CH394966A - Verfahren zur Behandlung von Abwässern - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Abwässern

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CH394966A CH7323159A CH7323159A CH394966A CH 394966 A CH394966 A CH 394966A CH 7323159 A CH7323159 A CH 7323159A CH 7323159 A CH7323159 A CH 7323159A CH 394966 A CH394966 A CH 394966A
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Description


  Verfahren zur Behandlung von Abwässern    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur Behandlung von ungelöste organische  Stoffe enthaltenden Abwässern.  



  Städtische Abwässer enthalten in grossen Wasser  mengen gelöst oder     dispergiert    verschiedene organi  sche und anorganische Substanzen. Viele der in den  Abwässern enthaltenen Substanzen vereinigen sich  leicht mit Sauerstoff, so dass Flüsse und Ströme, in  welche die Abwässer abgelassen werden, des für das  Fisch- und Pflanzenleben notwendigen Sauerstoffs  beraubt werden. Es stirbt daher dort, wo übermässig  grosse Mengen von unbehandeltem Abwasser in Strö  me abgelassen werden, das Fisch- und Pflanzenleben  ab. Weiters sind in den Abwässern verschiedene  krankheitserregende Keime und Bakterien enthalten,  welche die Flüsse und Ströme auch für das mensch  liche Leben gefährlich machen. So werden Seen und  Flüsse, welchen derartige Abwässer zufliessen, für  den Schwimm- und Bootsport gefährlich.

   Es tritt       Fäulnis    vieler in dem Abwasser enthaltener organi  scher Substanzen ein und die aus den Seen und Flüs  sen aufsteigenden Fäulnisgase bewirken eine Verpe  stung der Luft. Die ständig anwachsende Bevölke  rungszahl bedingt eine Erschwerung dieses Problems,  da immer mehr und mehr Leute auf denselben Le  bensraum zusammengedrängt werden:  Es wurde bereits eine Vielzahl von Versuchen  zur Behandlung von Abwässern unternommen mit  dem Ziel, die schädlichen Materialien aus diesen zu  entfernen und ein unschädliches wässriges Gemisch  zu erhalten, welches in Flüsse und Seen abgelassen  werden kann.  



  Früher wurden die Abwässer in Klärbassins abge  lassen, in welchen eine Ausfällung der festen Sub  stanzen in Form von Schlamm herbeigeführt wird, so  dass der Schlamm von der überstehenden Flüssigkeit  getrennt werden kann. Bei einer Primärbehandlung    wird     hiebei    das Abwasser im allgemeinen in Klär  bassins geleitet und hierauf in Gärbehälter, zu wel  chen der Luftzutritt abgeschlossen wird und worin ein  Schlamm mit Hilfe von anaeroben Bakterien gebildet  wird. Sekundären Schlamm erhält man im allgemei  nen auch dadurch, dass man den Ablauf aus der Pri  märbehandlung durch Bassins leitet und     hiebei    durch  Siebplatten am Boden dieser Bassins Luft zuführt.  Die Wirkung von Bakterien im Abwasser verursacht,  dass sich feste organische Substanzen absetzen.

   Der  abgesetzte Schlamm kann dann     abfiltriert    und ge  trocknet werden. Dieser getrocknete Schlamm, wel  cher organische Substanzen enthält, wurde bisher als  Düngemittel verkauft. Der Schlamm kann aber auch  unter Verwendung spezieller Vorrichtungen durch  Oxydation verwertet werden. Der Nachteil solcher  Verfahren ist der, dass das Absetzen des Schlammes  aus dem Abwasser je nach dem     Feststoffgehalt    des  selben verschieden rasch erfolgt und bei nur geringe  Mengen Feststoffe enthaltenden Abwässern, wie sie  beispielsweise in Regenperioden anfallen, gänzlich  ausbleibt. Dadurch wird naturgemäss der Betrieb  einer Anlage zur nichtbiochemischen Oxydation des  Schlammes, in welcher der Schlamm z. B. durch unter  Druck zugeführte oxydierende Gase oxydiert wird,  illusorisch.  



