CH389671A - Vorrichtung zum Verfahren von Rohrschüssen in einem Stollen - Google Patents

Vorrichtung zum Verfahren von Rohrschüssen in einem Stollen

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CH389671A
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CH
Switzerland
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pipe section
tunnel
section
pipe
run
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CH900461A
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Bluemel Johannes
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Rheinstahl Union Brueckenbau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/102Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Verfahren von Rohrschüssen in einem Stollen    Bisher wurden Rohrschüsse grossen Durchmes  sers für     Stollenpanzerungen    in engen Stollen mit       Hilfe    niedriger Wagen mit     Zweiradachsen    verfahren,  deren Radabstände quer zur Fahrtrichtung so gross  sind, dass eine ausreichende     Seitenstabilität    gewähr  leistet ist. Diese     Art    des Transportes bereitet keine  Schwierigkeiten, wenn der Stollen unten     eine    ebene  Fläche besitzt, die der Breite des Wagens entspricht.

    Druckstollen, durch die nach der Fertigstellung  grosse Wassermengen fliessen, werden jedoch mei  stens kreisrund     ausgeführt,    da dann die Stollen  wand dem Innendruck am besten standhalten kann.  Bei kreisrunden Stollen bereitet aber die Verwen  dung von Wagen mit     Zweiradachse    Schwierigkei  ten, weil dann die Räder auf schrägen Flächen lau  fen müssen oder, wenn Laufschienen vorhanden  sind, die Auflagerung der Schienen auf den schrä  gen besondere     Zusatzteile        erfordert.     



  Zur Vermeidung dieser Nachteile wird     erfin-          dungsgemäss    zum Verfahren von Rohrschüssen in ei  nem Stollen, dessen Querschnitt nur wenig     grösser     ist als der Rohrquerschnitt, eine Vorrichtung vor  geschlagen, die aus zwei oder mehr unten am     Rohr-          schuss    angebrachten, im Abstand     hintereinanderlie-          genden        Transportwagen,    deren Räder so angeordnet  sind, dass sie alle hintereinander in einer gemein  samen Spur laufen, und aus etwa in     halber    Höhe  an den Stirnseiten des Rohrschusses beiderseits an  gebrachten Führungsrollen mit vertikalen Achsen  besteht,

   die an den seitlichen     Stollenwänden    laufen.  



  Bei dieser Ausbildung der Transportwagen be  wegen sich die Räder auf der untersten     Mantellinie     des einen Zylinders     bildenden    Stollens wie auf einer  ebenen Fläche. Die     Räder    der     Transportwagen    kön  nen dabei unmittelbar auf der     Stollensohle    laufen    und     in    diesem Falle in an sich bekannter Weise mit  Gummireifen versehen sein.  



  Falls zur     Druckverteilung    Schienen erforderlich  sind, braucht nur ein     einziger        Schienenstrang    ohne  besondere Vorrichtungen, wie     eine        Schiene,    in der  Ebene verlegt zu werden. Wenn diese     Schiene    in  der untersten     Mantellinie    des     Zylinders    liegt, be  steht auch keine Gefahr, dass sie sich     seitlich    ver  schiebt. Sie kann     daher    leicht und im     wesentlichen     ohne besondere Befestigungsmittel provisorisch ver  legt werden.  



  Mindestens ein Rad jedes Transportwagens wird  für den Lauf auf der Schiene     zweckmässigerweise     mit beidseitigen Spurkränzen versehen.  



  Die     horizontalen    Führungsrollen erhalten vor  teilhafterweise nur einen sehr geringen Druck und  brauchen deswegen nicht auf Schienen zu laufen.  Diese     Führungsrollen    sind     zweckmässigerweise    in  seitlicher Richtung verschiebbar, damit sie beim  Durchfahren von in     Kurven        liegenden    Stollen  strecken dem sich ändernden Abstand zwischen  Rohrschuss und     Stollenwand    angepasst werden  können. Die Rollen werden dabei z.

   B. vom Inneren  des Rohrschusses aus verschoben, wobei jede Rolle  für sich verschiebbar sein kann oder aber zwei  einander gegenüberliegende Rollen durch einen  Stab miteinander verbunden sind, mit dessen     Hilfe     beide Rollen gleichzeitig verschoben werden können.  



