CH436057A - Verfahren zur Fadenbruchbehebung an einer Spinnmaschine mit rotierender Spinnkammer und Spinnmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Fadenbruchbehebung an einer Spinnmaschine mit rotierender Spinnkammer und Spinnmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens

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CH436057A
CH436057A CH1102265A CH1102265A CH436057A CH 436057 A CH436057 A CH 436057A CH 1102265 A CH1102265 A CH 1102265A CH 1102265 A CH1102265 A CH 1102265A CH 436057 A CH436057 A CH 436057A
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thread
spinning chamber
winding roller
spinning
discharge rollers
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CH1102265A
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Elias Jiri
Adamkova Helena
Bousek Miroslav
Kolar Jaroslav
Samek Miroslav
Vlcek Pavel
Original Assignee
Vyzk Ustav Bavlnarsky
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Verfahren zur     Fadenbruchbehebung    an einer Spinnmaschine mit rotierender Spinnkammer  und Spinnmaschine zum Durchführen dieses     Verfahrens       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver  fahren zur     Fadenbruchbehebung    an einer Spinnma  schine mit rotierender Spinnkammer, wobei bei Faden  bruch durch einen     Kontrollfühler    das Fadenende in die  Spinnkammer zurückgeführt wird, und eine Spinnma  schine zum Durchführen dieses Verfahrens, die einer  seits ein Paar zwischen dem Ausgangsrohr der rotieren  den Spinnkammer und der     Aufwickelwalze    vorgesehener       Abführwalzen,    anderseits einen die Gegenwart des  Fadens im Ausgangsrohr kontrollierenden Fühler be  sitzt.  



  Es ist eine mit Unterdruck arbeitende und mit einer  rotierenden Spinnkammer versehene Spinnmaschine be  kannt. Die Spinnkammer besitzt ein Ausgangsrohr, das  einerseits zum Abführen des Fadens aus der Spinnkam  mer, anderseits zum Ansaugen des Fadenendes     b im     Anspinnen dient. Der Unterdruck in der Spinnkammer  wird durch im Mantel der Spinnkammer vorgesehene  Kanäle erzeugt. Der Faden wird aus der     Spinnkammer     durch     Abführwalzen    abgeführt und mittels einer Auf  wickelwalze auf eine     Spule    aufgewickelt.  



  Das Einführen des Fadenendes in die     Spinnkammer     bei     Fadenbruchbehebung    oder beim Anlassen der Spinn  maschine wird von Hand derart ausgeführt, dass der Be  dienende der Maschine die Spule aus dem Bereich der       Aufwickelwalze    hebt, von derselben eine gewisse Faden  länge abwickelt und das Ende dieses Fadens in das Aus  gangsrohr einführt, das den Faden in die Spinnkammer  einzieht. In der Spinnkammer wird dann das Faden  ende auf bekannte Art an den sich bildenden Faden an  geschlossen, worauf der Faden aus der     Spinnkammer     wieder durch die     Abführwalzen    angezogen und mittels  der     Aufwickelwalze    auf die Spule aufgewickelt wird.

    Dieses manuelle Anspinnen ist jedoch wenig produktiv.  Deshalb wurde die Spinnmaschine mit einer selbsttäti  gen Vorrichtung zum Einführen des Endes des ge  brochenen Fadens in die Spinnkammer versehen. Diese  Vorrichtung besteht einerseits aus einem auf einer Bahn  zwischen den     Abführwalzen    und dem Ausgangsrohr der  Spinnkammer vertikal verschiebbaren Greifer, ander-         seits    aus einem zum Ausrücken der Spule aus dem  Eingriff mit der     Wickelwalze    bestimmten Steuermecha  nismus.

   Der Greifer und der Steuermechanismus werden  durch einen Servomotor mittels einer Reibungskupplung       angetrieben,    die ihrerseits durch einen, im     Spinnkam-          merausgangsrohr    den Fadendurchgang überwachenden       Kontrollführer    betätigt     wird.    Beim Spinnvorgang wird  der Faden durch die Öse des in der     Ausserbetriebslage     direkt unter den     Abführwalzen    befindlichen Greifers  geführt. Diese     Abführwalzen    sind in der Nähe der       Wickelwalze    angeordnet.

