CH439096A - Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit einem fluiden Medium - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit einem fluiden Medium

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CH439096A
CH439096A CH1059162A CH1059162A CH439096A CH 439096 A CH439096 A CH 439096A CH 1059162 A CH1059162 A CH 1059162A CH 1059162 A CH1059162 A CH 1059162A CH 439096 A CH439096 A CH 439096A
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locking
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CH1059162A
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Umbricht Emil
M Arnold Orlan
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Ajem Lab Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit einem fluiden Medium
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere von Erzeugnissen der Schwerindustrie, mit einem fluiden Medium.



   In vielen Arten von industriellen Verfahren zur Massenproduktion ist es notwendig, während der Bearbeitung die Gegenstände zu entgraten und Erde von diesen zu entfernen. Dies erfolgt häufig in wirksamer Weise durch automatische Leistungswaschmaschinen und Entgratungsmaschinen mittels flüssiger Schmirgelstoffe. Eine vollständige Reinigung von Gegenständen, wie die mit Formsand und Schneideöl verschmutzten   Gussstücke,    wie sie z. B. in der   Automobilfabrikation    auftreten, ist häufig schwierig infolge der komplexen Konfiguration und den unübersehbaren inwendigen Durchgängen.

   Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung für zu bearbeitende Artikel zu schaffen, so dass der zu bearbeitende Teil des Artikels unter optimalem Winkel zum Beispiel aufprallenden Schmirgel-, Waschoder Spüllösungen ausgesetzt und ein möglichst vollständiges Abtropfen erreicht werden kann und sowohl die Kosten einer zusätzlichen Trocknung als auch die Menge der übrigbleibenden Sand- und Metallteilchen auf ein Minimum reduziert werden können.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine Einrichtung, um mindestens einen Gegenstand nach einer Bearbeitung von einer Bearbeitungsbahn in eine Winkelstellung zu kippen, welche Einrichtung eine Wiege, die den ihr aufgegebenen Gegenstand in einer bezüglich ihrer Achse bestimmten Stellung hält, den Gegenstand in der Wiege feststellende Haltemittel, um ein Gleiten des Gegenstandes längs der Wiege zu verhindern, während diese in gekippter Lage ist, eine an der Wiege befestigte   und    drehbar um die Wellenachse angebrachte Welle, deren Achse im spitzen Winkel zur Horizontalebene ist, und mit dieser drehbaren Welle verbundene Antriebsmittel aufweist, um die Welle zu drehen, bis die Wiegenachse in einem zur Behandlung des in der Wiege befindlichen Gegenstandes vorteilhafte Winkellage geneigt ist.



   Die Vorrichtung kann so gebaut werden, dass sie selbst geometrisch verschiedenartige Teile handhaben kann.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es   zeigen:   
Fig. 1 einen Aufriss der aus der Werkstück-Verschieberichtung gesehenen Umkippvorrichtung, in welcher ein strichpunktiert angedeuteter Automotorkopf als Werkstück bereit ist, um gekippt zu werden;
Fig. 2 einen Seitenriss längs der Linie 2-2 der Fig. 1, der den   strichpunktiert    eingezeichneten Automotor zeigt, der in der Wiege abgestützt und durch die Halteklaue festgehalten ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1, welche einen am hydraulischen Zylinder befestigten Kurbelarm zeigt, der durch Zapfen am Maschinengestell befestigt ist;

  
Fig. 4 einen Aufriss der in der Verschieberichtung gesehenen Umkippvorrichtung, welcher die Halteklaue und eine Auslösestange für die Halteklaue im Eingriff zeigt, woraus die Beziehung der Halteklaue zur Wiege und zum Motorkopf und der Auslösestange zum Verschiebungsmechanismus hervorgeht, und zwar befinden sich die Halteklaue (Haltemittel) und die   Auslösestange    strichpunktiert im losgelösten Zustand;
Fig. 5 eine Seitenansicht, in Fig. 4 von links gesehen, der Halteklaue und der zugehörigen   Auslösestange;   
Fig. 6 einen Grundriss der Fig. 4, bei dem die Halteklaue in Eingriffstellung steht;

   und
Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt einer mit Kippvorrichtungen gemäss Fig. 1-6 ausgerüsteten Leistungswaschmaschine nach US-Patent No. 2 979 062, aus welchem Längsschnitt in verallgemeinerter Form die Wasch-,   Abtropf- und      Trocknungsteilstrecke    ersichtlich sind, welche je einen Revolverkopf zum Halten einer Vielzahl von Motorköpfen aufweisen, und in den betreffenden Bearbeitungsstationen längs der Bahn angeordnet sind.