  Die Führungsrollen können auch durch Federn  oder durch an     Winkelhebeln    oder über     Umlenkrol-          len    wirkende Gewichte nachgiebig an die Stollen  wand gepresst werden, so dass sie sich beim Durch  fahren von Kurven selbsttätig in der     Querrrichtung          verschieben.         Beim Durchfahren von     Kurven    in lotrechter  Ebene ändert .sich bei Transportwagen mit mehr als  einem Rad der Winkel, den     die    Längsachse des  Transportwagens gegenüber der Längsachse des  Rohrschusses bildet.

   Eine solche Winkeländerung  tritt auch auf, wenn Unebenheiten in der     Stollen-          grundlinie    oder in der Laufschiene auftreten. Es ist  daher bei derartigen Transportwagen zweckmässig,  dass jeder Transportwagen um eine     parallel    zu den  Radachsen verlaufende Achse gegenüber dem     Rohr-          schuss    kippbar ist.  



  In Kurven des Stollens in     horizontaler    Ebene  liegt auch die Laufschiene     in    der Kurve. Zwischen  der Achse eines die Kurve durchfahrenden geraden  Rohrschusses auf der gekrümmten Laufschiene tre  ten daher Richtungsabweichungen und Verschie  bungen auf. Es ist infolgedessen zweckmässig, die       Transportwagen    gegenüber dem Rohrschuss um ver  tikale Achsen schwenkbar und in horizontaler Rich  tung querverschiebbar auszubilden.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an Aus  führungsbeispielen erläutert. Es zeigen       Fig.    1 einen     Teil-Längsschnitt    durch einen Stol  len mit zwei darin     befindlichen    stählernen Rohr  schüssen ;       Fig.    2     einen        Querschnitt    des Stollen nach Linie       II-11    der     Fig.    1 ;       Fig.    3 im Schnitt nach Linie     111-III    der     Fig.    2       Einzelheiten    der seitlichen Führung eines Rohr  schusses ;

         Fig.    4 im Schnitt nach Linie     IV-IV    der     Fig.    2  Einzelheiten der Lagerung eines Rohrschusses auf  einem Transportwagen ;       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     V-V    der     Fig.    4 ;       Fig.    6 im Ausschnitt die linke seitliche Führung  eines Rohrschusses entsprechend     Fig.    2, jedoch mit  Ersatz der Feder durch einen     Winkelhebel    mit Ge  wicht.  



  In     Fig.    1 ist ein Stollen 1 in gewachsenem Felsen  2 vorgetrieben und mit einer Betonauskleidung 3  versehen. Der Stollen 1 wird, da er eine Druckwas  serleitung aufnehmen soll, mit einer     Stahlrohraus-          kleidung    versehen, die in einzelnen Rohrschüssen,  die miteinander in üblicher Weise verschweisst wer  den, in den Stollen gebracht wird. Ein Rohrschuss 4  ist bereits in endgültiger Lage und durch     Betonsok-          kel    5 unterstützt. Der Rohrschuss 6 wird in Rich  tung 7 mit     Hilfe    von<I>zwei</I> Transportwagen A und B,  die im Abstand 8     hintereinander    angeordnet sind, in  den Stollen 1 eingefahren.

   Abnehmbare Hilfskon  struktionen an den Enden des Rohrschusses 6, die  seitliche     Führungsrollen    - 15 tragen, erleichtern das  Einfahren desselben. Die Hilfskonstruktionen C und  D sind einander gleich und werden nach dem Ein  fahren des Rohrschusses 6 von diesem     abgenommen,     so dass sie zum Einfahren des nächsten Rohrschus  ses     verwendet    werden können. Letzteres gilt ebenso  für die Transportwagen A und B, die     ebenfalls     einander gleich sind.    Die an den Kopfenden des Rohrschusses 6 an  geordneten     Hilfskonstruktionen    bestehen, wie aus       Fig.    2 zu ersehen ist, aus vier gekreuzt zueinander  liegenden Winkeln 20.

