CH433067A - Verfahren zur Herstellung von Wattekörpern und Verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wattekörpern und Verwendung derselben

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CH433067A
CH433067A CH983664A CH983664A CH433067A CH 433067 A CH433067 A CH 433067A CH 983664 A CH983664 A CH 983664A CH 983664 A CH983664 A CH 983664A CH 433067 A CH433067 A CH 433067A
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CH983664A
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Jank Hermann
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Verbandstoff Fabrik Ortmann Dr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     Wattekörpern        und    Verwendung derselben    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung eines     Wattekörpers,    bei welchem ein     Watte-          vlies    auf Karden abgekämmt wird. Die Erfindung be  zieht sich des weiteren auf eine besonders günstige Ver  wendung eines so hergestellten     Wattekörpers.     



  Nach den bisher bekannten     Verfahren    wird Watte  auf Karden mit     Langpelzapparaten    in Vliesen von ver  schiedenen Breiten hergestellt, wobei die Faserrichtung  parallel zur Länge verläuft. Je nach dem Verwendungs  zweck der so erhaltenen Watte ergeben sich verschie  dene     Nachteile.    Es ist schwer     möglich,        diese        Wattevliese     auf Rollen     aufzuwickeln,    ohne eine     Papierschlange    oder  eine     ähnliche    Trennschicht     anzuordnen,    da die     einzelnen          Vlieslagen    dazu neigen,

   untereinander zu     verfilzen,    eine  Erscheinung, die sich besonders bei Watte aus     Zell-          wollfasern    bemerkbar macht. Diese     Verfilzung    hat je  doch zur Folge, dass die     einzelnen        Vlieslagen    beim Ab  ziehen von der Rolle aneinander haften bleiben und sich  schlecht trennen lassen. Es kommt dabei vor, dass ein  Grossteil der     Florlagen    auf einem     Vlies    hängen bleibt,  dem es nicht zugehört. Das     Anordnen    von Papierschlan  gen zwischen den     einzelnen        Vliesen    ist umständlich und  stört den Arbeitsablauf.

   Ein weiterer Nachteil     ist    darin  zu sehen, dass dünne     Wattevliese    eine geringe Zugfestig  keit     besitzen    und beim Abziehen von den Rollen es  leicht zu einem Abreissen oder zumindest zu einem Ver  ziehen und     damit    verbundenen Verdünnen der     Vliese     kommt.

   Bei Anlagen, die die Watte weiterverarbeiten  und diese     automatisch    von den Rollen abziehen sollen,  ist es daher notwendig, zu den Rollen eine Arbeiterin  zu stellen, deren     einzige    Aufgabe es ist, das Abrollen zu  überwachen und die     Wattevliese    von Hand aus so abzu  rollen und in die Maschine     einzuführen,    dass     keine    Zug  kräfte das     Wattevlies    beanspruchen. Auch     dies    stört und  verteuert den Arbeitsablauf bei der Weiterverarbeitung.  



  Damit diese     Weiterverarbeitung    überhaupt     möglich     ist und die Vliese     nicht    zu oft zum Abreissen neigen, war  es bisher notwendig, dem Vlies eine Stärke zu geben, die  nicht immer zweckmässig ist.

   Diese Stärke musste so  gross sein, dass ein Falten oder gar ein     Doppelfalten       der     Vliese    zur Verpackung nicht mehr     möglich    war, da  an den Faltstellen zu grosse     Abmessungsdifferenzen          zwischen    der     Innen-    und     Aussenkante        auftraten    und  das     Wattevlies    an der Aussenkante     aufreissen    musste  bzw. sich überhaupt     nicht    falten liess.

   Überdies bestand  bei der     Faltung    die Gefahr einer     Selbstverfilzung,    die  das     Auseinandernehmen    der Faltenlage stört.  



  Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nach  teile     vermieden    werden. Das     erfindungsgemässe    Ver  fahren ist dadurch     gekennzeichnet,    dass das     Wattevlies     genadelt wird, wobei die     Vliesvorschubrichtung    bei der  Nadelung annähernd senkrecht zur     Faserverlaufsrich-          tung    des     Wattevheses    verläuft.  



  Bei Bahnen aus Zellstoffwatte ist das     Nadeln    be  kannt, jedoch nur zum Zwecke der Verbindung     zweier     oder mehrerer durch     Leim    in sich gebundener Watte  schichten. Das     Nadeln        -solcher    Schichten bleibt auf     :deren     Randzonen beschränkt und hat     lediglich        idie    Aufgabe,  aus den Schichten eine Einheit zu bilden.  



