CH418815A - Verfahren zur Herstellung von Lignozellulose enthaltenden, nicht brennbaren Erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lignozellulose enthaltenden, nicht brennbaren Erzeugnissen

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CH418815A
CH418815A CH1185860A CH1185860A CH418815A CH 418815 A CH418815 A CH 418815A CH 1185860 A CH1185860 A CH 1185860A CH 1185860 A CH1185860 A CH 1185860A CH 418815 A CH418815 A CH 418815A
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description


  Verfahren zur     Herstellung    von     Lignozellulose    enthaltenden, nicht brennbaren Erzeugnissen    Die Erfindung bezieht sieh     ,auf    Bein Verfahren zur  Herstellung von     Lignozellulose    enthaltenden, nicht  brennbaren     Erzeugissen.     



       Li.gnozellulosehaltige        ;Produkte    in diesem     Sinn     sind .solche     Erzeugnisse,    wie z. B. Papier, Pappe,       Holzfas@ererzeugnisse,    die     aus        lignozellul:osehaltigen     Fasern feiner     bis    grober     Struktur        in    wässriger     Auf-          schwemmung    mit oder ohne     Bindemittel        durch    Trock  nung nach oder ohne Pressung hergestellt werden.

    Im folgenden sind die     lignozellulosehaltigen    Erzeug  nisse     im    Sinn der     vorstehenden        Definition        vereinfacht          als         Holzfasererzeugnissie     benannt.

   Diese     Erzeug-          nisse    zeichnen     tsichdurch        ihre        Dämmwirkung        und          ihre        Isoliereigenschaften    ,gegen kalte und warme Tem  peraturen und gegen     Schall    und     durch    ihr     geringes          ,spezifisches    Gewicht     :aufs.    Deshalb -sind     diese    Erzeug  nisse besonders     für    jede Sparte ;

  der Bau- und Woh  nungsindustrie viel     @gebrauchte,        Produkte,        meistens        in     Form von Platten oder Belägen, ;die     durch        Aufziehen     solcher     Lignozellulose    Fasern in     Verbindung        mit     Wasser und mit oder -ohne     Bindemittel        auf    eine Un  terlage entstehen.

   Trotz     ider    grossen     Vorteile,    die  diese Produkte besitzen, haben sie gerade, weil sie  besonders in der Bau-     und        Wohnungsindustrie    so  vielseitig verwendet werden, einen empfindlichen  Nachteil aufzuweisen,     nämlich        .eine        leichte    Brennbar  keit.

   Es fehlt daher nicht     @an        Vorschlägen,        diese          leichte        Entflammbarkeit        !und        Brennbarkeit        iderartiger          Holzfas,ererzaugnisse    herabzusetzen.

   Bekannt     sind    die  Zugabe von     mineralischen    Mehlen     oder    Salzen zum  Faserbrei vor der Formgebung sowie die Trän  kung oder     Anfeuchtung    des geformten     Faserbreies     mit den genannten Stoffen vor oder nach oder Trock  nung und auch das Aufbringen von Schutzschichten  auf die Oberfläche, z. B.     durch    Anstrich mit     füllstoff-          haltigen        Farben    auf     anorganischer    oder organischer  Basis.

   Bekannt     sind    ferner die Zugabe von Schaum-         bildnern    zum Faserbrei oder ;der     nachträgliche    An  strich oder     Tränkung    der geformten     F.aserbrele    vor  oder ,nach der Trocknung     mit    Schaumbildnern oder  feuerhemmenden Salzen.     Unter         Schaumbildner     in  ,diesem Sinn werden solche unorganischen oder orga  nischen Stoffe verstanden, welche unter     Einwirkung     von Feuer und Hitze aufschäumen bzw.

   Gase abge  ben, die ein     Brennen        ersticken,    wie beispielsweise,       Ammoniumphosphat    oder Harnstoffe.     Schliesslich          sind    auch viele     Kombinationen    ,der     aufgezählten    Me  thoden bekanntgeworden.  