   Es sind zwei Motorköpfe in gekippter Stellung bei   Station      #    3 und Station   #    8 gerade vor  und unmittelbar nach einem Revolverkopf abgebildet, wozu erfindungsgemässe Kippvorrichtungen in der erwähnten   Leistungswaschmaschine    an jenen Stationen eingebaut sind, auf welchen eine balkenartige Verschiebevorrichtung befestigt ist, welche die jeweilige Kippvorrichtung laden und entladen kann.



   In der in Fig. 1 abgebildeten Maschine besteht die Wiege 10 (vgl. auch Fig. 2) aus zwei C-förmigen Trägern 4, die durch ein   Längsglied    6   parallel    und ausgerichtet gehalten sind, wobei die erwähnten   C-förmigen    Träger 4 die Leitstangenstützorgane 8, 8a, 8b und 8c tragen, auf denen die Trennorgane 12, 12b, 12c, die senkrechten Leitstangen 14, 14b, 14c und die seitlichen Leitstangen 16, 16a, 16b und 16c abgestützt sind.



   Die drehbare Welle 18 trägt die Wiege 10 und erteilt dieser auch entsprechende Bewegung. Die Welle ist in Lagern 19 unter einer vorbestimmten Neigung montiert und mit dem Kurbelarm 21 verbunden, der an einem Block 23 befestigt ist, wobei dieser Block auf dem   LängsS, lie ! d    6 angebracht und mit dem   vorderen    C-förmigen Träger 4 verbunden ist.



   Ein hydraulischer Zylinder 25, dessen Kolben 27 drehbar mit dem Kurbelarm 21 verbunden ist, betätigt den Kurbelarm 21, wodurch   idie    Welle 18 gedreht wird   (val.    Fig. 3). Das Maschinengestell 28 trägt die Wellenlager 19 und den hydraulischen Zylinder 25, welcher mittels Zapfenlagern 29 gehalten ist. Der Verschiebemechanismus 52 setzt den Motorkopf 20 in die Wiege 10.



   Die Drehwelle 18 kann auch drehbar an ihrem freien Ende auf dem Maschinengestell 28 befestigt sein, wobei der Kurbelarm 21 am gleichen, freien Ende der Welle 18 angebracht werden muss, so dass der drehbar mit dem Kurbelarm 21 verbundene hydraulische Zylinder 25 die Wiege 10 um die Wellendrehachse drehen   kann, welche an irgendeiner, zum Flie & sband nicht t par-    allelen Stellung angeordnet ist.



   Der Haltemechanismus   ist derart    auf der Wiege montiert, dass die Klaue 37 hinter dem Motorkopf 20 in einen passenden Teil desselben greift, um ein Herausgleiten dieses Kopfes aus der gekippten Wiege zu verhindern. Der Haltemechanismus ist in den Figuren 4, 5 und 6 abgebildet und besteht aus dem Tragorgan 32 und den an diesem befestigten Federbüchse 34 und Bolzen 36, auf dem die Halteklaue 37 drehbar gelagert ist, an welcher die Federbüchse 40 und ein Anschlag 41 befestigt sind, ferner aus der Feder 43 und der Auslösestange 45, die mit dem Verschiebemechanismus verbunden ist.



   Die Arbeitsfolge der verschiedenen Teile geht wie folgt:
I. Der Verschiebemechanismus bewegt gleichzeitig einen Motorkopf 20 aus der Wiege 10, setzt einen anderen an dessen Stelle, und hebt die Auslösestange 45 in die Stellung 45', wodurch die Halteklaue 37 während der Verschiebung in die Stellung 37' entlassen wird (vgl.