       Im    Gegensatz dazu geht das     vorliegende        Verfahren     von auf     Karden    abgekämmten     Wattevliesen    aus, welche       lediglich    aus lose     verfilzten        Fasern    ohne jedes     Binde-          mittel    bestehen.  



  Diese Nadelung kann in der Weise erfolgen,     dass          Nadeln,    die glatt oder     mit    kleinen Haken versehen sind,  in das     Vlies    über dessen ganze Breite     hineingestossen     und darauf wieder herausgezogen werden, wobei sie       einzelne        Fasern    mitnehmen.

   Das     Wattevlies        wird    darauf  hin um einen     Vorschubschritt    weitergeschoben und die       Nadeln.    neuerdings in das     Vlies        hineingestossen.    Auch  durch das     Hineinstossen        werden    die Fasern an der  Einstichstelle durch die Nadel mitgenommen. Praktisch  ergibt sich dabei eine Art     Vernähung    und     Durchnähung     des     Wattevlieses        mit    den eigenen Fasern.

   Fremdfäden,  wie sie bei     Wattevliesen    zur     Aufnahme    von Zugkräf  ten vorgeschlagen wurden, werden beim Erfindungsge  genstand nicht verwendet. Mit dieser Nadelung     kann     eine     ausserordentliche    Verfestigung des     Vlieses    erreicht  werden.

   Auch     die        Oberfläche        wind        durch    die beim     Her-          ausziehen        der        Nadeln        mitgenommenen        und.    durch den      Vorschub des     Vlieses    und beim nachfolgenden     Nadeln     an     einer    anderen Stelle verankerten     Fasern    gefestigt     und     neigt nicht mehr zum     Selbstverfilzen,

      Ausfransen und  Ablösen von     Watteteilen.    Diese     Oberflächenfestigkeits-          verbesserung    wirkt sich besonders vorteilhaft bei der  Verwendung der     Vliese    als Verbandwatte, Monatsbin  den und dgl. aus. Bei     Monatsbinden        tritt    kein schäd  liches     Abfasern    auf. Für Menstruationszwecke wird  häufig statt Tampons nur Watte in die Vagina einge  führt. Bei der nicht     genadelten    Watte besteht die Ge  fahr, dass grössere     Faserteile    in der Körperhöhle zurück  bleiben und     zu    Entzündungen führen.

   Diese Gefahr ist  durch die Nadelung und- die damit verbundene Ver  festigung, die das Ablösen von Fasern verhindert, unter  bunden.     Ähnliches    gilt     für    die Verwendung von Watte  auf Wunden.  



  Das     Wattevlies    bekommt eine     wesentlich    grössere  Festigkeit. Es ist möglich, das     genadelte    Vlies ohne  Zwischenlage und ohne Gefahr einer     Verfilzung    auf  einer Rolle aufzuspulen und, dank der erhöhten Festig  keit,     maschinell        ohne    Aufsichtsperson abzuziehen, da       die        Abreissgefahr    beseitigt ist.

   Ein weiterer Vorteil ist  darin zu sehen, dass die     genadelten        Vliese        wesentlich     dünner hergestellt werden     können    als die     ungenadelten,     da auch die Festigkeit     dünner        Vliese    so gross wird, dass  diese sich weiter verarbeiten lassen.  



  Durch das vorliegende     Verfahren    erhält man einen       Wattekörper,    er     vielfältig        verwendbar        ist.    Für     manche          Verwendungszwecke    ist es von     Vorteil,        wenn    die Watte  tage     möglichst    dick ist. Eine grosse Breite wird ,dabei       nicht    verlangt. Anderseits wird oft eine grosse und breite       Wattelage    verlangt, die jedoch nicht sehr dick     sein    soll.

    Dies ist     z.B.    bei der Verwendung von Watte zum Ab  schminken oder dgl. der Fall. Die Nadelung     ermöglicht     es nunmehr,     die        Watte    so dünn und fest herzustellen,       dass    sie     ohne    Schwierigkeiten zwei-,     drei-    oder mehr  fach gefaltet werden kann, so     dass    sich eine dicke saug  fähige     Watteschicht    ergibt.

