CH389481A - Satz von Modellbau-Elementen - Google Patents

Satz von Modellbau-Elementen

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CH389481A
CH389481A CH143561A CH143561A CH389481A CH 389481 A CH389481 A CH 389481A CH 143561 A CH143561 A CH 143561A CH 143561 A CH143561 A CH 143561A CH 389481 A CH389481 A CH 389481A
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CH
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shaped
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CH143561A
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Palatini Angelo
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Palatini Angelo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/102Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using elastic deformation

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Description


  Satz von     Modellbau-Elementen       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf einen  Satz von     Modellbau-Elementen    mit     stangen-,        rohr-          oder        drahtförmigen    Organen, welche mit Gelenk  stücken lösbar     verbunden    sind.

   Das Kennzeichen  besteht darin, dass die Gelenkstücke je zwei relativ  zueinander um 360      verdrehbare    Teile aufweisen,  von denen jeder derselben mindestens ein federndes,       hinterschnittenes    Schenkelpaar aufweist, wobei die  beiden Schenkelpaare in Richtung der Drehachse  sich nach     entgegengesetzten    Seiten erstrecken     und;     die     stangen-,        rohr-    oder     drahtförmigen    Organe je  zwischen diesen Schenkeln durch Aufdrücken schrau  benlos     festklemmbar    sind.  



  Gegenüber den bekannten Modell- und Spielzeug  bau-Elementen besteht ein Vorteil der     Erfindung     darin, dass die Teile durch die     schraubenlosen    Klemm  verbindungen sehr rasch zusammengestellt und auch  wieder demontiert werden können. Ausserdem lassen  sich die notwendigen Teile preisgünstig     herstellen.     Die Stangen können zudem in beliebiger hänge  hergestellt und durch in jedem Haushalt vorhandene  Werkzeuge auf die gewünschte Länge zugeschnitten  werden. Dadurch ist es möglich, mit einfachsten  Mitteln naturähnliche Modelle in grosser Vielzahl  unter steter Wiederverwendung der     Elemente    zu  bauen.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt;       Fig.    1 die Ansicht einer Verbindungsstelle, teil  weise im Schnitt,       Fig.    2 und 3 je einen Schnitt durch die beiden  Teile eines Gelenkstückes,       Fig.4    eine     Ausführungsvariante    des     stangen-,          rohr-    oder     drahtförmigen    Organs mit Längs- und  Querrillen,       Fig,    5 eine Ausführungsform mit     verlängertem     Bolzen,

           Fig.    6 eine weitere     Ausführungsvariante    des Ge  lenkstücks,       Fig.    7 die Ausbildung eines Zahnrades zur Ver  bindung mit den Elementen und       Fig.    8     ein    Kupplungsstück zwischen zwei     stan-          gen,,        rohr-    oder drahtförmigen Organen.  



  Die     Verbindung    der     stangen-,        rohr-    oder draht  förmigen Organe 1 untereinander erfolgt     mittels     Gelenkstücken 2. Diese Gelenkstücke werden auf  diese Organe 1 durch Aufdrücken festgeklemmt und  weisen somit keine     Schraubenverbindungen    auf. Jedes  Gelenkstück 2 besteht aus zwei     ineinandergreifen-          den    Teilen, die     relativ    zueinander um 360  beliebig       verdrehbar    sind.

   Die aufeinander gleitenden Flächen  dieser Teile könnten jedoch auch Rasten etwa in  Form von     Stirn-Kerbverzahnungen    aufweisen, so  dass die beiden Teile in bestimmten Winkellagen       einrasten.    Die beiden zueinander     verdrehbaren    Teile  sind so ausgebildet, dass sie     druckknopfartig    zu  sammengefügt werden können. Zu diesem Zweck  weist der eine Teil ein sich nach innen erweiterndes  Sackloch 4 auf, in das im zusammengefügten Zustand  der vorstehende Bolzen 5 des andern Teiles eingreift.

    Damit diese beiden Teile im eingesteckten Zustand       nicht        unbeabsichtigterweise    herausfallen können,       greift    ein ringförmiger, im Sackloch vorstehender  Wulst 3     in    eine ringförmige Vertiefung des Bolzens 5       ein,    wobei die Wandung beim Wulst 3     federt.    Selbst  verständlich könnte der Wulst und die Vertiefung  auch je auf dem     andern    Teil angeordnet sein. Im       ineinandergefügten        Zustand    lassen sich die beiden  Teile unter Überwindung einer gewissen, durch die  Klemmwirkung hervorgerufenen Hemmung von  Hand gegeneinander verdrehen.

   Jeder der beiden  Teile des Gelenkstückes 2 weist ein     Schenkelpaar    7  auf, das     hinterschnitten    und federnd ist. Der Hohl  raum 8 zwischen den Schenkeln ist der Querschnitts-      form der     stangen-,    roter- oder drahtförmigen Organe  angepasst, im vorliegenden Fall     kreissektorförmig.     Im     aufgeklemmten    Zustand können also diese Ge  lenkstücke 2 auf den     stangen-,    roter- oder     draht-          förmigen    Organen 1 unter     Überwindung    eines ge  wissen Reibungswiderstandes beliebig verschoben und  verdreht werden.  