  Jedoch zeigen alle Methoden     in        einzelner    oder  kombinierter Anwendung grosse Mängel, und es ist  dadurch auch     erklärlich,    warum trotz     idieser        vielen     Vorschläge eine     praktische        Anwendung        nicht        @statt-          findet,    so dass     lignozellulosehaltige        Produkte    ohne  Änderung des äusseren Aussehens     nicht    brennbar wä  ren.

   Die Zusätze mineralischer Art zum Faserbrei  während der     Fertigung    :müssen .in genügend grosser  Menge erfolgen, um     idie    Entflammbarkeit von     Holz-          fasererzeugnissen        genügend    zu     vermindern.    Dabei  beeinflussen diese mineralischen und auch die salzigen  Zusätze in     ungünstiger    Weise den Charakter der  Produkte,     weiters        ;

  durch        Verminderung        der    Dämm  fähigkeit, durch Erhöhung des spezifischen Gewich  tes, durch Erhöhung der Temperaturleitzahl (Wärme  leitzahl), durch Verschlechterung der     Festig-          keitseä;genschaften    und     durch    Verfärbung.

   Der Zusatz  von Salzen hat ausserdem fauch deshalb     keine        Erfolge          bezüglich    der Verminderung der Brennbarkeit ge  zeigt, weil die Salze (zum     Faserbrei        zugesetzt)    zum  grössten Teil     im    Abwasser wieder weggeschwemmt  werden, zum Teil auch bei     Trockung    in erhöhter  Temperatur verflüchtigen, so     dass    ;die     physikalischen          Qualitäten    der     Holzfasererzeugnisse        verschlechtert          werden,    ohne     :

  dass    .der gewünschte     Erfolg,der    Nicht  entflammbarkeit und     ides        Nichtbrennens        erzielt         wurde. Solche     wasserlöslichen        Salze        könnten        wäh-          rend    der Fertigung der     lignozelluloasehaltigen    Pro  dukte nur     mitverwendet    werden, wenn die Trocken  temperaturen herabgesetzt werden,

   gegebenenfalls  auch der     Pressdruck    vermindert wird und dabei gleich  zeitig die Konzentration     ider    Salze im     Faserbrei    er  höht     wird,    wodurch aber einerseits die Wirtschaftlich  keit,     ,anderseits        die    Festigkeit und     :

  das    Aussehen der       Fertigerzeugnisse    sehr     verschlechtert    wird.     Die        Wirt-          schaftlichkeit        wird        )auch        dadurch    nicht     verbessert,          :dass    man     versucht,    die     Salze    aus dem     Albwasser        wie-          der    zu gewinnen.  



  Werden hingegen wassergelöste Salze nachträg  lich .auf     die        fertigen        Erzeugnisse        ,durch.        Tränken    oder       Spritzen    aufgebracht, so kann     )dadurch    bei geeigneter  Wahl der     Salze    und entsprechend hoher     Menge        in    (der       Anwendung    die     Entflammbarkeit    )der     Berzenug-          nisse    bedeutend herabgesetzt werden, jedoch     erfordert     diese Methode zusätzliche Arbeitskosten,

   und die       Wirschaftlichkeit    wird ausserdem     :durch    die     erhöhten          Trocknungskosten        ungünstig        beeinflusst,        ida    auch das       Wasser    der gelösten Salze     verdampft    werden     russ.     Ausserdem hat sich gezeigt,     dass    wasserlösliche Salze  aller Art die durch     die        Mi'tverwendung    von     ,

  Binde-          mitteln        erzielte    Festigung und     )die    durch     (diese        Binde-          mittel    (erworbene     Verminderung    .der     Wasseraufsaug-          fähigkeit    der     Holzfasenerzeugnisse        bedeutend        herab-          setzen.    Ausserdem     blühen    derartige     Salze    in     feuchtes.     Milieu aus und     vermindern    das Aussehen und vor    <RTI  

   ID="0002.0076">   allem.    die Nichtbrennbarkeit. Auch     ist    von     Nachteil,     dass jede     nachträgliche        Behandlung        eines        Holzfaser-          Jerzeugnisses    mit einer Salzlösung mit einer     ungünsti-          gen        Änderung    des     optischen    Aussehens, verbunden ist,  einerseits, weil nach Verdunsten des Lösungsmittels  das verwendete Salz an der     Oberfläche        sichtbar    wird,  und     anderseits,

      weil     jede        Salzlösung        allmählich    die       Lignozellulose        chemisch        beeinflusst,    wodurch     auch          stetseine    Verfärbung     iders@elben        :sichtbar        wird.     



