CH396970A - Schaltungsanordnung zum Prüfen der Grundstellung und der Arbeitsstellung von tastengesteuerten Schaltmitteln in elektrischen Stellwerken, insbesondere Spurplanstellwerken - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Prüfen der Grundstellung und der Arbeitsstellung von tastengesteuerten Schaltmitteln in elektrischen Stellwerken, insbesondere Spurplanstellwerken

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CH396970A
CH396970A CH79363A CH79363A CH396970A CH 396970 A CH396970 A CH 396970A CH 79363 A CH79363 A CH 79363A CH 79363 A CH79363 A CH 79363A CH 396970 A CH396970 A CH 396970A
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CH
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relays
relay
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CH79363A
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Hoetter Willi
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Relay Circuits (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung zum Prüfen der Grundstellung und der Arbeitsstellung von tasten  gesteuerten Schaltmitteln in elektrischen Stellwerken, insbesondere Spurplanstellwerken    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan  ordnung zum Prüfen der Grundstellung und der  Arbeitsstellung von tastengesteuerten Schaltmitteln in  elektrischen Stellwerken, insbesondere Spurplanstell  werken, durch übergeordnete Relais, die nur bei  Arbeitsstellung einer vorgegebenen Anzahl und Gat  tung dieser Schaltmittel das Auslösen zugeordneter  Schaltvorgänge in der Stellwerksschaltung freigeben.  



  Es ist bekannt, in elektrischen Stellwerken das  Auslösen von unerwünschten oder betriebsgefährden  den Vorgängen bei versehentlich oder infolge Störun  gen bestehender Arbeitsstellung falscher Tasten oder  der von diesen gesteuerten Tastenrelais dadurch zu  verhindern, dass bestimmte Schaltmittel unmittelbar  oder mittelbar sich gegenseitig ausschliessen, z. B.  durch öffnen von Ruhekontakten. Für diese Gegen  seitigkeitsausschlüsse ist einerseits der Aufwand an  Kontakten sehr gross und andererseits eine indivi  duelle Gestaltung der Schaltung entsprechend der  Form der Bahnhofsanlage sowie der Anzahl und An  ordnung der Tasten nicht ganz vermeidbar.

   Aus die  sem Grunde wird durch Gegenseitigkeitsausschlüsse  für tastengesteuerte Schaltmittel die Fertigung von  Spurplanstellwerken erschwert, bei denen die Ge  samtschaltung mosaikartig aus in steckbaren Relais  gruppen untergebrachten Teilschaltungseinheiten zu  sammensetzbar sein soll. Dieser Nachteil besteht  zwar nicht bei einer bekannten Schaltungsanordnung  für Stehtasten in Gleisbildstellwerken, bei der ein  oder mehrere gemeinsame Prüfrelais vorgesehen  sind, welche ohne urimittelbaren Ausschluss der  Tasten gegeneinander das Auslösen unerwünschter  Schaltvorgänge verhindern, wenn weniger oder mehr  als zwei Tasten betätigt werden, oder wenn zwei  Tasten, die einander ausschliessende Wirkung haben,    gedrückt worden sind.

   Diese Schaltungsanordnung  hat aber den Nachteil, dass beispielsweise bei Stör  spannungen an den Steuerleitungen für die den  Tasten zugeordneten Relais Fehlwirkungen auftreten  können. Mit Störspannungen muss aber gerechnet  werden, da die Tasten im Stehtisch und die zugeord  neten Relais in den Relaisgestellen, also räumlich  getrennt voneinander, angeordnet sind und daher  durch Leitungen miteinander verbunden werden  müssen. Hat bei dieser Schaltungsanordnung bei  spielsweise das einer Signaltaste zugeordnete Relais  infolge einer Störspannung seinen Anker angezogen,  so macht sich dieser Störungszustand zunächst nicht  bemerkbar, weil die Wirkung der gemeinsamen Prüf  schaltmittel durch diese Störspannung nicht     beein-          flusst    wird.