  Die Gelenkstücke, wie auch die     stangen-,        rohr-          oder    drahtförmigen Organe bestehen vorzugsweise  aus einem thermoplastischen     Kunststoff    und die letz  teren haben für den Modell- oder Spielzeugbau einen  Durchmesser von weniger als 5 mm, vorzugsweise  3 mm. Sollen aus den Elementen andere Konstruk  tionen, etwa Ausstellungsgestelle oder dergleichen  hergestellt werden, so ist der Durchmesser der     stan-          gen-,    roter- oder drahtförmigen     Organe    entsprechend  grösser zu wählen.

   Diese     stangen-,    roter- oder     draht-          förmigen    Organe lassen sich im     Strangpressverfahren     in beliebiger Länge herstellen und können in heissem  Wasser von Hand ohne weiteres gebogen werden.  Es wäre auch denkbar, dass diese     stangen-,    roter- oder  drahtförmigen Organe aus Metall, Glas,     Pressspan,     Papier, Karton oder Holz bestehen würden oder  dass sie eine ovale oder polygonale Querschnitts  form haben.  



  Eine     Ausführungsvariante    gemäss     Fig.4    besteht  darin, dass die     stangen-,    roter- oder     drahtförmigen     Organe mit mindestens einer Längsrille versehen  werden. Vorzugsweise sind aber vier, sechs und mehr  solcher Längsrillen 9 vorhanden und zudem auch  Querrillen 10 vorgesehen, in einem Abstand vonein  ander, welcher vorzugsweise     etwas    kleiner ist als  der Durchmesser des Organs 1. In diese Rillen greift  mindestens ein     Vorsprung    11     ein,    welcher auf der  Innenseite der Schenkel 7 oder ihrer Wurzel ange  ordnet ist.

   Es sind dabei drei verschiedene Aus  führungsformen von Gelenkstücken vorgesehen, die  sich voneinander beispielsweise durch unterschied  liche Farbgebung unterscheiden. Bei der ersten     Aus-          führungsform    erstreckt sich der     Vorsprung    11 über  die ganze Länge des Gelenkteiles, so dass diese also  nur in Längsrichtung des     stangen-,    roter- oder     draht-          förmigen    Organs verschoben werden kann, sich  jedoch nicht verdrehen lässt.

   Bei der zweiten Aus  führungsform erstreckt sich der Vorsprung 11 entlang  den Schenkeln, so dass er in die     Rillen    10 eingreift  und bezüglich des     stangen-,    roter- oder drahtförmigen  Organs nur verdreht, nicht jedoch längsverschoben  werden kann. Die dritte     Ausführungsform    weist   wie bereits beschrieben - keinen     Vorsprung    11  auf, so dass dieser Gelenkteil ungehindert verschoben  und verdreht werden kann. Eine weitere Ausfüh  rungsvariante könnte darin bestehen, dass der Vor  sprung<B>11</B> lediglich     stiftförmig    ausgebildet ist, so  dass er zwar innerhalb der Längsrillen 9 nur axial  verschoben werden kann, bei Kreuzungsstellen mit  den Rillen 10 sich in diesen jedoch auch verdrehen  lässt.

   Durch Zusammenwirken und     sinnvolle    Ver  wendung dieser verschiedenen     Ausführungsformen     lassen sich Modelle, Gestelle und dergleichen bauen,    die eine gewisse Belastung aushalten können, ohne  dass sich die verwendeten Elemente unbeabsichtigter  weise verdrehen bzw. verschieben können.  



  Die freien Schenkelenden werden zweckmässiger  weise in ihrer Mitte bogenförmig ausgespart (siehe       Fig.    6), wodurch sie das stirnseitige Ende der     stan-          gen-,    roter- oder drahtförmigen Organe 1 aufnehmen  können. Die Schenkel 7, die unter Umständen durch  einen Schlitz 18 in vier Lappen unterteilt sein kön  nen, werden beim Einschieben gespreizt und die       Drehaxe    der beiden Gelenkstücke verläuft dabei  koaxial zur     Längsaxe    der     stangen-,    roter- oder     draht-          förmigen    Organe.

   Damit die     stangen-,    roter- oder  drahtförmigen Organe 1 dabei sicher geführt sind,  ist bei der Wurzel der Schenkel eine der Form der  Organe 1 entsprechende Vertiefung 13 ausgespart, in  welche das vordere Ende der Organe 1 hineinragt.  An Stelle einer Vertiefung könnte natürlich bei ge  eigneter Ausbildung der Teile auch ein Durchgangs  loch treten. Für die Längenverbindung der Organe 1,  bei der also die     Längsaxen    derselben zusammen  fallen, ist eine Hülse 16 mit beidseitig je einer koni  schen Öffnung 17 vorgesehen, gemäss     Fig.    B.

