CH409565A - Regelbares Getriebe zwischen zwei koaxial angeordneten Wellen - Google Patents

Regelbares Getriebe zwischen zwei koaxial angeordneten Wellen

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CH409565A
CH409565A CH1496461A CH1496461A CH409565A CH 409565 A CH409565 A CH 409565A CH 1496461 A CH1496461 A CH 1496461A CH 1496461 A CH1496461 A CH 1496461A CH 409565 A CH409565 A CH 409565A
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CH
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bodies
transmission
balls
forces
shaft
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CH1496461A
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Jan Meijer Roelf
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Philips Nv
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Description


  Regelbares Getriebe zwischen zwei     koaxial    angeordneten Wellen    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein regelbares Ge  triebe zwischen zwei koaxial angeordneten Wellen,  das zwei     gleichfalls    koaxial zu den erwähnten Wellen  angeordnete Körper mit ringförmigen Laufflächen,  die in die Achse des Getriebes enthaltenden Ebenen  ein konkaves Profil aufweisen, und einen zwischen  den erwähnten Körpern angeordneten Käfig ent  hält, :in dem :

  sich in gleichen Abständen voneinander  und von der Getriebeachse diese umgebende, als       Obertragungsglieder    dienende Kugeln befinden, wobei  eines der von den Körpern und dem Käfig gebildeten  Elemente mit der Antriebswelle und ein zweites  mit der     Abtriebswelle    gekuppelt ist, während das  dritte Element stillsteht oder auch umläuft, wobei  die Laufflächen in die Achse des Getriebes ent  haltenden Ebenen einen grösseren     Krümmungshalb-          messer    als die Kugeln haben, und Mittel vorgesehen  sind,

   um durch Kippen mindestens eines der mit  den Laufflächen versehener Körper den Abstand der  Kontaktpunkte der Kugeln mit einer Lauffläche und  den Abstand der Kontaktpunkte der     Kugeln    mit der  anderen Lauffläche von der Getriebeachse in ent  gegengesetztem Sinne zu ändern.  



  Es ist     bekannt,    bei     solchen    Getrieben Rotations  körper zu verwenden,     die    nur zu einer Achse dreh  symmetrisch sind. Namentlich finden zylindrische oder  tonnenförmige Körper Verwendung. Diese Rotations  körper sind mit Hilfe einer Welle im     zugeordneten     Käfig befestigt. Auf diese Weise können sie eine  umlaufende Bewegung um ihre eigene Drehachse im  Käfig durchführen. Das     Übersetzungsverhältnis    er  gibt sich bei diesem Getriebe durch eine relative axiale  Verschiebung des Käfigs in bezug auf die Laufflächen.

    Hierdurch wird der Abstand der     Berührungspunkte     der Rotationskörper mit einer     Lauffläche    von der  Getriebeachse     kleiner,        während    der Abstand der    Berührungspunkte der Rotationskörper mit der an  deren Lauffläche von der Achse grösser wird.  



  Der Nachteil dieser bekannten Getriebe ist der,  dass an den Rotationskörpern     Kräfte    .in axialer und  in radialer Richtung auftreten können, die auf diese  Körper ein verhältnismässig grosses Moment aus  üben. Solche Momente     können    in den Lagern, durch  die die Rotationskörper im Käfig     abgestützt    sind,  grosse Reibungsverluste herbeiführen. Weiter     ver-          anlasst    dieses     Moment    infolge der sowohl auf     die     Rotationskörper als auch auf den Käfig ausgeübten  Kräfte einen schweren und     komplizierten    Bau.  



  Das     Getriebe    nach der Erfindung     bezweckt,    diese  Nachteile zu beheben. Zu diesem Zweck ist es dadurch  gekennzeichnet,     d'ass        die    Mittel zum Kippen des mit  der Lauffläche     versehenen    Körpers in mindestens  zwei     ringförmigen    und konzentrisch mit der Getriebe  achse     liegenden    Zonen von verschiedenen Durch  messern mit     gleichmässig        verteilten        Kräften    angreifen,  ohne die     Anpresskräfte    zwischen den Kugeln und  der Lauffläche zu beeinflussen.  



  Mindestens einer der mit den     Laufflächen        ver-          sehenen    Körper kann mittels einer gelenkigen Ver  bindung     mit    den erwähnten Mitteln verbunden und  in bezug auf die Lage, die er einnimmt, wenn auf  ihn keine Kräfte ausgeübt werden, in zwei     Richtungen     kippbar sein.  



  Die zum Verformen der Körper     erforderlichen     Kräfte nehmen mit Zunahme der Verformung zu.  Wenn der Körper in bezug auf die Lage, die er ein  nimmt, wenn auf     ihn    keine Kräfte ausgeübt werden,  in zwei Richtungen kippbar ist, können diese Körper  so ausgebildet werden, dass mittels einer geringen       Verformung    ein grosser     Übersetzungsbereich    bestri  chen werden kann. Hierbei kippt dann der Körper  in beiden Richtungen um das gleiche Mass.

   In diesem  Falle wird mit einer bestimmten zulässigen Verfor-           mung    ein ebenso grosser Bereich von     übersetzungs-          verhältnissen    überstrichen, wie nur mit zweifacher  Verformung möglich wäre, wenn der Körper nur in  einer Richtung kippbar wäre. Auf     einen    in zwei  Richtungen kippbaren Körper müssen, um     ihn    in  zwei Richtungen kippen zu lassen, die resultierenden  Kräfte, die bei     einer        Kippbewegung    in einer Rich  tung und bei einer Kippbewegung in der anderen  Richtung auf den Körper     einwirken,        in    entgegen  gesetzten Richtungen wirken.  



  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Ge  triebes ist an den einander zugekehrten Wellenenden  je einer der mit den Laufflächen versehenen Körpern  befestigt. Zwischen diesen Körpern befindet sich     dann     der Käfig,     deff    gegen Rotation gesichert ist. Hierbei  ist nur einer dieser Körper mit mittels einer gelen  kigen Befestigung an der betreffenden Welle kippbar  und werden auf diesen Körper ausser den in diesem  Gelenk auftretenden Kräften zwei weitere     Kräfte-          systeme    ausgeübt.