   Wenn jedoch in solch einem Störungsfalle  die Ersatzsignalgruppentaste versehentlich einzeln  oder zum Stellen eines anderen Ersatzsignals bewusst  in Verbindung mit einer Signaltaste betätigt wird, so  wird das Ersatzsignal, an dessen zugeordnetem Relais  der Anker bereits in der Arbeitsstellung war, unge  wollt bzw. zusätzlich angeschaltet. Dieselbe Fehlwir  kung tritt auch ein, wenn anstelle einer Störspannung  eine mechanische Ankerhemmung an dem betreffen  den Relais auftritt.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungs  anordnung besteht darin, dass die gemeinsamen       Prüfrelais    je nach der Stromstärke, deren Grösse von  der Anzahl der durch Kontakte von Tasten bzw.  Tastenrelais angeschalteten Stromkreise mit Begren  zungswiderständen abhängig ist, unterschiedlich  arbeiten sollen. Hierdurch ist es nicht möglich, bei  nicht ausreichender Kontaktbestückung des einer  Taste zugeordneten Tastenrelais diesem ein Hilfsre  lais parallel zu schalten. Es ist daher erforderlich, ein      Sekundärrelais zu verwenden, das durch einen  Arbeitskontakt des zugehörigen Tastenrelais in einem  gesonderten Stromkreis angeschaltet wird.  



  Gemäss der Erfindung können die Nachteile der  bekannten Schaltungen dadurch vermieden werden,  dass mindestens ein Ruhestromrelais und so viel  Arbeitsstromrelais, wie maximal Schaltmittel gleicher  Gattung für einen Schaltvorgang zu betätigen sind, an  je eine Registerleitung mit in Reihe liegenden Ruhe  kontakten der Schaltmittel angeschlossen sind und  diese Leitungen über Arbeitskontakte der Schaltmit  tel derart miteinander verbunden sind, dass die  Prüfrelais bei zunehmender Anzahl gleichzeitig in  Wirkstellung befindlicher Schaltmittel zwangläufig  folgeabhängig arbeiten. Dabei braucht eine be  stimmte Bedienungsreihenfolge nicht berücksichtigt  zu werden.  



  Diese Arbeitsweise der Prüfrelais kann beispiels  weise dadurch erreicht werden, dass jede Querverbin  dung der Registerleitungen nur einen Arbeitskontakt  enthält und an die Registerleitungen für das die gerin  gere Anzahl von Arbeitsstellungen prüfende Relais  vor dem Ruhekontakt, dagegen an die Registerleitung  für das die höhere Anzahl von Arbeitsstellungen  prüfende Relais hinter dem Ruhekontakt des den  Arbeitskontakt steuernden Schaltmittels angeschlos  sen ist. Auf diese Weise ergibt sich für die zum  Prüfen der Grund- und der Arbeitsstellung jedes  tastengesteuerten Schaltmittels vorgesehenen     Ruhe-          und    Arbeitskontakte eine zusammenhängende Teil  schaltung. Diese Teilschaltung kann in allen Relais  gruppen mit Tastenrelais in einheitlicher Ausführung  fertig verdrahtet vorgesehen sein.

   Ist eine     über-          prüfung    des Tastenrelais erwünscht, so kann die Teil  schaltung an beliebiger Stelle in die entsprechenden  Registerleitungen geschaltet werden. Die     erfindungs-          gemässe    Schaltungsanordnung ist daher insbesondere  für Spurplanstellwerke mit mosaikartig zusammenge  setzten Schaltungen geeignet.  



  Wieviel Ruhe- und Arbeitskontakte bzw. Um  schaltkontakte der tastengesteuerten Schaltmittel,  Registerleitungen und Prüfrelais zweckmässigerweise  vorgesehen werden, ist davon abhängig, wieviel und  welche Schaltmittel bei den verschiedenen auszulö  senden Vorgängen die Arbeitsstellung einnehmen  müssen. Fahrstrassen werden im allgemeinen beim  Betätigen einer dem Startpunkt und einer dem Ziel  punkt im Gleisbildstelltisch zugeordneten Fahrstras  sentaste gestellt.

   Das Einstellen von Fahrstrassen mit  auswählbaren Durchrutschwegen erfolgt ebenfalls  durch Betätigen von zwei Tasten und zwar - je nach  Stellwerksausführung - entweder durch nur eine Be  dienungshandlung beim Betätigen der Starttaste und  beispielsweise einer am Zielpunkt der Fahrstrasse  den ausgewählten Durchrutschweg kennzeichnenden  Taste oder durch zwei Bedienungshandlungen, von  denen die erste aus dem Betätigen der Start- und der  Zieltaste für die Fahrstrasse und die zweite aus dem  nochmaligen Betätigen der Zieltaste und dem Betäti  gen der den Durchrutschweg kennzeichnenden Taste    besteht. Zum Freigeben dieser Betriebsvorgänge  würden Prüfrelais genügen, die bei Arbeitsstellung  von zwei und nur zwei Tasten bzw. Tastenrelais an  sprechen.

