DE1933379C3 - Mehrspindelkopf, insbesondere für eine Bohrmaschine - Google Patents
Mehrspindelkopf, insbesondere für eine BohrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrspindelkopf, insbesondere für eine Bohrmaschine, mit Spindeln, die mit
exzentrischen Kurbelzapfen in einen Antriebskörper eingreifen, welcher um eine parallel zu den Spindelachsen
verlaufende Achse kreisend antriebbar ist, und mit einem um 180° phasenverschoben gegenüber der Unwucht
des Antriebskörpers kreisend umlaufenden Ausgleichskörper.
Bei einem derartigen bekannten Mehrspindelkopf (DT-AS 10 61 153) sind der Antriebskörper und der
Ausgleichskörper in Form von Platten übereinander angeordnet und über vier umlaufende Exzenterzapfen
verbunden, welche die auszugleichende Unwucht vom Antriebskörper auf den Ausgleichskörper übertragen.
Hierbei müssen die Exzenterzapfen sowie die zugehörigen Lager verhältnismäßig stark dimensioniert sein.
Dies führt nicht nur zu einem entsprechend großen Aufwand, sondern es besteht auch eine praktische obere
Grenze für die Größe der Lager, so daß sich auch eine obere Grenze für die mögliche Antriebsgeschwindigkeit
ergibt
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, einen Mehrspindelkopf zu schaffen, bei dem
die Unwucht des kreisenden, die Spindeln treibenden Antriebskörpers von einem Ausgleichskörper so ausgeglichen
wird, daß sich eine Zwischenschaltung von durch die Unwucht auf Biegung beanspruchten Übertragungsgliedern,
wie Exzenterzapfen od. dgl, erübrigt, so daß eine leichte Lagerung des Antriebskörpers ermöglicht
ist.
Dies wird mit einem Mehrspindelkopf der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
am Antriebskörper und am Ausgleichskörper jeweils eine kreiszylindrische Lagerfläche ausgebidet sind, die
aneinaader anliegen, und daß die parallel verlaufende Achsen aufweisenden Lagerflächen derartige Halbmesser
haben, daß sie bei der Bewegung des Antriebskörpers sich planetenartig aufeinander abwälzen.
Dadurch wird der Ausgleichskörper an dem Antriebskörper unmittelbar abgestützt, so daß sich die
auftretenden Zentrifugalkräfte bereits an der jeweiligen Berührungsstelle zwischen Ausgleichskörper und
Antriebskörper ausgleichen. Die Unwucht des Antriebskörpers braucht somit nicht mehr für die Bemessung
der Lager des Antriebskörpers und des Ausgleichskörpers berücksichtigt zu werden. Dies erlaubt
es, kleinere Lager für den Antriebskörper vorzusehen bzw. die Lager für eine höhere Antriebsdrehzahl auszulegen.
Vorzugsweise ist die eine der erfindungsgemäß vorgesehenen Lagerflächen als Innenumfangsfläche ausgebildet,
welche die als Außenumfangsfläche ausgebildete andere Lagerfläche umgreift. Dabei kann die als Innenumfangsfläche
ausgebildete Lagerfläche am Antriebskörper und die als Außenumfangsfläche ausgebildete
Lagerfläche am Ausgleichskörper vorgesehen sein. Bevorzugt ist an der den Antriebskörper antreibenden
Welle ein Exzenter ausgebildet, welcher drehbar im Antriebskörper gelagert ist, wobei an der Welle ein
weiterer Exzenter ausgebildet ist, welcher in dem Ausgleichskörper drehbar gelagert und gegenüber dem Exzenter
des Antriebskörpers um 180° versetzt ist.
Der erfindungsgemäß erzielte Ausgleich der Unwucht des Antriebskörpers unmittelbar zwischen diesem
und dem Ausgleichskörper erlaubt es überdies, diejenigen Stützlager des Antriebskörpers bei höheren
Drehzahlen leicht auszubilden, welche die Gesamtdrehung des Antriebskörpers im Mehrspindelkopf verhindern.
