CH399710A - Rahmen mit bewegbarem Flügel - Google Patents

Rahmen mit bewegbarem Flügel

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CH399710A
CH399710A CH16063A CH16063A CH399710A CH 399710 A CH399710 A CH 399710A CH 16063 A CH16063 A CH 16063A CH 16063 A CH16063 A CH 16063A CH 399710 A CH399710 A CH 399710A
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CH
Switzerland
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frame
strip
groove
cover
dependent
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CH16063A
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English (en)
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Steeb Christian
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Steeb Christian
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/045Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings with separate wing abutment strips, e.g. adjustable; Door stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Rahmen mit bewegbarem Flügel    Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen  mit bewegbarem Flügel, z. B. eine Tür, ein Fenster  oder dergleichen. Bei     Rahmen    dieser Art ist es oft       erforderlich,    mit dem Rahmen verschiedene     Teile,     z. B.     Abdeck-    oder Anschlagleisten,     Abdeckschienen     für Aussparungen oder dergleichen, zu verbinden.  Die bekannten Verbindungen mittels Schrauben, Nä  geln oder dergleichen erfordern einen verhältnismässig  grossen Arbeitsaufwand.  



  Durch die Erfindung soll eine möglichst einfache  und einwandfreie Verbindung von solchen Teilen  mit dem Rahmen. ermöglicht werden. Diese Aufgabe  ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass in min  destens eine Rahmenleiste mindestens eine sich über  die ganze Länge der Leiste erstreckende Nut     zum          Einführen    mit dem Rahmen durch Einschieben     ver-          bindbaren    Teiles vorgesehen ist. Eine solche, sich  über die     ganze    Länge einer Rahmenleiste     erstrek          kende    Nut ist sehr einfach     herstellbar,    da hierzu  beim Herstellen der Nut lediglich ein entsprechendes  Werkzeug erforderlich ist.

   Wird nun an dem mit  dem Rahmen zu verbindenden Teil ein entsprechen  der in diese Nut eingreifender Teil vorgesehen, dann  braucht man den     zu    verbindenden Teil nur mit der  Leiste zusammenzustecken, so dass eine schnelle und       einwandfreie        Verbindung    gewährleistet ist.  



  Als durch Einschieben mit einer     Rahmenleiste          verbindbarer    Teil kann     eine        Abdeckleiste    vorgesehen  sein, die für den Eingriff in die Nut mindestens einen  leistenförmigen Ansatz aufweist. Auch die Herstel  lung dieses     leistenförmigen    Ansatzes, der sich über  die ganze Länge der     Abdeckleiste    erstreckt, ist sehr  einfach, da dieser Ansatz gleich bei der Herstellung  der     Abdeckleiste    durch geeignete Werkzeuge her  gestellt wird.

   Um hierbei die     Abdeckleiste        möglichst     fest mit der entsprechenden Rahmenleiste zu ver-    binden,     kann    die     Abdeckleiste    im Profil     T-förmig     sein und an :ihrem Steg für den Eingriff in die sich  zu ihrem Boden hin erweiternde Nut     einen    sich zu  seinem freien Ende hin     schwalbenschwanzförmig    er  weiternden     leistenförmigen    Ansatz aufweisen.

   Weiter  hin     kann.    die die Nut für den     leistenförmigen    Ansatz       tragende    Rahmenleiste eine weitere Nut für einen  leistenförmigen Vorsprung auf der der     Rahmen-          leiste    zugekehrten Seite des Querbalkens aufweisen.  Damit ist die     Abdeckleiste    mit der Rahmenleiste  durch zwei     leistenförmige,    in entsprechende     Nuten     eingreifende Teile     ver'bund'en.    In die frei bleibenden  Nuten einer Rahmenleiste können Dichtungsschnüre  oder     Dichtungslippen    eingesetzt werden.  



  Als durch     Einschieben        verbindbarer    Teil     kann     aber auch eine     Abdeckschiene    zum Abdecken einer  in mindestens einer Rahmenleiste angeordneten Aus  sparung vorgesehen sein, die zur Aufnahme des Ge  stänges eines Verschlusses oder dergleichen dient.  Auch diese sich über die     ganze    Länge der Rahmen  leiste erstreckende Aussparung     und:    die     Abdeck-          schiene    lassen sich durch geeignete Werkzeuge sehr  einfach herstellen.  



