CH384331A - Beschickungsvorrichtung zum Transport von Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle - Google Patents

Beschickungsvorrichtung zum Transport von Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle

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CH384331A
CH384331A CH668461A CH668461A CH384331A CH 384331 A CH384331 A CH 384331A CH 668461 A CH668461 A CH 668461A CH 668461 A CH668461 A CH 668461A CH 384331 A CH384331 A CH 384331A
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L Glocker Paul
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L Glocker Paul
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Beschickungsvorrichtung    zum Transport von Werkstücken zu     einer        Bearbeitungsstelle       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Be  schickungsvorrichtung zum Transport von     Werkstük-          ken    zu einer Bearbeitungsstelle, welche Vorrichtung  einen Vibrationsrichtförderer aufweist, dessen Aus  trittskanal an einer Entnahmevorrichtung ausmündet.  



  Bekannte Beschickungsvorrichtungen dieser Art  haben den Nachteil, dass die Werkstücke beim Über  gang vom Austrittskanal zur Entnahmevorrichtung  den Vibrationsbewegungen des Austrittskanals aus  gesetzt sind. Ausserdem ist die Entnahmevorrichtung  von den Vibrationsbewegungen des Austrittskanals  nicht ganz unbeeinflusst, so dass während des Weiter  transportes des Werkstückes auch in der Entnahme  vorrichtung Störungen auftreten können.  



  Durch die erfindungsgemässe Beschickungsvor  richtung werden die obenerwähnten Nachteile beho  ben. Sie ist gekennzeichnet durch Haltemittel zur  Unterbrechung der Vibration des Austrittskanals  beim Übergang eines Werkstückes vom Austritts  kanal zur Entnahmevorrichtung.  



  In einer besonderen Ausführungsform befindet  sich die Mündung des Austrittskanals während des  sen Vibrationsbewegung vor einem Anschlag, der  die im Austrittskanal befindlichen Werkstücke am  Austritt hindert, während der stillgesetzte Austritts  kanal durch die Haltemittel auf einem Niveau ge  halten wird, wo der Austrittskanal-Boden mit einer  Entnahmefläche der Entnahmevorrichtung bündig  ist. Bei dieser Ausführungsform kann also während  der Vibration des Austrittskanals kein Werkstück  ungewollt aus diesem in die Entnahmevorrichtung  gelangen.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes, soweit dies  für das Verständnis der Erfindung notwendig ist.  



  Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Beschickungs  vorrichtung, teilweise geschnitten.    Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.  Fig.3 zeigt in einem Schnitt nach der Linie  III-III der Fig. 1 die Niederhaltefeder des Schiebers  der Entnahmevorrichtung in angehobenem Zustand.  Fig.4 ist ein Ausschnitt der Fig. 1 mit dem  Schieber der Entnahmevorrichtung in einer anderen  Stellung als in Fig. 1.  



  Fig. 5 ist ein der Fig. 3 entsprechender Schnitt  mit der Niederhaltefeder in Arbeitsstellung.  



  Der Vibrationsrichtförderer hat eine Trommel 1,  die auf nicht dargestellte Weise elektromagnetisch  in Vibration versetzt wird. Längs des     Innenmantels     der Trommel 1 verläuft     schraubenlinienförmig    eine  nicht dargestellte Rampe, auf welcher die der Trom  mel 1     zugeführten    Werkstücke infolge der Vibration  der Trommel ansteigen und am     obern    Ende der  Trommel in den Austrittskanal 40 des Magazins 2  gelangen. Das Magazin 2, das entweder fest oder  nachgiebig an der Trommel 1 montiert ist, macht  die Vibrationen der Trommel 1 mit. Der bis hierher  beschriebene     Richtförderer    ist bekannt und bedarf  daher keiner wettern Beschreibung mehr.

   Er könnte  in der vorliegenden Beschickungsvorrichtung auch  durch eine andere Art von Vibrationsrichtförderer  ersetzt werden. Am     trommelseitigen    Ende des Maga  zins 2 ist ein Block 3 vorgesehen, der eine zu einer       Blasdüse    4 führende Leitung 5 für Pressluft oder für  ein anderes Druckmedium enthält. Durch den aus  der     Blasdüse    4 austretenden Luftstrahl wird jeweils  auf weiter unten beschriebene Weise das vorderste  Werkstück 6 des Austrittskanals 40     in    die Entnahme  vorrichtung geblasen. Eine sich an einer Verdickung 7  des Magazins 2 und an einem am Rahmen 14 mittels  Schrauben 42 befestigten Bügel 8 abstützende Feder 9  drückt das Magazin 2 auf einen Kolben 10, der z. B.

    durch Pressluft     betätigbar    ist. In eine konische Boh  rung 11 der Verdickung 7 des Magazins 2 ragt die      Spitze einer verstellbaren Anschlagschraube 12. In  Fig. 2 befindet sich der Kolben 10 in seiner unteren  Lage und das in Fig. 2 dargestellte Spiel zwischen der  Wandung der Bohrung 11 und der Spitze der An  schlagschraube 12 ist für die Ermöglichung der  Vibrationsbewegung des Magazins 2 genügend.  