   Eins dieser Kräftesysteme rührt  von dem zwischen den Kugeln und der     bitreffenden     Lauffläche herrschenden     Flächendruck    her, während  das andere von einer Feder und einem     hydraulichen     System ausgeübt wird. Die Wirkung der von der  Feder gelieferten Kräfte ist dabei derjenige der vom  hydraulischen System ausgeübten Kräfte entgegen  gesetzt.  



  Hierdurch wird, obgleich nur eine der Laufflächen  kippbar ist, dennoch erreicht, dass bei Änderung des  Abstandes der Berührungspunkte der Kugeln mit  einer     Lauffläche    von der Achse auch der Abstand  der     Berührungspunkte    der Kugeln mit der anderen  Lauffläche von der Achse (in entgegengesetzter Rich  tung)     geändert    wird.  



  Die Möglichkeit besteht, zwei     oder    mehrere     gleiche     Getriebeteile in Reihe zu schalten. Bei einer Aus  führungsform eines solchen Getriebes besteht die       Antriebswelle    jedes nachfolgenden Getriebeteiles der  Reihe aus der     Abtriebswelle    des vorangehenden Ge  triebeteiles. Der Vorteil dieser Kombination ist der,  dass das Übersetzungsverhältnis das Produkt ist aus  den     flbersetzungsverhältnissen    der gekuppelten Ge  triebeteile. Ein weiterer     Vorteil    ist der, dass wenn  die Kombination eine     gerade:    Zahl von     Getriebeteilen     enthält, die Eingangswelle und die Ausgangswelle  im gleichen Sinne umlaufen.  



  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines  solchen     Getriebes,    die     zwei    in Reihe geschaltete     Ge-          triebeteile    enthält, sind zwischen der     Antriebswelle     und der     Abtriebswelle    des Getriebes     zwei    Käfige  angeordnet. Beiderseits jedes     Käfigs    befindet sich  ein Körper mit einer konkaven Lauffläche.

   Die an  den der Antriebswelle und der     Abtriebswelle    zuge  kehrten Seiten befindlichen Körper sind nicht     kipp-          bar    mit der betreffenden Welle verbunden,     während     die zwischen     den    beiden Käfigen befindlichen Kör  per     derart    durch einen starren     Bauteil        miteinander     verbunden sind, dass sie die     gleiche    Umlaufgeschwin  digkeit haben.

   Der     ringförmige        Aussenumfang    eines  dieser Körper und der     ringförmige    Innenumfang des    anderen Körpers sind kippbar mit dem starren Bau  teil verbunden. Durch ein hydraulisches System kön  nen auf diese Körper der Grösse und Richtung nach       veränderliche    Kräfte ausgeübt werden.  



  An Hand der Zeichnung sind nachstehend die       Ausbildung    und Wirkungsweise des Getriebes näher  erläutert.  



  In     Fig.    1 ist das Prinzip des Getriebes nach der  Erfindung in radialem Schnitt, in     Fig.    2 im Quer  schnitt gemäss Linie 1-1 in     Fig.    1 dargestellt.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist das Prinzip des Getriebes  für solche Lagen der Laufflächen dargestellt, bei  denen das     Übersetzungsverhältnis    kleiner bzw. grösser  als die.     Einheit    ist.  



  In     Fig.    5 ist eine Ausführungsform des Getriebes  schematisch dargestellt, bei der nur eine Lauffläche  kippbar ist. In dieser Figur     ist    die kippbare Lauf  fläche in einer Lage dargestellt, in der das     überset-          zungsverhältnis    von der Einheit abweicht.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist eine Ausführungsform  des Getriebes nach der Erfindung in einem Schnitt  längs einer die Getriebeachse enthaltenden Ebene bzw.  in einem Schnitt senkrecht zu dieser Achse darge  stellt.  



  In     Fig.    8 ist eine Ausführungsform eines Ge  triebes, das zwei in Reihe geschaltete Getriebe nach  der Erfindung enthält, in einem Schnitt gemäss einer  die Getriebeachse enthaltenden Ebene dargestellt.  



  In     Fig.    9 ist, schematisch das Prinzip des Getriebes  nach     Fig.    8 in verschiedenen Lagen     dargestellt.     



  In     Fig.    10 ist das hydraulische System, durch das  das Getriebe nach     Fig.    8 geregelt wird, dargestellt.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist das     Prinzip    des Getriebes       schematisch    dargestellt. Die koaxial angeordneten  Wellen sind mit 1 und 2 bezeichnet. Die Antriebs  welle 1 trägt einen Flansch 3. Auf diesem     Flansch    3  ist der ringförmige Körper 4, der die konkave Lauf  fläche 5 enthält, derart angeordnet, dass dieser Kör  per in Drehrichtung starr mit dem Flansch 3 ver  bunden, in axialer Richtung jedoch in bezug auf den       Flansch    3 etwas kippbar ist. Die     Abtriebswelle    2 ist       mit    einem Flansch 6 versehen, der     gleichfalls    einen  ringförmigen Körper 7 mit einer konkaven Lauf  fläche 8 trägt.

   Zwischen dem ringförmigen Körper 7  und dem Flansch 6 besteht eine     ähnliche    Verbindung  wie zwischen dem ringförmigen Körper 4 und dem  Flansch 3. Zwischen den     erwähnten    Wellen 1 und 2  und den Flanschen 3 und 6 ist ein Käfig 9 angeordnet,  der gegen Rotation gesichert ist. Dies ist in der Zeich  nung durch eine Keilverbindung 10 zwischen dem       Käfig    9 und den Wänden 11 des nur teilweise darge  stellten Gehäuses des Getriebes angegeben. Im Käfig  9 sind Bohrungen 12, 13, 14 und 15 vorgesehen, in  denen Stahlkugeln 16, 17, 18 und 19 aufgenommen  sind. Die dargestellte Ausführungsform enthält vier  Kugeln.

   Es dürfte einleuchten, dass nach dem gleichen  Prinzip auch Getriebe mit anderen Kugelzahlen her  stellbar sind'.     Die    Körper 4 und 7 sind derart ge  staltet,     d'ass    sie elastisch verformbar     sind.    Die Lauf  flächen 5 und 8 auf diesen Körpern haben einen           Krümmgngshalbmesser,    der um 4     %    grösser     ist    als  derjenige der Kugeln 16, 17, 18 und 19. Im Betrieb  des Getriebes berühren sich die Laufflächen 5 und 8  mit den     Kugeln    16, 17, 18 und 19.