   Es kann aber auch vorgesehen sein, das  Einstellen einer Fahrstrasse und des Durchrutschwe  ges durch Betätigen von drei Tasten auszulösen,  indem beispielsweise zunächst die Start- und die Ziel  taste und nach Loslassen der Starttaste bei noch  gedrückter Zieltaste (bzw. nach Loslassen der Ziel  taste bei noch gedrückter Starttaste) die den Durch  rutschweg kennzeichnende Taste gedrückt wird.  Bleibt das der Starttaste (bzw.

   Zieltaste) zugeordnete  Tastenrelais beim Loslassen der Taste, beispielsweise  infolge einer vorgesehenen Abfallverzögerung, noch  erregt, so müsste auch das Bestehen der Arbeitsstel  lung von drei Tastenrelais geprüft werden.     Ausser-          dem    sind im allgemeinen noch Betriebsvorgänge zu  berücksichtigen, die durch Betätigen nur einer im  Gleisbild angeordneten Fahrstrassen- oder Signalta  ste und einer ausserhalb des Gleisbildes angeordneten  Fahrstrassen- oder Signaltaste und einer ausserhalb  des Gleisbildes angeordneten Taste anderer Gattung,  die dem betreffenden Vorgang zugeordnet ist, ausge  löst werden, z. B. der entsprechenden Gruppentaste  bei Rücknahme oder Hilfsauflösung von Fahrstras  sen, Halt-Stellen von Signalen, Anschalten von Er  satzsignalen usw.

   Daher kann auch das Prüfen der  Arbeitsstellung nur einer Fahrstrassen- oder Signal  taste durch ein zugeordnetes Prüfrelais von Vorteil  sein. Dieses Prüfrelais kann ohne zusätzlichen Auf  wand an Kontakten der zu prüfenden Schaltmittel  über eine Schaltung gesteuert werden, die zum Prüfen  der Arbeitsstellung von zwei oder mehr dieser Schalt  mittel vorgesehen ist. Ist vorgesehen, dass bei der  Arbeitsstellung von einem, zwei, drei usw. bis n  tastengesteuerten Schaltmitteln derselben Gattung be  stimmte Vorgänge ausgelöst werden können, so erge  ben sich n + l Registerleitungen mit je einem Prüfre  lais.

   Das erste Prüfrelais, also das Ruhestromrelais,  überwacht dann den Zustand  keine Arbeitsstel  lung , das zweite Prüfrelais, also das erste Arbeits  stromrelais den Zustand  eine Arbeitsstellung , das  folgende Arbeitsstromrelais den Zustand  zwei Ar  beitsstellungen  usw. und das letzte Prüfrelais n+1  den Zustand  n Arbeitsstellungen . In entsprechender  Weise wie Fahrstrassentasten, können auch die Grup  pentasten bzw. die von diesen gesteuerten Tastenre  lais überprüft werden, um das Auslösen des zugehöri  gen Betriebsvorganges davon abhängig zu machen,  dass keine anderen Gruppentasten für gleichzeitig  auszuschliessende oder nicht gewünschte Vorgänge in  der Arbeitsstellung sind.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes sind in den     Fig.    1 bis 3 der Zeichnung darge  stellt und nachstehend erläutert.  



       Fig.    1 zeigt     eine    Schaltungsanordnung für vier  Tastenrelais     R1    bis R4, die durch die Kontakte     T1     bis T4 von zugehörigen, nicht dargestellten Tasten  gesteuert werden, die beispielsweise im     Gleisbildstell-          tisch    eines     Spurplanstellwerkes    angeordnet sind. Die      Tastenrelais R1 bis R4 betätigen die Umschaltkon  takte R11 bis R14 bzw. R21 bis R24 usw. bis R44  sowie die Arbeitskontakte R15 bis R45. Die Ruhe  kontaktseite der Umschaltkontakte ist mit dem Buch  staben r und die Arbeitskontaktseite mit dem  Buchstaben a bezeichnet.

