CH389332A - Wälzkörperkäfig für Längsführungen - Google Patents

Wälzkörperkäfig für Längsführungen

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CH389332A
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CH
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rolling element
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CH73261A
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Lippold Bruno
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Leipziger Kugellagerfabrik Dkf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/50Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
    • F16C33/508Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of links having an H-shape, i.e. links with a single stay placed between two rollers and with two end portions extending along the end faces of the two rollers

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Description


      Wälzkörperkäfig    für     Längsführungen       Die     Erfindung    betrifft einen     Wälzkörperkäfig    für  Längsführungen aus gleichartigen, gelenkig mitein  ander verbundenen Gliedern. Die     Käfigstege    liegen  quer zur Bewegungsrichtung und haben Führungs  fläche, die die Wälzkörper in einem Bogen von etwa  90  umfassen, sowie an beiden Enden versetzt an  geordnete Zungen.  



  Es sind     Wälzkörperkäfige    bekannt, die aus Käfig  abschnitten bestehen, die eine     bestimmte    Anzahl Rol  len, Nadeln oder     Kugeln    in sich aufnehmen und  durch Niete, Verschraubungen oder besondere Form  gebungen der     Käfigenden    (z. B.     schwalbenschwanz-          förmige    Aussparungen) verbunden sind. Diese Art  Käfige sind nur für geradlinige Bewegungen zu ver  wenden und erfordern     eine    Auslaufbahn des Käfigs  entsprechend der Länge der Bewegung, die für die       Ablagerung    nicht auszunutzen ist.  



  Diesen Mangel versucht der bekannte Käfig aus  elastischem Werkstoff zu beheben, der es gestattet,  dass der Käfig in endloser Bandform ausgeführt wird  und auf die Länge der Lagerung in Bewegungsrich  tung geradlinig verläuft, an den jeweiligen Endpunk  ten durch Führung kreisbogenförmig abgeleitet wird  und parallel zur Lagerung verbunden ist.  



  Bei dieser     Ausführung    ist es notwendig, dass die  Wälzkörper vorwiegend an den Endpunkten vor dem  Herausfallen aus dem Käfig durch besondere Mass  nahmen gehalten werden müssen und bei Abnutzung  eines     Käfigabschnittes    der gesamte Käfig ausgewech  selt werden muss.  



  Auch sind Gliederkäfige bekannt, die eine be  sondere Formgebung der Wälzkörper erfordern, wie  Bohrungen in der Achse oder     Ausnehmungen    in den  Rollenenden, in die die einzelnen Glieder des Käfigs  eingreifen und alle Teile zu einem Ganzen verbin  den.    Diese Ausführungen sind umständlich herzustel  len, die Tragzahlen liegen auf Grund der Ausdehnung  oder Bohrung in den Rollen unter denen mit vollen  Rollen. Eine genaue achsparallele Führung der     Wälz-          körper    zwischen den Gliedern ist nicht gewährleistet,  da diese aus Blech oder Draht bestehen und in die  entsprechende Form gebogen oder gedrückt werden  müssen und nicht die Präzision von     Massivkäfigen     aufweisen, sehr labil und gegen Verzerrung empfind  lich sind.  



  Diese Käfige sind nur zur Aufnahme von Zylin  derrollen geeignet, die unter Berücksichtigung einer  ausreichenden Stabilität, wie beschrieben, besonders  geformt sind; sie eignen sich aus diesem Grund nicht  für dünne Wälzkörper.  



  Für geradlinige Lagerungen sind diese Käfige nur  bedingt zu verwenden, da bei Bewegung in wechseln  der Richtung das grosse Spiel zwischen den     Käfigglie-          dern    einerseits und das zusätzliche Spiel der     Wälz-          körper    zwischen den     Käfiggliedern    keine achsparallele  Führung der Wälzkörper ermöglicht und ein Schrän  ken derselben nicht zu vermeiden ist.  



  Die beschriebenen Käfige eignen sich nur zur  Aufnahme von zylindrischen     Wälzkörpern.     



       Ähnliche    Ausführungen gibt es auch als Kugel  käfige. So ist bekannt, Käfige aus einzelnen     Gliedern          zusammenzustellen,    'bei denen ein Glied dieses Käfigs  aus mehreren Teilen besteht, die durch Verschrau  ben oder Vernieten mit dem nächsten Glied schwenk  bar verbunden werden, und dadurch der Käfig die  Form einer Kette erhält.  



  Diese Ausführungen sind nur für Wälzkörper mit  relativ grosser Abmessung und entsprechendem Lauf  bahndurchmesser geeignet und sollen die     Käfigkosten     für grosse     Wälzlager        vermindern.     



  Es sind auch Gliederkäfige für     Kugeln    bekannt,  die aus U-förmigen     Käfigelementen    bestehen, welche      die Kugeln an ihren Polen zum Teil umfassen und  die durch seitlich hervorstehende Laschen mit dem  nächsten Glied verbunden sind. Durch diese starre       Ausführungsform    ist nur ein grösserer     Krümmungs-          radius    mit diesem Käfig auszulegen, und diese Käfige  müssen für jede Lagerung individuell gefertigt wer  den.  



