CH407178A - Verfahren zum Auseinanderspreizen gefalzter Bogen - Google Patents

Verfahren zum Auseinanderspreizen gefalzter Bogen

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CH407178A CH1467562A CH1467562A CH407178A CH 407178 A CH407178 A CH 407178A CH 1467562 A CH1467562 A CH 1467562A CH 1467562 A CH1467562 A CH 1467562A CH 407178 A CH407178 A CH 407178A
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Description


  
 



  Verfahren zum Auseinanderspreizen   gefalzter    Bogen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auseinanderspreizen gefalzter Bogen durch Spreizwerkzeuge, die zuerst an einer Hälfte und dann an der anderen Hälfte des Bogens zur Wirkung gebracht werden.



   Es sind Vorrichtungen bekannt, um gefalzte Bogen mittig zu öffnen und über eine dachartige Sammelibahn zu liegen zum Zwecke der anschliessenden Weiterverarbeitung, wie Herstellung von Buchblocks, Sammeln von Druckbogen, Heften, Bekleben, Beschneiden von Druckbogen und ähnliche Arbeiten.



  Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen so   aufge    baut, dass der Bogen mit der zu öffnenden Kante voranschreitend Walzen mit eingebauten   Öffner-    werkzeugen zugeführt wird. Diese Walzen ergreifen mit ihren Werkzeugen, wie gesteuerte Sauger und dgl., die voranschreitenden Kanten des Druckbogens und spreizen sie durch ihre untereinander entgegengesetzten Drehrichtungen auseinander, wodurch der geöffnete Druckbogen auf bzw. über eine dachartige Förderbahn fällt.



   Bei anderen Vorrichtungen werden dreiseitig offene Druckbogen,   die    vorher aussermittig gefalzt worden sind, damit ein vorstehender   Rand - auchl    Vorfalz oder Überfalz   genannt - entsteht,    durch ge steuerte Greifer oder Greifertaschen an diesem Vorfalz   erfasst,    wobei diese Greifer in einer rotierenden Walze angeordnet sind. Bei weiteren Vorrichtungen wird anschliessend auch die andene   Bogenhälfte    ergriffen, und zwar nachdem der Bogen von   dem    Greiferwerkzeug der ersten Bogenhälfte zu dem Greifer   werkzeug g der zweiten Bogenhälfte transportiert wor-    den ist.



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung war, ein Verfahren zu finden, das bei hohen   Verarbeitungsgeschwindigkeiten    ein sicheres Angreifen der   Offnerwerkzeuge    ermöglicht.



     Erfindungsgemäss    wird das bei einem Verfahren zum   Auseinanderspreizen      gefatzter    Bogen durch   Sprelzwerkzeuge,    die zuerst an einer Hälfte und dann an der anderen Hälfte des Bogens zur Wirkung gebracht werden, erreicht durch die Erregung einer Papierspannung im Bogen   während    seines Weges zwischen den Spreizwerkzeugen.



   Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einem   Ausführungsbeispiel    näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung für das   Auflegen    von   Druckbogen    über eine dachartige   Förderbahn ;   
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im   Schnitt ;   
Fig. 3, 4 und 5 die einzelnen Arbeitsstellungen der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 den Arbeitsablauf für das Öffnen von Druckbogen und Auflegen über eine dachartige Förderbahn bei der Verwendung von Greiferwerkzeugen und
Fig. 11 und 12 das gleiche bei der Verwendung von Saugern.



   Die zu   verarbeitenden    Druckbogen A werden in einen   Stapelkorb    (Fig. 2) mit der Hand eingelegt, wobei sich die Falzkanten gegen die mit unterschied licher Form auswechselbaren Zungen 1 abstützen, die in Stapelholme 2 eingebettet sind. Diese Stapelholme 2 ruhen auf einer Strebe 3, die ihrerseits an den   Seitenfianschen    4 und 5 (Fig. 1) befestigt sind.



  Diese Seitenflansche sind mit Hilfe verstellbarer Handgriffe 6 schwenkbar um den Drehpunkt 7. Seitlich wird der Stapel begrenzt durch Anschläge 8 und 9.



   Dann ruht der Bogenstapel auch gegen eine Bürste 10, die ihrerseits mit Hilfe der Stellschraube 11  drehverstellbar um die Achse 12 angeordnet ist.



  Diese Bürste 10 ist mit Hilfe der Spannschraube 13 verschiebbar durch den Bügel 14 in dem Führungsstück 15.



   Mit Hilfe dieser Einrichtung kann der Einlege korb für die verschiedenen Bogenformate   lein, gerich    tet werden. Durch das Einsetzen unterschiedlicher Formen der Zungen 1 und durch die Verstellung der Schräge der Stapelholme 2 um Drehpunkt 7 kann das Nachsinken des Stapels der fortlaufenden Abnahme des untersten Bogens angepasst werden.