Hierzu wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Antriebskörper auf einem oder
mehreren, seine Drehung verhindernden Lagerstücken abgestützt ist, von denen jedes gegenüber seiner Unterlage
lediglich in einer normal zur Bewegungsachse des Antriebskörpers verlaufenden Richtung und gegenüber
dem Antriebskörper in lediglich einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung verschiebbar ist. Eine
solche Lagerung bedarf keines großen Kraftaufwandes und erlaubt hohe Drehzahlen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Mehrspindelkopf einer Bohrmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 1
F i g. 3 in schematischer, auseinandergezogener Perspektivdarstellung
das lineare Lagersystem für den Antriebskörper des Mehrspindekopfes nach den F i g. 1
und 2.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen den Mehrspindelkopf einer Bohrmaschine. Diese Maschine umfaßt einen Hauptrahmen
40, mit welchem Kühlrippen 41 einstückig verbunden sind. An dem Boden des Hauptrahmens 40 ist
ein Spindelträger 42 befestigt, über welchem im Abstand eine horizontale Querwand 43 des Hauptrahmens
angeordnet ist Am Spindelträger 42 ist ein Antriebskörper 44 über drei Lager 45 gelagert, welche eine
kreisende Bewegung des Antriebskörper 44 erlauben, jedoch eine Gesamtdrehung des Antriebskörpers um
seine Achse verhindern. Wie insbesondere aus F i g. 3 erkennbar, bestehen die Lager 45 aus einem rechteckigen
unteren Lagerstück 46, welches an seiner Unterlage 47, der oberen Platte des Spindelträgers 42, starr
befestigt ist. Das Lagerstück 46 ist mit einer V-förmigen Rille 48 versehen, in welcher Kugeln 49 aufgenommen
sind, die beispielsweise aus Wolframkarbid hergestellt sein können. Die Kugeln 49 sind auch in einer
entsprechenden V-förmigen Rille 50 an der unteren Seite eines rechteckigen mittleren Lagerstückes 51 aufgenommen.
Die obere Fläche dieses mittleren Lagerstückes 51 ist ebenfalls mit einer V-förmigen Rille 52
versehen, die jedoch rechtwinklig zu der Rille 50 verläuft. In der Rille 52 sowie auch in einer zugeordneten
Rille 54 an der unteren Seite eines oberen Lagerstückes 55 laufen weitere Kugeln 53. Das obere Lagerstück 55
ist an der unteren Antriebsplatte 56 starr befestigt, die einen Teil des Antriebskörpers 44 bildet. Nicht dargestellte
Käfige halten die Kugeln 49 und 53 in ihren Rillen. Wenngleich die dargestellten Lagerstücke 46 und
55 nur mit einer Nut versehen sind, kann jedes dieser Lagerstücke, falls erforderlich, auch mit einer Vielzahl
paralleler Rillen versehen sein, denen entsprechende Rillen an dem mittleren Lagerstück 51 zugeordnet sind.
Wie insbesondere aus F i g. 2 erkennbar, sind drei Lager 45 vorgesehen, welche eine Bewegung unter geringer
Reibung des Antriebskörpers 44 relativ zu dem Spindelträger in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Richtungen und damit auch eine kreisende Bewegung erlauben, jedoch eine Gesamtdrehung des Antriebskörpers
44 in der Maschine verhindern. Die kreisende Bewegung wird dem Antriebskörper 44 durch
eine zentrale Antriebswelle 57 erteilt, die in Lagern 58 und 59 in dem Maschinenrahmen gelagert ist. An dem
unteren Ende dieser Welle 57 ist ein im Querschnitt kreisförmiger Exzenter 60 angeformt, der in einem Lager
61 aufgenommen ist, welches in eine Nabe 62 einer oberen Antriebsplatte 63 eingesetzt ist, die einen Teil
des Antriebskörpers 44 bildet. Wird die Antriebswelle 57 gedreht, dann versetzt der Exzenter 60 den gesamten
Antriebskörper 44 in eine kreisende Bewegung.
