CH423490A - Turbomaschine - Google Patents

Turbomaschine

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Publication number
CH423490A
CH423490A CH294065A CH294065A CH423490A CH 423490 A CH423490 A CH 423490A CH 294065 A CH294065 A CH 294065A CH 294065 A CH294065 A CH 294065A CH 423490 A CH423490 A CH 423490A
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CH
Switzerland
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shaft part
impeller
nut
rotor
turbomachine according
Prior art date
Application number
CH294065A
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English (en)
Inventor
Rene Dipl Ing Strub
Original Assignee
Sulzer Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
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Publication of CH423490A publication Critical patent/CH423490A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
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    • F01D5/043Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type
    • F01D5/048Form or construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/043Shafts
    • F04D29/044Arrangements for joining or assembling shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Turbomaschine       Die Erfindung     betrifft    eine Turbomaschine, deren  Rotor mindestens zwei Laufräder enthält, welche  durch eine Schraubverbindung zusammengespannt  sind und die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein im  ersten Laufrad befestigter Zuganker durch einen  hohlen Wellenteil des zweiten Laufrades     führt    und  mit einer Mutter versehen ist, die sich gegen die       Stirnfläche    des Wellenteiles des zweiten Laufrades  stützt.  



  Die Erfindung ermöglicht eine gut zugängliche  und leicht lösbare Verbindung zwischen den Rotor  teilen. Sie eignet sich besonders für Turbomaschinen  mit raschen und grossen     Temperaturschwankungen     sowie mit hohen Leistungen und Drücken pro Lauf  rad. Durch die erfindungsgemässe Anordnung kann  die Sicherung und Lösung der Verbindung der       Rotorteile    ausserhalb des Bereiches hoher Tempera  tur und hohen Druckes vorgenommen werden.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeich  nung schematisch dargestellten     Ausführungsbeispie-          les    erläutert. Es zeigen       Fig.    1 eine     zweistufige        Hochdru,akkreiselpumpe     im Schnitt       Fig.    2 den Rotorder .in der     Fig.    1     dargestellten     Pumpe in einem grösseren Massstab,       Fig.    3 ein Detail eines Rotors in einer anderen  Ausführungsform.  



  In der     Fig.    1 ist ein Pumpengehäuse 1 mit einem  Saugstutzen 2 und einem Druckstutzen 3 versehen  und auf der Saugseite durch einen Deckel 4 und auf  der Druckseite durch einen Deckel 5 abgeschlossen.  Im Gehäuse 1 befindet sich eine     Umlenkeinrichtung     6, welche den Rotor der Pumpe teilweise umgibt. Der  Rotor ist gebildet aus zwei Laufrädern 7 und 9, wel  che je mit einem Wellenteil 8 und 10 aus einem Stück  bestehen und welche durch eine     Radialverzahnung       11 miteinander verbunden sind.

   Die Laufräder 7 und  9 sind durch einen im     Wellenteil    8     befestigten,    Zug  anker 12     zusammengespannt,        welcher    in der Rotor  achse durch den hohlen     Wellenteil    10 aus ,dem. Ge  häuse herausgeführt und mit einer Mutter 13 gegen  die Stirnfläche des Wellenteils 10 abgestützt ist.  



  Der Deckel 4 mit Leitschaufeln 14     enthält        eine          Labyrinthdichtung    15 und eine Büchse 16, worin der  Wellenteil 8 gelagert ist. Zwischen der     Umlenkein-          richtung    6 und den Laufrädern 7 und 9 befindet sich  ebenfalls eine     Labyrinthdichtung    17.  



  Am Deckel 5 ist eine Büchse 18 mit einem damit  verbundenen     Lggergehäusie    19 angeordnet. Die  ses enthält ein     Axiallager    20 und ein Stützlager 21  für den Wellenteil 10, der durch Schwimmringe 22  abgedichtet ist. Das Ende des hohlen Wellenteils 10  ist mit einem Kupplungsteil 23 verbunden und weist       in,    der     Bohrung        eine        ringförmige    Nut 24 auf mit  einem darin befindlichen     Dichtungsring    25.  



  Der     zusammengespannte    Rotor ist durch den  Kupplungsteil 23 mit einem nicht dargestellten  Kupplungsteil einer nicht dargestellten Antriebsma  schine verbunden.  