  Aus (dieser Methode     resultiert    somit     eine    Erhö  hung der     Herstellungskosten,        eine    Verminderung     (des     Aussehens, eine Verschlechterung der Festigkeit, und       ,dabei    ist der     Erfolg        bezüglich        einer        Erhöhung    (der  Widerstandsfähigkeit     )

  gegen    die     Einwirkung    von       Feuer        zweifelhaft.    Auch die     BeisnIisehung    von     wasser-          löslichen        Mineralien    zum ,Produkt     vor    (der Trocknung  ist von solch     vermindernder    Qualität     für        )diese        Er-          zeugnisse,        .dass    diese     Methode        praktisch        ;

  gar        nicht    zur  Anwendung kommt. Denn     danach    geht ,der Charakter  eines     Holzfaserurzeugnisseshinsichtlich    des     spiezifi-          -schen        Gewichtes;    Ader     Festigkeit,        (der        Elastizität,        sder          Dämmwirkung    und ;

  der     Isolierkraft        -zu        sehr    verloren,       als        dass        (diese    Methode     B,edDutung    hätte.  



  Das Aufbringen von Schutzanstrichen ist für Holz  fasererzeugnisse nicht verwendbar, wenn man den       äusserlichen    Charakter derselben erhalten     will,        weil          durch    den     Anstrich        dieser        überdeckt        wird.        Ausserdetm     haben Schutzanstriche auf     Holzfasererzeugnisse        dien          Nachteil,        (dass    sie im Laufe der     Zeit        .abfallen,

          weil    die       Holzfaserunterlage        bei     in  folge oder     unterschiedlichen        Ausdehnungskoeffizienten       nicht     als        genügende        Haftgrundlage    dient und weil die       Feuchtigkeitsaufnahme    der     Unterlage        und,des    Schutz  anstriches     ebenfalls        unterschiedlich    sind, wodurch der  Schutzanstrich früher oder später     Sprünge        aufweist     und dann allmählich abbröckelt.

   Daher haben     diesle     Verfahren     e',zenseits    wegen der äusseren     Veränderung     des     Oberflächencharakters    und anderseits wegen     ;der          physikalisch    bedingten Folge des     Springens    und     des          Abbröckelns    des Schutzanstriches zur Erzielung     einer          Widerstandsfähigkeit    gegen     Feuereinwirkung        keine          Bedeutung        erlangt,

      zumal noch Änderungen der phy  sikalischen Eigenschaften der Produkte,     inssb@esorndere     bezüglich des gesamtspezifischen Gewichtes, eintreten  und     ,ausserdem        eine        Erhöhung    (der Herstellungskosten  eintritt, da derartige Anstriche sehr dicht sein müs  sen, um     wirksam    zu sein.  



  Die Zugabe von     Schaumbildnern    zum     Faserbrei     in     wässriger    Lösung     währenid    (der Fertigung hat     sich          aus        )denselben        Grüniden    als nicht tragbar     erwiesen,     wie (dies vorhin bei der Zugabe von     Salzen        zum        Fasier-          brei    bereits dargelegt wurde. Das Auftragen von  Schaumbildnern bzw.