   Auf die elastisch       verformbaren    Körper 4 und 7     wirken    in ringförmigen  Zonen mit verschiedenen Durchmessern axial     ge-          richtete    Kräfte gleichmässig über den Umfang ver  teilt ein. Die zu diesen Kräftesystemen gehörenden  Kräfte     P1    und     P2    wirken dabei auf den Aussenum  fang und die Kräfte P3 und     P4    wirken     in    entgegen  gesetzter Richtung auf den Innenumfang der Körper  4 und 7     ein.    Die Wirkungsweise des Getriebes nach  den     Fig.    1 und 2 ist     folgende.     



       Unter    der Einwirkung der Kräfte     P1    und P2,     P3     und     P.1    und der     Andruckkräfte    R der Kugeln auf die  Laufflächen haben die Körper 4 und 7 eine derartige  Lage     eingenommen,    dass die Punkte<I>A</I> und<I>D</I> der  Laufflächen mit den Punkten B und C der Kugeln in  Berührung sind.

   Wenn die Welle 1 angetrieben wird,  erhalten die Punkte A der Lauffläche 5 eine be  stimmte Umfangsgeschwindigkeit, die durch die An  lage den Punkten B der Kugeln mitgeteilt wird.     Weil     die Kugeln dadurch, dass sie im     stillstehenden    Käfig  aufgenommen sind,     nicht    um     die    Achse.     X-X    des  Getriebes umlaufen können, laufen sie um die Achse  <I>1-I</I> um, so dass die Punkte C der Kugeln in bezug auf  die Achse     I-1    die gleiche Umfangsgeschwindigkeit  erhalten wie die Punkte B.

   Weil auch die     Lauffläche     8, die mit der Welle 2 verbunden ist, mit den Kugeln  in Berührung ist, wird die Geschwindigkeit der Punkte  C der Kugeln auf die Punkte D der Lauffläche 8  übertragen.     Weil    die Punktpaare     A-B    und<B>C -D,</B> in  denen sich die Kugeln und' die Laufflächen berühren,  sämtlich im gleichen Abstand<I>a</I> von der Achse     X-X          des    Getriebes entfernt sind, ist die Geschwindigkeit  der Wellen 1 und 2 in diesem Falle die gleiche, wobei  sie jedoch entgegengesetzte Drehrichtungen haben. Das       übersetzungsverhältnis    ist somit gleich dem Wert = 1.  



       Fig.    3     zeigt    die     Situation,    bei der     die        Kräfte          P1,        P2,   <I>P3</I> und     P4    durch die     Kräfte        P1',        P2',        P3        und    P4'  ersetzt sind.

   Durch diese Kräfte und die zwischen  Kugeln und Laufflächen herrschenden     Andruckkräfte     R' werden die Körper 4 und 7 elastisch     derart    ver  formt, das die Laufflächen die in     Fig.    3 gezeichnete  Lage einnehmen.

   Dadurch, dass die Laufflächen unter  der Einwirkung dieser neuen     Kräftenverteilung    ge  kippt sind, verschieben sich die,     Krümmungsmittel-          punk'te    der Laufflächen 5 und 8, und zwar derart,     d'ass     der     Krümmungsmittelpunkt    20 der Lauffläche 5 näher  bei der Mittellinie<I>X -X des</I> Getriebes liegt,     während     der     Krümmungsmittelpunkt    21 der Lauffläche 8 da  gegen weiter von der Achse<I>X -X</I> entfernt worden ist.

    Die von der     Lauffläche    5 auf die Kugeln ausgeübten  Normalkräfte gehen durch den     Krümmungsmi'ttel-          punkt    20 dieser Lauffläche und das gleiche     gilt    für  die auf die Lauffläche 8 ausgeübten     Normalkräfte,     die durch den     Krümmungsmittelpunkt    21 dieser Lauf  fläche gehen. Weil die Kugeln frei im     Käfig    liegen,  können sie eine     derartige    Lage einnehmen, dass die  auf ihre     Oberfläche    ausgeübten Normalkräfte mit-    einander im     Gleichgewicht    sind.

   Auch im     Falle    der       Fig.    3 nehmen die     Kugeln    eine derartige Lage ein,  dass der Mittelpunkt M der Kugeln mit     den        Krüm-          mungsmittelpunkten    20 und 21 der Laufflächen 5 und  8 nahezu auf einer Geraden liegt. Die     Berührungs-          punktepaare   <I>A' B'</I> und     D'-C'    der Kugeln mit den       Laufflächen    liegen dabei gleichfalls auf dieser Ge  raden.

   Der Abstand<I>b</I> der     Punktepaare   <I>A' B'</I> von der  Achse<I>X -X</I> ist jetzt     grösser    als der Abstand c der       Punktepaare        C'-D'    von dieser     Achse.        Weil    die Welle  1 die Antriebswelle und die Welle 2 die Ab  triebswelle ist, ist das     übersetzungsverhältnis    in  diesem     Fälle        clb    und somit kleiner als der Wert = 1.  



       Fig.    4     stellt    den Fall dar, in dem     die    auf die       Körper    4 und 7 ausgeübten     Kräfte    in     Pi',        P2',        P3'     und P4' umgewandelt sind.

   Die     elastisch    verform  baren     ringförmigen        Körper    4 und 7     und        die    Kugeln  16, 17, 18 und 19 nehmen jetzt unter der Einwirkung  der     Kräfte        Pi',        P2',        P3'    und     P4"    und der zwischen  Kugeln und Laufflächen herrschenden Andruckkräfte       ,R"    die     in        Fig.    4 dargestellte Lage ein.

   Der Abstand  <I>d</I> der     Punktepaare   <I>A"</I>     B"    von der Achse     X-X    ist  in diesem     Falle    kleiner als der Abstand e der Punkte  paare<I>C" D"</I> von dieser Achse. Das     übersetzungs-          verhältns        eld    ist in diesem Falle grösser als der  Wert = 1.  



  Bei den in den     Fig.    1 bis 4 dargestellten Aus  führungsformen sind beide Körper 4 und 7 elastisch  verformbar. Bei der in     Fig.    5 dargestellten Aus  führungsform dagegen ist nur einer der Körper, und  zwar der Körper 4, elastisch     verformbar.    Bei der     in          Fig.    5 dargestellten Lage ist das     übersetzungsverhält-          nis    kleiner als die Einheit. Hierbei ist angenommen,  dass die Welle 1 die     Antriebswelle    ist. Der Körper 7  ist .in diesem Falle nicht elastisch verformbar.

