CH397498A - Abstellvorrichtung an einer Spulmaschine - Google Patents

Abstellvorrichtung an einer Spulmaschine

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CH397498A
CH397498A CH1407662A CH1407662A CH397498A CH 397498 A CH397498 A CH 397498A CH 1407662 A CH1407662 A CH 1407662A CH 1407662 A CH1407662 A CH 1407662A CH 397498 A CH397498 A CH 397498A
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CH
Switzerland
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photocell
lamp
support
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coil
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CH1407662A
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Mettler-Friedli Hermann
Hauri Tobias
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Mettler Soehne Maschf
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Description


  
 



  Abstellvorrichtung an einer Spulmaschine
Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung an einer Spulmaschine mit   mindestens    einer Wickelstelle, an der die in Wicklung   heignffene    Spule in einem relativ zu einer Antriebstrommel beweglichen Support   gelagert    ist und die Antriebstrommel die Spule an ihrem Umfang berührt und durch Reibung antreibt.



   Die Antriebstrommel kann bei derartigen Spulmaschinen z. B. als   Nuten- oder    Schlitztrommel ausgebildet sein, wobei die Nut   oder    der Schlitz dazu dient, den Faden längs der Trommel und damit   längs    der Spule hin und   herzulähren.    Es können aber auch von der Antriebstrommel getrennte Fadenführungsmittel vorhanden sein. Bei solchen Spulmaschinen ist schon versucht worden, an jeder Wickelstelle ein Tastglied anzuordnen, welches die in Wicklung begriffene Spule abtastet und wenn der spulendurchmesser einen vorbestimmten Wert erreicht, einen elektrischen Kontakt   schlliesst,    z. B. einen   Schnapplkon-    takt, um den   Abstelivorgang    auszulösen.

   Diese Kontakte haben, wie später näher erläutert werden soll, den Nachteil nicht genügend genau zu arbeiten. Dieser Nachteil ist bei Ider Abstellvorrichtung nach der   Erfindung    vermieden durch eine   Photozeileneinrich-    tung, von der ein erstes Glied eine von der Relativbewegung des Spulensupportes in Bezug auf die Antriebstrommel   abhängige    Bewegung ausführt, wäh  rend    ein zweites Glied längs des Weges des ersten Gliedes   einstellbar    ist, wobei   eines    dieser Glieder eine Lampe und eine Photozelle trägt, während das andere Glied eine zwischen Lampe und Photozelle bewegliche, mit einer Öffnung versehende Blende bildet, und durch eine Einrichtung, welche den Wickelvorgang beendigt,

   wenn das erste   Glied    in bezug auf das zweite Glied in eine solche Lage kommt, dass ein von der Lampe ausgehender,   Idurch    die Blenden öffnung hindurchtretender Strahl auf der Photozelle fällt.



   In der   Zeichnung    ist ein Auführungsbeispiel des   Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es   sind:   
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Abstellvorrichtung, und
Fig. 2 eine Ansicht einiger Teile dieser Vorrichtung in   Richtung    des Pfeiles II von Fig. 1.



   Die dargestellte   Vorrichtung    dient zum Abstellen des Wickelvorganges an einer Wickelstelle einer Spulmaschine, deren Hauptantriebswelle mit 1 bezeichnet ist. Auf der Welle 1 sitzt   ein    Reibrad 2, das über ein Reibrad 3 ein Reibrad 4 antreibt, das mit einer Nutentrommel 5 auf einer Achse 6 befestigt ist.Die Achse 6 ist in einem gestellfesten Support 7 gelagert. Auf der Nutentrommel 5, deren Nut 8 in bekannter Weise so verläuft, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt eine in Wicklung begriffene Kreuzspule 9, deren nicht dargestellte Spulenhülse mittels zweier Zapfen 10 an den freien Enden zweier zueinander paralleler Arme 11 gelagert ist, welche an   ihren      anderen    Enden durch eine Traverse 12 miteinander und mit einer Achse 13 fest verbunden sind.



     Die    Nutentrommel 5 treibt die Spule 9 durch Reibung an, und führt dabei mit ihrer Nut 8 den aufzuspulenden Faden 14 längs der Spule 9 hin und her, so dass auf derselben eine sogenannte   würde    Wicklung entsteht.