  Es wurde nun überraschenderweise gefunden,  dass der Einsatz einer Anlage zur nichtbiochemischen  Oxydation organischer Stoffe auch dann sinnvoll sein  kann, wenn die Abwässer nur geringe Mengen an       oxydierbaren        Feststoffen    enthalten.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung     zur    Behand  lung von ungelöste organische Substanzen enthalten  den Abwässern, bei welchem man die in den Abwäs  sern enthaltenen Feststoffe in zumindest einer Be  handlungszone in Gegenwart von Mikroorganismen  absetzen lässt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der      abgesetzte Schlamm in Gegenwart von Wasser bei er  höhtem Druck und bei erhöhter Temperatur mittels  Sauerstoff zu 60 - 85 % oxydiert wird und praktisch  die gesamten im Schlamm enthaltenen organischen  Feststoffe in Lösung gebracht bzw. zu     CO@    und     H.,0     oxydiert werden, worauf die der nicht biochemischen  Oxydation unterworfene Flüssigkeit abgeführt und zu  mindest zum Teil in die Behandlungszone bzw.

   Be  handlungszonen zurückgeführt wird, in welchen das  Absetzen des Schlammes     erfolgt.     



  Durch die Rückführung der der Oxydation unter  worfenen Flüssigkeit in die Behandlungszonen, in  welchen das Absetzen des Schlammes in Gegenwart  von Mikroorganismen erfolgt, wird nun in diesen Be  handlungszonen die Bakterientätigkeit gefördert und  der     biolytische    Abbau des Schlammes und auch das  Absetzen desselben     beschleunigt,    weil der Gehalt der  nach der nicht biochemisch durchgeführten Oxyda  tion und nach der Abtrennung der Feststoffe, Gase  und Dämpfe verbleibenden Flüssigkeit an durch die  Bakterien     assimilierbarem    Material höher ist als der  Gehalt des nicht oxydierten Schlammes an solchem  gelösten     assimilierbaren    Material.

   Das     erfindungsge-          mässe    Verfahren bietet nun auch im Falle des Auf  tretens heftiger Regenfälle, durch welche die Ab  wässer stark verdünnt werden, die Möglichkeit, sol  che verdünnte Abwässer einwandfrei aufzuarbeiten,  da die in die Behandlungszonen, d. h. in die Klär  anlage, zurückgeführte Flüssigkeit beträchtliche Men  gen von durch Bakterien leicht zu verarbeitenden       Nährstoffen    enthält. Das erfindungsgemässe Verfahren  ermöglicht eine beträchtliche Verkleinerung der sonst  viel Raum beanspruchenden Kläranlagen, wobei  trotzdem die     Feststoffe    aus     demAbwasser    weitgehend       entfernt    werden.

   Wenn der     biochemische        Sauerstoff-          bedarf    der nach der nicht biochemisch durchgeführ  ten Oxydation und nach der Abtrennung der Fest  stoffe, Gase und Dämpfe verbleibenden Flüssigkeit  1500 bis 15 000 Teile pro Million beträgt, ergeben  sich optimale Lebensbedingungen für die Mikroor  ganismen. Unter dem biochemischen Sauerstoffbe  darf ist     hiebei    diejenige Sauerstoffmenge zu verste  hen, welche notwendig ist, um bei der Zersetzung  des Schlammes     aerobe    Bedingungen zu erreichen.

    Dieser biochemische Sauerstoffbedarf wird im allge  meinen als diejenige Sauerstoffmenge angenommen,  welche durch die biologische Tätigkeit verbracht wird,  wenn eine Probe des Materiales fünf Tage lang bei       20o    C vergoren wird. Den chemischen Sauerstoffbe  darf, welcher durch jene Sauerstoffmenge gegeben  ist, welche den Schlamm vollständig in     CO2,        H.,0,        N,     usw.     überführt,    bestimmt man mit ausreichender       Nährung    mittels Prüfmethoden, bei welchen die Pro  be mit einem Oxydationsmittel, wie beispielsweise       Kaliumbichromat,    oxydiert wird.

   Im     Rahmen    des     er-          findungsgemässen    Verfahrens kann die an sich be  kannte Oxydation des Schlammes in wässriger Phase  bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mittels  Sauerstoff in zumindest einer Oxydationszone bei  Temperaturen zwischen etwa 170 und 3200 C und    unter einem Druck von 21 bis 210     kg/mm -    durchge  führt werden. Die Oxydationszeiten liegen in der Re  gel zwischen 3 Sek. und 30 Min.