   Das Abnehmen der einzelnen Bogen unter dem Stapel geschieht in der Weise, dass Saugkörper 16 in Drehrichtung 17 um die Achse 18 kreisen, und zwar in der Hauptdrehrichtung 19, die erreicht wird durch die Drehung der Seitenscheiben 20 um die Achse 21.



  In der Achse 18 befindet sich ein Vakuum stollen, dem von aussen durch eine Muschel 22 (Fig. 1) Vakuum zugeführt wird, und zwar über den Schlauch 23. Dieses Vakuum wirkt durch den Stollen 24 in dem Saugkörper 16 über austauschbare Sauger 25 gegen den   abzunehmenden    Druckbogen im Augenblick des Vorbeigehens dieses Saugkörpers unter dem Spiegel bei der Zunge 1. Dabei wird durch die Vaku  um-Muschtel    22 der Zeitpunkt des   Saugbleginns    gesteuert, wie auch die Beendigung des Saugvorgangs, und zwar nachdem der   Schwinggreifer    26 den Bogen ergriffen hat, um ihn gegen   den    gefederten Stössel 27 zu drücken.

   Dieser Greifer 26 wird um die Achse 28 geschwenkt und in   bekannter    Weise so gesteuert, dass er sich wieder öffnet, sobald der Auswerfer   29. sich       der Falzkante des Druckbogens nähert, der r zwischen    dem Greifer 26 und dem Stössel 27 festgeklemmt ist.



  Dieser Auswerfer schwingt um die Achse 30. Er wird auch durch bekannte Mittel gesteuert, und zwar so, dass er beim Vorbeigang unter dem Stapel zurückschwenkt, um anschliessend herauszutreten, den Druckbogen vom Stössel 27 abzustreifen, ihn an der Bürste 31 vorbeizuschieben und den Öffnerwerkzeugen zu übergeben (Fig. 6 bis Fig. 12).



   Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die verschiedenen Arbeitsstellungen beim Umlauf der Seitenscheiben 20 um die Achse 21. Bei Fig. 3 greift der Sauger 25 den Druckbogen an seiner Falzkante an und wälzt den   Bogen    ab   lentsprechend    Fig. 4, bis er bei Fig. 5 von dem Greifer erfasst ist.



   Für das Öffnen des Druckbogens können die Öffnerwerkzeuge mit Hilfe von Greifern auf einem Vorfalz oder auch Überfalz genannt wirken, der dadurch entsteht, dass der Druckbogen aussermittig gefalzt wurde, wie dies in Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 in   verschiv    denen Arbeitsstellungen gezeigt wird. Wenn der Druckbogen dagegen mittig gefalzt wurde, d. h. also, dass ein Vorfalz oder Überfalz nicht vorhanden ist, dann kann der Druckbogen mit Hilfe einer Saugeinrichtung geöffnet werden entsprechend den Fig. 11 und 12.



   Fig. 6 zeigt, dass der Druckbogen während der Drehung der Seitenscheiben 20 durch den Auswerfer 29 einer Öffnerwalze 32 zugeführt wird, die in Pfeilrichtung sich   drehend    mit einem Schwinggreifer 33 den Vorfalz des Druckbogens erfasst. Dieser Schwinggreifer wird in bekannter Weise so gesteuert, dass er sich in dem Augenblick schliesst, wenn die Vorderkante des Druckbogens in den noch geöffneten Greifer eingefahren ist. Er öffnet sich wieder (Fig. 10), sobald der Bogen auseinandergespreizt ist.



  Bei der Drehung der Öffnerwalze 32, die eine geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als der Auswerfer 29,   entsteht    eine Spannung im Druckbogen  (Fig. 7), wodurch der nicht erfasste Teil des Bogens sich gegen den Stützhebel 34 abspreizt. Dieser Stützhebel 34 hat die Aufgabe, den sich abspreizenden Teil des Bogens so zu führen, dass er an die Öffner walze 36 herangeführt wird, damit die Greifereinrichtung 35 ihn sicher erfasst, wobei sich die Öffnerwalze 36 mit der gleichen Umgangsgeschwindigkeit dreht wie die   Öffnerwalze    32.



   Der Stützhebel 34 wird so gesteuert, dass er den Druckbogen allmählich freigibt, und zwar dann, wenn die voranschreitende Kante des Bogens gegen die   Greiferwalze    36 springt (Fig. 8), um sich dort abzustützen, bevor der Greifer 35 die Bogenkante ergreift.