   Anstrichen daraus auf die  Fertigteile, auch eventuell unter Zusatz von     minerali-          schen    Füllstoffen weissen     einerseits    die     gleichen    Män  gel     wieder    lauf, wie     :dies        vorhin    (bei den     Anistrichen     dargelegt wunde,     anderseits        kommen    hier noch     zu-          sätzliche    Materialkosten dazu, da diese Rohstoffe       verhältnismässig    teuer sind, ;

  so     dass    unter Anbetracht  der ohnedies zufolge (der bei diesen     Verfahren    not  wendigen     zusätzlichen        Trocknunggkos:ten        (das        ganze     Verfahren viel zu     kostspielig    ist.     Nachteilig    wirkt     sich          bei,        Venvsendung   RTI ID="0002.0235" WI="9" HE="4" LX="1428" LY="1520">  dieser        Schaumbixdner    auch die Nei  gung zur     Schim:

  melbildunsg    aus,     welche    bei feuchter       Atmospäre        sdes        Stickstoffgehaltes    dieser     Schaumbild=          ner        eintritt.       Wenn schon     all    (diese     Verfahren    im     (einzelnen     keine     befriedigenide        Lösung    der     feuerhemmenden     Wirkung und der     Erzielung        (eines        Nichtbrennens    (bei       Holzfasererzeugnissen     <RTI  

   ID="0002.0255">   aufweisen,        ohne        idass    andere  bedeutende     Nachteile    in     Kauf        ,genommen        werden          müssen,    so     .haben    alle     kombinierten        Verfahre(.        sdieser          Art        erst        recht        keine        praktische        Anwendung        ;gefunden,          :

  weil    .sie dem     gewünschten        Ziele    .in keiner     Weise        ent-          sprechend    nahe     kommen.     



  Die     feuerhemmende    Wirkung .der     mineralischen          Zusätze    bzw. der     Anstriche,auf        dieser        Basis    bei     Holz-          fasererzeugnissen        beruht    darauf, dass diese     Salze    bzw.

         Mineraliren    unter     Feuereinfluss        :schmelzen    und eine       isolierende        Schutzhülle    um     die    Holzfaser bilden, so       rdass    sie nicht     entflammen    kann.

   Ausserdem     wird        (dito     gute     Wärmeablekung    (der     mineralischen    Stoffe     als          zusätzliche        Schutzhilfe        )angeführt.    Um     aber    eine     gute          entflammungshemmende    Wirkung zu erzielen, müs  sen all die genannten Zusätze bzw.

   Anstriche anorga  nischer     oder        organischer    Herkunft in solch     einer     Menge angewendet     werden,    dass der Charakter der       Erzugnisse        sowohl        äusserlich        optisch        als    auch     in     übriger physikalischer Hinsicht stets     ungünstig        b,e-          ennflusst    wird und     ausseridemsehr    teuer     kommt.         Wie     ,nachgewiesen    wunde,

   ändert sich die Zusatz  menge der     feuerhemmenden    Stoffe mit der     Feinheit     der Faser. Je grösser die Faser bzw. die Faserlänge  ist, desto grösser ist der     notwendige    Zusatz von     Feuer-          schutzmitteln    zur Erreichung     einer    Nichtentflamm  barkeit. Anderseits wird aber die     Festigkeit    der Holz  fasererzeugnisse vermindert, je feiner die Faser ist.

    Diese     Verminderung    der     Festigkeit        "der        Erzeugnisse     wird .ausserdem     "bekanntlich        "durch    die Zusätze     feuer-          hemmender    Substanzen weiter gefördert, so dass der  notwendigen Zusatzmenge feuerhemmender Substan  zen stets Schranken auferlegt sind, da grosse und lange  Fasern, die dem Fertigerzeugnis eine hohe Festigkeit       vermitteln,    eine allzu grosse Menge an feuerhemmen  den Substanzen verlangen und durch diese Zusatz  mengen sowohl die feinen Fasern als auch die langen  Fasern an Festigkeit bekanntlich einbüssen..  



  Die     Nachteile    und Mängel all     ,dieser    bekannten       Methoden    werden     durch        "die        vorgelegte        Erfindung          dadurch    vermieden,     idass    :aus dem     wässrigen        Lgnozel-          lulose-Faals,erbrei    nicht brennbare und im     Wasser     schwer lösliche Stoffe     ausgeschieden        -und    .im     Innern     und an den Fasern :

  abgelagert     werden.     