   Zur Erhöhung der  Wärmewirtschaftlichkeit des Verfahrens wird     zweck-          mässig    derart vorgegangen, dass aus dem nach der       flammlosen    Verbrennung vorliegenden Gemisch aus  Feststoffen, Flüssigkeit, Gasen und Dämpfen die Ga  se und Dämpfe abgetrennt und das Gemisch aus  Feststoffen und Flüssigkeit zur     Vorwärmung    des der       flammlosen    Oxydation zuzuführenden Schlammes  verwendet wird.  



  Bei Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens werden z. B. in Klärbassins zunächst im Ab  wasser suspendierte Feststoffe in Form von Schlamm  abgesetzt. Das Absetzen des Schlammes kann z. B  mit einer Zugabe von chemischen     Fällungsmitteln     einhergehen. Der Schlamm wird z. B. vom Boden  des Klärbassins abgelassen und dann durch das eine  Ende eines     Wärmeaustauschers    geleitet, während die  von der nicht biochemischen Oxydation des Schlam  mes kommende Flüssigkeit dem anderen Ende des       Wärmeaustauschers    zugeleitet wird. Es kann eine       Vielzahl    von Klärstufen unter Verwendung von meh  reren Klärbassins angewandt werden.

   Der Schlamm  aus allen Klärbassins kann vor der Oxydation ver  einigt werden ; es kann aber auch für den Schlamm  eines jeden Klärbassins eine besondere Oxydations  anlage bestimmt sein.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird im fol  genden an Hand einer Zeichnung näher erläutert.  Bei dem in der Zeichnung schematisch dargestell  ten Ausführungsbeispiel einer für die Durchführung  des erfindungsgemässen     Verfahrens    geeigneten Ein  richtung ist mit 10 eine Leitung bezeichnet, mittels  welcher unbehandeltes Abwasser aus einem städti  schen Abwassersystem (mit einem biochemischen  Sauerstoffbedarf von 200 bis 300 Teilen pro Million)  einem ersten Klärbassin 12 zugeleitet wird. Am Bo  den dieses Klärbassins 12 setzt sich Schlamm 14 ab.  Die überstehende Flüssigkeit wird durch eine Leitung  16 zu einem zweiten Behandlungsbehälter 18 gelei  tet, in welchem eine weitere Bildung von Schlamm  20 erfolgt.

   Der aus dem Bassin 12 entnommene  Schlamm 14 wird zusammen mit dem aus dem Be  hälter 18 entnommenen Schlamm 20 mittels einer Lei  tung 22 einem     Wärmeaustauscher    24 zugeführt, in  welchem dieser Schlamm vorgewärmt wird. Hierauf  wird der Schlamm durch eine Leitung 26 geleitet und  mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas, wie beispiels  weise Luft, gemischt. Das Gemisch aus Schlamm und  Luft wird nun in eine Oxydationskammer 28 gelei  tet, in welcher die     oxydierbaren    Substanzen in wäss  riger Dispersion oxydiert werden. Der in die Oxyda  tionskammer 28 eintretende Schlamm enthält ge  wöhnlich 2-12 % Feststoffe.

   Die Reaktionsbedingun  gen sind die folgenden: Temperatur     170-320e    C,  Druck 21-210     kg/cm2.    Der Schlamm verbleibt in  der Kammer 28 drei Sekunden bis dreissig Minuten.  Die Reaktionsbedingungen, einschliesslich der Luft  zufuhr, werden so gehalten, dass in der Kammer 28      die     oxydierbaren    Substanzen zu 60-85 0/0 oxydiert  werden.  



  Der Ablauf aus der Kammer 28 wird durch eine  Leitung 30 zu einer     Flüssig-Gas-Trennungsanlage    32  5 geleitet. Aus der Trennanlage 32 treten durch die  Leitung 34 Dampf sowie einige flüchtige brennbare  Stoffe und Gas aus. Die Flüssigkeit und die Fest  stoffe gehen durch die Leitung 36 zum     Wärmeaus-          tauscher    24, in welchem die in ihnen enthaltene       io    Wärme auf den zu oxydierenden Schlamm übertragen  wird, welcher der Kammer 28 zugeführt wird.