   Beim Wickeln   nimmt      Ider    Durchmesser der Spule 9 zu, wobei sich der   Spulensupport    11, 12 mit   Achse    13 in gestellfesten Lagern 15 verschwenkt. Es sei angenommen, dass der Spulenvorgang abgestellt werden soll, wenn   die      Spule di. e    in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage und Grösse erreicht hat.



  In dieser Lage ist die Spule 9 mit 9' und sind die Arme 11   ents,prechend    mit 11'bezeichnet.  



   Auf der Achse 13 ist eine sektorförmige Blende 16 befestigt, die einen radialen Schlitz 17 aufweist, der teilweise von einem Plättchen 18   überlappt    ist.



  Das Plättchen 18 ist mittels zweier Schrauben 19 justierbar an der Blende 16 befestigt, so dass die optisch wirksame Breite des   Schlitzes    17 eingestellt werden kann. Auf einer in gestellfesten Lagern 20 gelagerten Achse 21 ist ein U-förmiger Support 22 befestigt. Ein Schenkel 23 des Supports 22 trägt eine elektrische Lampe 24, der auf dem anderen Schenkel 25 eine Photozelle 26 gegenüberliegt. Die Blende 26 ragt zwischen die Schenkel 23 und 25 vor, so dass ein Lichtstrahl von der Lampe 24 nur dann auf der Photozelle 26 fallen kann, wenn ihm der Schlitz 17 den Weg freigibt.



   Die Photozelle 26 liegt im Eingangsstromkreis 27 eines Verstärkers 28, der ausgangsseitig einen Elektromagneten 29 speist, dessen Anker als Tauchkolben 30 ausgebildet ist. Der Tauchkolben 30 wird durch eine im Inneren des Elektromagneten 29 angebrachte, nicht dargestellte Feder   nach    aussen gedrückt und bei Erregung des Elektromagneten gegen die Kraft dieser Feder nach   innen    gezogen.



   Am   freien    Ende des Tauchkolbens 30 ist ein Querstift 31 angebracht, der in ein. Loch 32 hineinragt, das am freien Ende eines   Winkelhebels    33 vorgesehen ist und in seiner Längsrichtung etwas Spiel für den Querstift 31 aufweist. Der Winkelhebel 33 ist auf der Achse 6 schwenkbar gelagert, und trägt in der Nähe des   Sdheitels    des von ihm gebildeten Winkels einen Zapfen 34, auf   dem    das Reibrad 3 gelagert ist. Wenn der   Elektromagnet    29 nicht erregt ist, befindet sich der Hebel 33 in der in vollen Linien gezeichneten Lage, wobei das Reibrad 3 an den Reibrädern 2 und 4 anliegt.



   Auf der Achse 21, die die Photozellen und den   Lampensupport    22 trägt, ist ein Zeiger 35 befestigt, der durch Drehung der Achse 21 auf einen gewünschten Wert einer gestellfesten   Durchmesser-    Skala 36 eingestellt werden kann. Zum Drehen der Achse 21 dient eine Kurbel 37,   die -auf    einer Welle 38 befestigt ist, auf der eine Schnecke 39 sitzt. Die Schnecke 39 greift in ein Schneckenrad 40 ein, das auf der Achse 21 sitzt. Die Teile 37-40, die in Fig. 1 der Einfachheit halber weggelassen worden sind, können   seibstversändlieh    auch durch irgend einen anderen   Einsteilmechanismus    für den Zeiger 35 bzw. den Support 22 ersetzt wenden.



   Die   Wirkungsweise    der dargestellten Abstellvorrichtung ergibt sich   unmittelbar .aus    der   verstehen-    den Beschreibung. Wenn die Spule 9 aus   ihrer    in vollen Linien dargestellten   Anfangslage,    in der sie der Spulenhülse entspricht,   in die    gewünschte   End-    lage 9' gekommen ist, befindet sich die Blende in der Lage   16' und    der Blendenschlitz in der durch die Einstellung des   Zeigers    35 auf der Skala 36 bestimmten Lage 17', in der dieser Schlitz den Weg für den Lichtstrahl zwischen Lampe 24 und Photozelle 26 freigibt.

