CH372983A - Uhr mit Datumscheibe - Google Patents

Uhr mit Datumscheibe

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Publication number
CH372983A
CH372983A CH1159861A CH1159861A CH372983A CH 372983 A CH372983 A CH 372983A CH 1159861 A CH1159861 A CH 1159861A CH 1159861 A CH1159861 A CH 1159861A CH 372983 A CH372983 A CH 372983A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
date disc
transmission wheel
sliding mechanism
winding shaft
clock
Prior art date
Application number
CH1159861A
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English (en)
Inventor
Bugnon Jean
Original Assignee
Brac Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/026Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means for several clockworks or pairs of hands and/or supplementary functions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhr   mit    Datumscheibe   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr mit einer    Datumscheibe.   Bei solchen Uhren muss, wenn sie stille gestanden sind, nicht nur das Zeigerwerk, sondern auch die    Datumscheibe   richtig eingestellt werden. Des weitem muss die    Datumscheibe   auch am Ende derjenigen Monate, die nicht 31 Tage aufweisen, nachgestellt werden. Es gibt nun    Uhren   dieser Art, bei denen keine spezielle Vorrichtung zum Einstellen der    Datumscheibe   vorhanden ist: da nach jeder zweimaligen Umdrehung des Stundenzeigers die    Datumscheibe   um einen Zahn weiter gedreht wird, muss zum Einstellen der    Datumscheibe   das Zeigerwerk entsprechend verstellt werden.

   Andere Uhren haben mehr oder weniger komplizierte Vorrichtungen, mit deren Hilfe sich die    Datumscheibe   verstellen lässt, so dass es nicht nötig ist, für das Vor- oder    Rückwärtsschieben   um einen einzigen Zahn den Stundenzeiger zweimal voll durchzudrehen. Allerdings gibt es verschiedenste Einrichtungen zum Einstellen der    Datumscheibe,   bei denen das Zeigerwerk mindestens um einige Stunden verstellt werden muss. 



  Des weitern ist auch eine Taschenuhr mit Kalender bekannt, die einen dreistufigen    Aufzugtrieb   aufweist, der so ausgebildet ist, dass in der normalen Lage die Uhrfeder aufgezogen, in der zweiten dagegen die Zeigerverstellung betätigt und    schliesslich   in der dritten Stufe die Verstellung des Kalenderringes vorgenommen werden kann. Es ist dabei der Kalenderring an seiner Unterseite mit einer axial gerichteten Zahnung versehen, mit der die    Zähne   eines auf dem Aufzugtrieb sitzenden Zahnrades kämmen können. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, dass die nach unten gerichteten Zähne der Kalenderscheibe die Dicke des Uhrwerks    vergrös-      sern,   welchen Nachteil die Uhr nach der vorliegenden Erfindung nicht aufweist.

   Sie betrifft also eine Uhr mit einer    Datumscheibe   und einer dazugehörigen Einstellvorrichtung. Diese zeichnet sich durch eine konstruktive und betriebliche Einfachheit aus. Es handelt sich beim    Erfindungsgegenstand   um eine Uhr mit    Datumscheibe   und einem    Aufzug-   und Zeigerstellmechanismus, der eine ausziehbare    Aufzugwelle,   eine Wippe, einen    Stellhebel   und einen Schiebetrieb enthält. Bei dieser    Uhr   lässt sich die Aufzugwelle in eine Stellung ausziehen, in welcher der Schiebetrieb weder mit dem Aufzug- noch mit dem    Zeigerstell-      mechanismus   in    Eingriff   steht.

   Die    erfindungs-      gemässe   Uhr ist dadurch    gekennzeichnet,   dass unterhalb der    Datumscheibe   ein    übertragungsrad   angeordnet ist, dessen Achse derart verstellbar angeordnet ist, dass es beim Ausziehen der Aufzugwelle in die vorgenannte Stellung in eine Lage gebracht wird, in welcher es sowohl mit dem Schiebetrieb wie auch mit der    Datumscheibe   kraftschlüssig verbunden ist. Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.