   Bei Fadenbruch setzt der Füh  ler gleichzeitig den Greifer und den     Steuermechanismus     auf elektrischem Weg in Tätigkeit. Der Greifer klemmt  den durchgehenden Faden, bevor sein Ende auf die  Spule aufgewickelt wurde und zieht ihn     zurück    zum       Ausgangrohr    der Spinnkammer, welches ihn ansaugt  und die     Spinnkammer        befördert.    Von der     durch    den  Steuermechanismus abgehobenen Spule wird die erfor  derliche     Fadenlänge    abgewickelt.

       Sobald    der Fühler die       Anwesenheit    des Fadens im Ausgangsrohr der     Spinn-          kammer    feststellt, bringt der Steuermechanismus die  Spule wiederum in     Eingriff        mit    der Wickelwalze und  gleichzeitig     gibt    der Greifer den Faden frei, der über  die     Wickelwalze    wieder auf die Spule aufgewickelt wird,  worauf der Spinnvorgang fortgesetzt werden kann. Der  Greifer kehrt dann selbsttätig in seine Ausgangslage       zurück.     



  Dieses Verfahren zur     Fadenbruchbehebung    weist  jedoch einen Nachteil auf, der darin besteht,     dass    das  Fadenende nicht     immer        verlässlich    in die Spinnkammer       eingeführt        wird.     



  Die oben erwähnten Nachteile     beseitigt    das     erfin-          dungsgemässe    Verfahren, ,das dadurch gekennzeichnet  ist,     dass    das Zurückführen des Fadenendes in die     Spinn-          kammer    innerhalb eines Zeitabschnittes vorgenommen  wird, wo sich das Fadenende noch im     Ausgangsrohr     der Spinnkammer befindet.  



  Die     erfindungsgemässe        Spinnmaschine    ist dadurch  gekennzeichnet,     dass    die     Wickelwalze    und die     Abführ-          walzen    gegenseitig durch ein     Übersetzungsgetriebe    für      gleichen Drehsinn in beiden Richtungen verbunden sind,  wobei eine     Änderung    der Drehrichtung durch ein     Re-          versationsgerät        gesteuert    wird, dass auf elektrischem  Weg einerseits durch einen,

   bei Abwesenheit des Fadens  im     Ausgangrohr    das     Reversationsgerät    für Rückdrehen  der     Wickelwalze    und der     Abführwalzen    umschaltenden  Fühler betätigt wird, anderseits durch ein das     Reversa-          tionsgerät    nach Erzielen der auf den entgegengesetzten  Drehsinn der     Wickelwalze    und der     Abführwalzen    ein  gestellten Zahl der     Rückwärtsdrehungen    der Wickel  walz2 und der     Abführwalzen    umschaltendes     Abmess-          gerät.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren zum     Einführen     des Fadenendes und die Spinnmaschine zur Durch  führung dieses Verfahrens erhöht die Arbeitsproduk  tivität an der Spinnmaschine wesentlich.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     erfindungsgemässen     Spinnmaschine ist in der Zeichnung schematisch in An  sicht dargestellt. Das elektrische Schaltbild wurde ledig  lich als Blockschaltbild dargestellt, da es sich um eine  übliche Ausführung handelt.  



  Die Spinnmaschine besitzt eine rotierende Spinnkammer  1, die von einem Elektromotor 3 über einen Riemen 2  angetrieben wird, Im     Zuführungsteil    der rotierenden  Spinnkammer 1 ist ein zweiteiliges Rohr 4 für die Zu  führung der Fasern 5 des     Stapeltextilmaterials    in die  Spinnkammer 1, von den     Zuführwalzen    6 ab, gelagert,  die direkt vom Motor 7 angetrieben werden.

   Das zwei  teilige Rohr besteht aus zwei Rohren 4a, 4b, die mittels  eines Elektromagneten 8 in die Arbeitslage, d. h. gegen  über den     Zuführwalzen    6, einstellbar sind.     Das    Rohr 4a  ist für die     Zuführung    der Fasern 5 in die Spinnkammer  1 und das Rohr 4b für das Abführen der Fasern 5     aus-          serhalb    der Spinnkammer 1 bestimmt. Im Mantel der  Spinnkammer 1 sind nicht dargestellte Kanäle vorge  sehen, die bei deren Drehung     innerhalb    der Spinnkam  mer 1 einen Unterdruck erzeugen.