  Dadurch kann die     -ganze    .Faser     im    Innern und  .aussen mit     feuerhemmenden    Substanzen ausgefüllt  und     umschlossen    werden, es können     sich        iduroh    eine       derartige        Füllung    und     Umschliessung    keine brennba  ren Gase     bilden,    wie     (dies    bei den     bekannten    Metho  den der Fall ist, und die Festigkeit der     lignozellulosen          Substanzen    kann .erhalten werden,

   weil die Fasern  aller     Grössen        beliebig        verwendet    werden     -können    und       wasserunlösliche        Substanzen        .die        Festigkeit    der     Ligno-          zellulosefaser        nicht        vermindern.    Ausserdem kann der       Faser-Charakter    -der     Erzeugnisse        erhalten    bleiben,

    weil die     Menge        feuerhemmender    und     wasserunlösli-          cher    Substanzen,     "die    nach dem     erfindungsgemässen     Verfahren     in        und    an der Faser ausgeschieden     wenden,          sehr    gering     seih    kann.     :

  Dieses        Verfahren    kann einer  seits     billiger        -als        "die        bekannten        Verfahren    sein, weil  die zu verwendende Stoffmenge zufolge der     besondre-          ren        Art    der     Anfällung    an     "die    Faser     seih(    gering     sein     kann und kann     anderseits    billig sein,

   weil es ohne  zusätzliche     Arbeitskraft        und        Trocknunigswärme    .aus  kommt, weil es im Zuge     "der        Herstellung        :des    Erzeug  nisses wirksam     wind.     



       Schliesslich    kann es     "die        bisher        ;bekannten        Verfah-          ren    für die     Nichtbrennbarmnachung    von     Holzfaserer-          zeugnissen        hinsichtlich    der     Erzielung        einer    feuerhem  menden Wirkung übertreffen,

   ohne den     Fasercharak-          ter    der     Lignozellulose        in        irgendeiner        Weise    zu     ändern,     da nach     .diesem        Verfahren    ,die     @an    die Faser und     im          Innern    der Faser     .ausgeschiedenen        feuerhemmenden     Stoffe so gering sind,

   dass     keine        merkenswerte    Ände  rung der     physikalischen        Dateneintritt.     



  An :den     folgenden        Beispielen    soll das erfindungs  gemässe     Verfahren    noch     näher        aufgezeigt    werden:     ,Zu          einem        Faserbrei    aus     Lignozellulose    werden vor     seiner          Formgebung        wasserlösliche        Substanzen,        wie    Salze,  Laugen oder     Säuren,

          gegeben.    Die in der     Faserflotte          befindliche        Lignozellulose        wird        -dadurch    von     diesen       in Wasser gelösten Substanzen durchtränkt.

   Man     än-          ,dert    nun den     pH-Wert        idies,es    Breies     "derart,    dass     laus          ,diesen        Lösungen        (nun        Salze    ausfallen,     welche    in  Wasser und in der     wässrigen    Lösung     ides        Breies    irre  versibel unlöslich sind,

   so dass dieser erzeugte Nieder  schlag in     und    an der     Holzfaser    im     weiteren        Verarbei-          tungs-    und     Formgebungsprozess    :erhalten     bleibt        und     beim     Trockungsprozess        ;des        Erzeugnisses        @gleichzeitig          mitgetrocknet    wird.

   Die     Fasern    sind dann     innerlich     und äusserlich von     feinen        feuerhemmenden    Substan  zen     durchsetzt,        die    den Charakter     (des        Holzfaserer-          zeugnisses        nicht        ändern,    aber das     ganze        Erzeugnis     mit einer Widerstandsfähigkeit gegen Feuereinwirkung  und Entflammbarkeit versehen, die von den bisheri  gen     Methoden    nichterreicht     wird.     