  Fig. 4).



   II. Nach Zurückziehen des Verschiebemechanismus und nachdem die Halteklaue mit dem neuen Motorkopf in Eingriff steht, wird der hydraulische Zylinder betätigt, der den in Wiege 10 gehaltenen Motorkopf 20 in die Bearbeitungsstellung aufschwingt, wie das in der schematischen Fig. 7 bei den Stationen   #    3 und   #    8 dargestellt ist, wo beispielsweise ein Sprühregen, ein Luftstrahl oder ein anderes Verfahren zur Anwendung kommt. Ist der volle Kolbenhub des hydraulischen Zylinders 25 zu gross, so wird ein (nicht abgebildeter) an der Welle 18   befestigter      Begrenzungsschalter    den Bogen kontrollieren, um den die erwähnte Welle dreht.



   III. Nach einem bestimmten Zeitintervall wird der Motorkopf in die   normale    horizontale Lage zurückge  führt    und weiter verschoben, wobei eine neue Periolde   beginnt   
Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, kann die beschriebene Vorrichtung zum Umkippen von Artikeln vorteilhafterweise in eine derartige Bearbeitungsmaschine wie die erwähnte Leistungswaschmaschine eingebaut werden. Es ist zu beachten, dass die Umkippvorrichtung im Wasch  abselinitt    42 vor dem   vielfach    wirkenden Revolverkopf 24 und im   Abtropfabschnitt    44 nach dem Abtropf-Re  Revolverkopf    26 angeordnet ist.

   Zur Vereinfachung der Zeichnung ist jeder Revolverkopf so dargestellt, als ob   dieser r nur je zwei Artikel tragen würde, während diese      Revolverköpfe    normalerweise irgendeine grössere Anzahl von Artikeln tragen. Diese Anordnung der Umkippvorrichtung ist erläuternd und nicht etwa einschränkend aufzufassen; so könnte diese Vorrichtung auch irgendwo im Trocknungsabschnitt angeordnet werden, falls sich das als wünschenswert erweisen würde.



   Der oben erwähnte Artikelverschiebeapparat 50 mit dem zugehörigen Verschiebetraggestell ist (in Fig. 7) ebenfalls in der Leistungswaschmaschine als bevorzugter Verschiebeapparat eingebaut. Es ist zu beachten, dass infolge der Verwendung dieses Verschiebeapparates 50 die Ladestellung der Wiegen der vorliegenden Umkippvorrichtung und der Revolverköpfe über die eigentliche   Bearb.eitungsbahn    22 gehoben werden. Dieser Fall ist in   Fig. 1    durch strichpunktierten Umriss   des    Motorkopfes   20' abgebildet,    was der Stellung des Motorkopfes entspricht, falls dieser auf der Bahn 22 liegt. Beachte ausserdem, dass das Element 38 (vgl.

   Fig. 1 und 7) einen doppelten Zweck erfüllt, es dient nämlich als Gestell zum Abstützen der Bearbeitungsbahn 22 und als Verteilleitung für Reinigungsflüssigkeiten.



   Es versteht sich von selbst, dass sich obige Beschreibung auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel bezieht   und    dass zahlreiche Modifikationen der   Grösse,    Form, Material und Anordnung der Teile möglich sind, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.



   Unter den zahlreichen Vorteilen der beschriebenen Vorrichtung ist zu erwähnen, dass, da sie einen guten Abtropfwinkel zu erreichen ermöglicht, die Notwendigkeit zur Verwendung teurer und schwierig zu betreibender Hochdruck-Heissluft-Trockner wegfällt. Ausserdem erhält man einen besseren Flüssigkeitsaufprall, besonders wenn gleichzeitiges günstiges Abtropfen erfolgt.



   Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Vorrichtung relativ wenig Raum beansprucht, besonders infolge der guten Wirksamkeit, die dadurch erreicht wird, dass sie die Ausführung mehrerer Arbeitsgänge ermöglicht.