   Die Ruhekontaktseiten die  ser Umschaltkontakte liegen in Reihe in Registerlei  tungen L0 bis L3, an welche die Prüfrelais PO bis P3  angeschlossen sind. Durch das an die Registerleitung  L0 und die Ruhekontaktseiten r der Kontakte R11  bis R41 an den Pol P der Stromquelle angeschlossene  Ruhestromrelais PO wird die Grundstellung der  Relais R1 bis R4, d. h. der Zustand  kein Tastenre  lais in Arbeitsstellung  geprüft. Wird beispielsweise  der Tastenkontakt T3 betätigt, so spricht das Tasten  relais R3 an und betätigt seine Umschaltkontakte  R31 bis R35. Durch den Kontakt R31 wird das  Prüfrelais PO abgeschaltet (Ruhekontaktseite R31r  öffnet) und zwangläufig folgeabhängig das Prüfrelais  P1 im Stromkreis P - R11r - R21r - R31a - R42r     -          L1    - P1 - M angeschaltet.

   Hierdurch wird der Zu  stand  ein Tastenrelais in Arbeitsstellung  gekenn  zeichnet. In nicht dargestellten Stromkreisen kann  jetzt durch Arbeitskontakte des Tastenrelais R3 und  des Prüfrelais P1 das Auslösen des durch die betä  tigte Taste ausgewählten Vorganges ausgelöst wer  den. Ist vorgesehen, dass in Verbindung mit der den  Kontakt T3 steuernden Taste noch eine weitere nicht  dargestellte Taste betätigt werden muss, z. B. eine  ausserhalb des Gleisbildes angeordnete Gruppenta  sten, so wirkt in dem abhängigen, nicht dargestellten  Auslösestromkreis auch noch ein Arbeitskontakt die  ser Taste bzw. des zugehörigen Tastenrelais mit.  



  Es sei angenommen, dass die Tastenkontakte T1  bis T4 von in einem Gleisbildstelltisch angeordneten  Fahrstrassentasten gesteuert werden, die als     Start-          und/oder    als Zieltasten für die Fahrstrassenwahl die  nen und von denen jeweils zwei gleichzeitig betätigt  sein müssen. Wird beispielsweise bei noch geschlosse  nem Tastenkontakt T3 zusätzlich der Tastenkontakt  T2 geschlossen, so wird das Relais R2 angeschaltet.  Durch Umlegen seines Kontaktes R22 wird das  Prüfrelais P1 abgeschaltet und der in der Registerlei  tung L1 links von diesem Kontakt liegende Strom  zweig über die Querverbindung L12 mit dem rechts  von dem Kontakt R23 liegenden Stromzweig der  Registerleitung L2 verbunden. Hierdurch wird das  Prüfrelais P2 im Stromkreis P - R1lg - R21 a - R3 2a  - R43g - L2 - P2 - M angeschaltet.

   In diesem Falle  wird in nicht dargestellten Stromkreisen durch  Arbeitskontakte der Tastenrelais R2 und R3 sowie  des Prüfrelais P2 der erstrebte Vorgang, d. h. das  Stellen der ausgewählten Fahrstrasse, ausgelöst.  Auch wenn eines der Relais R1 und R2 gleichzeitig  mit dem Relais R3 oder R4 die Arbeitsstellung ein  nimmt, spricht stets das Prüfrelais P2 an. Es kenn  zeichnet durch sein Ansprechen den Zustand  zwei  Tastenrelais in Arbeitsstellung  und gibt das Auslö  sen des der betreffenden Kombination von jeweils  zwei Tastenrelais zugeordneten Vorganges frei.    Die in Fig. 1 dargestellte Tastenrelaisschaltung  ist so aufgebaut, dass die Tastenrelais R2 und R3  ihre Arbeitsstellung beibehalten, wenn sie gleichzeitig  die Arbeitsstellung eingenommen haben und einer  der beiden Tastenkontakte T2 und T3 durch Loslas  sen der zugehörigen Taste geöffnet wird.

   Zu diesem  Zweck ist jedes der beiden Relais über einen Arbeits  kontakt R25 bzw. R35 an die Leitung LR ange  schlossen, die keinen eigenen Stromquellenanschluss  hat. Hierdurch bleibt beispielsweise das Relais R2  beim Öffnen des zugehörigen Tastenkontaktes T2  über seinen eigenen Arbeitskontakt R25, die Leitung  LR, den Arbeitskontakt R35 und den noch geschlos  senen Tastenkontakt T3 in     Gegenseitigkeitsselbst-          schluss    mit dem Relais R3 erregt, solange der Kon  takt T3 geschlossen ist. Ebenso würden beim öffnen  des Tastenkontaktes T3 die Relais R2 und R3 bis  zum Öffnen des Tastenkontaktes T2 im     Gegenseitig-          keitsselbstschluss    erregt bleiben.