Eine Vielzahl von Bohrspindeln ist in Gleit- oder Luftlagern des Spindelträgers 42 befestigt. An dem unteren
Ende jeder Spindel ist ein Bohrer befestigt. Die Kröpfung des Kurbelzapfens jeder Spindel ist dieselbe
wie die Kröpfung des Exzenters 60 der Welle 57, so daß sich die Spindeln bei der kreisenden Bewegung des
Antriebskörpers 44 drehen. Unterhalb des Spindelträgers 42 ist eine nicht dargestellte Aufnahmeplatte für
ein zu bearbeitendes Werkstück auf- und abwärts bewegbar angeordnet. Der auf den Antriebskörper 44
während des Bohrens einwirkende, nach aufwärts gerichtete Axialschub wird durch vier Luftlager 67 aufgenommen.
Wie insbesondere aus F i g. 1 erkennbar, umfaßt jedes Luftlager eine mit der Querwand 43 einstückige
Säule 68, die nach unten zum Antriebskörper 44 hin vorsteht Die Säule 68 nimmt eine Büchse 69 auf, die
einen zentralen Luftkanal 70 aufweist, welcher über ein Verbindungsstück 71 an eine Druckluftquelle angeschlossen
ist Das untere Ende des Luftkanals 70 mündet in einer kreisförmigen flachen Ausnehmung 72, unter
welcher eine Lagerplatte 73 befestigt ist, die eine Vielzahl von öffnungen 74 aufweist. Die untere Fläche
dieser Lagerplatte 73 ist nahe der ebenen oberen Fläche eines kreisförmigen, nach oben ragenden Teils 75
der oberen Lagerplatte 63 angeordnet. Im Betrieb der Maschine wird dem Luftkanal 70 Druckluft zugeführt,
welche dann durch die öffnungen 74 hindurchströmt und ein Luftlager zwischen der Platte 73 und dem Teil
75 schafft
Zum Ausgleich der Unwucht des kreisenden Antriebskörpers 44 ist ein kreisförmiger Ausgleichskörper
76 vorgesehen, der ein zentrales Lager 77 aufweist, in we'ches ein Exzenter 60a an der Antriebswelle 57 eingreift.
Die beiden Exzenter 60 und 60a sind um 180° gegeneinander versetzt und die Masse des Ausgleichskörpers 76 ist derart gewählt, daß die aus seiner kreisenden
Bewegung resultierende Zentrifugalkraft im wesentlichen gleich und entgegengesetzt gerichtet zu
der Zentrifugalkraft ist, die aus der kreisenden Bewegung des Antriebskörpers 44 resuliert. Der Ausgleichskörper
76 ist mit einem nach unten vorstehenden Ringbund 78 versehen, durch welchen eine äußere axiale
Lagerfläche 79 geschaffen ist. Der Ringbund 78 ist innerhalb einer nach oben stehenden Ringwand 80 der
oberen Antriebsplatte 63 angeordnet. An der Innenfläche der Ringwand 80 ist ein ringförmiger Lagerring 81
befestigt, durch welchen eine innere Lagerfläche 82 geschaffen ist. Die Durchmesser der Lagerflächen 79 und
82 sind derart gewählt, daß sich der Ausgleichskörper 76 planetenartig innen auf der Ringwand 80 abwälzt,
wie dies insbesondere aus F i g. 2 erkennbar ist, so daß die einander entgegengesetzt gerichteten Zentrifugalkräfte
an dem Ausgleichskörper 76 und an dem Antriebskörper 44 sich gegenseitig an demjenigen geometrischen
Ort aufheben, wo die beiden Lagerflächen 79 und 82 jeweils in Berührung stehen.