   Das  zum Anwärmen verwendete Gemisch aus Flüssigkeit  und Feststoffen wird dann durch die Leitung 38 in       eine    Trennanlage 40 geleitet, in welcher die     Flüssig-          i5    keit von den     Feststoffen    getrennt wird. Aus der  Trennanlage 40 treten die Feststoffe in Form einer  wässrigen     Aufschlämmung    durch die Leitung 42 aus  und diese     Feststoffe    werden in irgend einer Weise  abgelagert.

   Diese Feststoffe, welche ungefährlich und  20 vollkommen harmlos sind, enthalten wenigstens 85 0/0  nicht flüchtiges anorganisches Material (Asche) und       nicht        mehr        als        15        %        brennbares        organisches        Ma-          terial.     



  Die aus der Trennanlage 40 austretende Flüssig  25 keit wird den Klärbassins 12 und 18 über eine Lei  tung 44 zugeführt. Diese Flüssigkeit enthält orga  nisches Material in Lösung und weist einen erhöhten  biochemischen     Sauerstoffbedarf    von 1500-15 000  Teilen pro Million auf. Diese Flüssigkeit enthält  so Stoffe, welche den in den Behandlungsbehältern be  findlichen Bakterien. als Nährsubstanz dienen.  



  Aus dem     letzten    Behandlungsbehälter 18 fliesst  Wasser durch die Leitung 46 ab. Dieses Wasser weist  im allgemeinen einen biochemischen     Sauerstoffbedarf          s:,    von nicht mehr als 25 Teilen pro Million auf.  



       Falls        weniger        als        60        %        des        im        Schlamm        enthalte-          nen        oxydierbaren    Materials oxydiert wird, so ist die  Trennung des Ablaufes aus der Kammer in einen  flüssigen Anteil und in im Wasser unlösliches Ma  4o terial schwierig und zeitraubend und enthält das im  Wasser unlösliche Material übermässig grosse Men  gen von unangenehm riechenden brennbaren Stoffen.

         Falls        die        Oxydation        über        den        Wert        von        85        %        hinaus-          getrieben    werden wollte, so müssten gewisse     Oxyda-          45        tionsbedingungen    derart strikte eingehalten werden,  dass das Verfahren in technischer und wirtschaft  licher Hinsicht untragbar wird.  



  Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des     er-          findungsgemässen    Verfahrens bei Anwendung der in       5o    der Zeichnung dargestellten Anlage beschrieben.  



  Es wurden 435000000 Liter unbehandelten Ab  wassers mit einem biochemischen Sauerstoffbedarf  von 200 Teilen pro Million in das Klärbassin 12 ge  leitet. Das spezifische Gewicht des Abwassers. betrug       5s    0,99. Somit     betrug    das Gesamtgewicht an Abwasser  <B>430650000</B> kg. Für dieses Abwasser bestand ein  biochemischer     Sauerstoffbedarf    von<B>87090</B> kg.  



  Bei der primären Behandlung setzten sich 50 t  Schlamm (Trockengewicht) ab, wodurch der     bio-          co    chemische Sauerstoffbedarf des Abwassers um ein    Drittel (29 030 kg) verringert wurde. Dieser primäre  Schlamm, welcher 50 t     Feststoff    enthielt, wurde als       6'%iger        Schlamm        oxydiert.        Das        Gewicht        des        Schlam-          mes    (Nassgewicht) betrug 756151 kg.

   Bei der Oxy  dation in wässriger Phase mittels Sauerstoff verdamp  fen l89151 kg Wasser in Form von weiterverwend  barem Dampf, und es verblieb ein Rückstand von  <B>567000</B> kg flüssige Phase und Feststoffen. Die Fest  stoffe, deren Gewicht in feuchtem Zustand 15 t       (Trockengewicht        gleich        30'%        davon)        betrug,        wurden     in der Trennvorrichtung abgetrennt, wobei eine  Höchstmenge von 552000 kg Wasser mit einem bio  chemischen     Sauerstoffbedarf    von 1361-2722 kg zu  rückblieb.