   Die Relais R1 bis  R4 sind in entsprechender Weise über je einen  Arbeitskontakt R15 bzw. R45 an die Leitung LR an  geschlossen. Hierdurch ist einerseits sichergestellt,  dass der Gegenseitigkeitsselbstschluss auch bei  gleichzeitiger Arbeitsstellung einer anderen Kombi  nation von jeweils zwei Tastenrelais R1 bis R4 wirk  sam wird. Andererseits ist es hierdurch möglich, dass  nach dem Anschalten von zwei Tastenrelais durch  Zwei-Hand-Bedienung nach dem Loslassen einer der  Tasten durch die frei werdende Hand ein drittes  Tastenrelais und gegebenenfalls noch weitere Tasten  relais angeschaltet werden können und dabei die vor  her angeschalteten Tastenrelais trotz Öffnen des zu  gehörigen Tastenkontaktes durch     Gegenseitigkeits-          selbstschluss    in der Arbeitsstellung gehalten werden.

    Erst beim Loslassen einer beliebigen Taste als letzter  wird der Gegenseitigkeitsselbstschluss der Tastenre  lais R1 bis R4 und/oder weiterer an die Leitung LR  angeschlossener Tastenrelais wieder unwirksam.  



  Eine Drei-Tasten-Bedienung kann beispielsweise  bei Gleisbildstellwerken für das Einstellen von  Durchrutschwegen in Verbindung mit Einfahrstras  sen von Vorteil sein. Das gleiche gilt auch für das  Stellen von Umwegfahrstrassen, die aus zwei Teilen  zusammensetzbar sind. Das in Fig.2 dargestellte  Prüfrelais P3 prüft bei einer solchen Tastenbedie  nung, dass drei beliebige der Tastenrelais R1 bis R4  gleichzeitig die Arbeitsstellung einnehmen.

   Wird bei  spielsweise zusätzlich zu den Tastenrelais R2 und R3  noch das Tastenrelais R1 durch Schliessen des Kon  taktes T1 angeschaltet, so wird das bei Arbeitsstel  lung der beiden Tastenrelais R2 und R3 zunächst  angeschaltete Prüfrelais P2 bei Arbeitsstellung des  dritten Tastenrelais R1 durch den Kontakt     R1    l abge  schaltet und das Relais P3 im     Stromkreis    P -     Rlla        -          R22a    -     R33a   <I>-</I>     R44r   <I>- L3</I> - P3 - M angeschaltet.

   Das  Prüfrelais P3 gibt dann im     Zusammenwirken    mit  Kontakten der Tastenrelais R1 bis R3 das Auslösen  der durch die betätigten Tasten ausgewählten Be  triebsvorgänge frei.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Prüfschaltung kann durch      Hinzufügen weiterer Prüfrelais und Registerleitungen  noch derart ergänzt werden, dass das gleichzeitige  Bestehen der Arbeitsstellungen aller vier in Fig. 1  dargestellten und/oder zusätzlicher Tastenrelais  geprüft wird. In diesem Falle sind von jedem der  Relais Rl bis R4 für die weiteren Registerleitungen  und von jedem der zusätzlichen Tastenrelais R5 bis  R7 für alle Registerleitungen entsprechende Um  schaltkontakte vorzusehen.     Massgebend    für die An  zahl der Prüfrelais und der Registerleitungen ist  dabei die maximale Anzahl der für die auszulösenden  Vorgänge vorgesehenen Einzeltastenbedienungen.

    Bei zunehmender Anzahl gleichzeitig in Wirkstellung  befindlicher Tastenrelais arbeiten auch dann die an  die Registerleitungen angeschlossenen Prüfrelais  zwangläufig folgeabhängig derart, dass bei Arbeits  stellung nur eines Tastenrelais das Prüfrelais PO ab  fällt und das Prüfrelais PI anzieht, bei Arbeitsstel  lung von zwei Tastenrelais das Prüfrelais P1 abfällt  und das Prüfrelais P2 anzieht usw. Die an eine Schal  tung nach Fig. 2 angeschlossenen Arbeitsstromprüf  relais können also jeweils nur dann ansprechen und  das Auslösen des ausgewählten Vorganges freigeben,  wenn die hierfür vorgesehene Anzahl von Tastenre  lais die Arbeitsstellung einnimmt.

   Die Arbeitsstellung  jedes zusätzlichen Tastenrelais führt zum Anschalten  des der nächst höheren Zahl von Arbeitsstellungen  zugeordneten Prüfrelais und zum Abschalten desjeni  gen Prüfrelais, dessen Wirkstellung zum Auslösen des  jeweils erstrebten Vorganges erforderlich ist.  



  Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bilden die Register  leitungen einerseits und die Umschaltkontakte der  Tastenrelais sowie die zugehörigen Querverbindun  gen der Registerleitungen andererseits ein Koordina  tenraster. In diesem Raster entfällt auf jedes der  Tastenrelais R1 bis R4 eine     zusammenhängende     Teilschaltung TSl, TS2, TS3 bzw. TS4, die zwischen  den eingezeichneten strichpunktierten Linien liegt.  Das hat den     Vorteil,    dass jede     Teilschaltung    von vorn  herein in der     Relaisgruppe    des Tastenrelais zusam  menhängend verdrahtet vorgesehen sein und für den  mosaikartigen Aufbau der Prüfschaltung der tasten  gesteuerten Schaltmittel eines Stellwerkes verwendet  werden kann.

   Beim Zusammenstellen dieser Prüf  schaltung durch Verbinden der Teilschaltungen mit  einander bzw. mit den Prüfrelais durch die Register  leitungen ist es für die Wirkungsweise     unwesentlich,     ob die Reihenfolge der Teilschaltungen der Reihen  folge der zugehörigen Tasten im Gleisbildstelltisch ent  spricht oder nicht. Eine dem Gleisplan entsprechende  Verbindungsschaltung ist nur     dann    zweckmässig,  wenn zwischen den zugehörigen Relaisgruppen der  Fahrstrassenelemente bereits aus anderen Gründen  ein dem Gleisplan nachgebildetes Schaltungsnetz er  forderlich ist.  



  Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung ist gegenüber  der in Fig. 2 dargestellten derart ergänzt, dass ausser  einer Grund- und Arbeitsstellungsprüfung der  Tastenrelais R1 bis R4 für Tasten derselben Gattung  auch noch die     Prüfung    von Tastenrelais R5 bis R7    für Tasten einer anderen Gattung möglich ist, die sich  mit     der    erstgenannten     Gattung    ohnehin ausschliesst.  Beispielsweise ist es in Spurplanstellwerken bisher  nicht vorgesehen, dass irgendwelche Vorgänge durch  gemeinsames Betätigen einer Fahrstrassentaste und  einer Weichentaste ausgelöst werden können.

   Für  derartige Stellwerke zeigt Fig.3 eine Schaltung, in  der die Arbeitsstellungsprüfung jeweils eines der  Fahrstrassentastenrelais R 1 bis R4 bzw. eines der  Weichentastenrelais R5 bis R7 unter Ausnutzung  derselben Registerleitung L1 möglich ist. Die Prüfre  lais PO bis P3 sind wie bei dem in Fig. 2 dargestellten  Beispiel den Relais R1 bis R4 zugeordnet, während  die Prüfrelais PWO und PW 1 die Relais R5 bis R7  überprüfen. Die Anschaltstromkreise der Tastenre  lais sind nur schematisch angedeutet. Die zu jedem  dieser Relais gehörige Teilschaltung der Prüfschal  tung ist mit einer gestrichelten Linie umrandet.  



  Solange ausschliesslich Fahrstrassentastenrelais  Rl bis R4 aus der Grundstellung in die Arbeitsstel  lung gebracht werden, arbeitet die Schaltung nach  Fig. 3 wie die nach Fig. 2, d. h. die Relais PO bis P3  arbeiten in Abhängigkeit von der Anzahl der jeweils  in Arbeitsstellung befindlichen Relais R1 bis R4  zwangläufig folgeabhängig. In allen diesen Fällen  bleibt das Ruhestromrelais PWO angeschaltet und das  Arbeitsstromrelais PW l abgeschaltet. Wird dagegen  eines der Relais R5 bis R7 durch die zugehörige Wei  chentaste in Arbeitsstellung gebracht, so dass die  Kontakte R51 und R52 bzw. R61 und R62 bzw. R71  und R72 umgelegt werden, so arbeiten die Relais  PWO und PW 1. Das Relais PWO ist an eine geson  derte Registerleitung LWO angeschlossen, in der die  Ruhekontaktseiten der Umschaltkontakte R51 bis  R71 in Reihe liegen.

   Das Relais PWO prüft daher das  Bestehen der Grundstellung der Relais R5 bis R7.  Zum Prüfen der Arbeitsstellung eines dieser Relais  ist das Arbeitsstromrelais PWI vorgesehen, das an  das dem Relais PI entgegengesetzte Ende der Regi  sterleitung L1 angeschlossen ist. Wird beispielsweise  das Weichentastenrelais R5 in die Arbeitsstellung  gebracht, so werden die Kontakte R51 und R52 um  gelegt.

