CH404306A - Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen - Google Patents

Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen

Info

Publication number
CH404306A
CH404306A CH535562A CH535562A CH404306A CH 404306 A CH404306 A CH 404306A CH 535562 A CH535562 A CH 535562A CH 535562 A CH535562 A CH 535562A CH 404306 A CH404306 A CH 404306A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bearing
cross
universal joint
load
eye
Prior art date
Application number
CH535562A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Koch
Sailer Karl
Original Assignee
Maybach Motorenbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM48948A external-priority patent/DE1213678B/de
Application filed by Maybach Motorenbau Gmbh filed Critical Maybach Motorenbau Gmbh
Publication of CH404306A publication Critical patent/CH404306A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • F16D3/41Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes with ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


  Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen    Für die Kraftübertragung in schweren Fahrzeu  gen, die von     Brennkraftmaschinen    angetrieben wer  den, verwendet man im allgemeinen Gelenkwellen mit  Kreuzgelenken. Die Kreuzgelenke, von denen die Er  findung ausgeht, bestehen aus zwei Gelenkgabeln mit  Lageraugen, gegebenenfalls mit Lagerbuchsen, in  denen ein Zapfenkreuz mit zylindrischen Lagerzap  fen gelagert ist. Es gibt eine Bauart mit deckellosen,  das Lager umschliessenden Augen aus einem Stück  und eine andere Bauart mit Lageraugen, die mit  Deckeln     geschlossen    sind.  



  Besonders im schweren     Schienenfahrzeugbetrieb     haben sich infolge der     ständig    steigenden Leistungen  und Drehzahlen an solchen Kreuzgelenken mehr und  mehr Schäden gezeigt. Diese Schäden traten vor  wiegend an den Enden der Lager auf, z. B. durch  Bruch der     meistbeanspruchten    Nadeln, wenn Na  dellager verwendet werden. Auch übernormale Ab  nutzung, die sogar zu Ausbrüchen in den Lager  flächen führte, wurde festgestellt.  



  Es wurde daher planmässig untersucht, wie  eigentlich die Last in derartigen Lagern mit Nadeln  bei einem statischen     Höchstdrehmoment    verteilt ist.  Hierzu wurden die zylindrischen Lagerzapfen eines  Zapfenkreuzes verkupfert, und das Kreuzgelenk wur  de dem Höchstdrehmoment unterworfen. Auf der  Kupferschicht ergaben sich dann Eindrücke der  Nadeln von einer gewissen Breite. Durch Eichen der  artiger Eindrücke kann man an jeder Stelle die Last  unmittelbar aus der jeweiligen Breite der Eindruck  stelle ablesen. Hieraus kann man die     Lastverteilung     über die Nadellänge erkennen.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist ein Zapfenkreuz 11  üblicher Bauart dargestellt.     Über    den zylindrischen    Lagerzapfen 12 und 13 des Zapfenkreuzes sind Kur  ven 14 und 15 aufgetragen, die sich aus einzelnen  Messwerten ergeben und die Verteilung der Last im  Lastbereich längs der höchstbelasteten Nadel in dem  Nadellager zeigen. In beiden Kurven 14 und 15 be  trägt die Last an dem äusseren Ende gegenüber der  mittleren Last fast das Doppelte. Auch an dem inne  ren Ende steigt die Last an.  



  In     Fig.    2 der Zeichnung ist ein Schnitt durch den  zylindrischen Lagerzapfen 12 dargestellt. Die Strah  len am     Umfang    des zylindrischen Lagerzapfens 12  geben die Gesamtlast auf jeder einzelnen Nadel an.  Auch hier zeigt sich, dass die Gesamtlast 16 der  Nadel     im        Lastbereich    weit höher ist als die Gesamt  last 17 bzw. 18 auf den beiden benachbarten Nadeln  in diesem Bereich. Hiernach weist auch die Last  verteilung über dem Umfang des zylindrischen Lager  zapfens ebenfalls eine unerwünschte Spitze auf.  



  Gemäss der Erfindung werden diese Spitzen in  der     Lastverteilung    dadurch beseitigt, dass die Lage  rung der Zapfen in den Lageraugen federnd nach  giebig so gestaltet ist, dass die Last, die infolge des  zu übertragenden Drehmomentes auf jedes der vier  Lager des Zapfenkreuzes entfällt, sowohl über die  Länge als auch über den Umfang jedes Lagers mög  lichst gleichförmig verteilt ist.     Hierdurch    wird in al  len Teilen des Gelenkes, besonders aber in den kraft  übertragenden Bereichen, eine     gleichmässige    Aus  nutzung des Werkstoffes erzielt, so     dass    das Gelenk  trotz der hohen     Übertragungsleistungen    und Dreh  zahlen     verhältnismässig    leicht gebaut werden kann.  