   Das Volumen dieses ablaufenden Wassers  betrug nur<B>550000</B> Liter und wurde mit den  435000000 Liter des     aerob    behandelten überstehen  den wässrigen Ablaufes vermischt, welcher aus einem  Klärbassin, beispielsweise aus dem Klärbassin 12,  durch die Leitung 16 abgeleitet wurde und welcher  einen biochemischen     Sauerstoffbedarf    von     .58060    kg  aufwies.  



  Wenn man den primären Ablauf, welcher aus  dem Behälter 12 durch die Leitung 16 fliesst, im Be  hälter 18 weiter behandelt, so erhält man eine zu  sätzliche Menge von 50 t (Trockengewicht) aktivier  ten Schlammes. Der primäre Schlamm und der akti  vierte Schlamm werden vereinigt und das so entste  hende Gemisch wird dann in der Kammer 28 oxy  diert. Es handelt sich hierbei um eine Menge von       1512300        kg        6'%igen        Schlammes,        mit        einem        Volu-          men    von 1480000 Liter.

   In diesem Falle sind die  Ergebnisse dieselben wie die im vorstehenden Absatz  beschriebenen, ausser dass auf Grund der Tatsache,  dass die Menge verdoppelt wurde, der Ablauf, die  Asche, der biochemische     Sauerstoffbedarf    usw., eben  falls verdoppelt sind. Das zurückbleibende Wasser  machte<B>1100000</B> Liter aus und weist einen bioche  mischen     Sauerstoffbedarf    von 2721 bis 5442 kg auf  und wird durch die Leitung 44 zu den Behältern 12  und 18 als     Nährstofflieferant    für die Mikroben gelei  tet,

   wo es die in diesen Behältern enthaltene     Abwas-          sermenge        nur        um        5-10'%        erhöht.     



