CH390763A - Glücksspiel - Google Patents

Glücksspiel

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CH390763A
CH390763A CH1020361A CH1020361A CH390763A CH 390763 A CH390763 A CH 390763A CH 1020361 A CH1020361 A CH 1020361A CH 1020361 A CH1020361 A CH 1020361A CH 390763 A CH390763 A CH 390763A
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Kurt Dr Kauffmann
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Kurt Dr Kauffmann
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Description


  Glücksspiel    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Glücksspiel, welches gekennzeichnet ist durch eine  Mehrzahl von praktisch unabhängig     voneinander     drehbaren,     unterhalb    eines mit     mindestens    einem  Fenster versehenen Deckels konzentrisch gelagerten  Ringen, auf deren Oberseite Zeichen aufgebracht  sind, und durch mit Rasten im Deckel zusammen  arbeitende, mit den     Ringen    verbundene     Halterfe-          dern,    zum Zwecke, die     Ringe    einzeln in einer sol  chen Stellung anzuhalten, dass bei angehaltenen Rin  gen ein Zeichen pro     Ring    durch das Fenster sichtbar  ist.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele  des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht bei teilweise weggebroche  ner Deckplatte,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    in     Fig.     1 in     vergrössertem    Masstab,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-111    in       Fig.    2,       Fig.    4     einen,        Fig.    2.

       cnhspreclienden,        Schnitt     durch ein zweites und       Fig.    5 einen gleichen Schnitt durch ein drittes  Ausführungsbeispiel.  



  Das Glücksspiel gemäss den Figuren 1 bis 3 be  sitzt ein kreisrundes, tellerförmiges Gestell 1 mit ei  nem zylindrischen Rand 1a und einem Boden 1b.  Mit diesem Gestell 1 fest verschraubt ist eine Lager  hülse 2, um welche, bzw. deren geometrische Achse,  eine- Reihe von Lagerbüchsen 3-7 konzentrisch zu  einander derart angeordnet bzw.     ineinander    gesteckt  sind, dass die Mantelfläche jeder der Lagerbüchsen 3  6 die Lauffläche für die sie umgebende Lagerbüchse  4-7 bildet.     Sämtliche    Lagerbüchsen 3-7 sind frei  drehbar und ihre Länge ist derart bemessen, dass  sie mit zunehmendem Durchmesser abnimmt, so dass    die jeweils innere Hülse mindestens an ihrem unte  ren Ende um einen gewissen Betrag über die jeweils  äussere Hülse vorsteht.

   Aus später noch     erwähnten     Gründen trifft. dies bei diesem Ausführungsbeispiel  auch für die obern Enden der Lagerbüchsen 4-7 zu,  so dass deren obere Stirnflächen eine von aussen  nach innen aufsteigende Treppe bilden.  



  Jede der Lagerbüchsen 3-7 ist an ihrem untern  Ende mit einer Scheibe (8-12) fest verbunden, wel  che Scheiben längs ihrer Peripherie je einen Ring  13-17 tragen. Durchmesser und Dicke     dieser    Ringe  nimmt von innen nach aussen zu, so     Aass    diese Rin  ge derart ineinander angeordnet sein können, dass  deren Oberseiten in einer Ebene liegen.

   Dabei ist  die dem Ring 13 mit dem kleinsten Durchmesser  zugeordnete Scheibe 8 mit der äussersten Lager  büchse 7, die dem     nächstfolgend    grösseren Ring 13  zugeordnete Scheibe 9 mit der zweitäussersten La  gerbüchse 6 usw. verbunden, so dass     sämtliche    Rin  ge konzentrisch um die geometrische Achse der La  gerhülse 2 frei     und    unabhängig     voneinander    drehbar  sind.

   Die     wie    erwähnt in einer Ebene liegenden  Oberseiten     13a-17a    der Ringe 13-17 sind mit Zei  chen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit     ra-          dial    stehenden     Zahlen    18, versehen, wobei die Zah  lenfolge grundsätzlich eine beliebige ist. Das Gestell  1 wird von einem aufgeschraubten Deckel 19 über  deckt, der mit einem durchgehenden     radialen    Fen  ster, oder aber, wie beim     dargestellten    Ausführungs  beispiel, mit einem Fenster 20-24 pro Ring 13-17  versehen ist, wobei die Fenster 20-24 längs eines  Radius angeordnet sind. Es wäre auch denkbar,  längs mehreren Radien solche Fensterreihen vorzu  sehen.