  Vor der Mündung 13 des Austrittskanals 40 ist  am Rahmen 14 der Verrichtung eine Platte 15  mittels Schrauben 16 unbeweglich festgemacht. Eine  vor der Mündung 13     liegende    Öffnung 17 der Platte  15 dient der Verbindung des Austrittskanals 40  mit einem Entnahmekanal 18 der Platte 15. Dieser  Entnahmekanal 18 verläuft senkrecht zum Austritts  kanal 40 und führt vor ein Transportorgan in Form  eines Drehtisches 19, der z. B. gleich ausgebildet sein  kann wie im Schweizer Patent Nr. 370 620 und  der Zufuhr der von der Entnahmevorrichtung auf den  Drehtisch 19 gebrachten Werkstücke zu einer Bear  beitungsstelle dient. Das Transportorgan kann auch  anders ausgebildet sein als im erwähnten Patent oder  könnte direkt durch eine Bearbeitungsstelle ersetzt  sein.

   In der in Fig. 2 gezeigten gegenseitigen Lage  der Teile 2 und 15 liegt der Boden 20 des     Kanals    40  unter dem Niveau des Bodens 21 des Entnahmeka  nals 18. Die Seitenfläche 22 der Platte 15 dient also  bei der Vibration des Magazins 2 dem vorderen  Werkstück 6 des Kanals 40 als Anschlag, so dass  es während der Vibration des Magazins 2 nicht in  den Entnahmekanal 18 eintreten kann. Eine uner  wünschte Beschickung des Entnahmekanals 18 wäh  rend der     Vibration    des Magazins 2 ist also ausge  schlossen. Im Entnahmekanal 18 der Entnahme  vorrichtung ist ein Schieber 23 hin und her beweg  lich gelagert. Die Antriebsmittel für den Schieber  sind in der Zeichnung nicht dargestellt.

   Er hat an  seinem vorderen Ende eine V-förmige Raste 24 zur  Zentrierung des von ihm im Entnahmekanal 18 zum  Drehtisch 19 zu schiebenden Werkstückes. Auf dem  Schieber 23 ist auf nicht dargestellte Weise eine  Blattfeder 25 befestigt, deren Zunge 26 über das  vordere Ende des Schiebers 23 vorsteht. Diese Blatt  feder 25 dient auf weiter unten beschriebene Weise  als Niederhaltefeder für die im Entnahmekanal 18  vom Schieber 23 fortbewegten Werkstücke. Ein an  der Feder 25 befestigter und seitlich vorstehender  Kloben 27 trägt eine verstellbare Fühlerschraube 28,  die mit einer Steuerfläche 29 der Platte 15 auf weiter  unten beschriebene Weise zum abwechslungsweisen  Heben und Senken der Federzunge 26 zusammen  arbeitet.

   Die Öffnung 17 der Platte 15 bildet den  Anfang einer in der Platte 15 vorgesehenen Gerad  führung 30, deren Längsachse mit der Längsachse  des Austrittskanals 40 zusammenfällt und somit senk  recht zur Längsachse des Entnahmekanals 18 steht.  In der Geradführung 30 ist eine durch eine Feder 31  belastete     Fangkulisse    32 hin und her beweglich ange  ordnet. Diese Kulisse 32 bildet an ihrem der Mün  dung 13 zugekehrten Ende eine Fanggabel 33 zur  Führung des vordersten, vom Luftstrahl der Düse 4  aus dem Austrittskanal 40 in den Entnahmekanal 18    geblasenen Werkstückes. Diese Kulisse 32 hat an  ihrer Unterseite zwei im Abstand voneinander an  geordnete Stifte 34, die in eine Ausnehmung 35 der  Platte 15 hineinragen.