  In der folgenden Tabelle sind Zahlenangaben zu  sammengestellt, welche bei Durchführung mehrerer  Versuche entsprechend den oben beschriebenen Ver  fahren erhalten wurden.    <I>Siehe Tabellen auf Seiten 4 und S</I>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Behandlung von ungelöste orga nische Substanzen enthaltenen Abwässern, bei wel chem man die in den Abwässern enthaltenen Fest stoffe in zumindest einer Behandlungszone in Ge genwart von Mikroorganismen absetzen lässt, da durch gekennzeichnet, dass der abgesetzte Schlamm in Gegenwart von Wasser bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur mittels Sauerstoff zu 60 85 0/0 oxydiert wird und praktisch die gesamten im Schlamm enthaltenen organischen Feststoffe in Lö- sung gebracht bzw.
    zu C02 und H,0 oxydiert wer den, worauf die der nicht biochemischen Oxydation unterworfene Flüssigkeit abgeführt und zumindest zum Teil in die Behandlungszone bzw. Behandlungs zonen zurückgeführt wird, in welchen das Absetzen des Schlammes erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der abgesetzte Schlamm vor der nicht biochemisch durchgeführten Oxydation vorge wärmt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die der nicht biochemischen Oxy dation unterworfene Flüssigkeit von den Gasen und Dämpfen und von den verbliebenen Feststoffen ab getrennt wird. EMI0004.0009 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> f> <tb> Schlamm- <SEP> Heizwert <tb> Versuch <SEP> Nr. <SEP> Versuchsdauer <SEP> volumen <SEP> Art <SEP> Chem. <SEP> Sauerstoffbedarf <SEP> des <SEP> Schlammes <tb> in <SEP> Stunden <SEP> in <SEP> Liter <SEP> des <SEP> Schlammes <SEP> -h <SEP> des <SEP> Schlammes <SEP> in <SEP> g/1 <SEP> in <SEP> Kcal/Lit. <tb> 1. <SEP> u.
    <SEP> 2 <SEP> 23,75 <SEP> 22475 <SEP> aktiviert <SEP> 28-34 <SEP> 3 <SEP> 10,33 <SEP> 10049 <SEP> aktiviert <SEP> 36,1 <SEP> 4 <SEP> 8 <SEP> 6907 <SEP> 50 <SEP> % <SEP> primär <SEP> 60,1 <SEP> 212 <tb> 50 <SEP> 0/0uktiviert <tb> 5 <SEP> 30 <SEP> 25927 <SEP> 50 <SEP> % <SEP> primär <SEP> 42,8 <SEP> 142 <tb> 50 <SEP> % <SEP> aktiviert <tb> 6 <SEP> 13 <SEP> <B>10371</B> <SEP> primär <SEP> 67,1 <SEP> 226 <tb> 7 <SEP> 17 <SEP> 15268 <SEP> aktiviert <SEP> 40,6 <SEP> 118 <tb> 8 <SEP> 137 <SEP> <B>1</B>23803 <SEP> 60 <SEP> 0/0 <SEP> primär <SEP> 63,7 <SEP> 209 <tb> 40 <SEP> 0/0 <SEP> aktiviert <tb> 9 <SEP> 58 <SEP> 44148 <SEP> primär <SEP> 83,2 <SEP> 262 <tb> 10 <SEP> 255,5 <SEP> 213557 <SEP> 50% <SEP> primär <SEP> 65,7 <SEP> 205 <tb> <B><I>5001o</I></B> <SEP> aktiviert <tb> 11 <SEP> 19 <SEP> 16900 <SEP> 50% <SEP> primär <SEP> 84,
    7 <SEP> 263 <tb> 50% <SEP> aktiviert <tb> 12 <SEP> 58 <SEP> 52649 <SEP> <B><I>50010</I></B> <SEP> primär <SEP> 96,3 <SEP> 299 <tb> 50% <SEP> aktiviert <tb> -i- <SEP> primär <SEP> = <SEP> im <SEP> ersten <SEP> Absetzbehälter <SEP> erhaltener <SEP> Schlamm <tb> aktiviert <SEP> = <SEP> im <SEP> zweiten <SEP> Absetzbehälter <SEP> erhaltener <SEP> Schlamm <tb> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 1 <SEP> 1 <tb> Chem. <SEP> Sauerstoffbedarf <tb> des <SEP> nach <SEP> der <SEP> Oxydation <SEP> Restl. <SEP> Chem. <tb> Verwendete <SEP> Ausmass <SEP> d. <SEP> Schlammes <SEP> Sauerstoffbedarf <tb> Luftmenge <SEP> Reaktions- <SEP> der <SEP> Oxydation <SEP> verbleibenden <SEP> der <SEP> nach <SEP> d. <SEP> Oxydation <tb> 1 <SEP> bis <SEP> in <SEP> kg/1 <SEP> temperatur <SEP> des <SEP> Schlammes <SEP> Wassers <SEP> in <SEP> a/o <SEP> d. <SEP> Schlammes <tb> Versuch <SEP> Nr.