   Infolgedessen wird der Elektromagnet 29 erregt, dessen Tauchkolben 30 nach innen gezogen wind und über den in die Lage   31' kommen-    den Stift 31 den Winkelhebel 33 in die Lage 33' bringt. Dadurch kommt das Reibrad 3 in die Lage 3', in der es von den Reibrädern 2 und 4 abgehoben ist, so dass der Antrieb der Nutentrommel 5 unterbrochen wird.



   Die beschriebene Abstellvorrichtung weist erheb  lichte    Vorteile auf   gegenüber    Abstellvorrichtungen, bei welchen ein Taster vorgesehen ist,   welcher    die in Wicklung begriffene Spule 9 abtastet und bei Erreichung eines bestimmten   Spulendurchmessers      einen    elektrischen Kontakt   schliesst,    der den Abstellvorgang einleitet. Da der Durchmesser der Spule nur allmählich   zunimmt,      nirnmtin.    Ermangelung besonderer Massnahmen   - der Abstand    der beiden Kontaktstücke des Kontaktes   nur      allmählich    ab, so dass kein genauer Schaltzeitpunkt definiert wird. Zudem werden die Kontaktstücke rasch durch Funkenbildung zerstört.

   Zur Vermeidung dieses Mangels hat man schon versucht,   Schnaplpkontakte    anzuwenden, deren   Kontaktstücke    bei Erreichung einer gewissen Grenzlage sich   schlagarüg      aufeinander    zu bewegen. Es hat sich aber gezeigt, dass bei derartigen Schnappkontakten die Einstellung des Schaltpunktes sich im Laufe der Zeit infolge von Erschütterungen,   Abnützung    und dergleichen verändert, so dass bald eine zeitraubende Neueinstellung des Schaltpunktes erforderlich wird.

   Wenn ferner bei einer Spulmaschine mit zahlreichen   Wickelstelilen    Schnappkontakte   vorgesehen    werden, so ergibt sich eine ziemlich grosse   Gesamtbelastung    auf die mechanischen Teile einer zentral einstellbaren Durchmesserabstellvorrichtung, falls alle oder viele   Spulen    fast zu derselben Zeit den gewünschten Durchmesser erreichen.



  Man stelle sich vor, dass z. B. die die Schnappkontakte enthaltenden Schalter alle auf einer einstellbaren Achse montiert sind, die längs der Maschine verläuft. Man nehme ferner an, dass Schalter mit einem Schaltdruck von ca. 100 g verwendet werden.



  Wenn nun zwanzig Spulen ungefähr zur gleichen Zeit den richtigen Durchmesser erreichen, so hat dies zur Folge, dass zwanzig Schalter zur selben Zeit abgeschaltet werden. In diescm Moment wirken dann ca.   2 kg    auf die schaltertragende Achse ein, was ein Federn der Achse zur Folge hat, das die Genauigkeit der   Durehmesserabstellung    beeinträchtigt.



   Bei Verwendung der beschriebenen Abstellvorrichtung sind   wegen    der photoelektrischen Auslösung des   Abstellvorganges    solche   mechanische    Kräfte ver  mieden,    so dass es ohne weiteres möglich ist, auf der Achse 21 beliebig viele   Photozellen- und    Lampensupporte 22 zu montieren, die alle mit einer einzigen Anzeigevorrichtung 35, 36 zusammenarbeiten und mittels einer einzigen Einstellvorrichtung 37-40   eingestellt    werden.

   Eine einmalige Justierung der Schlitze 21   und    der   Supporte    22 bleibt dauernd erhalten, und Durchmesseränderungen können nun für alle Wickelstellen der   Spulmaschine    auf rascheste und einfachste Weise durch Betätigung   einer    einzigen   Kurbel 37 und unter Beobachtung einer einzigen Anzeigevorrichtung 35, 36   vorgenommen    werden.



     Obwohl    beim vorstehenden Ausführungsbeispiel in besonders zweckmässiger Weise eine sektorför  mige    Blende an   einem    schwenkbaren Spulensupport befestigt ist, ist dies keineswegs unbedingt nötig. So kann z. B. der Spulensupport parallel zu sich selbst geführt sein, statt schwenkbar, oder kann   die    Blende bei einer   Schwenkung    des Supports eine. geradlinige Bewegung   ausführen.    Es ist auch möglich, dass der   Spulensupport    festgestellt ist, während die antriebs-   trommel    von einem schwenkbaren,   oder      vorschieb-    baren   Support      getragen    wird.

