  und Mittel sind nicht Gegenstand der     Erfindung    und       !daher    im     einzelnen    nicht beschrieben.  



  Das     Schutzbegehren    soll nicht auf     dis    Art der  schematisch abgebildeten Anlagen und     auf    die sonsti  gen Beispiele für     die        Verwirklichung    der Erfindung be  schränkt     sein,    sondern alle auf der     offenharben    Lehre       beruhenden    Variationen, selbst wenn sie einfaches  fachmännisches Können verlangen.

   Das gilt     insbeson-          dere        für        die        Verwendung        der     Lehren  in Anlagen, die in ihrer     .Ausrüstung    reicher oder ärmer  als die     abgebildeten    sind.  



  Die vorzugsweise     elektrischen    Apparaturen für die  Verwirklichung der erfindungsgemässen     Vorschläge        sind     als solche     nicht        Gegenstand    der Erfindung. Unter       Egalisiervorrichtung    ist     jede        Einrichtung    zu verstehen,  die     vornehmlich    der Bildung und     Bewegung    von     Mess-          wertmengen    dient, aber .auch für die Abgabe von     Reg-          lungsimpulsen    brauchbar ist.

   Der Anlegeteil     III    kann       .als    das     Herzstück    der Anlage nach     Fig.    1 angesehen  werden. Ob     darin    eine     Streuung    des     Spa.agutes    im  Sinne der in dieser     Beschreibung    erwähnten Sichtung  mittels     Wurfwalze        bewegter    Luft (Wind)RTI ID="0004.0204" WI="7" HE="4" LX="1787" LY="2328">  oder        sonstwie     vorgenommen     wird,    ist für die Verwirklichung der Er  findung keineswegs entscheidend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Bildung eines Streugutstromes aus Holzspän, n oder ähnlichem Gut zwecks weiterer Be handlung, z. B. durch einen Pressvorgang, dadurch ge kennzeichnet, dass ein .gewichtskontrollierter Streugut strom (Hk) gebildet und ungeteilt einer (Fig. 2) oder volumenmässig aufigeteilt mehreren Streustationen (Fig. 1) zugeführt wird, wo Vorkehrung getroffen ist,
    einen für den Pressvorrgang geeigneten und auf sein Volumen überprüften Sbreugutstrang oder -rohling zu formen, wobei Regelungsimpulse .an die ,die gewichts- kontrollierte Streugutstrombildung (I), die Streugut- stromverteilung (II) und d1 Streuung des Gutes auf einen Förderer (III) bewirkenden An@lageteile (I III)
    gegeben werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regelungsimpulse, sich gleich- zeitig oder nacheinander auf eine Kombination der An legeteile erstrecken. 2.
    verfahren. nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, @dadurch gekennzeichnet, rdass andern Streu- gutstrom eine als Messwertm,enge (4m, 5m) benutzbare Straugutabnahme vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass an dem bei reiner Stzeustation an langenden Streugutsirom eine Streugutabnahme vorge nommen wird, die als Hlfsmittel für die Erzeugung von Regelungsimpulsen dient.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, @dass die Streugutabnahme durch Egalisie- nung (4;a, 5a) nusigeführb wind. 5. Verfahren .nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Regelungsimpulse <B>je</B> nach der En,2Tgieaufnahme bei der Egalisierungsidurchführung er folgen. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I; dadurch ge- kennzeichnet, dass die Regelungsimpulse je nach der Streugutfülle ,(5m) in einer .Streustation erfolgen.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, @dass die Regelungsimpulse <B>je</B> nach der bei der Egalisierungsidurahfübmung herbeigeführten Fül lung der Streustation mit vom Streugutstrom abgenorn- menem Streugut erfolgen. B.
    Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Egalisierung vor dr2r Förderer bestreuung (III) höheneinstellbar ist.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass @die raus .der Streugutabnahme ent stehende Streusbationsfüllung Regelungs@impulse an die Straugutstromvertelung (1I) zwecks Einstellung des Ver teilers @(3a) veranlasst. 10.
    Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, @dass die -aus der Streugutabnahme ent stehende Streustationsfüllung Regelungsimpulse an die Fönd@ererbestreuung (III)
    zwecks Reg 1ung der Förder- geschwindigkeit des zu einer StTeustalle ziehenden För- derars (4b, 5c;