    <SEP> Schlamm <SEP> in <SEP> <SEP> C <SEP> in <SEP> /o <SEP> d. <SEP> chem. <SEP> Sauerstoffbedarfes <SEP> verbleibenden <tb> d. <SEP> gesamten <SEP> Menge <SEP> Feststoffe <SEP> in <tb> des <SEP> Schlammes <tb> 1 <SEP> u. <SEP> 2 <SEP> 2,11 <SEP> 243 <SEP> 72-82 <SEP> 18-28 <SEP> 3 <SEP> 1,89 <SEP> 258 <SEP> 77 <SEP> 18 <SEP> 5 <tb> 4 <SEP> 3,45 <SEP> 266 <SEP> 84,2 <SEP> 12,2 <SEP> 3,6 <tb> 5 <SEP> 2,23 <SEP> 268 <SEP> 78,7 <SEP> 18,4 <SEP> 2,9 <tb> 6 <SEP> 3,78 <SEP> 268 <SEP> 83,6 <SEP> 13,7 <SEP> 2,7 <tb> 7 <SEP> 1,98 <SEP> 253 <SEP> 78,3 <SEP> 17,3 <SEP> 4,4 <tb> 8 <SEP> 3,69 <SEP> 263 <SEP> 79,6 <SEP> 15,5 <SEP> 4,9 <tb> 9 <SEP> 4,13 <SEP> 270 <SEP> 77,2 <SEP> 18,7 <SEP> 4,1 <tb> 10 <SEP> 3,44 <SEP> 260 <SEP> 76,0 <SEP> 16,9 <SEP> 7,1 <tb> 11 <SEP> 4,47 <SEP> 272 <SEP> 79,2 <SEP> 13,5 <SEP> 7,3 <tb> 12 <SEP> 5,15 <SEP> 270 <SEP> 81,7 <SEP> 12,9 <SEP> 5,
    4 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der biochemische Sauerstoffbedarf der nach der nicht biochemischen Oxydation vorlie genden flüssigen Phase des Schlammes auf etwa 1500 2o bis<B>15</B> 000 Teile pro Million gehalten wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die nicht biochemische Oxydation mittels sauerstoffhaltiger Gase bei Temperaturen zwi schen 170 bis 320 C und unter einem Druck von 25 21 bis 210 kg/em2 durchgeführt wird. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorwärmung mittels der nach Unteranspruch 2 erhaltenen flüssigen Phase vorge nommen wird. 30 EMI0005.0001 12 <SEP> 13 <SEP> 14 <SEP> 15 <SEP> 1e <tb> Chem. <SEP> Sauer Chem. <SEP> Sauer- <SEP> Stoffbedarf <SEP> Aus <SEP> dem <SEP> Abwasser <SEP> Biochem. <SEP> Sauerstoff 1 <SEP> ter <SEP> Stoffbedarf <SEP> d. <SEP> nach <SEP> d. <SEP> Aschengehalt <SEP> entfernte <SEP> Organ. <SEP> bedarf. <SEP> d. <SEP> nach <SEP> d. <tb> Versuch <SEP> Nr. <SEP> d. <SEP> nach <SEP> d. <SEP> Oxydation <SEP> d. <SEP> Feststoffe <SEP> d. <SEP> Substanz <SEP> in <SEP> % <SEP> Oxydation <SEP> d. <tb> Oxydation <SEP> d. <SEP> Schlammes <SEP> Ablaufes <SEP> in <SEP> % <SEP> d. <SEP> ursprüngl. <SEP> im <SEP> Schlammes <SEP> verbleiben d.
    <SEP> Schlammes, <SEP> verbleibenden <SEP> der <SEP> Feststoffe <SEP> Abwasser <SEP> enthaltenen <SEP> den <SEP> Wassers <SEP> in <SEP> Teilen <tb> verbleibenden <SEP> Feststoffe <SEP> d. <SEP> Feststoffe <SEP> pro <SEP> Mil. <tb> Wassers <SEP> in <SEP> g/1 <SEP> Ablaufes <SEP> in <SEP> g/1 <tb> 1. <SEP> u.
    <SEP> 2 <SEP> 6,3 <SEP> - <SEP> - <SEP> 3 <SEP> 6,6 <SEP> 1,7 <SEP> 85,3 <SEP> 90,0 <SEP> 4 <SEP> 7,3 <SEP> 2,2 <SEP> 89,4 <SEP> 94,5 <SEP> 5 <SEP> 7,9 <SEP> 1,2 <SEP> 87,7 <SEP> 92,1 <SEP> 5270 <tb> 6 <SEP> 9,2 <SEP> 1,8 <SEP> 87,0 <SEP> 94,3 <SEP> 4630 <tb> 7 <SEP> 7,0 <SEP> 1,8 <SEP> 88,4 <SEP> 92,0 <SEP> 3930 <tb> 8 <SEP> 9,9 <SEP> 3,2 <SEP> 84,1 <SEP> 91,8 <SEP> 5420 <tb> 9 <SEP> 15,6 <SEP> 3,4 <SEP> 90,4 <SEP> 95,6 <SEP> 8890 <tb> 10 <SEP> 11,1 <SEP> 4,4 <SEP> 86,0 <SEP> 93,1 <SEP> 6850 <tb> 11 <SEP> 11,5 <SEP> 6,1 <SEP> 86,3 <SEP> 94,1 <SEP> - <SEP> 7320 <tb> 12 <SEP> 12,4 <SEP> 5,2 <SEP> 86,8 <SEP> 93,9 <SEP> 6590
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