   Der der Gabel 33 zugekehrte  Stift 34 dient in Zusammenarbeit mit der Wandung  36 der Ausnehmung 35 als Anschlag zur Begrenzung  der Bewegung der Kusisse 32 in Richtung auf die  Mündung 13. Zwischen die beiden Stifte 34 greift  ein Hebel 37, der mittels der Achse 38     verschwenk-          bar    auf der Platte 15 montiert ist und in der     Aus-          nehmung    35 dieser Platte liegt. Der Hebel 37 hat  eine Kontaktfläche 39, die auf weiter unten beschrie  bene Art mit dem vorderen Ende des Schiebers 23  zur Steuerung der Fangkulisse 32 zusammenarbeitet.  



  Die Bewegung des Kolbens 10, die Erzeugung  des Luftstromes aus der Düse 4 und die Bewegung  des Schiebers 23 und damit diejenige der Kulisse 32  können in richtiger zeitlicher Folge und in Abstim  mung auf die Bewegung des Drehtisches 19 durch  nicht dargestellte, bekannte Mittel, wie z. B. eine  Drucköl- oder Druckluftsteuerung, automatisch ge  steuert werden.  



  Die dargestellte und beschriebene Beschickungs  vorrichtung arbeitet wie folgt:  In der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage der Teile  der Beschickungsvorrichtung vibriert das Magazin 2  mit der Trommel 1. Die Werkstücke im Austritts  kanal 40 werden durch die Anschlagfläche 22 der  Platte 15 zurückgehalten. Die Fanggabel 33 der  Kulisse 32 befindet sich im Entnahmekanal unmittel  bar vor der Durchtrittsöffnung 17. Der Schieber 23  ist in seiner äussersten, vom Drehtisch 19 abgekehrten  Ausgangslage. Die     Niederhaltefeder    25 ist in ange  hobener Lage     (Fig.    3). Es soll nun ein Werkstück aus  dem Austrittskanal 40 in die flache Vertiefung 41  des Drehtisches 19 gebracht werden.

   Zu diesem  Zwecke wird zuerst durch die oben angedeutete  automatische Steuerung der Beschickungsvorrichtung  der Kolben 10 aus seiner Lage gemäss     Fig.    2 entgegen  der Wirkung der Feder 9 angehoben, wodurch die  Wandung der konischen Bohrung 11 an die Spitze  der Anschlagschraube 12     angepresst    wird. Dadurch  wird     das    Magazin 2 festgeklemmt, so dass es trotz  weiterer Vibration der Trommel 1 nicht mehr vibrie  ren kann. Gleichzeitig wird bei dieser     Festklemmung     des Magazins 2 der Boden 20 des Austrittskanals 40  auf das Niveau des Bodens 21 des Entnahmekanals  18 gebracht.

   Nunmehr wird durch die automatische  Steuerung ein Luftstrahl durch die     Blasdüse    4 ge  schickt, der die in dessen Bereich liegenden Werk  stücke im Austrittskanal 40 nach vorne (nach links  in     Fig.    1 und 2) bewegt. Das vorderste Werkstück 6  gelangt dabei in die Fanggabel 33 und hindert gleich  zeitig das nachfolgende Werkstück an einem Übertritt  in den Entnahmekanal 18. Inzwischen hat auch die  Bewegung des Schiebers 23 in Richtung auf die  Fanggabel 33 zu begonnen. Nach einiger Zeit stösst  der Schieber 23 auf die Kontaktfläche 39 des Hebels  37 und     verschwenkt    diesen im Uhrzeigersinn     (Fig.    1).

    Der Hebel 37     nimmt    die Fangkulisse 32 durch An-      schlag an den vor ihm liegenden Stift 34 unter Be  lastung der Feder 31 mit, und die Fanggabel 33  beginnt sich aus dem Bereiche des Entnahmekanals  18 herauszubewegen. Sobald die Fanggabel 33 den  Entnahmekanal 18 völlig verlassen hat, legt sich die  Raste 24 des Schiebers 23 an das Werkstück und  schiebt dieses zum Drehtisch 19. Während der Vor  wärtsbewegung des Schiebers 23 läuft die Fühler  schraube 28 auf der abfallenden Steuerfläche 29,  so dass die Niederhaltefeder 25 sich senkt und sich  die Federzunge 26 nach dem Austreten der Fangga  bel 23 aus dem Kanal 18 auf das im Entnahmekanal  18 liegende Werkstück legt, so dass das Werkstück  durch die Federzunge 26 am Boden 21 des Ent  nahmekanals 18 angedrückt wird.

   Da die Seitenkante  43 des Schiebers 23 in den Bereich der Öffnung 17  gelangt, bevor das vom Schieber 23 fortzubewegende  Werkstück diesen Bereich verlassen hat, so werden  die im Austrittskanal 40 liegenden Werkstücke durch  diese Seitenkante 43 am Eintritt in den Entnahmeka  nal 18 gehindert. Fig. 4 zeigt den Moment der Vor  wärtsbewegung des Schiebers 23 mit dem von der  Feder 25 niedergehaltenen Werkstück 6, wo letzteres  den Entnahmekanal 18 verlässt und die     mit    dem Bo  den 21 des Kanals 18 auf gleicher Höhe     liegende     Ebene des Drehtisches 19 erreicht.