  Nachdem neuen     Verfahren        werden        zum        Beispiel     zu     einean        wässrigen    Brei .aus Holzfasern wasserlösliche       Aluminiumsalze        .im    Umfang von 1 bis 8     l    des     Breies     zugesetzt, und nach kurzer Zeit, nachdem die Faser  im     wässrigen    Brei :

  sich mit dieser Salzlösung ,durch  setzt hat, ändert man den     pH-Wert    dieser     Aufschwem-          mung    durch Zugabe von Ammoniak oder     anderen    al  kalisch     winkenden        Substanzen,    wobei in     und    .an der       Faser        Aluminiumhydroxydausfällt,

      welches in und       @an    der Faser     dann    im Laufe der     Formgebung    an     der     Holzfaser haften bleibt     und        während    des     Trocknungs-          prozesses        des        Erzeugnisses        sich    in     rund    :an der     Faser     als     Aluminiumoxyd,ausbildet.     



  Nach einem anderen     Beispiel        gibt    man zu     einer          wässrigen        Faseraufschwenm-ung        etwas        Alkalnsilikat     (1 bis 8     %    des     Faseraufschwemmungsvolumens)    und  bewirkt     "durch        Änderung    desRTI ID="0003.0236" WI="17" HE="4" LX="1462" LY="1469">  p11-Wertes    durch Zu  gabe von     geringen    Mengen     irgendeiner        -anorganischen     oder organischen     Säure,    z.

   B.     Salzsäure,        Schwefel-          isäure,    Ameisensäure     usw.,        Idas    Ausfallen     eines        reinen     oder     langkettigen        Kieselsäuregels,    welches     in    und an       "der        Faser    gut     haftet,

      wasserunlöslich     und    auch     im          Lösungsmittel    der     Aufschwemmung        unlöslich    bleibt  und     :dann        im    Laufe     ;des        Trocknungsprozesses    der       Erzeugnisse        sich        als        Siliciumoxyd    in und     ran        der          Faser,abschlägt.     



  Man     kann    auch     statt    einer     Säure    ein saures oder       alkalisches    Salz oder     eine        Lauge        verwenden,    welche  gleichfalls ein Ausfällen     wasserunlöslichen        Kieselsäu-          reanhydrides    oder einer     wasserunlöslichen        Silikatver-          bindung        verursachen.     



  Ein weiteres     Beispiel    für das Verfahren nach der       Erfindung    wäre die Zugabe von     Calciumhyd        oxyd     zum     Faserbrei    in     einer    solchen Menge,     :als        die        wäss-          rige        Holzfaseraufschwemmung    aufzulösen vermag.

         Wird        nun    der     pH-Wert        mit        beispielsweise    Schwefel  säure oder     Sulfatsalzen    oder durch     Flusssäune    oder  deren Salze und Doppelsalze oder     durch        Silikatver-          bindungen    geändert, dann fallen in und an der Faser       Calciumverbindungen    aus,

   die     wasserunlöslich        sind     und nach dem     Trocknungsverfahren    fest     im    und     an     der     Lignozellulosefaser    unsichtbar haften.

       Ein    ande  res     Beispiel    wäre das     Zugeben    von     Metallsilicofluori-          ,den        zur        Aufschwemmung        beispielsweise        in    Mengen  von 0,5 bis 7 ö     des        Faserbreües    ,und     Ausfällung        .durch.         Änderung des     pH-Wertes    mit     Caleiumhydroxyd    oder  einer anderen     Verbindung,

      die aus (dem     zugesetzten          Salz    sowohl     Idas        Metall        ,als        rauch    das     Silicium        Tals        Hy-          idroxyde    ,oder     Salze    :

  ausfällen.     Diese        in        und        ian    (der  Faser     ausgefallenen        Substanzen        haften        dann        gut        ran     und werden währenddes     Formgobungsprozesses    vom  Auf     schwemmwas:ser        nicht    weggelöst.  



  Die zur Ausfällung in und ,an der Faser notwen  dige Änderung der     Ionenkonzentration    kann aber  auch allein     iduroh        Teanperatur'ä,nderung    des     Wassers     hervorgerufen werden,     Idas    heisst,     idass        die        Ausfällung     in und an der     Holzfaser        nicht    (durch Zugabe     einer     Säure oder Lauge oder     :eines        Salzes        hervorgerufen     werden muss.