   Durch  die Formänderung des     ringförmigen    Körpers 4 und  der resultierenden gekippten Lage der Lauffläche 5  berühren sich die Kugeln und     die    Laufflächen in den       Punktenpaaren        A"'-B"'    und     CI"DI".    Die Kugeln  nehmen wieder eine     derartige    Lage ein, dass diese       Punktepaare    in bezug auf den Mittelpunkt jeder  Kugel diametral liegen.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen     eine        Ausführungsform     des Getriebes in einem Schnitt gemäss einer die Mittel  linie des Getriebes enthaltenden Ebene bzw. gemäss  der Ebene     VII-VII    der     Fg.    6. Die     Antriebswelle     ist mit 101 bezeichnet. Auf dieser Welle ist der Kör  per 112 befestigt, dessen zylindrischer Innenteil mit  112a bezeichnet ist. In diesem zylindrischen     Innen-          teil    112a ist der     kolbenförmige    Körper 113 beweglich  aufgenommen.

   Dieser Körper<B>113</B> ist an den     Berüh-          rungsflächen    mit dem Körper 112 und der Welle 101  mit     Dichtungsringen    114 und<B>115</B> versehen. Die  Welle 101 ist am Ende mit     einem        flanschförmigen     Körper 103 versehen, an dem der elastisch verform  bare ringförmige Körper 104 mittels einer     Gewinde-          verbindung    116 mit etwas Spiel     befestigt    ist. Infolge       dieses.    Spieles kann der Körper 104 in     axialer    Rich  tung kippen, sich jedoch nicht in     bezug    auf die Welle  101 drehen.

   Der Stahlkörper 104 ist an einer Seite      mit einer ringförmigen, die Welle umgebenden     Lauf-          fläche    105 versehen, die in einem     Schnitt        gemäss     einer die Getriebeachse enthaltenden Ebene konkav  gestaltet ist. Infolge seiner Gestaltung ist dieser Kör  per, wenn auf ihn     Kräfte    ausgeübt werden, elastisch  durchgeführt. Die Lauffläche 105 nimmt dabei die  Lagen ein, die     bereits    in den     Fig.    1 bis 5 angegeben  sind.

   Der     Aussumfang    des Körpers 104 ist mit einer  Gewindeverbindung 117, gleichfalls     mit    etwas Spiel,  mit einem mantelförmigen Bauteil 118 verbunden,  der mit einer starren Gewindeverbindung mit dem  kolbenförmigen Körper 113 verbunden ist. Zwischen  dem Flansch 193 der Welle 191 und dem     kolben-          förmigen        Körper    113 ist ein System 119 von     Glok-          kenfedern    vorgesehen. Das System 119     ruht    an einem  Ende am Flansch 103 und am anderen Ende über  einen ringförmigen Körper 120 an den Stellschrauben  121 an, die sich im kolbenförmigen Körper 113 be  finden.

   Das     Federnsyste:m    119 wird unter     Vorspan-          nung    im Getriebe angebracht, wobei die von diesem  System gelieferten Kräfte über den kolbenförmigen  Körper 113 und den mantelförmigen Bauteil 118  auf den     Aussenumfang    des Körpers 104 übertragen  werden. Unter der Einwirkung dieser     Kräfte    erfährt  dieser Körper eine Kippbewegung um die Gewinde  verbindung 116 nach rechts. Infolgedessen nehmen       die        Kugeln    136, 137, 138, 139 und 140 eine der  artige Lage ein, dass sie die Lauffläche 105 in den  Punkten Ei berühren.

   Die Welle 101 mit den an ihr  befestigten Teilen ist mittels des Rollenlagers 122 im  Teil 123 des     zweiteiligen    Gehäuses des Getriebes ab  gestützt. Das Rollenlager 122 ist in bezug auf die       Welle    101     durch        die'    Mutter 124 und in bezug auf  das Gehäuse des Getriebes durch die ringförmige       Scheibe    125 gesichert. Die Welle 101 ist auch mit  dem Nadellager 126, das in der Bohrung 127 der  Welle 101 angeordnet ist, auf dem vorstehenden Teil  128 des aus zwei Teilen bestehenden     Käfigs    109  abgestützt.

   Der Käfig<B>109,</B> der aus den Teilen 129  und 130 besteht,     ist    durch Nocken 110 im     Teil    123  des Gehäuses gegen Rotation um die Achse<I>X -X</I>  gesichert. Der     Käfig    109 kann sich aber in     axialer          Richtung    etwas verschieben. Die zwei Teile 129 und  130 sind mit Bohrungen<B>131,</B> 132, 133, 134 und  135 versehen, in denen die bereits erwähnten Kugeln  136, 137, 138, 139 und 140 untergebracht sind.

    Nachdem die     Kugeln    in den Bohrungen untergebracht  sind,     werden    die     Teile    129 und 130 des     Käfigs    109  mit Hilfe der Bolzen 141 starr     miteinander    verbunden.  Der Teil 129 ist mit einem Ansatz 128 versehen, der  mit einer Schiebepassung in der Welle 101 aufge  nommen ist. Im Teil 128 befindet sich     eine    Bohrung  142,     dio    an einem Ende über den Kanal 143 in der       Welle    101     mit    einem Raum 144 in Verbindung  steht, der sich zwischen dem Körper 112 und dem  kolbenförmigen     Körper    113 befindet.

   In den Käfig  109 ist ein     rohrförmiger    Körper 145 eingeschraubt.  Dieser     rohrförmige        Körper    hat eine Bohrung 146,  die     unmittelbar    an die     Bohrung    142 anschliesst. Durch  die Bohrungen 146 und 142 hindurch kann dem Raum    144 eine Flüssigkeit unter Druck zugeführt werden.  Eine Dichtung 147 sorgt dafür, dass über den Käfig  109 und den Körper 145 kein Öl abfliessen kann.  Durch den im Raum 144     erzeugten    Druck wird auf  den kolbenförmigen Körper 113 eine Kraft nach  links ausgeübt.