   Durch diese Fenster     20-2.4    hindurch ist die  Oberseite     13a-17a    je eines Ringes mit seinen Zei  chen 18 sichtbar, so dass, wenn durch geeignete Mit  tel die umlaufenden Ringe in einer bestimmten Stel-           lung    angehalten werden, durch jedes Fenster eine  Zahl 18 sichtbar ist.  



  In die Lagerhülse 2 tritt die Hohlnabe 25a eines  drehbaren Antriebsknopfes 25 ein, welcher durch  die sich gegen den Boden     1b        abstützenAen    Federn 26  gegen den Kopf der in den Boden     1b    eingeschraub  ten Befestigungsschraube 27 angedrückt wird, und  so, entgegen der Wirkung dieser Feder, um einen  gewissen Betrag     axial    in die Lagerhülse 2 einge  schoben werden kann. Die Unterseite dieses Knop  fes ist mit einem elastischen Reibbelag 28 versehen,  dessen freie, untere Reibfläche nach oben zulaufend  konisch ist.

   Dieser Reibbelag 28 liegt nun, in der  dargestellten Ruhelage, um einen solchen Betrag  über den     treppenförmig    angeordneten obern Stirnflä  chen der Lagerbüchsen, der kleiner ist als derjenige,  um welchen der     Antriebsknopf    25, entgegen der  Wirkung der Feder 26, axial nach unten verscho  ben werden kann, so dass, ist der Antriebsknopf       vollständig    nach unten     gedrückt,    der Reibbelag 28       elastisch    deformiert gegen die obern Hülsenstirnsei  ten angedrückt wird.  



  Das Glücksspiel, bei welchem es darum geht, die  Scheiben in Umlauf zu versetzen und dann, durch  die Spieler unbeeinflussbar, in einer Stellung ange  halten zu werden, in welcher eine     zufällige    Zahlen  folge unter den Fenstern 20-24 sichtbar ist, wird  nun so     betätigt,    dass der Antriebsknopf 25 von  Hand in Drehung versetzt und gleichzeitig axial  nach unten gedrückt wird. Dadurch wird der Reib  belag 28 gegen die     Stirnflächen    der Lagerbüchsen  3-7     angedrückt,    so     dass,    durch die so gebildete Rei  bungskupplung, die Drehung des Antriebsknopfes 25  auf die Büchsen 3-7 bzw. die Ringe 13-17 über  tragen wird.

   Das Loslassen des Antriebsknopfes be  wirkt seine     Rückführung    in die Ausgangslage durch  die Feder 26 und damit die     Lösung    der Reibkupp  lung, so dass die     Ringe    praktisch unabhängig von  einander frei     umlaufen    und     anschliessend,    durch  noch zu beschreibende Mittel, in einer solchen Stel  lung angehalten werden, in welcher durch jedes Fen  ster eine Zahl sichtbar wird.

   Es ist nun, um jede  Vorausbestimmung dieser für das Spiel entscheiden  den Endstellung der     Ringe    auszuschliessen, notwen  dig, -die gegenseitige Stellung der einzelnen Ringe  während     des        Antriebes    zu     verändern.    Zu diesem  Zwecke darf der Beginn, bzw. das Ende der Berüh  rung     zwischen    dem Reibbelag 27 und den obern  Stirnseiten der Lagerbüchsen nicht für alle Büchsen  gleichzeitig erfolgen.

   Dies wird im dargestellten     Aus-          führungsbeispiel    dadurch erreicht, dass die Konus  fläche des Reibbelages nicht parallel ist zur     Hüll-          fläche    des     treppenförmigen    Körpers, der durch die  obern     Lagerbüchsenenden    gebildet wird.