   Diese sind etwa in, halber  Höhe des Rohrschusses angeordnet und tragen als  Führungselemente     ballige    Laufrollen 15, die auf der  Betonauskleidung 3 des Stollens 1 laufen und mit  ihren Achsen 16 in Führungsgabeln 17 gelagert sind.  Die Führungsgabeln 17 besitzen einen Zapfen 18, der  in einem     U-Eisen    19 gleiten kann, das mit seinen  Flanschen an je zwei nebeneinander liegende Win  kel 20 geschweisst ist. Die Führungsgabeln 17, und  mit ihnen die Laufrollen 15, werden mittels über den  Zapfen 18 geschobenen und sich gegen das     U-Eisen     19 abstützenden Federn 21 gegen die Betonausklei  dung 3 des Stollens gedrückt.

   Damit die     Federn    wir  ken können, sind die Achsen 16 der Laufrollen 15  in Langlöchern 22 von Blechen 23     geführt,    die  zwischen die oberen und unteren, jeweils neben  einanderliegenden Winkel 20 geschweisst sind, wie  aus der im Zusammenhang mit der     Fig.    2 zu be  trachtenden     Fig.    3 zu     erkennen    ist. Die     nebeneinan-          derliegenden    und durch die     U-Eisen    19 und Bleche  23 verbundenen Winkel 20 sind     ausserdem    durch  angeschweisste Bindebleche 24 verbunden.

   Diese  weisen je eine Bohrung für Schraubenbolzen 25 auf,  mit deren Hilfe die Winkel 20 - und damit die  gesamte Konstruktion für die seitliche Führung des       Rohrschusses    - an Blechen 26 gehalten werden,  welche mit dem Rohrschuss 6 durch leichte  Schweissnähte 27 verbunden sind. Wenn der     Rohr-          schuss    in den Stollen eingefahren ist, werden die       Schraubenbolzen    26 herausgenommen und dann die  Winkel 20     entfernt    - mit diesen die gesamte Ein  richtung zur seitlichen Führung des Rohrschus  ses -, so dass diese zur Wiederverwendung an ei  nem weiteren Rohrschuss zur Verfügung steht. So  dann werden die Bleche 26 durch Lösen der  Schweissnähte 27     ebenfalls    entfernt.

    



  Wie aus     Fig.    2 weiter zu ersehen ist, befindet sich  auf dem Boden des Stollens 1 eine Laufschiene 9,  die nur lose aufgelegt und nicht durch irgend wel  che Haltevorrichtungen gehalten ist. Die Lauf  schiene 9 braucht nicht befestigt zu werden, weil die  etwa in halber Höhe des Rohrschusses 6 angeordne  ten seitlichen Laufrollen 15 verhindern, dass die  Laufschiene 9     grössere    seitliche Kräfte erhält.  Ebenso wie der hier dargestellte Transportwagen A  läuft auch der weitere, aus     Fig.    1 ersichtliche,       Transportwagen    B auf der Laufschiene 9 mittels       Spurkranzrädern    10, die mittels Achsen 11 in den  seitlichen Wangen 12 der Transportwagen in übli  cher Weise gelagert sind.

   Die Wangen 12 der Trans  portwagen sind durch angeschweisste Kopfbleche 13  und Bindebleche 14 miteinander verbunden.  



  Die zugehörigen     Fig.    4 und 5 lassen erkennen,  dass der Rohrschuss 6 nur über     jeweils    einen senk  rechten Drehzapfen 28 mit den Transportwagen  verbunden ist. Der Drehzapfen 28 ist in einer Gabel  29 gelagert, in die ein Stützblech 31     eingeschweisst         ist<B>;</B> er besitzt oben einen Bund 30, der auf der  Innenseite des Rohrschusses liegt. Der     Rohrschuss     6 liegt in einer Blechschale 32, die ihrerseits unter  Zwischenschalten einer Gleitscheibe 33 auf der Gabel  29 ruht, so dass der Rohrschuss 6 ohne     Zwängungen     der     Spurkranzräder    10 Drehbewegungen um den  Drehzapfen 28 ausführen und ohne weiteres auch  Kurven durchfahren kann.

