DE4006016A1 - Kurbelwelle mit pleuellagerung - Google Patents

Kurbelwelle mit pleuellagerung

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DE4006016A1
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connecting rod
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Franz Pfennig
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelwelle mit einer mindestens aus einem Wälzlager bestehenden Pleuellagerung.
Eine Ausführung der angegebenen Art wird in der FAG Druck­ schrift "Wälzlagertechnik 1986", Seite 27, gezeigt und be­ schrieben. Bei dieser Ausführung besteht die Kurbelwelle aus einem Stück. Es ist daher schwierig, die Lager und das Pleuel zu montieren. Erforderlich sind daher geteilte Lagerteile und ein geteilter Pleuelfuß. Diese erfordern einen erhöhten Fer­ tigungsaufwand. Da an den Teilstellen größere Querschnitte und Verbindungsmittel erforderlich sind, ist die Ausführung auch gewichtsmäßig nicht optimal.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kurbelwelle mit Pleuellagerung so weiter zu verbessern, daß die o. g. Nach­ teile nicht auftreten und sich eine einfach herstellbare und leichte Einheit ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenen Teil des An­ spruchs 1 angegeben. Die Ansprüche 2 und 3 enthalten spe­ zielle Ausgestaltungen.
Dadurch, daß die Kurbelwelle im gekröpften Bereich, und zwar da, wo die Pleuellagerung angebracht ist, geteilt ist, ergibt sich zunächst eine einfachere Herstellung der Kurbelwelle. Da die Wälzlager und der Pleuelfuß ebenfalls in diesem geteilten Bereich aufgeschoben werden können, ist eine einfache Montage möglich. Geteilte Wälzlager und Pleuel mit den bekannten Nachteilen sind nicht erforderlich. Die Verbindung der Kur­ belwellenteile erfolgt dadurch, daß sich der anteilige Innenring über einen ausreichenden Mantelflächenabschnitt der Kurbelwelle im geteilten Bereich erstreckt und damit beide Teile insbesondere dann ausreichend zusammenhält, wenn eine Preßverbindung benutzt wird. Auf dem einteiligen Innenring können dann eines oder mehrere in diesem Fall vorzugsweise Nadellager aufgebracht werden. Der Pleuelfuß muß ebenfalls nicht mehr geteilt werden. Diese Ausführung bewirkt außerdem noch eine stabilere Ausführung des Pleuels mit einer Ge­ wichtsersparnis, denn ein Wegfall der Teilung ermöglicht dün­ nere Querschnitte am Pleuelfuß. Von besonderem Vorteil ist noch, daß bei einem Lagerschaden mit Verschleiß nicht die teure Kurbelwelle Schrott ist, sondern nur der Innenring er­ neuert werden muß. Der Innenring besitzt im übrigen zwei Funktionen. Er bildet nämlich die Rollfläche für die Nadeln und wirkt gleichzeitig als Verbindungselement.
Damit der Innenring mit Sicherheit drehfest auf den gekröpften Wellenabschnitten angeordnet bleibt, ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, zumindest einseitige Bohrungen o. ä. am Innenring anzubringen, in die ein Stift angeordnet wird, der in eine Nut der Welle ragt. Vorzuziehen ist aber eine zweiseitige Anbringung des Stiftes, denn damit wird das bei der Montage der Kurbelwelle sehr erwünschte genaue Fluchten der Kurbelwellenteile erreicht, was für die gleichmäßige Belastung der Kurbelwellenlager erforderlich ist.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es zusätzlich erforder­ lich sein, die Verbindung über den einteiligen Innenring da­ durch zu verstärken, daß die Welle im geteilten Abschnitt der Kurbel eine in einer durchgehenden Bohrung angeordneten Ver­ bindungsschraube besitzt.
Die Erfindung wird anhand einer Figur näher erläutert. Diese zeigt einen Querschnitt durch eine Kurbelwelle mit Pleuel­ lagerung.
Gemäß der Figur ist die Kurbelwelle 1 beidseitig über Lager 2 im Gehäuse 3 befestigt. Die Kurbelwelle 1 ist dabei im Be­ reich des gekröpften Wellenabschnitts 1′ an der Trennstelle 4 in zwei Teile geteilt. Die Verbindung dieser Teile erfolgt über den einteiligen Innenring 5, der mit Preßsitz auf den Mantelflächen 1′′ der Kurbelwelle 1 angeordnet ist. Der Innenring 5 bildet die Laufbahn für zwei Wälzlager 6, hier in Form von Nadellagern. Über diese stützen sich die ungeteilten Pleuelfüße 7 ab.
Damit die beiden Teile der Kurbelwelle 1 genau fluchten, be­ sitzt der Innenring 5 beidseitig eine Nut 8, in der ein Stift 9 angeordnet ist, der in einer Bohrung 10 der Welle 1 sitzt und in den Innenring jeweils ohne Spiel hineinragt. Zur Ver­ besserung der Verbindung ist weiterhin im gekröpften Ab­ schnitt 1′ der Kurbelwelle 1 eine Verbindungsschraube 11 vor­ gesehen, die sich durch eine Bohrung 12 erstreckt, die in beiden Teilen der gekröpften Welle 1 vorgesehen ist.

Claims (3)

1. Kurbelwelle mit einer mindestens aus einem Wälzlager bestehenden Pleuellagerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (1) im Bereich des gekröpften Wellenabschnitts (1′) geteilt ist und der Innenring (5) des Wälzlagers bzw. der Wälzlager (6) auf den Mantelflächen (1′′) der Kurbelwelle (1) im gekröpften Bereich (1′) sitzt.
2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Preßsitz auf den Mantelflächen (1′′) angeordnete Innenring (5) zumindest einseitig eine Nut (8) besitzt, in die ein Stift (9) ragt, der in einer Bohrung (10) der Welle (1) angeordnet ist.
3. Kurbelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im gekröpften Abschnitt (1′) der Kurbelwelle (1) eine durchgehende, mit einer Verbindungsschraube (11) versehene Bohrung (12) angebracht ist.
DE4006016A 1990-02-26 1990-02-26 Kurbelwelle mit pleuellagerung Withdrawn DE4006016A1 (de)

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DE (1) DE4006016A1 (de)
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US5101683A (en) 1992-04-07
ITMI910383A0 (it) 1991-02-14
IT1245160B (it) 1994-09-13
ITMI910383A1 (it) 1992-08-14

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER AG, 97421 SCHWEINF

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