   Wird     beispielsweise    (die     wässrige        Faser-          aufschwemmung    mit ein=     Salz    versetzt,     ;dessen    Lös  lichkeit stark von der Temperatur     dies    Lösungswas  sers abhängig ist,     dann        wird        (die    Zugabe des Salzes       durchgefüh    :t bei     einer    Temperatur, (die eine     gute     Lösung :

  des     Salzes    zeigt und .durch Änderung     idler     Temperatur der     Holzfaseraufschwemmung    die Aus  fällung     in    und an der Holzfaser hervorgerufen. Wird  zum Beispiel zu einem     wässrigen    Faserbrei von 25  C  Temperatur     Caleiumhydroxyd    oder     ein        Tartaratsialz     usw.

   (gegeben und     wird    :die     Faseraufschwemmung    im  Laufe der Verarbeitung .auf 15  C     abgekühlt,        dann          fallen    15     %    der ;gelösten     .Substanzen        in    und an     oder          Faser    .aus,     wähnend    -die     restlichen    im     Wasser        des     Faserbreies ;

  gelöst bleiben     Ünd        (bell        Verwendung     des     Abwassers        für    weitere     Faseraufschwemmungen     wieder     zur    Verwendung     kommen        und        auf        (diese    Weise  nicht verloren ;gehen.  



  Diese     Ausfällung    in     und    ;an der     Lignozellulose-          Faser    kann auch durch Änderung der     Ionenkonzen-          tration        bei        Abkühlung    hervorgerufen werden.  



       Die        möglichen        Fällungen    von     feuerhemmenden          Substanzen    in     und    .an ,der Faser     nach        id "m        erfin@dungsr-          gemässen        Verfahren        sind        ,sehr    gross, wobei     eis    in den  meisten     Fällen        :bezüglich    ;

  der     feuerhemmenden    Wir  kung unwesentlich ist,     in    welcher     Reihenfolge        die        rea-          gierenden        Substanzen    zugeführt     werden.        @So        wind    bei  spielsweise     Calciumsufat        in    und an .der Holzfaser  mit     gleicher        feuerhemmender        Wirkung        aus:geschie-          :

  den,    wenn     zuerst        Idas        Calciumhydroxydzur        Faserauf-          schwemn,ung    zugefügt     wirdund    (dann     Schwefelsäure     oder ein     Sulfat    oder wenn zuerst das     Sulfatsalz    oder       die        Schwefelsäure        ,zugefügt        wird    .und     dann    erst     das          Calciumhydroxyd,

      weil in allen Fällen die notwendige       Calciumsulfatbildung    in und an der Faser vollständig  erfolgt. Dies gilt ebenfalls für alle möglichen Fällun  gen     in.    und an (der     Lignozellulose-Faser.        Wech        (elbrar     bleiben auch die jeweils verwendeten Mengen, die zu  gesetzt     werden,    und     veränderlichbleibt    auch     ,die    Zeit,       wann.    ,die     Zusätze        :

  erfolgen.        ,Geralde        (die    .grosse     Vielfalt     der     denn    Verfahren nach     (der        Erfindung        entsprecihen-          iden    Möglichkeiten     ist        wirtschaftlich    von so     grosser     Bedeutung,

   weil     sich        (dadurch    das     Verfahren    leicht  jedem     Produktionsgang    zur     Herstellung    von     Holzfa-          sererzeugnissenanpassen        kann    und     weil        ausserdem          Rohstoffe        verwendet    wenden können,

   welche     an    (der       betreffenden        Erzeugungsstätte    am     billigsten    zu .erhal-         ten        sind.        Weiters        ist    es     möglich,        wenn    :

  es     wünschens-          wert    erscheint, mehrere Fällungen in und an der  Faser mit verschiedenen     Fällungsraaktionen        durchzu-          führen    bzw. zu ergänzen, je nachdem wie es der       übliche    Arbeitsgang zur     Herstellung    (der     Erzeugnisse     an der     betreffenden        Arbeitsstätte    erfordert bzw.