   Letzteres wird noch da  durch erleichtert, dass die Bohrungen 40 in dem  Rohrschuss 6, durch die der Drehzapfen 28 hin  durchgesteckt ist, als Langlöcher ausgebildet sind,  die Verschiebungen der     Transportwagen    quer zur  Längsachse des Rohrschusses begrenzt zulassen.  Zum Ausgleich von Unebenheiten des     Stollenbodens     ist die Gabel 29 mit einer parallel zu den Achsen 11  angeordneten Achse 34 in den Wangen 12 des Trans  portwagens gehalten. Ausserdem ist hierdurch ga  rantiert, dass die Räder beider Transportwagen A  und B den Rohrschuss ohne     Zwängungen    tragen.

    Nach dem Einfahren des Rohrschusses in den Stolz       len    wird dieser in üblicher Weise durch     Holzbohlen     oder dergleichen unterstützt, sodann werden die  Drehbolzen 28 nach oben herausgehoben und die       Transportwagen    mit - nicht dargestellten - Seilen,  die vor dem Einfahren in den Stollen an ihnen be  festigt wurden, herausgezogen. Danach werden die  Bohrungen 40 in dem Rohrschuss 6 für die Dreh  zapfen 28 zugeschweisst und der Rohrschuss     in     üblicher Weise     mit    dem vorher eingebauten     Rohr-          schuss    4 verbunden sowie in ebenfalls üblicher  Weise mit Beton hintergossen.  



  Die in der     Fig.    6 dargestellte Möglichkeit, die  seitlichen Laufrollen 15 gegen die Betonauskleidung  3 des Stollens 1 zu drücken, hat gegenüber der in       Fig.    2 dargestellten Ausführungsform den Vorteil,  dass sie einfacher ein- und auszubauen ist, da das  Spannen der im Beispiel der     Fig.    2 vorhandenen  Federn 21 entfällt. Die Führungsgabel 17, die die  seitliche Laufrolle 15 trägt, ist wie im Beispiel der       Fig.    2 und 3 mittels Achse 16 der Laufrolle und  Zapfen 18 geführt.

   Jedoch wird die Laufrolle 15  durch ein mittels Schraube 36 auf einem Winkel  hebel 35 gehaltenes, verstellbares und abnehmbares  Gewicht 3 7 gegen     die    Betonauskleidung 3 des     Stol-          lens    gedrückt. Der Winkelhebel 35 ist zu diesem  Zwecke mittels     Bolzens    38 an den oberen Winkel 20  schwenkbar gehalten und mit einem abgerundeten  Druckstück 39 versehen, das an der Führungsgabel  17 anliegt und diese in gleicher Weise belastet wie  die Feder 21 im Beispiel der     Fig.    2 und 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verfahren von Rohrschüssen in einem Stollen, dessen Querschnitt nur wenig grösser ist als der Rohrquerschnitt, gekennzeichnet durch zwei oder mehr unten am Rohrschuss ange brachte, im Abstand hintereinander liegende Trans portwagen (A, B), deren Räder (10) so angeordnet sind, dass sie alle hintereinander in einer gemein samen Spur laufen, und durch etwa in halber Höhe des Rohrschusses (6) an den Stirnseiten des Rohr schusses beiderseits angebrachte Führungsrollen (15) mit vertikalen Achsen, die an den seitlichen Stollen wänden laufen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rad (10) jedes Transportwagens (A, B) mit beidseitigen Spur kränzen versehen ist und die Wagen auf einer Schiene (9) laufen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Führungsrol len (15) in seitlicher Richtung verschiebbar sind. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (15) durch Federn (21) nachgiebig an die Stollenwand gepresst sind. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (15) durch an Winkelhebeln (35) oder über Umlenkrollen wirk ende Gewichte nachgiebig an die Stollenwand ge- presst werden. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (A, B) ge genüber dem Rohrschuss (6) um vertikale Achsen schwenkbar und in horizontaler Richtung querver schiebbar sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch mit Trans portwagen, die jeweils mit mindestens zwei Rädern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transportwagen (A, B) um eine parallel zu den Ra dachsen verlaufende Achse (34) gegenüber dem Rohrschuss (6) kippbar ist.
CH900461A 1960-08-05 1961-08-01 Vorrichtung zum Verfahren von Rohrschüssen in einem Stollen CH389671A (de)

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