  Die Anlaufflächen der Kugeln in Laufrichtung  sind sehr klein und unterliegen einer grösseren Ab  nutzung als bei den Kugeln angepassten Käfigen.  



  Es ist ein Käfig für     Radiallager    bekannt, der aus  mehreren miteinander zu einem Kreis verbundenen  Einzelgliedern besteht, die dem Kreisbogen der Lauf  bahnen des Lagers angepasst sind.  



  Jedes Einzelglied ist mit dem nächstfolgenden  durch zwei mit     Flanschköpfen    versehenen Gelenk  stiften verbunden. Die zwischen den Auskehlungen  der Einzelglieder liegenden Wälzkörper lehnen sich  an die     Flanschköpfe    der Gelenkstifte an, hindern  diese an dem Herausfallen und damit vor dem Lösen  des Käfigs.  



  Dieser Käfig hat eine zu den     Wälzkörperlängen     verhältnismässig grosse Bordbreite, da die Flansch  köpfe innerhalb der Auskehlung zwischen den ver  bundenen Einzelgliedern untergebracht werden müs  sen.  



  Er hat damit eine geringere zulässige Tragkraft  als andere Käfige aus einem Stück in gleicher Breite,  da nur kürzere     Wälzkörper    eingelegt werden können  und besteht aus mehreren Teilen, die zusammen  gefügt werden müssen.  



  Da die     Bohrungen    zur Aufnahme der Gelenk  stifte ein bestimmtes Spiel aufweisen, sind die einzel  nen Glieder labil miteinander verbunden und gewäh  ren den     Wälzkörpern    nicht immer eine achsparallele  Anlage. Bei diesem     Radiallagerkäfig    ist es nur erfor  derlich, die     Wälzkörper    bis zum Einlegen zwischen  die Laufringe zu halten.  



  Die einzelnen Glieder sind daher der Krümmung  der     Laufbahnen    angepasst und sind für geradlinige       Lagerungen    nicht zu verwenden.  



  Die Erfindung betrifft einen     Wälzkörperkäfig    für       Längsführungen    aus gleichartigen, gelenkig mitein  ander verbundenen     Gliedern,    die aus quer zur Bewe  gungsrichtung liegenden Stegen mit die     Wälzkörper     in einem Bogen von etwa 90  umfassenden Füh  rungsflächen sowie an ihren beiden Enden jeweils  zwei quer zur Bewegungsrichtung versetzt angeord  neten Zungen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass  zwei zu verschiedenen Seiten des Steges liegende  Zungen eines Gliedes in Richtung des Steges gerich  tet Zapfen aufweisen, die in entsprechende     Aus-          nehmungen    der Zungen des jeweiligen Nachbarglie  des eingreifen,

   wobei im     zusammengesetzten    Zustand  der lichte Abstand zwischen je zwei innenliegenden  Zungen zweier benachbarter Glieder der in Richtung  des Steges gemessenen Erstreckung der Wälzkörper  entspricht, wodurch die einzelnen Glieder durch den  eingelegten     Wälzkörper    gegen     Auseinand'erfallen    ge  sichert sind.    Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Ge  genstandes der Erfindung beschrieben.

   In der Zeich  nung zeigt       Fig.    1 einen Aufriss einer Gruppe von vier Käfig  gliedern, davon das eine Glied im Augenblick des  Einhängens,       Fig.    2 einen Schnitt durch drei zusammengesetzte       Käfigglieder,    bei denen das letzte Glied zum     Rollen-          bzw.        Nadeleinlegen    im nahezu rechten Winkel zum  vorhergehenden Glied steht,       Fig.    3 eine komplett     prismenförmige    Lagerung,  bei der die rechte Lagerseite zur     Kenntlichmachung     des endlosen Gliederkäfigs im Schnitt dargestellt ist.  



  In der     Fig.    1 ist dargestellt, wie das letzte Käfig  glied 1' an die schon zusammengesteckten drei Käfig  glieder 1 angehängt wird, indem die Zapfen 8 in die  Bohrung 9 der Zungen 7 der     Käfigglieder        scharnier-          artig    eingehängt werden. Jedes Glied 1 hat gleiche  Abmessungen und Form.  



  Erst nach dem Einhängen des jeweils letzten     Kä-          figgliedes    erfolgt das Einlegen der Wälzkörper 2 nach       Fig.    2, indem das letzte     Käfigglied    l' in einem nahezu  rechten Winkel zu dem vorhergehenden     Käfigglied     gestellt wird und die Wälzkörper 2 mit leichtem  Druck zwischen die Halterungen 5 bzw. in die Füh  rungsfläche 3 der Stege 4 gedrückt werden. Beim  geringsten Zurückstellen des     Käfiggliedes    1' verhin  dern die eingelegten Wälzkörper 2 ein Lösen der       Käfigglieder    und diese sind dadurch zu einem ein  heitlichen Ganzen verbunden.  