   Da die     genadelte    Watte nicht  zum     Verfilzen    neigt,     kann    sie ohne weiteres wieder auf  gefaltet werden, so dass ein breites, jedoch     dünnes        Vlies     erhalten wird.

   Gemäss dem     Vorschlag    nach der Erfin  dung ist es also     möglich,    aus einem     Wattepaket    sowohl  eine     dicke    als auch     eine        dünne        Wattelage    zu     erhalten.     Diese     Vielseitigkeit        erhöht        die    Verwendungsmöglichkeit  von Watte ganz     wesentlich.     



  Die gefaltete oder     nicht        gefaltete        genadelte    Watte  kann zusammengeballt und     in        eine    Flüssigkeit getaucht  und     mit    dieser getränkt werden. Sie lässt sich auch nach       einem    Auspressen wie ein Tuch     auseinanderfalten    und  z.

   B. auf eine Wunde auflegen.     Üngenadelte    Watte     kann          in    dieser Weise nicht verwendet werden, da sie sich so       verfilzt    und     zusammenballt,    dass     ein    Auffalten nach dem       Tränken    nicht mehr möglich ist.  



  Nach einer     Variante    der     Erfindung    wird das     Watte-          vlies    genadelt und als Abdeckung einer saugfähigen Zell  stofflage     mit    dieser verbunden. Diese Verbindung kann  vorzugsweise durch     Rändeln        erfolgen.        3edoch    ist auch  jede andere Verbindung, z. B. durch Nähen, Kleben,  nach Linien,     Punkten    oder Flächen     möglich.     



  Da Watte auch nach der Nadelung an sich saug  fähig ist,     nimmt    sie Flüssigkeit auf und führt sie in die       saugfähige    Zellstofflage über. Obzwar diese an sich nicht  abriebfest ist, wird durch die     Kombination    mit der       genadelten    Watte als     Abdeckschicht    ein abriebfestes  und in seiner Gesamtheit saugfähiges     Gebilde        erzielt,     welches insbesondere als Windel hervorragend verwend  bar ist.

      Die     Erfindung    ist anhand der Zeichnung in mehre  ren     Ausführungsbeispielen    näher     erläutert,    ohne sich       darauf    zu     beschränken.     



       Fig.    1 zeigt in Schrägansicht die Nadelung eines       Wattevlieses,        Fig.    2 in Ansicht eine zur Nadelung geeig  nete Nadel,     Fig.    3 in     Schrägansicht    eine     doppeltgefaltete,          Fig.    4 eine     dreifachgefaltete    und     Fig.    5     eine        doppeltge-          faltete        und        zickzackgelegte    Watte,     Fig.    6     ,

  eine        Variante     der     Erfindung    in einer Draufsicht,     Fig.    7 die zugehörige  Seitenansicht.  



  Aus     Fig.    1 ist schematisch     die    Durchführung der  Nadelung ersichtlich. Die     einzelnen    Fasern des     Watte-          vlieses    3 sind parallel zum Pfeil 5 und senkrecht zur  Längsstreckung     parallel    zum Pfeil 4 gelegt. Dies     erfolgt     bereits bei der Herstellung des     Vlieses    durch ein ent  sprechendes Legen der abgekämmten     Watteflore    auf  den     Langpelzapparaten.    Das     Wattevlies    läuft in     Rich-          tung    des Pfeiles 4 unter dem Nadelbrett 1 durch.

   In  diesem Nadelbrett ist eine grosse     Anzahl    von     Nadeln     befestigt. Eine Ausführungsform einer dieser     Nadeln     ist in     Fig.    2 gezeigt. Diese Nadel muss nicht unbedingt  glatt sein, sie kann auch Einkerbungen und bzw. oder       hakenförmige        Kantenausbildungen    aufweisen. Das Na  delbrett wird maschinell     in    Richtung des Pfeiles 6  dauernd auf- und     abbewegt.    Bei jeder Abwärtsbewegung  durchdringen die     Nadeln    2 das     Wattevlies    3 und nehmen  dabei     einzelne-    Fasern mit.

   Bei der     darauffolgenden    Auf  wärtsbewegung werden wieder einige Fasern mitgenom  men. Einige Fasern bleiben an den     Nadeln    hängen und  werden durch das Vorschieben des Vlieses in Richtung  des Pfeiles 4 in diese Richtung gelegt. Bei der nächsten  Abwärtsbewegung werden diese Fasern in das nächste  Nadelloch gestossen und verbleiben dort. Diese Fasern  sorgen für eine Verfestigung der     Watteoberfläche,    ohne       die    Saugfähigkeit oder andere Eigenschaften der Watte  zu beeinträchtigen.