   Bald darauf  bringt der Schieber 23 das Werkstück auf die Ver  tiefung 41 des Tisches 19, und die Federzunge 26  drückt dieses Werkstück in die Vertiefung 41     hinein.     Nunmehr bewegt sich der Schieber 23 mit der Nie  derhaltefeder 25 zurück. Bevor seine Seitenkante 23  den Bereich der Öffnung 17 verlässt, wird der Kolben  10 nach unten gesteuert, so dass das Magazin 2  wieder vibrieren kann und die Ebene des Bodens 20  des Austrittskanals 40 unter die Ebene des Bodens 21  des Kanals 18 zu liegen kommt, so dass wiederum die  Seitenfläche 22 der Platte 15 als Anschlag wirkt und  den Austritt von Werkstücken aus dem nun wieder  vibrierenden Kanal 40 verhindert. Die Feder 9 sorgt  dafür, dass bei der Vibration des Magazins 2 der  Boden 20 des Kanals 40 immer unter dem Niveau  des Bodens 21 des Kanlas 18 bleibt.

   Bei der Rück  wärtsbewegung des Schiebers 23 folgt der Hebel 37  unter der Wirkung der Feder 31 dem Schieber 23  im Gegenuhrzeigersinn, und damit schiebt sich die  Kulisse 32 wiederum in den Entnahmekanal 18 bis  zum Anschlag des vorderen Stiftes 34 an die Wan  dung 36. Nunmehr sind wiederum alle Teile der  Beschickungsvorrichtung in der Ausgangslage gemäss  Fig. 1-3, und der beschriebene Zyklus kann von  neuem beginnen, nachdem durch Drehung des Ti  sches 19 die     Vertiefung    44 vor den Austritt des  Entnahmekanals 18 gebracht wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beschickungsvorrichtung zum Transport von Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle, welche Vor- richtung einen Vibrationsrichtförderer aufweist, des sen Austrittskanal an einer Entnahmevorrichtung ausmündet, gekennzeichnet durch Haltemittel zur Unterbrechung der Vibration des Austrittskanals beim Übergang eines Werkstückes vom Austrittskanal zur Entnahmevorrichtung. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Beschickungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (13) des Austrittskanals (40) sich während dessen Vibrations- bewegung vor einem Anschlag (22) befindet, der die im Austrittskanal (40) befindlichen Werkstücke (6) am Austritt hindert, während der stillgesetzte Austrittskanal (40) durch die Haltemittel (10, 12) auf einem Niveau gehalten wird, wo dessen Boden (20) mit einer Entnahmefläche (21) der Entnahmevorrich tung bündig ist. z.
    Beschickungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen verstellbaren Anschlag (12) und einen Kolben (10) aufweisen, der den Austrittskanal (40) im stillgesetz ten Zustande gegen den Anschlag (12) drückt. 3. Beschickungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmefläche den Boden (21) eines Entnahmekanals (18) der Ent nahmevorrichtung bildet, in welchem ein Schieber (23) hin und her beweglich ist, der während der Stillsetzung des Austrittskanals (40) dessen Mün dung (13) verschliesst, sobald ein in den Entnahme kanal (18) eingetretenes Werkstück (6) durch den Schieber (23) von der Mündung (13) wegbewegt wird. 4.
    Beschickungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine quer -zum Entnahmeka nal (18) vor der Mündung (13) des Austrittskanals (40) hin und her bewegliche Fangkulisse (32) zum Führen des aus dem Austrittskanal (40) in den Ent nahmekanal (18) eingetretenen Werkstückes (6). 5. Beschickungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen vom Schieber (23) ge steuerten Hebel (37) zur Herausbewegung der Halte kulisse (32) aus dem Entnahmekanal (18). 6.
    Beschickungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine am Schieber (23) montierte Niederhaltefeder (25) zum Niederhalten des vom Schieber (23) im Entnahmekanal (18) fortbewegten Werkstückes (6). 7. Beschickungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuerfläche (29) zum Anheben der Niederhaltefeder (25) beim Rück wärtsgang des Schiebers (23).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107913971A (zh) * 2017-12-22 2018-04-17 马鞍山市恒创气弹簧科技有限公司 一种气弹簧活塞杆自动化包口机及其使用方法

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