   Die Spinnkammer 1  ist an deren Ausgangsende mit einem     Saugausgangsrohr     9 versehen, in welchem ein     Kontrollfühler    10 für die  Überwachung von Fadenbrüchen in der Spinnkammer  1 gelagert ist. Dieser Fühler 10, der die Anwesenheit  des Fadens im Ausgangsrohr 9 überwacht, kann nach  dem     Unterdruck,    nach dem mechanischen oder elektri  schen     Prinzip    arbeiten. Aus dem Ausgangsrohr 9 wird  der Faden 11 durch das Paar von     Abführwalzen    12 ab  gezogen und mittels der     Wickelwalze    13 auf die Spule  27 aufgewickelt.

   Die     Wickelwalze    13 ist auf der Welle  14 gelagert, auf welcher ferner ein     Kettenübersetzungs-          rad    15, ein     Revers.ationsgerät    17     für        Änderung    der  Drehrichtung der Wickelwalze 13     und    ein weiteres  Übersetzungsrad 18 befestigt sind. Eine vom Paar der       Abführwalzen    12     ist    auf der Welle 21 befestigt, die       zweite    - die     Druckwalze    - ist mittels ihrer Zapfen in  einer nicht dargestellten     Führung    gelagert.

   Die Welle  21 wird vom     Kettenübersetzungsrad    15 durch das durch  die Kette 16 getriebene     Kettenübersetzungsrad    22 an  getrieben. Die Welle 21 ist an ein     Abmessgerät    23  zum Messen der betreffenden Zahl von ausgeführten  Umdrehungen der     Abführwalzen    12 bei deren Rück  lauf in     Richtung    gegen den Abzug des Fadens 11 aus  der Spinnkammer 1 angeschlossen. Das     Abmessgerät     23 besitzt eine     Nocke    24, die die Kontakte 25 eines als  Schaltblock     dargestellten    elektrischen Kreises 28 steuert.

    Der den     Bruch    des Fadens 11 überwachende Fühler 10  steuert weitere Kontakte 26 des elektrischen Kreises 28,       mittels    welcher beide     Elektromotoren    3, 7, der Elektro  magnet 8, zum Steuern des     Doppelrohres    4, für die Zu-         führung    der Fasern 5 in die rotierende Spinnkammer  1 und das     Reversationsgerät    17 für Änderung der  Drehrichtung der     Wickelwalze    13 und des Paares der       Abführwalzen    12 gegenseitig geschaltet sind.

   Die     Ab-          messvorrichtung    23 kann als Übersetzungsgetriebe aus  gebildet werden, das     die        einstellbare        Nocke    24 verdreht,  so dass die Länge des zurückgeführten Fadens gemäss  den Anforderungen geändert werden kann. Das     Re-          versationsgerät    17 kann als ein System von zwei durch  einen Elektromagneten gesteuerten Kupplungen ausge  führt werden, wobei die Kupplungen die     übersetzungs-          räder    für die geforderte Drehrichtung der Wickelwalze  13 und der     Abführwalzen    12 ein - und ausschalten.  



  Die Anordnung arbeitet folgendermassen: Die  Fasern 5 des     Stapeltextilmaterials    werden durch Zu  führwalzen 6 der Mündung des Rohres 4a zugeführt,  durch welches sie in die rotierende Spinnkammer 1 an  gesaugt werden. In der rotierenden Spinnkammer 1 wird  auf bekannte Weise der Faden 11 gebildet, der durch  die     Abführwalzen    12 durch das Ausgangsrohr 9 ab  gezogen wird, in welchem er durch den     Fühler    10 über  wacht und schliesslich durch die Wickelwalze 13 auf die       Spule    27     aufgewickelt        wird.    Die     Zuführwalzen    6 wer  den durch den Elektromotor 7 und die Spinnkammer 1  durch den Elektromotor 3 angetrieben.

   Der Elektro  motor 7 treibt über das Getriebe 20, 19, 18, 14 das       Reversationsgerät    17 und die     Wickelwalze    13 an und  über das Getriebe 15, 16, 22, 21 die     Abführwalzen    12.  Die     Wickelwalze    13 und die     Abführwalzen    12 drehen  sich beim Aufwickeln des Fadens auf die Spule 27 in  Richtung der Pfeile S. Die Wickelwalze 13 und die Ab  führwalzen 12 werden somit     stehts    in gleichem Sinn an  getrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Ab  führwalzen 12 und der Wickelwalze 13 synchronisiert  sind.