    5q) veranlasst. 11. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die aus einr-m zu einer Streustelle ziehenden Streugutstrom beseitigte Straugutmenge zu einer .Streustelle (4h, 5h) gebracht wird, wo diese StT'.e:
    u- gutmenge wieder @in den Strreugutstrom der zugehörigen Streumaschine (4 oder 5)gelangen kann. PATENTANSPRUCH II Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Patent- anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
    ndass hei Verwen- dung mindestens einer Streustation (III) an jeder Streu- stelle (4.i rbzw. 51) für @die Überprüfung des Streugut stromvolumens mindestens eine Streugut abtragende Egalisiervorrichtung (4a bzw.
    Sa) vorgesehen ist, deren die Energiaaufnahmr- bei der Egalisierung feststellen- des Instrumentarium (4d, 5id) etwa notwendige Reige- 1ungsimpulse für eine sollwertgerechte Rohlingsbildung autometrisch veranl.asst und herbeiführt.
    UNTERANSPRÜCHE 12. .Anlange nach Patentanspruch 1I, @dadurch ge kennzeichnet, dass für die Überprüfung der Streugut- füllr-, in einer Streustation während der Streuung eine auf wechselnde Fülle ansprechende Vorrichtung (15) vorgesehen ist. 13.
    Anlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, @dass für idie Überprüfung der Streugut fülle (5m) in einer Streustation während der Streuung eine Egalisiervorrichtung für die Einhaltung einer ein- stellbaren Stranghöhe (h4, h5) auf dem zugehörigen Streuband (4t-, <B>5</B>b)
    und mindestens eine weitere Vor- richtung (15) vorgesehen sind, die sich bei Herstellung der'Sbranghöhebeeinflussen lässb. 14.
    Anlage nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 ,und 13, dadurch .gekennzeichnet, dass eine das Streugutstromgewicht kontrollierende Wägeeinrichtung (2), ein mit der volumenmässigen Streu- gutverteilung auf Streustationen ,befasster Aufteilen (3,a) ,
    und eine mit der Einhaltung einer Schütthöhe des Streugutstromes auf seinem Weg zu einer Streustelle (4, 5, 5i) befasste Vorrichtung (4.d,<B>5</B>d) inRTI ID="0005.0240" WI="5" HE="4" LX="1783" LY="1228"> der Anlage vorgesehen ,und mittels, vorzugsweise elektrischer Be- ainflussungsischaltung, miteinander varbund2n sind. 15.
    Anlage nach Unteranspruch 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorrichtung (4d, Se) zur Schütt- höhenkontrolle elektrische Leistungsmessinstrumente sind.
    16. Anlage nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch geL2nnzeichnet, ,dass Mittal vorgesehen sind, die an einer Streustation rankommenden Streugutmengen anzuzeigen. 17.
    Anlange nach Patentanspruch 1I oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mitb21 für die Messung dar Streugutschütthöhe auf einem den Streugutstrom zu einer Strerustation bringen den Förderer vorgesehen sind. 18.
    Anlage nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, ,dass eine b-.lieibige elektrische Quotientenmessvorrich- tung vorgesehen ist, die, teils mit dem elektrischen Wert der für die Streugutstromverteilung (II) gültigen Gewichtskonstante,
    teils mit dem elektrischen Wert der Streugutfördengeschwindiigkeit in der Fördererbestreu- rung (III) bzw.
    mit dem elektrischen Wert- für die fest gestellte Streugutstranghöhe gespeist, das jeweilige Vo lumengewicht (kp/m3) auf der oder den das, Streugut zu einer Streustation bringenden Förderer anzeigen und/oder registrieren kann. 19.
    Anlage nach Patentanspruch 1I oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeige- und/oderc R5gistrierinstrumentadum mit Grenzwertschaltern vorgesehen ist, das eine Mar kierung oder .Ausscheidung normungerechter Strang teile veranlassen kann. 20.
    Anlage nach Patentanspruch II oder einem der Untaransprüch 2 12 und 13, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Pendelklappen (15) oder eine andere Einrichtung, die geeignet ist, Aden jeweiligen Füllstand einer Streustation zu erfassen und adäquate Regelungs impulse zu veranlassen. 21.
    Anlage nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 jund 13, dadurch gekennzeichnet, dass für jede oder einzelne Streustellen ein Streugut- behälter oder eine Waage oder beides vorgesehen ist. 22. Anlage nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vertei!lstationen (3) vomgesehen sind.
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