   Falls  die Verbindung für Organe gemäss     Fig.    4, also mit  Längsrillen 9 vorgesehen ist, sind im Innern der  Öffnung 17 am Umfang entsprechend den Längs  rillen 9 angeordnete Rippen oder Vorsprünge 11  vorhanden. Die zu verbindenden     stangen-,        rohr-          oder    drahtförmigen Organe 1 werden dabei einfach  in die konischen Öffnungen 17 hineingesteckt, wobei  sie durch die Elastizität des Materials mit einer  gewissen, für die vorgesehenen Zwecke genügenden  Kraft zusammengehalten und von Hand ohne weiteres  wieder     auseinandergezogen    werden können.  



  In     Fig.    5 ist eine weitere Ausführungsform eines  Gelenkstückes 2 gezeigt. Gegenüber der in     Fig.3     dargestellten Ausführungsform ist hier der Bolzen 5  verlängert und weist eine weitere ringförmige Ver  tiefung 14 auf. Dadurch lassen sich die beiden       Gelenkstückteile    unter Zwischenschaltung einer Platte  oder dergleichen miteinander verbinden.  



  Die Ausbildung der Gelenkstücke ist derart ge  troffen, dass die Haftung der     druckknopfartig        inein-          andergreifenden    Teile grösser ist als diejenige der       stangen-,    roter- oder drahtförmigen Organe zwischen  den Schenkelpaaren, damit bei einem Zug zwischen  den     stangen-,    roter- oder drahtförmigen Organen zum  Trennen der Elemente auf jeden Fall die Verbindung  zwischen Gelenkstück und den     stangen-,    roter- oder       drahtförmigen    Organen reisst und nicht etwa diejenige  innerhalb des Gelenkstückes.  



  Als weitere Bauteile können selbstverständlich  plattenförmige Teile 12, Räder, Zahnräder<B>19</B>       (Fig.    7) usw. verwendet werden. In den Platten kön  nen     vorfabrizierte    Löcher 20 angebracht sein, die  einen     derartigen    Durchmesser haben, dass der     Bolzen     5 der voneinander getrennten Gelenkstücke in diese  eingreift und in ihnen gehalten ist. Solche Löcher 20  lassen sich beispielsweise auch mittels einer Loch  zange an beliebigen Stellen von Platten anfertigen.      Auf diese Weise können Modelle, Gestelle, Spiel  zeuge und dergleichen in grosser     Vielfalt    sehr rasch  aufgebaut und wieder demontiert werden, wobei die  verwendeten Bauelemente immer wieder verwendbar  <B>-_A</B>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Satz von Modellbau-Elementen mit stangen-, rohr- oder drahtförmigen Organen, welche mit Ge lenkstücken lösbar verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gelenkstücke je zwei relativ zu einander um 360 verdrehbare Teile aufweisen, von denen jeder derselben mindestens ein federndes, hinterschnittenes Schenkelpaar aufweist, wobei die beiden Schenkelpaare in Richtung der Drehachse sich nach entgegengesetzten Seiten erstrecken und die stangen-,
    rohr- oder drahtförmigen Organe je zwi schen diesen Schenkeln durch Aufdrücken schrauben los festklemmbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Satz von Modellbau-Elementen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar ineinandergreifenden Teile des Gelenkstückes druck knopfartig ausgebildet sind. 2. Satz von Modellbau-Elementen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stangen-, rohr- oder drahtförmigen Organe im Querschnitt rund sind und aus einem thermoplastischen Kunst stoff bestehen. 3.
    Satz von Modellbau-Elementen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stangen-, rohr- oder drahtförmigen Organe Längsrillen und/ oder Querrillen aufweisen und die Gelenkstücke auf der Schenkelinnenseite mindestens einen in eine Rille eingreifenden Vorsprung aufweisen. 4.
    Satz von Modellbau-Elementen nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die freien Schenkelenden der Gelenk stücke in ihrer Mitte je eine bogenförmige Aus- nehmung aufweisen, derart, dass unter Spreizung dieser Schenkel mindestens eines der stangen-, rohr- oder drahtförmigen Organe koaxial zur Drehaxe der beiden Teile des Gelenkstückes zwischen den Schen keln aufgenommen und festgehalten werden kann. 5.
    Satz von Modellbau-Elementen nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass bei der Schenkelwurzel eine dem Querschnitt der stangen-, rohr- oder drahtförmigen Organe an gepasste Vertiefung vorhanden ist. 6. Satz von Modellbau-Elementen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenk stücke derart ausgebildet sind, dass die Haftung zwischen den beiden drehbaren Teilen des Gelenk stückes grösser ist als diejenige zwischen den stangen-, rohr- oder drahtförmigen Organen und den Schenkel paaren. 7.
    Satz von Modellbau-Elementen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Sackloch eingreifende Bolzen des Gelenkstückteiles länger ist als die Sacklochtiefe und mehr als eine ringförmige Vertiefung aufweist.
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