   Bei     Bruch    des Fadens 11 in der Spinnkammer 1  läuft das Ende des Fadens 11 im Ausgangsrohr 9 am  Kontrollfühler 10 vorbei, der auf diesen Stand derart  reagiert, dass er die Kontakte 26 des elektrischen Kreises  28 schliesst.  



  Durch Schliessen des elektrischen Kreises 28 wird  der Elektromagnet 8 erregt, der das zweiteilige Rohr 4       derart    verstellt, dass die Eintrittsöffnung des Rohres 4b  oberhalb der     Zuführwalzen    6 kommt, so dass die Fasern  5 ausserhalb der Spinnkammer 1 abgeführt werden.  Gleichzeitig wird das     Reversationsgerät    17 in Tätigkeit  gesetzt, das die Drehrichtung der Wickelwalze 13 und  der     Abführwalzen    12 in Richtung gegen die Pfeile S um  kehrt.

   Diese Änderung geht so rasch vor sich, dass sich  das Ende des gebrochenen Fadens 11 noch im Aus  gangsrohr 9 befindet, als die     Wickelwalze    13 und die       Abführwalzen    12 den Faden 11 in die rotierende Spinn  kammer 1 zurückzuführen beginnen, die das Ende des  Fadens 11 bis zur Stelle, wo sich der Faden 11 bildet,  ansaugt. Die     zum    Anspinnen des Endes des gebrochenen  Fadens erforderliche Länge des Fadens 11 sichert die       Abmessvorrichtung    23, die die erforderliche Zahl der  Drehungen der     Abführwalzen    12 und der     Wickelwalze     13 in Richtung gegen den Abzug des Fadens 11 aus der  rotierenden Spinnkammer 1 sichert.

   Sobald die erfor  derliche Länge des Fadens 11 zurückgebracht wurde,  schliesst die     Nocke    24 die Kontakte 25, die     verursachen,     dass der Elektromagnet 8 das zweiteilige Rohr 4 in die  ursprüngliche Lage verstellt, d. h. das Rohr 4a     gegen-          Über    den     Zuführwalzen    6, so dass die Fasern 5 wieder  in die rotierende Spinnkammer 1 gefördert werden.  Gleichzeitig ändert das     Reversationsgerät    17 die Dreh  richtung der Wickelwalze 13 und der     Abführwalzen         12 auf die ursprüngliche Richtung S.

   Nach     Anspinnen     des Fadens 11 in der Spinnkammer 1 schaltet der       Fühler    10 die Kontakte 26 aus, die wiederum den  elektrischen Kreis 28 unterbrechen, und die ganze An  ordnung ist für ein weiteres Beheben eines Fadenbruches  bereit.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH I</B> Verfahren zur Fadenbruchbehebung an einer Spinn maschine mit rotierender Spinnkammer, wobei bei Fa denbruch durch einen Kontrollfühler das Fadenende in die Spinnkammer zurückgeführt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zurückführen des Fadenendes in die Spinnkammer innerhalb eines Zeitabschnittes vorgenom men wird, wo sich das Fadenende noch im Ausgangs rohr der Spinnkammer befindet.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass das Fadenende in das Ausgangsrohr durch gleichzeitigen Rücklauf der Abführwalzen und der Wickelwalze eingeführt wird.
    PATENTANSPRUCH 1I Spinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, die einerseits ein zwischen dem Ausgangsrohr der rotierenden Spinnkammer und der Wickelwalze angeordnetes Paar von Abführwalzen, an derseits einen die Anwesenheit des Fadens im Ausgangs rohr überwachenden Fühler besitzt, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wickelwalze (13) und die Abführ- walzen (12) gegenseitig durch ein Übersetzungsgetriebe (15, 16, 22)
    für gleichen Drehsinn in beiden Richtungen verbunden sind, wobei eine Änderung der Drehrichtung durch ein Reversationsgerät (17) gesteuert wird, das auf elektrischem Weg einerseits durch einen, bei Ab wesenheit des Fadens im Ausgangrohr (9) das Rever- sationsgerät (17) für Rückdrehen der Wickelwalze (13) und der Abführwalzen (12) umschaltenden Fühler (10) betätigt wird,
    anderseits durch ein das Reversationsgerät (17) nach Erzielen der auf den entgegengesetzten Dreh sinn der Wickelwalze (13) und der Abführwalzen (12) eingestellten Zahl der Rückwärtsdrehungen der Wickel walze (13) und der Abführwalzen (12) umschaltendes Abmessgerät (23).
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