   In diesen Zeichnungen zeigen die    Fig.   1 eine Draufsicht auf eine    erfindungs-      gemässe   Uhr, bei welcher nicht nur das    Zifferblatt,   sondern auch all die andern zum Verständnis der Erfindung nicht nötigen Teile weggelassen sind ; die    Fig.   2 einen Schnitt nach der Linie    II-II   der    Fig.   1 ;

   die    Fig.   3 und 4 einen Ausschnitt aus der    Fig.   1, wobei in der    Fig.   3 die Aufzugwelle die Lage einnimmt, in welcher sie für das    Richten   der Zeiger stehen muss, während sie in der    Fig.   4 die Lage    einnimmt,   in welcher die Uhr aufgezogen werden kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der Aufzug- und    Zeigerstellmechanismus   besteht bei der    vorliegenden   Uhr aus den    üblichen   Teilen einer in der Werkplatte 1 axial verschiebbaren Aufzugwelle 2, dem mit ihr drehfest verbundenen, aber auf ihr axial verschiebbaren Schiebetrieb 3, der Wippe 4 und dem auf ihr einwirkenden Stellhebel 5.

   Auf dem äusseren Ende der Aufzugwelle 2 sitzt die Krone 6, die dort auf irgendeine an sich bekannte Art und Weise befestigt ist. Der    Stellhebel   5 ist auf einer Achse    5a   gelagert und besitzt zwei Zapfen 5b und 5c, von denen der erste in eine    Einschnürung   2a der Aufzugwelle 2 eingreift, während der andere in einer der drei Vertiefungen der    Stellhebelfeder   7 festgehalten wird. Wenn die Aufzugwelle 2 ganz    hinein-      gestossen   ist, nehmen alle Teile die in der    Fig.   4    dargestellte   Lage ein, in welcher das    Uhrwerk   aufgezogen werden kann.

   Die Feder 8 drückt auf die Wippe 4, die ihrerseits den auf dem vierkantigen Teil 2b der Aufzugwelle 2 verschiebbar gelagerten Schiebetrieb 3 gegen den Aufzugtrieb 9 drückt, so dass diese beiden Teile miteinander in    Eingriff   stehen und sich die Uhr aufziehen lässt. 



  Zieht man nun die Aufzugwelle etwas nach aussen, so wird der Stellhebel im    Gegenuhrzeigersinn      verschwenkt,   so dass der Zapfen 5c in die mittlere der drei Vertiefungen der    Stellhebelfeder   7 zu sitzen kommt, wie das in der    Fig.   3 dargestellt ist. Die Nase 5d des    Stellhebels   5    drückt   nun die Wippe 4 entgegen der Kraft der Feder gegen das Zentrum der Uhr, so dass der Schiebetrieb 3, der von der Wippe 4 geführt wird, sich vom Aufzugtrieb 9 löst und mit dem Zeigerstellrad 10 in    Eingriff   kommt. In dieser Stellung der Aufzugwelle lassen sich also die Zeiger verstellen. 



  Mit dem Stundenzeiger ist ein    sechszähniges   Sternrad 18 verbunden, das    mit   einem    zwölfzähnigen      Sternrad   19 kämmt, welches infolgedessen bei jeder zweiten Umdrehung des    Stundenzeigers   eine ganze Umdrehung macht, so dass der Zahn 19a, der etwas länger ist als die übrigen Zähne dieses Rades,    mit   der    Innenverzahnung   13a der    Datumscheibe   13 in    Eingriff   kommt und die    Datumscheibe   um einen einzigen Zahnschritt    fortschaltet.   Die richtige Lage der    Datumscheibe   wird durch einen Schnäpper gewährleistet, der aus einer durch die Feder 17 belasteten    Kreisseheibe   16 besteht,

   die gegen die Verzahnung 13a gedrückt wird, wobei die Kreisscheibe entweder an der Feder befestigt oder durch eine    Einfräsung   in der Werkplatte 1    geführt   ist. 