    welche Rohstoffe am günstigsten verarbeitet werden  können, so dass die Qualitätserhöhung der Nicht  brennbarkeit von     Holzfasererzeugnissen    mit minimal  sten Kosten an     Arbeitsaufwand    im     üblichen    Herstel  lungsgang der     Erzeugnisse        (erfolgen    kann und     :dabei          ,die    höchste     Wirksamkeit        erzielt    wird, um diese, Er  zeugnisse     nicht    brennbar zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren Dur Herstellung von Lignozellulose ent haltenden, nichtbrennbaren Erzeugnissen, dadurch :gekennzeichnet, @dass ;aus dem wässrigen Lignozellu- dos@e@Faserbrei nicht (brennbare und im Wasserschwer lösliche Stoffe .ausgeschieden und im Innern und (an den Fasern abgelagert werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, :dadurch ge- kennzeichnet, dass ;die Ausscheidung durch Tempera- turänderung erfolgt. 2. Verfahren mach Patentanspruch, :dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausscheidung (durch Änderung der Ionenkonzentration verfolgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- RTI ID="0004.0240" WI="21"HE="4" LX="1188" LY="1410"> kennDeächnet, .dass in (dem wässrigen Lignozellulose- Faserbrei wasserlösliche Siliciums,
    alze aufgelöst oder eine wässrige Lösung solcher Salze zugesetzt werden und !die Ausscheidung von Siliciumoxyd oder in Wasser schwer löslicher Silikate durch Änderung dies pH-Wertes mittels Zugabe von Säuren oder Laugen oder Salzen oder Salzlösungen bewirkt <RTI
    ID="0004.0266"> wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, (dadurch ge- lkennzeiehnet, dass ;der wässrige Lignozellmlose-Faser- breä auf ;einten pH-Wert eingestellt wird, der :
    bewirkt, dass -durch Zugabe von wasserlöslichen SiliciumsaLen oder einer wässrigen Lösung solcher Salze Silicium- oxyd oder in Wasser schwer löslicher Silikate aus@ge- @schiOen werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wässrigen Lignozellulose-Faserbrei wasserlösliche Erdalkaliverbindungen iaufgelöst oder eine wässrige Lösung ;solcher Salze zugesetzt werden und (die Aus- scheidung von in Wasser schwer löslichen Erdalkali- verbin:dungendurch Anderung ;
    des pH-Wertes mittels Säum oder Laugen oder Salzen oder Salzlösungen bzwirkt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 4"dadurch :
    gekennzeichnet, idass der wässrige Lignozellulose-Faserbrei mittels Säuren oder Laugen oder Salzen auf einen pH-Wert reingestellt wind, der (bewirkt, idass durch Zugabe von wasserlöslichen Erd- elkalisalzen .oder :
    einer wässrigen Lösung solcher Salze in Wasser schwer lösliche Erdalkaliverbindun- gen ausgeschieden werden. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch oder Unter- anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wässrigen .Lignozellulos,
    e-Faserbrei idmeiwertige Metallverbindungen gelöst werden und die Ausschei dung von in Wasser schwer löslicher Salze dreiwerti- ger Metalle .durch Änderung des pH-Wertes mittels Zugabe von Säumen oder Laugen oder Salzen oder Salzlösungen bewirkt wird. B.
    Verfahren nach Piatentanspruch oder Unter anspruch 3 oder 4, .dadurch .gekennzeichnet, jdass der wässrige Lignozellulose-Faserbrei mittels Säuren oder Laugen oder Salzen auf einen pH-Wert einge stellt wird, aus .dem ,
    durch Zugabe von wasserlösli- chen Metallverbjüdungen oder von wässrigen Lösun- gen solcher Verbindungen dann in Wasser ,schwer lösliche Metallverbindungen ausgeschieden wenden.
    9. Verfahren nach Patentanspruch oder Unter anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung von in Wasser schwer löslichen Verbindun- gen durch Temperaturänderung bagünsti-gt wird.
    10. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, idass in idem wässrigen Lignozellulos:e- Faserbrei wasserlösliche Endalkaliverbindungen oder Siliciumverbindungen oder Metallverbindungen ge löst werden und ,die Ausscheidung ;entsprechender, in Wasser schwer löslicher Stoffe durch Temperatur änderung allein erfolgt.
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