  Eine Möglichkeit für die federnd nachgiebige Ge  staltung der Lagerung der Zapfen in den Lageraugen  besteht     nach    einer Ausbildung der Erfindung darin,      dass die Querschnitte jedes Lagerauges gegen das  Zapfenende zu abnehmen und dass diese Quer  schnitte aus dem Lastbereich heraus nach beiden  Seiten, besonders gegen das Ende der Gelenkgabel zu,  zunehmen.  



  Eine zweite Möglichkeit für die federnd nach  giebige Gestaltung der Lagerung der Zapfen in den  Lageraugen unter Anwendung einer Lagerbuchse be  steht nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung  darin, dass die Lagerbuchse nur mit einen Teil ihrer  Aussenfläche im Lagerauge     festsitzt.    Vorteilhaft lässt  man die Lagerbuchse nur mit dem nach der Gelenk  mitte zu gelegenen Teil ihrer     Aussenfläche    im La  gerauge festsitzen.  



  Man kann aber auch beide Möglichkeiten zu  gleich anwenden, nämlich Verringerung der Quer  schnitte des Lagerauges und teilweise fester Sitz der  Lagerbuchse.  



  Die     gleichförmige        Lastverteilung    in den vier  Zapfenlagern kann     ferner    noch dadurch verbessert  werden, dass auch das Zapfenkreuz entsprechend ge  staltet ist. Hierfür ist es zweckmässig, dass die vier  Arme des Zapfenkreuzes in an sich bekannter Weise  sich aus einer gemeinsamen, zwischen den Armen  ausgehöhlten Wurzel erstrecken und im wesentlichen  je aus einem nach aussen     kegelig        abnehmenden    Teil  sowie dem zylindrischen Lagerzapfen bestehen.  



  Wenigstens der zylindrische Lagerzapfen kann     -          ausser    der üblichen     Schmiermittelbohrung    -, wie an  sich bekannt, eine als     Schmiermittel-Vorratsraum     dienende     Ausnehmung    haben, die sich nach einer  Ausbildung der Erfindung nach aussen so erweitert,  dass auch der zylindrische Lagerzapfen zur     gleich-          förmigen        Lastverteilung    im Lager beiträgt.  



  Die Zeichnung zeigt in       Fig.    1 bis 4 ein Kreuzgelenk der bisherigen Bauart  und in den       Fig.    5 bis 9 ein Ausführungsbeispiel eines Kreuz  gelenkes gemäss der Erfindung, teils in Ansicht, teils  im Schnitt nach den entsprechenden Schnittlinien.  



       In    den     Fig.    3 und 4 bedeutet 19 die eine Gelenk  gabel mit einem Lagerauge 20 rechteckigen Quer  schnittes. 21 ist die andere     gleichartige    Gelenkgabel  mit dem Auge 22. Das Zapfenkreuz 11 mit den vier  zylindrischen Lagerzapfen 12 und 13 (die zwei übri  gen sind nicht dargestellt) ist in den beiden Gelenk  gabeln 19 und 21 gelagert. Für die Lagerung sind  Nadeln 23 in Käfigen 24 und Büchsen 25 verwendet.  Diese Lagerbüchsen 25 sind in die Augen 20     einge-          presst    und mit Sprengringen 26 gesichert. Die Nadel  lager 23, 24, sind nach innen zu in üblicher Weise,  z. B. durch Profilringe, abgedichtet und werden durch  Bohrungen 27 und 28 mit Schmiermittel versorgt.  



  Das Kreuzgelenk gemäss der Erfindung nach den       Fig.    7 bis 9 besteht aus den gleichartigen     Gelenk-          gabeln    29 und 30 mit Lageraugen 31 und 32.     In    den  Lageraugen 31 und 32 ist ein Zapfenkreuz 33 gela  gert. Die Lager dieses  Zapfenkreuzes 33 bestehen je  aus Nadeln 34 in einem Käfig 35 und einer Buchse  36.

   Die Buchse 36, die mit dem nach der Gelenk-         mitte    zu gelegenen Teil ihrer Aussenfläche im Lager  auge 31 festsitzt, wird durch einen     einschraubbaren     Deckel 37 in axialer Richtung gehalten, der durch       Verstemmen    an seinem Gewinde 38 an einigen durch  kleine Kreise bezeichneten Stellen     (Fig.    8) seines Um  fanges gegen Herausdrehen gesichert ist. Der Deckel  37 drückt mit einem Rand 39 auf einen Bund 40 der  Buchse 36 und hat zwischen seiner inneren Grund  fläche 41 und der Stirnfläche des zylindrischen Lager  zapfens 42 des Zapfenkreuzes 33 ein Spiel von einigen  Hundertstel Millimeter.  