   Diese Kraft, die somit der durch  die Federn gelieferten Kraft entgegenwirkt, wird über  den mantelförmigen Bauteil 118 auf den Aussen  umfang des Körpers 104 übertragen, wodurch dieser  Körper nach links kippt. Je nach der Grösse des       Flüssigkeitsdruckes    im Raum 144 stellt sich der Be  rührungspunkt der Kugeln mit der Lauffläche 105  im Bereich zwischen den Punkten     El    und     E#,    ein.  Der Teil 130 des     Käfigs    109 ist mit einem zapfen  förmigen Körper 148 versehen, der von einem Nadel  lager 149 umgeben wird'. Durch dieses Nadellager  wird die     Abtriebswelle    102 abgestützt.

   Die Welle 102  ist am Ende mit einem nicht verformbaren Flansch  196 versehen, in dem sich die Lauffläche 108 be  findet,     die    die Achse     X-X    ringförmig umgibt und  ,in einem Schnitt     gemäss    diese Achse     enthaltenden     Ebene konkav ist. An der Welle 102 ist weiter ein  Kugellager 150 befestigt. Der Innenring dieses Kugel       lagers    ist durch die     Mutter    151 auf der Welle fest  gesetzt,     während    der Aussenring gleitend in einem  ringförmigen Körper 152 aufgenommen ist, der ge  gen Rotation um die Achse X -X gesichert ist. Die  Welle 102 kann somit eine     Axialbewegung    durch  führen.

   Das Kugellager 150 ist mit dem ringförmigen  'Körper 152 im Teil 153 des Gehäuses des Getriebes       aufgenommen.    Der Teil 153 hat eine teilweise zylin  drische Innenfläche, in der der kolbenförmige Körper  154 bewegbar ist. Der kolbenförmige Körper 154 liegt  über das axiale Drucklager 155 am Flansch 106 der  Welle 102 an. Die Abdichtung zwischen dem     kolben-          förmigen    Körper 154 und dem Teil<B>153</B> des Gehäuses  ergibt sich     *rch    die Dichtungsringe 156 und 157.  Der Raum 158     zwischen    dem kolbenförmigen Körper  154 und dem Gehäuse 153 steht durch einen Kanal  159 mit dem Raum ausserhalb des Getriebes in Ver  bindung.

   Durch den Kanal 159 kann eine Flüssig  keit unter Druck dem Raum 158 zugeführt werden.  Der     Flüssiggkeitsdruck    im Raum 158 übt auf den  Kolben 154 eine Kraft aus, die über das Drucklager  auf den Flansch 106 übertragen wird. Infolgedessen  werden die Laufflächen an die Kugeln angedrückt.  Mit Hilfe der     Bolzen    160 ist das Getriebe auf den  Balken 161 und 162     montiert.     



  Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende:.  Dadurch, dass das     Federnsystem    119 unter     Vorspan-          nung    zwischen dem Flansch 103 und dem kolben  förmigen Körper 113 eingeschlossen ist, wird auf  diesen     Körper    113 eine Kraft nach rechts ausgeübt.  Diese Kraft wird über den Bauteil 118 .auf den  Aussenumfang des Stahlkörpers 104 übertragen. Durch  diese Kraft und die zwischen den Kugeln und der  Lauffläche herrschende Andruckkraft wird der Kör  per etwas elastisch verformt, wodurch die Lauf  fläche 105 nach rechts gekippt wird.

   Die Kugeln  nehmen dabei eine     derartige    Lage ein,     d'ass    sie die      Laufflächen 105 und 108 in den Punkten El bzw.     F1     (in     Fig.    4 den Punkten A" und D")     berühren.    Wird  dann durch die     Kanäle    146 und 142 dem Raum 144  eine Flüssigkeit unter Druck     zugeführt,    so     wird    auf  den     kolbenförmigen        Körper    113 ein     Druck    nach  links ausgeübt, der somit dem vorher herrschenden       Druck    entgegengesetzt gerichtet ist.

   Dies hat zur Folge,  dass die auf den Aussenumfang des Körpers 104  einwirkenden Kräfte kleiner werden.     Infolgedessen     wird die elastische Verformung auch kleiner, so dass  die     Lauffläche    105 in bezug auf die erwähnte Lage  dieser Lauffläche nach links gekippt wird.

   Im Zu  stand, in dem die elastische Verformung völlig zu  nichte gemacht ist, hat die Lauffläche 105 eine der  artige Lage, dass die Kugeln die Laufflächen 105 und  108 in den     Punkten        ;E2        bzw.        F2        berühren.    Das       Übersetzungsverhältnis    ist dann gleich dem Wert = 1  (siehe in     Fig.    1 die Punkte<I>A</I> und<I>D).</I> Wird der  Druck im Raum 144 weiter gesteigert, so werden  die auf den Aussenumfang des Körpers 104 aus  geübten und nach links wirkenden Kräfte grösser.

    Der Körper 104 wird     dabei        wieder    elastisch ver  formt, wobei die Lauffläche 105 weiter nach links  gekippt wird. Die Kugeln nehmen dann die Lage ein,  bei der sich die Laufflächen 105 und 108 in den  Punkten     ,E3    bzw.     F3    berühren. Das     übersetzungs-          verhältnis    ist in diesem Falle kleiner als der Wert = 1  (siehe in     Fig.    3 die Punkte<B>A</B>' un<I>d</I> D').

   In     Fig.    6  sind nur drei Lagen der Lauffläche<B>105</B> angegeben,  es dürfte jedoch einleuchten, dass, wenn der Flüssig  keitsdruck     kontinuierlich    gesteigert wird,     die    Lauf  fläche 105 sämtliche Lagen zwischen den Lagen, bei  denen sich die Kugeln und die Laufflächen in den  Punkten Ei und     E3    berühren, durchläuft.  



  Bei der geschilderten     Ausführungsform    haben die  Antriebswelle und die     Abtriebswelle    entgegengesetzte  Drehrichtungen. Dadurch, dass eine gerade Zahl dieser  Getriebe in Reihe     geschaltet    wird, ist es möglich, der  Antriebswelle und der     Abtriebswelle    die gleiche Dreh  richtung zu erteilen. Hierdurch     wird    auch erreicht,  dass das     Übersetzungsverhältnis    das Produkt aus den       Übersetzungsverhältnissen    der gekuppelten Getriebe  ist.  