  Die erfindungsgemässe Gliederkette lässt sich auch  an Stelle der bekannten     Wälzlagerkäfige    verwenden.  Dies kommt besonders bei Lagern grosser Abmessun  gen in Betracht, bei denen die Werkzeugkosten für  Normalkäfige relativ hoch sind.  



  Bei den     Wälzkörperkäfigen    nach den     Fig.    1 bis 3  ist der kleinste zulässige     Krümmungsradius    etwa 1,5  bis 2,5     Wälzkörperdurchmesser,    bei dem die     Wälz-          körper    immer noch im Käfig gehalten werden. Da  durch ist es sehr gut möglich, endlose Lagerungen  mit geringer Bauhöhe auszuführen.  



  Die Laufbahnen der     Lagerungen    nach     Fig.    3  bestehen aus zwei Teilen 10, von denen die rechte  Seite im Schnitt dargestellt ist. Der Käfig wird an den  Enden der Lagerungen in die unbelastete Zone 11  geführt, und es ist möglich, die ganze Hublänge eines  Maschinenteils zu lagern.  



  Die Wälzkörper können nur in die Zwischen  räume der Glieder eingelegt oder aus ihnen entfernt  werden, wenn die Glieder in einem Winkel von etwa  90  zueinander gestellt sind.  



  Die massive Ausführung des aus einzelnen Glie  dern bestehenden Gesamtkäfige gewährleistet die  achsparallele Führung der     Wälzkörper    auch bei wech  selnder Bewegungsrichtung geradliniger Lagerungen.  Ein Zusammenschieben oder einseitiges Kanten der  Glieder ist nicht möglich, da die Zapfen der Schar-           nierverbindung    fest mit dem Einzelglied verbunden  sind.  



  Durch die den     Wälzkörpern    angepassten Füh  rungsflächen, wie Tonnen-, Kegel- oder     Kugelform,     lassen sich die beschriebenen Käfige für alle     Wälz-          lagerungen    verwenden, da sich die     Achswinkel    der  Wälzkörper eines Tonnen- oder Kegellagers ohne wei  teres bei der Gliederform berücksichtigen lassen.  



  Die     Käfigausführung    gestattet es auch, Prismen  lagerungen derart vorzunehmen, dass im erforderli  chen Winkel gegenseitig endlose Käfige angebracht  sind, die an den Auflageenden über Rollen als so  genanntes Raupenband zurücklaufen. Dabei ist keine  besondere Halterung gegen das Herausfallen der  Wälzkörper getrennt vom Käfig erforderlich, und der  Radius an den Umkehrungspunkten beträgt nur das  1,5- bis     2,5fache    der     Wälzkörperdurchmesser.    Die  einzelnen     Käfigglieder    können aus Kunststoff oder  keramischen Stoffen hergestellt werden, um den je  weiligen Anforderungen im Hinblick auf Abnutzung,  Belastung und äussere Einflüsse Rechnung zu tragen.  



  Ferner können die     Käfigglieder    auch so gestaltet  sein, dass sie in sich mehrere Wälzkörper aufnehmen,  die voneinander durch Stege getrennt sind und durch  bekannte Mittel im     Käfigglied    gehalten werden, so  dass nur an den beiden Enden die Verbindung der  einzelnen Glieder in der beschriebenen Form erfolgt.  Diese Glieder werden für kreisbogenförmige Lage-         rungen    dem erforderlichen     Krümmungsrad'ius    der La  gerung angepasst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wälzkörperkäfig für Längsführungen aus gleich artigen, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, die aus quer zur Bewegungsrichtung liegenden Stegen mit die Wälzkörper in einem Bogen von etwa 90 umfassenden Führungsflächen sowie an ihren beiden Enden jeweils zwei quer zur Bewegungsrichtung ver setzt angeordneten Zungen bestehen, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei zu verschiedenen Seiten des Steges (4) liegende Zungen (7) eines Gliedes (1) in Richtung des Steges gerichtete Zapfen (8) aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen der Zungen des jeweiligen Nachbargliedes eingreifen,
    wobei im zu sammengesetzten Zustand der lichte Abstand zwi schen je zwei innenliegenden Zungen zweier benach barter Glieder der in Richtung des Steges gemesse nen Erstreckung der Wälzkörper (2) entspricht, wo durch die einzelnen Glieder durch den eingelegten Wälzkörper gegen Auseinanderfallen gesichert sind. UNTERANSPRUCH Wälzkörperkäfig nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Enden eines jeden Gliedes (1) mehrere Wälzkörpertaschen vor handen sind.
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DE102013203382A1 (de) * 2013-02-28 2014-08-28 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Käfigteil für einen Wälzlagerkäfig

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