  Der Vorgang wird wesentlich unterstützt durch die zusätzliche Papierspannung im Druckbogen. Auch der   Schwinggreifer    35 wird in bekannter Weise gesteuert, und zwar so, dass er mit seinem Schliessen beginnt, sobald die zweite Hälfte des Druckbogens gegen die Öffnerwalze 36 stösst (Fig. 8). Er öffnet sich wieder, wenn der Druckbogen auseinandergespreizt ist (Fig. 10).



   Durch die sich steigernde Papierspannung, die der Druckbogen verhält, durch die genannten unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten, stützt sich die zweite Hälfte gegen die Öffnerwalze 36, während der Schwinggreifer 35 ihn erfasst und weiter fördert (Fig. 8 und Fig. 9). Der so aufgespreizte Druckbogen fällt anschliessend (Fig. 10) über eine Förderkette 37, die ihn durch Mitnehmer 38 (Fig. 1) geöffnet weiterfühlt.



   Diese Vorrichtung für das Auseinanderspreizen von Druckbogen mit vorstehendem Rand, an dem die Öffner'werkzeuge angreifen, kann kombiniert werden mit   leiner    Vorrichtung zum Spreizen solcher   Druckla-    gen, bei denen ein vorstehender Rand nicht vorhanden ist, und zwar mit Hilfe rotierender Sauger.



   In Fig. 11 ist die Umfangsgeschwindigkeit der Öffnerwalzen 38 und 39 so eingerichtet, dass sie   grdsser    ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Auswerfers 29. Der Druckbogen wind hier den Saugern 40 zugeführt, die durch einen Stollen 41 Vakuum erhalten. Wenn der Druckbogen durch den Auswerfer 29 soweit gefördert ist, dass sich seine Vorderkante zwischen den Öffnerwalzen 38 und 39 befindet, tritt das Vakuum in Wirkung und der Bogen spreizt sich durch die Drehung der Öffnerwalzen auseinander. Durch   die    erhöhte Umfangsgeschwindigkeit wird der Rücken des Druckbogens gleichzeitig vom Auswerfer 29 abgezogen.

   Sobald der Bogen genügend geöffnet ist (Fig. 12), wird das Vakuum durch be  kannte Einrichtungen   aufgegeben    und der   Druckbo-    gen fällt   übler    die dachartige Förderbahn. Diese Förderbahn (Fig. 1) dient dazu, den geöffneten Druckbogen anderen   Bearbeitungsvorrichtungen    zuzuführen zum Zweck der Herstellung von Buchblocks, zum Sammeln von Druckbogen aufeinander, zum Beschneiden von   Druckiagen,    Kleben, Heften und dgl.



   Durch die Anordnung einer entsprechenden Ge   schwindigkeitsändemng    der Öffnerwalzen 32 bzw. 36 und 38 bzw. 39 kann mit Hilfe eines Schaltgetriebes die beschriebene Vorrichtung für beide, hier be schriebenen Arbeitsweisen wahlweise benutzt werden. Bei Zuordnung eines Kommandogerätes für diese   Geschwindigkeitsänderungen    verarbeitet diese Kombinationseinrichtung einen Bogenstapel A,   be    stehend aus Druckbogen, die aussermittig gefalzt wurden, also mit einem vorstehenden Papierrand, als auch gleichzeitig aus Druckbogen, die mittig gefalzt sind, d. h. die üblicherweise dafür eine seitliche Falzkante aufweisen.

   Notwendig für die Verarbeitung eines Stapels von Druckbogen, bei denen die Bogen in dieser Weise gemischt sind, ist, dass die Reihen folge der Verarbeitung der unterschiedlich   gefahren    Bogen und damit die Reihenfolge der Verwendung der dafür erforderlichen   Öffnen'orrichtung    bzw. der entprechenden Stellung des Schaltgetriebes auf ein   Kommando    oder Schaltgerät übertragen wird, das die Aufgabe hat, die laufend notwendigen Schaltimpulse auszulösen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Auseinanderspreizen gefalzter Bogen durch Spreizwerkzeuge, die zuerst an einer Hälfte und dann an der anderen Hälfte des Bogens zur Wirkung gebracht wenden, gekennzeichnet durch die Erzeugung einer Papierspannung im Bogen während seines Weges zwischen den Spneizwerkzeugen.
    UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierspannung während des Weges ansteigt.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen, nachdem eine Hälfte durch Öffnerwerk- zeuge erfasst ist, während seiner Förderung zur Erfassung der anderen Hälfte gestützt oder geführt wird durch Elemente, die eine Spannung in ihm erzeugen.
    UNTERANSPRÜCHE 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass spannungserzeugende Werkzeuge durch zugeordnete Mittel gesteuert werden.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch spannungsert zeugende Werkzeuge, durch die die erzeugte Spans nung veränderlich ist.
CH1467562A 1961-12-23 1962-12-13 Verfahren zum Auseinanderspreizen gefalzter Bogen CH407178A (de)

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