  Die Erfindung ist in der     folgenden    Beschreibung  von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs  beispielen, im     einzelnen    erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen Fenster  rahmen,       Fig.    2 einen der     Fig.    1 entsprechenden Schnitt  durch     -ein    abgewandeltes Ausführungsbeispiel.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Rahmen besteht aus  Leisten 1 eines Grundrahmens und aus Leisten 2  und 3     eines    Scheiben 4     tragenden        Flügelrahmens.    Die  Scheiben 4 werden unter     Zwischenfügung        eines    Ab  standrahmens 5 durch die aus den Leisten 2 und 3      gebildeten Teilrahmen zusammengehalten. Die beiden  Teilrahmen 2 und 3 sind durch in der Zeichnung  nicht dargestellte Schrauben zusammengehalten.  



  Die Leisten 2 des     Teilrahmens    haben. die gleiche  Breite wie die Leisten 1 des Grundrahmens. In den  einander zugekehrten Flächen 1' und 2' der Leisten 1  und 2 sind im Profil     schwalbenschwanzförmige    Nuten 6  bzw. 7 in einander genau gegenüberliegender Stellung  angeordnet.

   Weiterhin     sind    die beiden Leisten 1 und 2  noch an ihren, dem     Rauminnern    und dem Äusseren zu  gekehrten Flächen mit im     Querschnitt    kreisrunden       Nuten    8 bzw.

   9 versehen, deren Tiefe grösser ist       als    der Radius des     Querschnittes.    Die Flügelrahmen  leiste 2 weist noch in ihrer Fläche 2' eine sich  über die ganze Länge der     Leiste    erstreckende, im  Querschnitt     trapezförmige    oder     schwalbenschwanz-          förmige    Aussparung 11 auf, die zur Aufnahme eines  Gestänges eines in der Zeichnung nicht dargestellten  Verschlusses oder dergleichen vorgesehen ist.  



  Zum Abdecken des Spaltes zwischen der Leiste 1  des Grundrahmens und der Leiste 2 des Flügelrah  mens sind     Abd'eck-    oder Anschlagleisten 12 und  13 vorgesehen. Beide     AbdeckIeisten    haben ein genau  gleiches     T-Profil,    dessen Steg 12' bzw. 13' an seinem  freien Ende für den     Eingriff    in eine der Nuten 6  oder 7 einen sich zu seinem freien Ende     schwalben-          schwanzförmig    erweiternden     leistenförmigen    Ansatz  14 aufweist.

   Weiterhin ist der Arm 12" bzw. l3"  des Querbalkens, der sich in der gleichen Richtung  erstreckt wie der     leistenförmige    Ansatz 14, auf     seiner     dem Ansatz 14 zugekehrten Seite mit     einem    in die  Nuten 8 bzw. 9 passenden     leistenförmigen    Vorsprung  15 versehen.  



  Die     Abdeckleisten    12 und 13 können, wie das in       Fig.    1 dargestellt ist, durch     einfaches    Einschieben  mit der Leiste 1 des     Grundrahmens    bzw. der Leiste  2 des Flügelrahmens verbunden     werden.    Die durch       symmetrische    Anordnung der Nuten 8 und 9 frei  bleibenden Nuten 8 und 9 dienen zur     Aufnahme     von Dichtungsschnüren 16, so     d'ass    diese Nuten, auch  wenn sie nicht zur Aufnahme des     leistenförmigen     Vorsprunges 15 dienen, einen vorteilhaften Zweck       erfüllen.     



  Die     Grundrahmenleiste    1 ist noch mit einer Nut  17 für die Befestigung des Grundrahmens in     einer     Wand versehen.  



  Zum Abdecken der Aussparung 11 ist eine  Schiene 18 vorgesehen, die im     Querschnitt        entspre-          chend    der Aussparung 11 ebenfalls     schwalben-          schwanzförmig    oder     trapez-förmig    ausgebildet ist.  Nach dem Einbringen des Gestänges für einen Ver  schluss oder dergleichen kann auf diese Weise die  Aussparung 11 durch     einfaches    Einschieben der  Schiene 18 abgedeckt werden.

   Die Leisten 1 und 2  sowie die     Abdeckleisten    12 und 13 und die Ab  deckschiene 18 haben     alle    ein über     ihre    ganze Länge       gleichbleibendes    Profil, so dass sie in einem Arbeits  vorgang durch Anwendung geeigneter Werkzeuge       herstellbar    sind, z. B. durch Ziehen, Pressen, Spitzen,  spanabhebende Bearbeitung oder dergleichen.    Bei Fensterausführungen mit Schwing und Wen  deflügeln können die inneren     Abdeckleisten    13 nicht  angebracht werden, da der Flügel sich um 360  dre  hen muss. In diesem Fall werden, wie das in     Fig.    2  dargestellt ist, die     Abdeckleisten    13 weggelassen.