  Eine     Ausführungsform    eines solchen Getriebes,  bei der zwei Getriebe nach der Erfindung     in.    Reihe  geschaltet sind, ist in     Fig.    8 dargestellt.     Die    Antriebs  welle ist mit 201 bezeichnet. Die Antriebswelle 201  ist von einem Rollenlager 222 im Teil' 223 des Ge  häuses des Getriebes abgestützt.     Der    Innenring des  Rollenlagers 222 ist durch die Mutter 224 auf der  Welle festgesetzt, während der Aussenring in bezug  auf den Teil 223 des Getriebegehäuses durch den ring       förmigen    Körper 225     festgesetzt    ist.

   Die Antriebs  welle 201 ist mit einem     unverformbaren    flansch  förmigen Körper 226 versehen, der     mit    einer die       Welle    ringförmig umgebenden konkaven Lauffläche  227 versehen ist. Diese Lauffläche ist im Betrieb des  Getriebes mit den Kugeln 228 in     Berührung,        die    in  ringförmigen Aussparungen in einem Käfig 229 ein  geschlossen sind. Der Käfig 229 ist mittels einer    nicht dargestellten     Keilverbindung    in bezug auf den  Teil 230 des Getriebegehäuses gegen Rotation um  die, Achse     X-X    des Getriebes gesichert. Der     Käfig     229 besteht aus den Teilen 231 und 232, die, starr  miteinander verbunden sind.

   Der Teil 232 ist mit  einem     Absatz    233 versehen. Der     kolbenförmige    Kör  per 234 ist mit einem     nabenförmigen    Körper ver  sehen, in dem     Bohrungen    235 und 236 angebracht  sind. Der kolbenförmige Körper 234 ruht an einem  Ende auf dem Ansatz 233 auf, der zu diesem Zweck  in der     Bohrung    235 aufgenommen ist. Zur Abdichtung  zwischen den     Berührungsflächen    des Ansatzes 233  und der Innenfläche der     Bohrung    235 ist ein Dich  tungsring 237 vorgesehen.

   An der Nabe des     kolben-          förmigen    Körpers 234 ist durch eine Gewindever  bindung 238 der Bauteil 239 starr     befestigt.    Zwi  schen dem Bauteil 239 und dem     als    Mutter wirk  samen Körper 240 ist der Teil 241 des ringförmigen  elastisch verformbaren Körpers 242 befestigt. Diese  Befestigung ist derartig, dass eine geringe     Kippbe-          wegung    des Körpers 242 möglich ist. Der Körper  242 ist am ringförmigen     Aussenumfang    mit einem  pockenförmig vorstehenden Teil 243 versehen, der  zwischen dem Bauteil 244 und einem mantelartigen  Körper 245 eingeklemmt ist.

   Der Bauteil 244 und  der     mantelförmige    Körper 245 sind starr miteinander  verbunden. Auch diese Einklemmung ist     derartig,    dass  eine geringe Kippbewegung des Körpers 242 möglich  ist. Am     mantelförmigen    Körper 245 ist mit einer  starren Gewindeverbindung 246 der     Bauteil    247 be  festigt. Der Bauteil 247 ist über eine Gewindever  bindung 248     mit    dem Körper 249 verbunden.

   Das  Getriebe enthält weiter den elastisch verformbaren       ringförmigen    Körper 250, der am     ringförmigen        In-          nenumfang        mit    einem     pockenförmig        vorstehenden    Teil  251 und am ringförmigen     Aussumfang    mit einem  pockenförmig vorstehenden Teil 252 versehen ist.  Der Teil 251 ist zwischen den     Bauteilen    247 und  249 derart eingeklemmt, dass der Körper 250 in       bezug    auf diese Teile kippbar ist.

   Der Teil 252 ist  zwischen den ringförmigen     Bauteilen    253 und 254       eingeklemmt,    die durch die Bolzen- und Mutterver  bindung 255 starr miteinander verbunden sind. Der  Körper 250 kann auch in bezug auf diese ring  förmigen     Bauteile    eine kleine Kippbewegung durch  führen. Infolge der Bolzen- und Mutterverbindung  255     sind:    die ringförmigen Bauteile 253 und 254  gleichfalls starr mit dem     Bauteil    256 verbunden. Am  Bauteil 256 ist mit einer starren Gewindeverbindung  257 der     Bauteil    258 befestigt, der eine zylindrische  Innenoberfläche hat.

   Diese zylindrische Innenfläche  wirkt mit der zylindrischen     Aussenoberfläche    des  kolbenförmigen     Körpers    234 zusammen, wobei die       Dichtunggsringe    259, 260 und 261 die Abdichtung  besorgen. Der kolbenförmige Körper 234 isst mit der  zylindrischen     Innenoberfläche    der Bohrung 236 auf  dem vorstehenden Teil 262 des Käfigs 263 gelagert.  Die     Abdichtung    zwischen der Innenoberfläche der       Bohrung    236 und der Aussenoberfläche des     Teiles     262 wird vom     Dichtungsring    264 besorgt.

   Der Käfig      263 ist aus den starr miteinander verbundenen Teilen  265 und 266 aufgebaut, während er durch eine nicht  dargestellte keilförmige Verbindung in bezug auf den  Teil 230 des Gehäuses des Getriebes gegen Rotation  um die Achse<I>X -X</I>     ges,?chert    ist. In Aussparungen  im Käfig 263 sind Kugeln 267 aufgenommen, die auf  einer Seite mit der     Lauffläche    268 des elastisch       verformbaren    Körpers 265 und auf der anderen  Seite mit der     Lauffläche    269 des     unverformbaren          Ilanschförmigen    Körpers 270 in Berührung sind, der  mit der     Abtriebswelle    202 ein Ganzes bildet.

   Die Ab  triebswelle 202 ist vom     Kugellager    271 in bezug  auf den Teil 272 des Gehäuses des Getriebes abge  stützt. Der Innenring 273 des Kugellagers 271 ist  in bezug auf die     Abtriebswelle    202 durch die Mutter  274 festgesetzt. Der Aussenring 275 dieses Kugel  lagers ist im ringförmigen Bauteil 276 aufgenommen,  der gegen Rotation um die Achse     X-X    gesichert ist.  Der Teil 272 des Getriebegehäuses ist mit einer zylin  drischen     Innenoberfläche    versehen, mit der der     kol-          benförmige    Körper 277 zusammenarbeitet.