   Durch die Nadelung werden Fasern       in    zwei Richtungen     (gemäss    Pfeil 4 und 6) zur Faser  verlaufsrichtung senkrecht gelegt und verfestigen     damit     das     Wattevlies    ausserordentlich, so dass sich die bereits  aufgezeigten günstigen Eigenschaften ergeben.

   Der Grad  der Verfestigung     hängt    von der     Vorschubgeschwindig-          keit,    der Anzahl der     Nadeln,    der Ausbildung der     Nadeln     und der Häufigkeit der Auf- und Abwärtsbewegung ab,  und lässt sich     in    weiten     Grenzen        regeln.    Eine langsame       Vorschubgeschwindigkeit,    viele     Nadeln,        Nadeln        mit          Ausnehmungen    und eine - grosse Stichgeschwindigkeit  ergeben eine grosse Verfestigung,

   eine rasche Vorschub  geschwindigkeit bei weniger und glatten     Nadeln    und       kleinerer    Stichgeschwindigkeit eine geringere.  



       Fig.    3 zeigt     ,ein    doppelt und     Fig.    4 ein dreifach ge  faltetes     Wattevlies.    Die gemäss     Fig.    1     genadelte    Watte  wird dabei so gefaltet, dass die Faltkante 7 parallel zur       Bahnverlaufsrichtung        gemäss    Pfeil 4 verläuft.

   Da     dank     der durch die Nadelung erzielten     Verfestigung    das     Wat-          tevlies    dünn gehalten werden     kann,    ist auch eine mehr  fache     Faltung    möglich, ohne dass Kanten     infolge    zu  grosser Materialstärke oder zu     geringer        Vliesfestigkeit          aufreissen.    Entfaltet     kann    das     Vlies    jederzeit werden,

    da infolge der     Oberflächenverfestigung    aufeinanderge  legte Lagen nicht     verfilzen.    Die gefaltete Watte kann  weiterverarbeitet werden und auch, wie in     Fig.    5 ge  zeigt ist,RTI ID="0002.0199" WI="14" HE="4" LX="1302" LY="2492">  nochmals    zur     Verpackung    gefaltet und     zick-          zack    gelegt werden, wobei die     Faltkante    8 senkrecht zur       Faltkante    ist.  



  Das Produkt, welches die Anwendung des Verfah  rens im     Zusammenhang        mit        einer    Zellstoffschicht ergibt,  ist     in        Fig.    6 und     Fig.    7     veranschaulicht.    Das     genadelte              Wattevlies    3 bildet die Abdeckung einer saugfähigen       Zellstofflage    9 und ist mit dieser beim Ausführungsbei  spiel durch     Rändelung    10 verbunden. Die Figuren zei  gen nur einen Abschnitt der Bahn, von welcher die je  weils benötigten     Teile    abgeschnitten werden.

   Anstelle  der dargestellten     Rändelung    kann jede andere zur Ver  bindung der Schichten 3, 9 geeignete Massnahme  dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Wattekörpers, bei welchem ein Wattevlies auf Karden abgekämmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Wattevlies genadelt wird, wobei die Vliesvorschubrichtung bei der Nadelung annähernd senkrecht zur Faserverlaufsrichtung des Wat- tevlieses verläuft.
    II. Verwendung eines nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten Wattekörpers als Abdek- kung der Zellstoffschicht einer saugfähigen Einlage für Windeln. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Wattevlies nach dem Nadeln um zur Vliesvorschubrichtung parallele Faltkanten auf die gewünschte Breite (Fsg. 3, 4) gefalzt wird, worauf das Wattevlies zur Verpackung der Länge nach zickzack- förmig zusammengelegt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Wattevlies genadelt als Abd6k- kung auf eine saugfähige Zellstoffschicht aufgebracht und mit dieser verbunden wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des genadelten Wattevlieses mit der Zellstoffschicht durch Rändeln erfolgt. 4.
    Verwendung eines Wattekörpers nach Patentan spruch 1I, gekennzeichnet durch eine Rändelungsverbin- dung zwischen dem Wattevlies und der Zellstoffschicht.
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