   Die Erfül  lung dieser Bedingung     führt    beim dargestellten Aus  führungsbeispiel dazu,     dass    beim Einschieben des  Antriebsknopfes der Reibbelag mit den Stirnseiten  der Lagerbüchsen     nacheinander    in Berührung       kommt,    so dass von diesen Lagerbüchsen zuerst die  äusserste und dann jeweils die     nächstfolgend    innere    usw. angetrieben wird. Dadurch verdrehen sich, von  der letzten Endstellung ausgehend, die einzelnen       Ringe    um einen gewissen Winkel gegeneinander, so  dass die gegenseitige Lage der Ringe in der neuen  Endstellung dem Zufall überlassen bleibt.

   Dies könn  te natürlich auch dann erreicht werden, wenn die  oberen Stirnflächen der Lagerbüchsen in einer Ebe  ne liegen würden, doch hat die     treppenförmige    An  ordnung der oberen Hülsenenden den Vorteil, dass  die wirksame Kupplungsfläche eine grössere ist.  



  Der Antrieb könnte des weitern auch so erfol  gen, dass man den Antriebsknopf zuerst in die Kupp  lungsstellung völlig nach unten drückt,     dann    sämtli  che Lagerbüchsen mit gleicher Winkelgeschwindig  keit in Umlauf versetzt, um dann den Antriebsknopf  durch die Feder 2.6 nur langsam in die Ausgangs  stellung     zurückverschieben    zu lassen, so     dass    die  Stirnseiten der Hülsen nicht miteinander, sondern  nacheinander dem freien Umlauf überlassen werden,  auf welche Weise es ebenfalls gelingt, die gegensei  tige Lage der     Ringe    zu verändern.  



  Sobald der Antriebsknopf 25 durch die Feder  26 wieder in die Ausgangslage zurückgeschoben ist,  drehen sämtliche     Ringe    frei um. Zum Zwecke, die       Ringe,    nachdem deren Winkelgeschwindigkeit unter  ein bestimmtes Mass gefallen ist, so anzuhalten,     dass     eine ihrer Zahlen entsprechende Fenster sichtbar  wird, ist jeder Ring mit einer Haltefeder (29-33) ver  sehen, die mit jeder Zahl des betreffenden Ringes  zugeordneten Rasten 34 auf der Deckelunterseite zu  sammenarbeitet. Ist die Endstellung, bei welcher un  ter jedem Fenster 20-24 eine Zahl erscheint, er  reicht, so     beginnt        das    Spiel von vorne, indem auf die  beschriebene Weise die Ringe in Umlauf versetzt  werden.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 unter  scheidet sich insofern von demjenigen nach     Fig.    1  als den einzelnen Ringen 13'-17' zugeordnete Lager  büchsen fehlen und an deren Stelle zwischen den  einzelnen Ringen, hier von gleicher Dicke, je ein       Kranz    36-39 von Kugeln vorgesehen ist, ebenso wie  zwischen dem äussersten     Ring    17' und der Gestell  wand la und dem innersten     Ring    13' und einem mit  dem Deckel 19 verschraubten Lagerstück 41.

   Die       Lauflächen        Ider    Kugeln liegen dabei auf je einer  kreisringförmigen Schulter je zweier benachbarter       Ringe    sowie auf je einem, beidseitig von unten auf  die Ringe sowie auf die Innenseite des Randes la  und die Aussenseite des Lagerstückes 41     aufgepress-          ten        Reifen    42, welche, soweit sie mit den Ringen  verbunden sind, gleichzeitig der Befestigung.- der in       Fig.    4 nicht dargestellten Haltefedern dienen.  



  Die Unterseiten der gleich dicken     Ringe    liegen  alle in einer zur Drehachse der Ringe senkrechten  Ebene und     bildpen    die Kupplungsfläche, welche dazu       bestimmt    ist,     zum    Zwecke des Antriebes der Ringe  mit dem Reibbelag 43 einer Antriebsscheibe 44 zu  sammenzuarbeiten. Diese Antriebsscheibe 44 ist mit  dem Antriebsknopf 25' verschraubt, der, ähnlich wie  beim ersten Ausführungsbeispiel, um einen. Bolzen      einer Schraube 27' drehbar und in axialer Richtung  entgegen der Wirkung einer Feder 26 verschiebbar  ist. Der Kopf der im Lagerstück 41     eingewindeten     Schraube 27' begrenzt die Ruhestellung des An  triebsknopfes 25', in welcher er durch die Feder 26  gehalten ist.