An der Antriebswelle 57 ist ein Gegengewicht 83 festgelegt, welches sich zum Zwecke eines dynamischen
Ausgleichs der drehenden Anordnungen mit diesen dreht. Gemäß einer nicht dargestellten, alternativen
Anordnung kann das Lager 77 für den Ausgleichskörper auch unterhalb des Lagers 61 für den Antriebskörper
angeordnet sein. In diesem Fall erscheint es möglich, einen dynamischen Ausgleich zu erreichen, ohne
daß es erforderlich iit, ein weiteres Gegengewicht an der Antriebswelle 57 zu befestigen.
Um rasch austauschbare Bohrmuster zu erhalten, kann die Maschine mit einer Vielzahl von Antriebs- und
Trägeranordnungen ausgerüstet werden. Wie insbesondere aus F i g. 1 erkennbar, ist der Antriebskörper 44
an der konischen Fläche 90 von dem Lager 61 trennbar. Um das Bohrmuster zu ändern, ist es daher lediglich
erforderlich, den Spindelträger 42 von dem Hauptrahmen 40 zu lösen und dann zusammen mit dem Antriebskörper
44 gegen Anordnungen mit einem anderen Bohrermuster auszutauschen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrspindelkopf, insbesondere für eine Bohrmaschine, mit Spindeln, die mit exzentrischen Kurbeizapfen
in einen Antriebskörper eingreifen, welcher um eine parallel zu den Spindelachsen verlaufende
Achse kreisend antriebbar ist, und mit einem um 180° phasenverschoben gegenüber der Unwucht
des Antriebskörpers kreisend umlaufenden Ausgleichskörper, dadurch gekennzeichnet,
daß am Antriebskörper (44) und am Ausgleichskörper (76) jeweils eine krciszyiindrische
Lagerfläche (79,82) ausgebildet sind, die aneinander
anliegen, und daß die parallel verlaufende Achsen aufweisenden Lagerflächen (79, 82) derartige Halbmesser
haben, daß sie bei der Bewegung des Antriebskörpers (44) sich planetenartig aufeinander
abwälzen.
2. Mehrspindelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (82) der Lagerflächen
(79, 82) als Innenumfangsfläche ausgebildet ist, welche die als Außenumfangsfläche ausgebildete andere
Lagerfläche (79) umgreift.
3. Mehrspindelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Innenumfangsfläche ausgebildete
Lagerfläche (82) am Antriebskörper (44) und die als Außenumfangsfläche ausgebildete
Lagerfläche (79) am Ausgleichskörper (76) vorgesehen ist.
4. Mehrspindelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Antriebskörper
(44) antreibenden Welle (57) ein Exzenter (60) ausgebildet ist, welcher drehbar im Antriebskörper
gelagert ist, und daß an der Welle (57) ein weiterer Exzenter (60a) ausgebildet ist, welcher
in dem Ausgleichskörper drehbar gelagert und gegenüber dem Exzenter (60) des Lagerkörpers (44)
um 180° versetzt ist.
5. Mehrspindelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper
(44) auf einem oder mehreren, seine Drehung verhindernden Lagerstücken (51) abgestützt ist, von
denen jedes gegenüber seiner Unterlage (47) lediglich in einer normal zur Bewegungsachse des Antriebskörpers
(44) verlaufenden Richtung und gegenüber den Antriebskörper (44) in lediglich einer
zu dieser Richtung senkrechten Richtung verschiebbar ist.
50
Applications Claiming Priority (4)
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GB2338769A GB1279973A (en) | 1968-07-02 | 1968-07-02 | Improvements in multiple spindle heads for drilling machines |
GB3158168 | 1968-07-02 | ||
GB3158168 | 1968-07-02 | ||
GB2338769 | 1969-05-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1933379A1 DE1933379A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1933379B2 DE1933379B2 (de) | 1975-05-28 |
DE1933379C3 true DE1933379C3 (de) | 1976-01-15 |
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