   Die Ab  dichtung zwischen dem     kolbenförmigen    Körper 277  und dem Teil 272 des Gehäuses des Getriebes be  sorgen die Dichtungsringe 278 und 279. Der     kolben-          förmige    Körper 277 ruht über das axiale Druck  lager 280 am     flanschförmigen        Körper    270 an.  



  Der Teil 272 des Getriebegehäuses ist mit einem  Kanal 281 versehen, der in den Raum mündet, der  sich zwischen dem Teil 272 des Gehäuses und dem  kolbenförmigen Körper 277 befindet, wobei der Ka  nal 281 an eine Leitung angeschlossen werden kann,  die mit einer nicht dargestellten Anlage, die Öl unter  Druck liefern kann, verbunden ist. Der Raum     III     zwischen dem     kolbenförmigen    Körper 234 und dem  Bauteil 258 ist durch den Kanal 282 mit     dein    Raum  ausserhalb des Getriebes verbunden     und:        kann    an  eine     öldruckleitung    angeschlossen werden.

   Der Raum       I1    zwischen dem kolbenförmigen Körper 234 und  dem Bauteil 256 steht über den Kanal 283 im Käfig  263 gleichfalls mit dem Raum ausserhalb des Ge  triebes in     Verbindung    und kann     gleichfalls    an eine       Öldruckleitung    angeschlossen werden.  



  Die Wirkungsweise des Getriebes wird jetzt  anhand der     Fig.    9 und 10 näher erläutert.  



  In     Fig.    9 ist der     verstellbare    Teil des     Getriebes     schematisch in mehreren Lagen     dargestellt.        Fig.    10  zeigt das hydraulische System,     mittels    dessen den  Räumen     II    und     III    Öl zugeführt werden     kann.    Die       Ölzufuhreinrichtung    284, die hier als eine     Zahn-          radölpumpe    dargestellt ist,

   erhält Öl aus der Leitung  285 und drückt es in die Leitung 286     hinein.    Der  Regelschieber 287 kann so     eingestellt    werden,     d'ass     das Öl entweder dem Raum     II    oder dem Raum     III     zugeführt     wird.    Der Regelschieber ist jedoch auch so  einstellbar, dass keinem dieser Räume Öl zugeführt  wird.  



  Im Betriebe der Kombination wird durch den  Kanal 281<B>Öl</B>     unter    Druck dem Raum     zugeführt,    der       vom    Teil 272 des Getriebegehäuses und! dem     kolben-          förmigen    Körper 277     begrenzt    wird. Infolgedessen    wird auf den kolbenförmigen Körper eine Kraft nach  links ausgeübt, die vom Kugellager 280 auf dem       flanschförmigen    Körper 270 übertragen wird. Hier  durch wird die Lauffläche 269 an die Kugeln 267  angedrückt.

   Weil die Kugeln und die kippbaren  Körper 250 und 242 zwischen den     flanschförmigen     Körpern 270 und 226 aufgenommen sind, tritt der von  der Lauffläche 269 auf die Kugeln 267 ausgeübte  Druck auch zwischen den Kugeln 267 und dem     kipp-          baren    Körper 250 und zwischen den Kugeln 228 und  den Laufflächen 220 und 227 auf.  



  Wenn in den Räumen     II    und     III    der gleiche  Druck herrscht, werden auf die kippbaren Körper  242 und 250 nur die zwischen den     Kugeln    und Lauf  flächen herrschenden Andruckkräfte R ausgeübt.  Durch diese Andruckkraft R werden die Körper 242  und 250 etwas gekippt, wie dies in     Fig.    9a dargestellt  ist. Das     übersetzungsverhältnis    ist in diesem Falle,  weil die     Welle    201 die Antriebswelle ist, kleiner als  die Einheit.  



  Der Druck im Raum Il wird dadurch     gesteigert,     dass der Regelschieber 287 so verschoben wird, dass  die Leitung 286 mit diesem Raum     I1    in Verbindung  gelangt. Infolgedessen wird auf den Bauteil 256 eine  Kraft nach rechts und auf den kolbenförmigen Kör  per 234 eine Kraft nach links ausgeübt. Diese  Kräfte werden auf den Aussenumfang des Körpers  250 und den Innenumfang des Körpers 242 über  tragen. Wenn der Druck im Raum     1I    so hoch ist,  dass die Kräfte, die auf die Körper 242 und 250 aus  geübt werden, gleich der halben Andruckkraft R  sind, so nehmen diese Körper die in     Fig.    9b dar  gestellte Lage ein. Die Kugeln und die Laufflächen  220 und 268 berühren sich in den Punkten     E2    bzw.

         G2.    Dabei stellen sich die Kugeln so ein,     d'ass    sie  die,     Laufflächen    227 und 269 in den Punkten     F2    bzw.       H2        berühren.    Diese Berührungspunkte     F2,        E2,        G2    und       H2    liegen sämtlich im gleichen Abstand von der  Achse     X-X    des Getriebes, so dass in diesem Falle die  Wellen 201 und 202 die gleiche Umlaufgeschwindig  keit haben.  



  Durch weitere Steigerung des Druckes im Raum       II    nehmen die auf den Aussenumfang bzw. Innen  umfang der kippbaren Körper 250 bzw. 242 aus  geübten Kräfte zu, wodurch diese Körper weiter ge  kippt werden. Wenn der Druck im Raum     II    maximal  ist,     ist    die auf die kippbaren Körper ausgeübte Kraft  gleich der Kraft K, die für die maximale     Kippbe-          wegung    der Körper 242 und 250 aus der Ruhelage       erforderlich    ist, vermehrt um die Andruckkraft R.

    In diesem     Falle    nehmen die kippbaren Körper die  in     Fig.    9c     dargestellte    Lage ein, wobei die, Kugeln  diese Körper in den Punkten El bzw.     G,        berühren.     Die Kugeln haben sich dabei so eingestellt, dass sie die  Laufflächen 227 und 269 in den Punkten     F1    bzw.     H,     berühren. Das Übersetzungsverhältnis ist in diesem  Falle grösser     als    die Einheit.  