  Der Rotor ist durch die     Labyrinthdichtung    15  und durch die Schwimmringe 22 nach aussen abge  dichtet. Die beiden Stufen der Kreiselpumpe sind  durch die     Labyrinthdichtung    17 voneinander ge  trennt.  



  Durch die Spalte der     Radialverzahnung    11 kann  Arbeitsmittel in die Bohrung des hohlen Wellenteils       10     Der von der     Bohrung    und     :dem    Zug  anker 12 gebildete Raum ist durch den Dichtungsring  25 abgeschlossen.  



  In der     Fig.    3 ist der Zuganker 12 durch einen  hohlen Wellenteil 30 geführt und     mit    einer geschlos  senen Mutter 32 gegen die Stirnfläche des Wellenteils      30     abgestützt.    Zwischen der     Stirnfläche    und der Mut  ter 32 ist ein     Dichtungsring    31 angeordnet.  



  Eine     Turbomaschine    nach der Erfindung     kann     zwei Laufräder enthalten, von denen beide entweder  der     Förderung    von Flüssigkeit oder dem     Antrieb     durch ein     fluides    Mittel dienen, oder aber, dass das  eine Laufrad dem einen, das andere dem anderen  Zweck dient.     Fas        können    auch mehr als nur     zwei    Lauf  räder nach der vorgeschlagenen     Art    miteinander  verbunden werden.  



  Die Erfindung bezieht sich auf     alle        möglichen     Turbomaschinen, zum Beispiel auf mehrstufige Pum  pen, hauptsächlich mit radialer Strömung des För  dermittels im Rotor; auf     Pumpenturbinen,    bei denen  mindestens ein Laufrad Flüssigkeit fördert und das  zweite     Laufrad,    welches durch Flüssigkeit angetrie  ben wird,     als        Turbine    wirkt; auf     Turbogebläse,    bei  denen ein zum Beispiel     :durch        Abgase        getriebener     Turbinenrotor einen Verdichter antreibt;

   auf reine,  zum Beispiel     :mehrstufige        Verdichter    oder Turbinen  und auf weitere     ähnliche        Maschinen,        welche        minde-          stens        zwei    :durch     ein        fluides        Mittel        idurchstrrömte    Ro  toren besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Turbomaschine, deren Rotor mindestens zwei Laufräder enthält, :die :durch eine Sührraubverbindung zusammengespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dasis ein im:
    .ersten Laufrad (7, 8<B>)</B> befesitigterc Zug- anker (12) durch einen hohlen Wellenteil (10, 30) des zweiten Laufrades (9) führt und mit einer Mutter (13, 32) versehen isst, die sich ;gegen die Stimnfläch@e des Wellenteils (10) des zweiten Laufrades (9) stützt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Turbomaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Wellenteile (10, 30) aus dem Gehäuse (1) der Turbomaschine nach aussen führt und die Mutter (12, 32) ausserhalb des Gehäu ses (1) angeordnet ist. 2. Turbomaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (32) und der Stirnfläche des Wellenteils (30) eine Dichtung (31) angeordnet ist und dass eine geschlossene Mutter (32) verwendet wird. 3. Turbomaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (25) zwischen dem Zuganker (12) und der Bohrung des hohlen Wellen teils (10) angeordnet ist. 4.
    Turbomaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufräder (7, 9) durch eine Radialverzahnung (11) verbunden sind. 5. Turbomaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Laufräder (7, 9) mit einem Wellenteil (8, 10) aus einem Stück be steht.
CH294065A 1965-03-03 1965-03-03 Turbomaschine CH423490A (de)

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CH423490A true CH423490A (de) 1966-10-31

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ID=4245048

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE28540E (en) * 1971-02-02 1975-09-02 Composite knockdown pump
FR2484035A1 (fr) * 1980-06-06 1981-12-11 Klein Schanzlin & Becker Ag Moyens d'accouplement d'arbres
FR2760795A1 (fr) * 1997-02-14 1998-09-18 Andritz Patentverwaltung Arbre de pompe avec roue motrice pour pompes a refrigerant principal

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FR2484035A1 (fr) * 1980-06-06 1981-12-11 Klein Schanzlin & Becker Ag Moyens d'accouplement d'arbres
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