   Durch den Kontakt R51 wird das Ruhestrom  relais     PWO    abgeschaltet und das     Arbeitsstromrelais          PWI    im Stromkreis P<I>-</I>     ZWO    - R5 1a -     R62r    -     R22r        -          R12r   <I>-</I>     R72r   <I>-</I>     PWl   <I>- M</I> angeschaltet. Das Relais     P1     wird nicht angeschaltet, da sein Stromkreis durch den  umgelegten Kontakt R52 unterbrochen ist.

   Ebenso  wird bei Arbeitsstellung des Relais R6 oder R7 stets  das Prüfrelais     PWl    angeschaltet, während das  Prüfrelais     P1    abgeschaltet bleibt. Wird zusätzlich  zum Relais R5 das Relais R6 und/oder R7 in die  Arbeitsstellung gebracht, so wird der Stromkreis des  Prüfrelais     PW   <I>1</I> durch den dabei umgelegten Kontakt  R62 bzw. R72 unterbrochen. Das Prüfrelais     P1    kann  auch in diesen Fällen nicht ansprechen. über die  Registerleitung L1 kann also jeweils nur das Relais       P1    oder das Relais     PW1    angeschaltet werden, je  nachdem, ob eines der Relais R1 bis R4 bzw. R5 bis  R7 die Arbeitsstellung einnimmt.

   Dieser wechselsei-      tige Ausschluss der Prüfrelais PI und PWl wird da  durch erreicht, dass die Ruhekontaktseiten der Um  schaltkontakte R12 bis R42 der Fahrstrassentasten  relais R1 bis R4 und die Anschlüsse der Querverbin  dungen zwischen der Leitung L0 und L1 in der Lei  tung L1 in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind  wie die Ruhekontaktseiten der Umschaltkontakte  R52 bis R72 der Weichentastenrelais R5 bis R7 und  die Anschlüsse der Querverbindungen zwischen den  Leitungen LWO und L1.

   Dieser wechselseitige     Aus-          schluss    besteht zwar nicht     in    allen Fällen, in denen  eines der Relais R5 bis R7 gleichzeitig mit minde  stens einem der Relais R1 bis R4 die Arbeitsstellung  einnimmt; dieser Umstand stört aber im praktischen  Betrieb nicht, da die dann     möglichen    Betriebsvor  gänge ohnehin nicht gleichzeitig, sondern nur nachei  nander von der Stellwerksschaltung ausgeführt wer  den können.  



  Eine weitere Ersparnis an Registerleitungen ist  möglich, wenn auf die Grundstellungsprüfung der  Weichentastenrelais R5 bis R7 durch ein gesondertes  Ruhestromrelais PWO verzichtet wird. Die Kontakte  R51 bis R71 sind dann, wie es in Fig. 1 gestrichelt  angedeutet ist, in die Leitung L0 zu schalten. Sie wer  den dann gemeinsam mit den Kontakten R11 bis  R41 durch das Relais PO     überprüft.     



  Bei der     praktischen    Anwendung der Erfindung  können durch die zum Prüfen der tastengesteuerten  Schaltmittel vorgesehenen Prüfrelais ausser den  durch diese Schaltmittel ausgewählten Vorgängen  noch andere Vorgänge ausgelöst werden. Beispiels  weise ist es möglich, beim Abfallen der Ruhestromre  lais ein Zeitrelais zu betätigen, das die Wirkdauer der  Tasten bzw. Tastenrelais in den Auslösestromkreisen  und/oder die Anschaltdauer der Tastenrelais auf eine  vorgegebene Zeit beschränkt. Ferner ist es     möglich,     zum Prüfen der tastengesteuerten Schaltmittel an die  Registerleitungen anstelle     elektromagnetischer    Relais  elektronische Schaltmittel anzuschliessen, z. B. je  eine monostabile Kippstufe mit Transistoren oder  Transfluxoren.

   Ausserdem können in dem Stromkreis  jedes dieser Relais zum Prüfen des erfolgten Anker  abfalls der anderen Prüfrelais noch Ruhekontakte  dieser Prüfrelais angeordnet     sein.    Bei einer derartigen  Ergänzung der Schaltung kann dann das bei einer  bestimmten Anzahl von Arbeitsstellungen von  Tastenrelais anzuschaltende Prüfrelais nur anspre  chen, wenn die anderen Prüfrelais die Grundstellung  einnehmen. Es besteht dann zusätzlich zu der folge  abhängigen Steuerung ein Gegenseitigkeitsausschluss  für die Prüfrelais.  