   Weitere Vorteile dieser Vorrichtung bestehen in deren Anpassfähigkeit an die Verbundwinkel- oder Eintauchaufprallwaschung, an die Abstreifung und das Galvanisieren. Die erste bewirkt eine Anordnung des Artikels in irgendeinem gewünschten Raumwinkel, während die letztere die Notwendigkeit von langen Eintauchtanks oder komplizierten Hocheintauchvorrichtungen umgeht.



   Ausserdem ist diese Vorrichtung besonders anpassungsfähig an verschiedenartige   Schaltmechanismen.   



  Ein Beispiel dafür stellt die Verwendung bei einem Verschiebungsapparat für Artikel dar. Eine derartige   Verschiebungsvorrichtung greift die Artikel auf einem Verschiebeorgan auf, bewegt sie vorwärts und setzt sie in der neuen Stellung ab.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen, ins- besondere von Erzeugnissen der Schwerindustrie, mit einem fluiden Medium, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um mindestens einen Gegenstand nach einer Bearbeitung von einer Bearbeitungsbahn (22) in eine Winkelstellung zu kippen, welche Einrichtung eine Wiege (10), die den ihr aufgegebenen Gegenstand (20) in einer bezüglich ihrer Achse bestimmten Stellung hält, den Gegenstand (20) in der Wiege (10) feststellende Haltemittel (32, 34, 36, 37, 40, 41, 43), um ein Gleiten des Gegenstandes längs der Wiege zu verhindern, während diese in gekippter Lage ist, eine an der Wiege befestigte und drehbar um die Wellenachse an, gebrachte Welle (18), deren Achse im spitzen Winkel zur Horizontalebene ist, und mit dieser drehbaren Welle (18) verbundene Antriebsmittel, aufweist,
    um die Welle zu dreheu, bis die Wiegenachse in eine zur Behandlung des in der Wiege befindlichen Gegenstandes vorteilhafte Winkellage geneigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsbahn (22) mit einem in ihr vorgesehenen Zwischenraum für die Wiege versehen ist, und dass die Wiege (10) zwei C-förmitge Tragorgane (4), die quer zur Wiegenlängsachse angeordnet sind, ein torsionsfestes Verbindungsorgan (6), das starr an den C-förmigen Tr gorganlen befestigt ist, eine An aahl unterer, sich in Längsrichtung zwischen den C-förmigen Tragorganen durch den Zwischenraum in der Bahn erstreckender Leitstangen (14b, 14c, 16b, 16c) und eine Anzahl oberer, sich in Längsrichtung zwischen den C förmigen Tragorganen erstreckender Leitstangen (14, 16, 16a) aufweist,
    wobei die unteren und oberen Leitstangen zwischen sich einen Raum zur Aufnahme und Halterung des Gegenstandes in der Wiege festlegen und wobei das torsionsfeste Längsverbindungsorgan (6) an einem über eines der r C-förmigen Tragorgan hinaus- ragenden Ende mit der drehbaren Welle, die den erwähn- ten Winkel mit dem vorspringenden Endbereich des Verbindungsorganes einschliesst, verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Verschieborgane (52), um den Gegenstand in die Wiege hinein und aus ihr heraus zu bewegen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine in geschwenktem Zustand verriegelte Klaue (37), so dass sie in verriegelndem Eingriff mit einem in der Wiege (10) befindlichen Gegenstand (20) ist, unter Federspannung stehende Organe (40), welche die Klaue (37) in ihre verriegelnde Lage bringen, und ein Haltemittel-Auslöseorgan (45) aufweisen, das mit den Verschiebeorganen (52) verbunden ist zur Auslösung der Verriegelungsklaue während des Fördervorganges vor und nach dem Kippzyklus.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (25) zur Drehung der Welle (18) um ihre Achse einen Kurbelarm (21) und weiter einen hydraulischen Zylinder (25) aufweisen, der schwenkbar angeordnet ist und dessen Kolbenstange (27) gelenkig mit dem Kurbelarm verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Steuerorgane, die für die Antriebsmittel vorgesehen sind, um den Gegenstand beim Kippzyklus in eine vorbestimmte Lage zu bringen.
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