       Wenn    der Regelschieber 287 jetzt so verschoben  wird, dass die Verbindung zwischen der Leitung 286  und dem Raum<B>11</B> unterbrochen und zu gleicher Zeit      die Verbindung zwischen der Leitung 286 und dem  Raum     III    hergestellt wird, so fällt der Druck im  Raum     II    weg, wodurch die Körper 242 und 250 nicht  länger gekippt werden. Durch Steigerung des Druckes  im Raum     III    werden jetzt auf den Aussenumfang des  Körpers 250 und den Innenumfang des     Körpers    242  Kräfte ausgeübt, die den im vorstehend erläuterten  Fall auftretenden Kräften entgegengesetzt gerichtet  sind. Die Körper 242 und 250 werden jetzt in bezug  auf die neutrale Lage in die andere Richtung ge  kippt.

   Um diese Körper in die äusserste     Kipplage    zu  bringen, muss auf den Aussenumfang des Körpers  250 und den Innenumfang des Körpers 242 allein  die     maximale        Verformungskraft    K ausgeübt werden       (Fig.        9A.    Im Raum     III    muss somit, um diese     Kip-          pung    herzuführen, ein     Druck    herrschen, der niedriger  als der Druck ist,

   der bei maximaler     Kippung    dieser  Körper in der anderen Richtung im Raum     1I        herrscht.     Weil die Räume     II    und     III    von der gleichen Zahn  radpumpe gespeist werden, muss der Raum 111 über  eine Leitung 288 mit dem Raum     1I    in Verbindung  stehen. In der Leitung 288 ist ein Ventil angebracht,  das geöffnet wird, sobald der Druck im Raum<B>111</B>  höher als der Druck wird, der auf die     Körper    eine  Kraft K ausübt.

   Hierdurch wird verhütet,     d'ass    der  Druck im Raum     III    zu hoch wird, so dass die Körper  242 und 250 übermässigen Kräften ausgesetzt wer  den und Schaden erleiden. Wenn auf die Körper 242  und 250 die Kräfte K ausgeübt werden, so nehmen  diese Körper die in     Fig.    9d dargestellte Lage ein.  Die Kugeln sind dabei mit diesen Laufflächen in den  Punkten     Eund        G;3    in Berührung, während sie sich  so eingestellt haben, dass sich die Laufflächen 227  und 269 in den Punkten     F3    bzw.     H3    berühren. Das  Übersetzungsverhältnis ist in diesem Falle kleiner  als die Einheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Regelbares Getriebe zwischen zwei koaxial ange ordneten Wellen, das zwei gleichfalls koaxial zu den erwähnten Wellen angeordnete Körper mit -ringför migen Laufflächen, die in die Achse des Getriebes enthaltenden Ebenen ein konkaves Profil aufweisen, und einen zwischen den erwähnten Körpern angeord neten Käfig enthält, in dem sich in gleichen Ab ständen voneinander und von der Getriebeachse diese umgebende, als Übertragungsglieder dienende Kugeln befinden, wobei eines der von den Körpern und dem Käfig gebildeten Elemente mit der Antriebs welle und ein zweites mit der Abtriebswelle ge kuppelt ist, während das dritte Element stillsteht oder auch umläuft,
    wobei die Laufflächen in die Achse des Getriebes enthaltenden Ebenen einen grösseren Krüm- mungshalbmesser als die Kugeln haben und Mittel vorgesehen sind, um durch Kippen mindestens eines der mit den Laufflächen versehenen Körpers den Ab stand der Kontaktpunkte der Kugeln mit einer Lauf fläche und den Abstand der Kontaktpunkte der Kugeln mit der anderen Lauffläche von der Getriebe- achse in entgegengesetztem Sinne zu ändern, dadurch gekennzeichnet,
    d'ass die Mittel zum Kippen des mit der Lauffläche versehenen Körpers in minde stens zwei ringförmigen und konzentrisch mit der Getriebeachse liegenden Zonen von verschiedenen Durchmessern mit gleichmässig verteilten Kräften angreifen, ohne die Anpresskräfte zwischen den Ku geln und der Lauffläche zu beeinflussen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens einer der mit den Lauf flächen versehenen Körper mittels einer gelenkigen Verbindung mit den erwähnten Mitteln verbunden ist und in bezug auf die Lage, die er einnimmt, wenn auf ihn keine Kräfte ausgeübt werden, in zwei Rich tungen kippbar ist. 2.
    Getriebe nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der einander zugekehrten Wellenenden einer der mit den Laufflächen versehenen Körper befestigt ist, während sich zwischen diesen Körpern der Käfig befindet, der gegen Rotation gesichert ist, wobei nur einer dieser Körper mittels einer gelenkigen Be festigung an der betreffenden Welle kippbar ist und auf diesen Körper ausser den in dieser gelenkigen Befestigung auftretenden Kräften zwei weitere Kräfte systeme ausgeübt werden,
    von denen eines von dem zwischen den Kugeln und der betreffenden Lauffläche herrschenden Flächendruck herrührt und das andere durch eine Feder und ein hydraulisches System aus geübt wird, wobei die von den Federn gelieferten Kräfte denjenigen, die vom hydraulischen System ausgeübt werden, entgegengesetzt wirken. 3. Getriebe nach Unteranspruch 2, mit mindestens zwei in Reihe geschalteten Getriebeteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle jedes folgen den Getriebeteiles der Reihe aus der Abtriebswelle des vorangehenden Getriebeteiles besteht. 4.
    Getriebe nach Unteranspruch 3, mit zwei in Reihe geschalteten Getriebeteilen, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswel#le des Getriebes zwei Käfige angeord net sind, wobei sich beiderseits jedes dieser Käfige Körper mit konkaver Lauffläche befinden, von denen die der Antriebswelle und der Abtriebswelle zunächst liegenden Körper nicht kippbar je mit der betreffenden Welle verbunden sind,
    während die zwischen den beiden Käfigen befindlichen Körper derart durch einen starren Bauteil miteinander verbunden sind, dass sie die gleiche Umlaufgeschwindigkeit haben, und wobei einer dieser Körper mit dem ringförmigen Aussenumfang und der andere mit dem ringförmigen Innenumfang kippbar an diesem Bauteil befestigt sind, während durch ein hydraulisches System der Grösse und Richtung nach veränderliche Kräfte auf diese Körper ausgeübt werden können.
CH1496461A 1960-12-29 1961-12-26 Regelbares Getriebe zwischen zwei koaxial angeordneten Wellen CH409565A (de)

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