  Die in Fig.2 und 3 dargestellten Schaltungen  können schliesslich auch zum unmittelbaren Prüfen  von Tasten oder anderen     handbetätigten    Schaltern  verwendet werden, wenn durch diese eine genügende  Anzahl von Arbeits- und Ruhekontakten bzw. Um  schaltkontakten gesteuert wird. Als tastengesteuerte  Schaltmittel im Sinne der     Erfindung        sind    ausser den  ausschliesslich durch Tasten gesteuerten Relais R1  bis R7 auch solche Relais anzusehen, die bedarfs-    weise durch Fernsteuereinrichtungen, Zugmeldeein  richtungen, Programmspeicher oder dgl. gesteuert  werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zum Prüfen der Grundstel lung und der Arbeitsstellung von tastengesteuerten Schaltmitteln in elektrischen Stellwerken, insbeson dere Spurplanstellwerken, durch übergeordnete Relais, die nur bei Arbeitsstellung einer vorgegebenen Anzahl und Gattung dieser Schaltmittel das Auslösen der zu geordneten Schaltvorgänge in der Stellwerkschaltung freigeben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ruhestromrelais (PO) und so viel Arbeitsstrom relais (P1 bis P3), wie maximal Schaltmittel (R1 bis R4) gleicher Gattung für einen Schaltvorgang zu be tätigen sind, an je eine Registerleitung (L0 bis L3)
    mit in Reihe liegenden Ruhekontakten (R11r bis R41r, R12r bis R42r, R13r bis R43r bzw. R14r bis R44r) der Schaltmittel angeschlossen sind, und diese Lei tungen über Arbeitskontakte (R11a bis R14a, R21a bis R24a, R31a bis R34a bzw. R41a bis R44a) der Schaltmittel derart miteinander verbunden sind, dass die Prüfrelais bei zunehmender Anzahl gleichzeitig in Wirkstellung befindlicher Schaltmittel zwangläufig folgeabhängig arbeiten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querverbindung der Registerleitungen (L1 und L2) nur einen Arbeits kontakt (R22r) enthält und an die Registerleitung (L1) für das die geringere Anzahl von Arbeitsstellun gen prüfende Relais (P1) vor dem Ruhekontakt (R22r) dagegen an die Registerleitung (L2) für das die höhere Anzahl von Arbeitsstellungen prüfende Relais (P2) hinter dem Ruhekontakt (R23r) des den Arbeitskontakt steuernden Schaltmittels (R2) ange schlossen ist. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Prüfen der Grund stellung und der Arbeitsstellung der Schaltmittel (R1 bis R4 bzw.
    R5 bis R7) verschiedener Gattung, die bei gleichzeitiger Arbeitsstellung keinen Schaltvor gang auslösen, gesonderte Prüfrelais (PFO und PFl bzw. PWO und PWl) vorgesehen sind (Fig. 3). 3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstromrelais (P1 und PW1) zum Prüfen der Arbeitsstellung gleich vieler Schaltmittel (R1, R2, R3 oder R4 bzw.
    R5, R6 oder R7) verschiedener Gattung an die entgegenge setzten Enden derselben Registerleitung (L1) ange schlossen sind, in der die Ruhekontakte (R32r bzw. R52r) und die Anschlüsse für die Querverbindungen mit einem Arbeitskontakt (R31a bzw. R51a) der Schaltmittel der einen Gattung in umgekehrter Rei henfolge angeordnet sind, wie die der anderen Gat tung. 4.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zu überprüfende Tastenrelais (R1 bis R4) über Arbeitskontakte (R15 bis R45) an eine Leitung derart angeschlossen sind, dass die durch die Tastenkontakte (T l bis<I>T4)</I> ange schalteten Relais beim Öffnen des zugehörigen Tastenkontaktes im Gegenseitigkeitsselbstschluss er- regt bleiben, solange noch ein Tastenkontakt ge schlossen ist.
CH79363A 1962-02-09 1963-01-23 Schaltungsanordnung zum Prüfen der Grundstellung und der Arbeitsstellung von tastengesteuerten Schaltmitteln in elektrischen Stellwerken, insbesondere Spurplanstellwerken CH396970A (de)

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