  Wie aus     Fig.    7, die einen Schnitt nach Linie 7-7 in       Fig.    8 zeigt, ersichtlich, nimmt der Querschnitt des  Lagerauges 31 nach aussen zu in bestimmter Weise  ab. Dies und das nur teilweise Festsitzen der Lager  buchse 36 im Auge 31 bewirken, dass die Last in  diesem Bereich über die Länge des Lagers gleich  förmig verteilt ist, wie aus der     Lastverteilung    nach  Kurve 43 der am meisten belasteten Nadel in     Fig.    5  über dem Lagerzapfen 42 hervorgeht. Die Belastung  entsteht dadurch, dass die Gabel 30 das Zapfenkreuz  33 an dem zylindrischen Lagerzapfen 44 in Pfeil  richtung mit dem     Höchstdrehmoment    mitnehmen  will. Über das Zapfenkreuz 33 wird die Belastung auf  den zylindrischen Lagerzapfen 42 übertragen.

   Die       Lastverteilung    der hauptbelasteten Nadel am zylind  rischen Lagerzapfen 44 zeigt die Kurve 45. Die Kur  ven 43 und 45 weisen keine Spitzen mehr auf, sondern  die Last ist je nahezu gleichförmig über die gesamte  Länge der Lager verteilt.  



  Damit nun auch die Verteilung über den     Umfang     des Lagers     möglichst        gleichförmig    wird, nimmt     er-          findungsgemäss    der Querschnitt des Auges 31 bzw.  32 der Gelenkgabel 29 bzw. 30 aus dem Lastbereich  heraus nach beiden Seiten, besonders gegen das Ende  der Gelenkgabel, in bestimmter Weise zu. Dies ist  durch den grössten Querschnitt 46 in     Fig.    9 veran  schaulicht, die den Schnitt nach Linie 9-9 durch das  Lagerauge 32 in     Fig.    8 wiedergibt.

   Damit die Zu  nahme des Querschnittes 46 gegenüber dem Quer  schnitt nach     Fig.    7 verglichen werden kann, ist der  Schnitt in     Fig.    9 nach rechts in die gleiche Lage ge  dreht dargestellt. Infolge der     Querschnittsvergrösse-          rung    ergibt sich eine     Lastverteilung    auf die einzelnen  Nadeln, wie sie in     Fig.    6 über dem Querschnitt des  zylindrischen Lagerzapfens 42 gezeigt ist. Der Last  bereich wird etwa durch die jeweiligen Gesamtlasten  47, 48 und 49 auf den Nadeln in     Fig.    6 dargestellt.

   Es  zeigt sich, dass diese Gesamtlasten 47, 48 und 49  untereinander nahezu gleich sind, im Gegensatz zu  den Lasten 16, 17 und 18 in     Fig.    2. Die Querschnitte  des Lagerauges und der Anteil der     Aussenfläche    der  Lagerbuchse als feste Sitzfläche werden am besten  durch Probieren bestimmt. Aus der     Fig.    7 ist ersicht  lich, dass die Lagerbuchse 36 auf etwa zwei Drittel  ihrer Länge festsitzt, während das vordere Ende nur  durch Reibschluss vom Deckel 37 in radialer Rich  tung gehalten wird.  



  Die Gleichförmigkeit der     Lastverteilung    wird  noch dadurch unterstützt, dass die vier Arme des      Zapfenkreuzes in an sich bekannter Weise aus einer  vertieft gekrümmten Wurzel 50 sich erstrecken und  im wesentlichen je aus einem nach aussen     kegelig    ab  nehmenden Teil 51 bzw. 52 und den zylindrischen  Lagerzapfen 42 bzw. 44 bestehen.  



  Die Nadellager 34, 35 sowie die Spielräume zwi  schen dem Deckel 37 und der Lagerbuchse 36 wer  den in üblicher Weise durch Schmierbohrungen 53  und 54 mit Schmiermittel versorgt, das an den Stirn  flächen der zylindrischen Lagerzapfen 42 und 44 in       Radialnuten    55 gelangen kann.  



  Wenn der zylindrische Lagerzapfen nach einer  Weiterbildung der Erfindung eine sich nach aussen  erweiternde     Ausnehmung    hat, die in an sich bekann  ter Weise als     Schmiermittel-Vorratsraum    dient, so  trägt auch diese Formgebung zur gleichförmigen Last  verteilung im Lager bei.  