   Der Reibbelag 43 ist nach aussen ab  fallend konisch ausgebildet,     während    die Untersei  ten der Ringe, wie schon erwähnt, in einer zur geo  metrischen Achse der Ringe senkrechten Ebene lie  gen. Der grösste Abstand des Reibbelages 43 von  der Ebene der Ringunterseiten,     d.h.    der Abstand  von der Unterseite des Ringes 17' in der in     Fig.    4 dar  gestellten Ruhelage ist dabei geringer als der Weg,  um welchen die Antriebsscheibe 44 bzw. .der An  triebsknopf 25' entgegen der Wirkung der Feder 20  nach oben bewegt werden kann, so dass, wenn der  Antriebsknopf 25' vollständig eingestossen ist, der  Reibbelag 43 auch gegen die Unterseite des grössten  Ringes 17' elastisch deformiert angedrückt ist.

   Ent  sprechend den Ausbildungsmöglichkeiten beim ersten  Ausführungsbeispiel wäre es an sich auch denkbar,  dass die Dicke der einzelnen Ringe unterschiedlich  und so     gewählt    würde, dass die Gesamtheit der Ring  unterseiten eine Treppenform ergäben, während in  diesem Falle der Reibbelag senkrecht zur geometri  schen Achse der Ringe anzuordnen wäre.  



  Der Antrieb der einzelnen Ringe erfolgt in ähn  licher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel,  indem der Knopf 25' verdreht und gleichzeitig ent  gegen der Feder 26 nach oben gedrückt wird, so  dass bei der gewählten Neigung des konischen Reib  belages zuerst der innerste Ring 23' und     anschlies-          send    von innen nach aussen die übrigen Ringe nach  einander in Umlauf versetzt werden, um so eine Ver  stellung der einzelnen Ringe gegeneinander zu be  wirken.

   Nachdem der Antriebsknopf losgelassen und  unter Wirkung der Feder wieder in die dargestellte  Ruhelage zurückgekehrt ist, laufen die Ringe prak  tisch unabhängig voneinander frei um, bis sie, nach  dem ihre Winkelgeschwindigkeit bis unter einen be  stimmten     Wert    abgesunken ist, durch die in     Fig.    4  nicht sichtbaren Haltefedern in einer solchen Lage  angehalten werden, in welcher sich pro Ring ein  Zeichen bzw. eine Ziffer unter dem, dem betreffen  den Ring zugeordneten Fenster befindet.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5 sind  fünf Scheiben 45-49 unabhängig voneinander frei  drehbar untereinander um den Bolzen der Lager  schraube 50 gelagert. Die Ränder dieser Scheiben  sind zweimal umgebogen, so dass bei jeder Scheibe  ein zur Drehachse paralleler, zylindrischer Randteil       45a-49a    sowie ein zu dieser Drehachse senkrechter,  nach innen weisender Randteil     45b-49b    entsteht.  Diese letzten Randteile     45b-49b    bilden die Ringe,  auf deren Oberseite die Ziffern aufgebracht sind.

    Dabei sind die zylindrischen Randteile     45a-49a    von  unterschiedlicher Höhe, wobei diese Höhe mit dem  Radius der Scheiben 45-49 zunimmt, so dass die  Ringe     45b-49b    in einer Ebene liegen können, ohne  dass die Scheiben sich bei ihrem freien Umlauf um    den Bolzen der Lagerschraube 50 behindern würden.  An einer Stelle des Umfanges ist auf jedem ein  zelnen Ring in der durch die beiden Randteile gebil  deten     Rinne    je ein Gewicht 51-55     exzentrisch    befe  stigt, z. B. eingegossen oder, wie in     Fig.    5, einge  schraubt, so dass jede einzelne Scheibe ein nicht aus  gewuchtetes Rad darstellt.  