   Da  für sind     in,    die einander zugekehrten, dem Raum  innern benachbarten Nuten 6 und 7 leistenförmige  Dichtungslippen 21 aus Gummi oder Kunststoff an  geordnet. Diese Dichtungslippen 21 werden in der  gleichen Weise wie die leistenförmigen Ansätze 14  der     Abdeckleiste    in die Nuten 6 und 7 eingeschoben.  Die Dichtungslippen überdecken sich     und,    dichten  somit gut ab, geben aber beim Aufschlagen des  Flügels leicht nach.  



  Um mit den Rahmen gemäss der Erfindung auch  Fassaden     mit        übereinanderstehenden    Rahmen auf  bauen zu können, kann die Rahmenleiste 1 mit  Rändern 22 versehen werden, wie das in     Fig.    1  gestrichelt     dargestellt    ist. Auf diese Weise können  dann obere Rahmen auf die oberen Leisten darunter  befindlicher Rahmen aufgesetzt werden, wobei der  Spalt zwischen den     übereinanderliegenden    Rahmen  durch die Ränder 22 abgedeckt wird und Regen  wasser nie in diesen Spalt eindringen kann.  



  Die Rahmenleiste 2 kann auch für einen fest  stehenden Rahmen, z. B. einer Glaswand, benutzt       werden.    In diesem Fall kann die     Aussparung    11  zum Befestigen an einer benachbarten Wand benutzt  werden, indem z. B. an der Wand in die Aussparung  11 eingreifende Befestigungsmittel, z. B. federnde  Klammern, Laschen oder dergleichen,     angeordnet     werden.  



  Ein     besonderer    Vorteil der     Erfindung    besteht  darin, dass durch symmetrische Anordnung der Nu  ten 6, 7, 8 und 9 an allen Ecken der Grundrahmen  leiste 1 und der benachbarten     Flügelrahmenleiste    2  bei Anwendung nur eines     einzigen    Profils für die       Abdeckleisten    12 und, 13 diese an der Innen und  Aussenseite des Rahmens sowohl mit dem Grund  rahmen als auch     mit    dem Flügelrahmen     verbindbar          sind.    Man kann daher z.

   B. bei einem Wende- oder       Schwingflügel    auf beiden Seiten der Drehachse die  gleichen     Abdeckleisten    wechselseitig einmal mit dem  Grundrahmen und.     einmal    mit dem Flügelrahmen  verbinden, ohne dass hierzu irgendwelche     besondere     Massnahmen getroffen werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rahmen mit bewegbarem Flügel, dadurch ge kennzeichnet, dass in mindestens einer Rahmenleiste (1, 2) mindestens eine sich über die ganze Länge der Leiste erstreckende Nut (6, 7, 8, 9, 11) zum Einführen eines mit dem Rahmen durch Einschieben verbindbaren Teiles (12, 13, 18, 21) vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als durch Einschieben veibindbarer Teil eine Abd'eckleiste (12, 13) vorgesehen :ist, die für den Eingriff in die Nut (6, 7) mindestens einen leistenförmigen Ansatz (14) aufweist. 2.
    Rahmen nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abdeckleiste (12, 13) im Profil T-förmig ist und an ihrem Steg (12') für den Eingriff in die sich zu ihrem Boden hin erweiternde Nut (6, 7) den sich zu seinem freien Ende hin schwalbenschwanzförmig erweiternden. leistenförmi- gen Ansatz (14) aufweist. 3.
    Rahmen nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Nut (6, 7) für den leisten- förmigen Ansatz (14) tragende Rahmenleiste (1, 2) eine weitere Nut (8, 9) für einen leistenförmigen Vorsprung (15) auf der der Rahmenleiste (1, 2) zugekehrten Seite des Querbalkens aufweist. 4. Rahmen nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in mindestens einer freibleibenden Nut (8, 9) eine Dichtungsschnur (16) angeordnet ist. 5.
    Rahmen nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in den freibleibenden Nuten (6, 7) auf dien einander zugekehrten Seiten (1', 2') Dich tungslippen (21) angeordnet sind. 6. Rahmen nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nuten (6, 7, 8, 9) symmetrisch angeordnet sind und dass Abdeckleisten (12, 13) mit gleichem Profil vorgesehen sind, die an der Innen- und Aussenseite des Rahmens sowohl mit dem Grund rahmen (1) als auch mit dem Flügelrahmen (2) ver- bindbar sind. 7.
    Rahmen nach Patentanspruch, dadurch, ge kennzeichnet, dass als durch Einschieben verbind- barer Teil eine Abdeckschiene (18) zum Abdecken einer in mindestens einer Rahmenleiste (2) angeord-' neten Aussparung (11) vorgesehen ist, die z. B. zur Aufnahme des Gestänges eines Verschlusses dient.
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