  Die Erfindung lässt sich sinngemäss auf     jede    Art  von Lager, also auch auf Gleitlager, anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen, bestehend aus zwei Gelenkgabeln mit Lageraugen, in denen ein Zapfenkreuz mit zylindrischen Lagerzap fen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die La gerung der Zapfen in den Lageraugen federnd nach giebig so gestaltet ist, dass die Last, die infolge des zu übertragenden Drehmomentes auf jedes der vier La ger des Zapfenkreuzes entfällt, sowohl über die Länge als auch über den Umfang jedes Lagers möglichst gleichförmig verteilt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kreuzgelenk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querschnitte jedes Lagerauges (31,32) gegen das Zapfenende zu abnehmen und dass diese Querschnitte aus dem Lastbereich heraus nach beiden Seiten, besonders gegen das Ende der Gelenk gabel (29, 30) zu, zunehmen. 2. Kreuzgelenk mit einer Buchse in jedem Lager auge nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (36) nur mit einem Teil ihrer Aussenfläche im Lagerauge (31) festsitzt. 3. Kreuzgelenk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (36) mit dem nach der Gelenkmitte zu gelegenen Teil ihrer Aussen fläche im Lagerauge (31) festsitzt. 4.
    Kreuzgelenk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vier Arme des Zapfenkreuzes (33) sich aus einer gemeinsamen, zwischen den Armen ausgehölten Wurzel (50) erstrecken und im wesent lichen je aus einem nach aussen kegelig abnehmenden Teil (51, 52) sowie dem zylindrischen Lagerzapfen (42,44) bestehen. 5. Kreuzgelenk nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der zylindrische Lagerzapfen eine als Schmiermittel- Vorratsraum dienende Ausnehmung hat, die sich nach aussen so erweitert, dass auch der zylindrische Lagerzapfen zur gleichförmigen Lastverteilung im Lager beiträgt.
CH535562A 1961-05-05 1962-05-04 Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen CH404306A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM48948A DE1213678B (de) 1961-05-05 1961-05-05 Kreuzgelenkkupplung, besonders fuer schwere Gelenkwellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH404306A true CH404306A (de) 1965-12-15

Family

ID=7306376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH535562A CH404306A (de) 1961-05-05 1962-05-04 Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE617192A (de)
CH (1) CH404306A (de)
DK (1) DK107329C (de)
GB (1) GB972516A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5868622A (en) * 1995-02-21 1999-02-09 The Zeller Corporation Universal joint lubrication system
US6102805A (en) * 1995-02-21 2000-08-15 Driveline Technologies, Inc. Universal joint lubrication system
DE19831143C1 (de) * 1998-07-11 2000-03-23 Gkn Gelenkwellenbau Gmbh Zapfenkreuz für ein Kreuzgelenk für hohe Drehmomentbelastungen
US11097837B2 (en) 2018-06-11 2021-08-24 Bell Helicopter Textron Inc. Bearingless gimbaled rotor hubs and swashplates

Also Published As

Publication number Publication date
DK107329C (da) 1967-05-16
BE617192A (fr) 1962-08-31
GB972516A (en) 1964-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102094T2 (de) Achslager.
DE2905683A1 (de) Lagerbaugruppe
DE2240090A1 (de) Walze
DE102013212989B4 (de) Maschinenanordnung
DE3108701C2 (de)
DE2706072A1 (de) Gegossene kurbelwellen
DE60211613T2 (de) Rollenlagerkäfig
DE2608308C2 (de) Rollenkranz
CH225228A (de) Kolben für Brennkraftmaschinen.
DE4214936A1 (de) Zapfentyp-spurwaelzlager
AT232392B (de) Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen von Kraftfahrzeugen
CH404306A (de) Kreuzgelenk, besonders für schwere Gelenkwellen
DE102006040011A1 (de) Strangführungsrolle
DE3314322A1 (de) Kreuzgelenk fuer eine gelenkwelle
DE10337246B4 (de) Kurbelwelle
DE1212331B (de) Quetschwalzen fuer Presszetter
DE4006016A1 (de) Kurbelwelle mit pleuellagerung
EP0029496A2 (de) Zahnkupplung
DE2910979A1 (de) Kupplungsanordnung
DE1213678B (de) Kreuzgelenkkupplung, besonders fuer schwere Gelenkwellen
CH396526A (de) Lagerschale an einem Gleitlagerzapfen
DE574517C (de) Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1056433B (de) Lager mit duennwandigen Laufringen, insbesondere Nadellager, mit balliger Laufbahn
CH350155A (de) Kreuzgelenk, insbesondere für Gelenkwellen
DE2248515C3 (de) Lagerung für drehbare Uhrwerksteile