   In diesem Falle kann man die Blende am Support der Antriebstrommel befestigen. Man kann prinzipiell aber auch die Lampe mit der Photozelle am   beweglichen    Spulenoder Antriebstrommelsupport anbringen, wobei dann die Lage der Blende dem gewünschten Abstell Spulendurchmesser entsprechend einzustellen ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abstellvorrichtung an einer Spulmaschine mit mindestenis einer Wickelstelle, an der die in Wicklung begriffene Spule in einem relativ zu einer Antriebstrommel beweglichen Support gelagert ist und die Antriebstrommel die Spule an ihrem Umfang berührt und durch Reibung antreibt, gekennzeichnet durch eine Photozelleneinrichtung (16-26), von der ein erstes Glied (16) eine von der Relativbewegung des Spulensupportes (11, 12) in bezug auf die An triebstrommel (5) abhängige Bewegung ausführt, während ein zweites Glied (22) längs des Weges des ersten Gliedes einstellbar ist, wobei eines (22) dieser Glieder eine Lampe (24) und eine Photozelle (26) trägt, während das andere Glied (16)
    eine zwischen Lampe und Photozelle bewegliche, mit einer Öff- nung (17) versehene Blende (16) bildet, und durch eine Einrichtung (28-34, 2-4), welche den Wickelvorgang beendigt, wenn das erste Glied (16) in bezug auf das zweite Glied (22) in eine solche Lage kommt, dass ein von der Lampe (24) ausgehender, durch die Bl endenöffnung (17) hindurchtretender Strahl auf der Photozelle (26) fällt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied (16) mit deim Spulensupport (11, 12) fest verbunden ist und die Blende bildet, während das zweite Glied (2.2) ein U-förmiger Support (22) ist, an dessen Schenkeln (23, 25) die Lampe (24) bzw. die Photozelle (26) befestigt sind und der auf einer Achse (21) befestigt ist, die einen Zeiger (35) trägt, der auf einer Skala 36) den der Lage des Lampen- und Photozellen supports (22) entsprechenden Abstell-Spulendurch- messer anzeigt.
    2. Abstellvorrichtung nach Unteraspruch 1, bel dem der Spulensuppoft (11, 12) um eine Achse (13) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (16) sektorförmig ist und die Bflendenöff- nung durch einen radialen Schlitz (17) gebildet ist, dessen wirksame Breite justierbar ist.
    3. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, an einer Spulmaschine mit mehreren Wickelstellen, da durch gekennzeichnet, dass der Spulensupport (11, 12) einer jeden Wickelstelle mit einer Blende (16) fest verbunden ist und dass jede Blende mit einem ihm zugeordneten Lampen- und Photozellensupport (22) zusammenarbeitet, wobei alle Lampen- und Photozellensupporte auf derselben Achse (21) be befestigt sinld, so dass bei Bedienung einer einzigen zum Einstellen dieser Achse (21) dienenden Einstellvorrichtung (37-40) der durch den Zeiger (35) auf der Skala (36)
    angezeigte Abstell-Durchmesser für alle Wickelstellen gleichzeitig verändert wird.
    4. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung (28-34, 2-4) einen Verstärker (28) aufweist, in des sen Eingangskreis. (27) sich die Photozelle (26) befindet und der ausgangsseitig einen Elektromagneten (29) speist, dessen Anker (30) bei Erregung des Elektromagneten eine zur Antriebstrommel (5) fiih- rende Antriebsverbindung (2-4) unterbricht.
    Aktiengesellschaft Fr. Mettler's Söhne Maschineniabrik Vertreter: Fritz Isler, Zürich
CH1407662A 1962-11-30 1962-11-30 Abstellvorrichtung an einer Spulmaschine CH397498A (de)

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BE640623D BE640623A (de) 1962-11-30 1963-11-29
GB47268/63A GB980422A (en) 1962-11-30 1963-11-29 Improvements in shut-off mechanism for winding machines

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