  Der Antrieb der Ringe, bzw. der Scheiben ge  schieht nun so, dass das gesamte Gestell von Hand  in eine kreisende Bewegung versetzt wird, so dass  die einzelnen Scheiben, dank der durch die Gewich  te gebildeten Unwucht, unabhängig     voneinander,     und dank der Verschiedenheit des durch jedes Ge  wicht erzeugten Drehmomentes auch mit verschie  denen Winkelgeschwindigkeiten in Umlauf versetzt  werden.  



  Das Anhalten der einzelnen Scheiben geschieht  auf die schon im Zusammenhang mit den beiden  vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebene  Art und Weise dank der Zusammenarbeit zwischen  auf den Scheiben befestigten Haltefedern 29-33 mit  auf der Innenseite des Deckels 19 angeordneten Ra  sten 34, so dass in der Endstellung, bei stillstehen  den Scheiben bzw. Ringen wieder durch jedes Fen  ster 20-24 eine Ziffer sichtbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Glücksspiel gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von praktisch unabhängig voneinander drehbaren, unterhalb eines mit mindestens einem Fenster ver- sehenen Deckels konzentrisch gelagerten Ringen und durch mit Rasten im Deckel zusammenarbeitende, mit den Ringen verbundene Haltefedern, zum Zwek- ke, die Ringe einzeln in einer solchen Stellung anzu halten, dass bei angehaltenen Ringen ein Zeichen pro Ring durch das Fenster sichtbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Glücksspiel nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine feste Lagerhülse und mit je einem Ring verbundene, zur Lagerhülse koaxiale, ineinan- dergesteckte und frei aufeinander drehbare Lager büchsen, von welchen Lagerbüchsen jeweils der Aussenmantel die innere Lagerfläche für die nächst äussere Lagerbüchse bildet, während die innerste Lagerbüchse frei drehbar auf der Lagerhülse aufge halten ist. 2. Glücksspiel nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch einen innerhalb der Lagerhülse dreh baren Antriebsknopf und eine Kupplung zwischen Antriebsknopf und Lagerbüchsen. 3.
    Glücksspiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsknopf axial über den Stirnflächen der Lagerbüchsen angeordnet ist und auf seiner, den Stirnflächen der Lagerbüchsen zugewendeten Unterseite einen Reibbelag besitzt, der zusammen mit diesen Stirnflächen eine Rei bungskupplung bildet. 4. Glücksspiel nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch eine auf den Antriebsknopf wirkende, den Antriebsknopf von den Stirnseiten der Lager büchsen wegdrängende Feder. 5. Glücksspiel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche des Reibbelages nicht parallel liegt zu einer um die dem Antriebs knopf zugewendeten Enden der Lagerbüchsen geleg ten Hüllfläche. 6.
    Glücksspiel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche nach aussen ko nisch abfällt, während die dieser Reibfläche zuge wendeten Enden der Lagerbüchsen treppenförmig angeordnet sind. 7. Glücksspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Ringen sowie einerseits zwischen dem äussersten Ring und dem Gestell, andererseits zwischen dem innersten Ring und einem festen Teil Kugellager vorgesehen sind. B.
    Glücksspiel nach Unteranspruch 7, gekenn zeichnet durch einen zur Ebene der Ringe senkrecht verschiebbaren und vierdrehbaren Antriebsknopf, mit welchem eine den Unterseiten der Ringe gegenüber stehende, mit einem Reibbelag versehene Antriebs scheibe fest verbunden ist, wobei die Antriebsscheibe und die Unterseiten der Ringe eine Reibungskupp lung bilden. 9. Glücksspiel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag der Antriebs scheibe zu einer gedachten Hüllfläche der Untersei ten sämtlicher Ringe nicht parallel ist. 10. Glücksspiel nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch eine die Antriebsscheibe von den Unterseiten der Ringe wegdrängende Feder. 11.
    Glücksspiel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen festen Lagerbolzen, um wel chen die Ringe, unabhängig voneinander, drehbar gelagert sind, wobei die Ringe mit einer exzentrisch angeordneten Schwungmasse versehen sind.
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