  Die vorstehend beschriebenen Teile der Uhr sind in dieser oder doch in    ähnlicher   Ausgestaltung an sich bekannt. Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, besitzt die    Stellhebelfeder   7 jedoch ausser den beiden an sich bekannten Vertiefungen, der einen für das Aufziehen des    Uhrwerks   und der    andern   für das Stellen der Zeiger, noch eine dritte Vertiefung,    in   welche, wie aus der    Fig.   1 ersichtlich ist, der Zapfen 5c einrastet, wenn die Aufzugwelle noch weiter nach aussen gezogen wird. In dieser Stellung des Stellhebels 5 hält die Wippe 4 den Schiebetrieb 3 derart zwischen dem Aufzugtrieb 9 und dem Zeigerstellrad 10, dass er weder mit dem einen noch    mit   dem andern dieser Teile in Eingriff steht.

   Wie man aus der Zeichnung des weitem ersehen kann, besitzen der Schiebetrieb 3 im Unterschied zu den üblichen Schiebetrieben neben den beiden Stirnverzahnungen noch eine radiale Verzahnung 3a, die mit der konischen Verzahnung    lla   des    flbertragungsrades   11 kämmt. Dieses Übertragungsrad 11 hat abgesehen von der konischen Verzahnung auch noch eine zylindrische Verzahnung 11b. Die Achse 12 dieses    übertragungsrades   11 liegt parallel zur Ebene der Werkplatte 1, also auch parallel zur    Datumscheibe   13 und bildet mit der Aufzugwelle 2 einen solchen Winkel, dass die mit dem Schiebetrieb 3 kämmenden Zähne zur Aufzugwelle 2 parallel liegen, so dass die beiden Räder stets miteinander in Eingriff stehen, unabhängig von der Lage des Schiebetriebes 3.

   Gehalten wird die Achse 12 von je einem Auge am Ende der beiden Zinken 14a und 14b der    dreizin-      kigen      Lamellenfeder   14, die mit einer Schraube 15 an der Werkplatte 1 befestigt ist. Der    Stellhebel   5 besitzt an dem der Nase 5d gegenüberliegenden Ende eine    Abkröpfung   mit einer    kegeligen   Erhöhung 5e, die in der in der    Fig.   1 dargestellten Lage unter der Zinke 14c der    Lamellenfeder   14 liegt und diese infolgedessen derart durchbiegt,

   dass das unter der    Datumscheibe   13 liegende Übertragungsrad 11 von unten gegen die    Datumscheibe   13 gepresst wird und mittels der Verzahnung    llb   mit der    Datumscheibe   kraftschlüssig verbunden wird. Dreht man in dieser Stellung der Aufzugwelle die Krone 6 in der einen oder    andern   Richtung, so dreht sich auch die    Datum-      scheibe   13 in der entsprechenden Richtung mit.

   Wegen der durch die Feder 17 belasteten Rastscheibe 16 macht es keine Schwierigkeiten, die    Da-      tumscheibe   genau um ganze Zahnschritte zu drehen, so dass man bequem jedes gewünschte Datum einstellen kann, ohne an der Zeigerstellung etwas zu    ändern.   Nach dem Einstellen der    Datumscheibe   stösst man die Krone 6 wieder gegen das    Uhrzentrum,   also in die in der    Fig.   3 dargestellte Ausgangslage. 



  Es ist jedoch nicht nötig, dass das    übertragungs-      rad   11 ganz als Zahnrad ausgebildet ist ; es könnte    ganz   oder auch teilweise als Reibrad ausgestaltet sein, könnte also z. B. einen Kunststoffüberzug aufweisen, damit die kraftschlüssige Verbindung mit dem Schiebetrieb 3 und/oder mit der    Datumscheibe   gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhr mit Datumscheibe und einem Aufzug- und Zeigerstellmechanismus, enthaltend eine ausziehbare Aufzugwelle, eine Wippe, einen Stellhebel und einen Schiebetrieb, bei der sich die Aufzugwelle in eine Stellung ausziehen lässt, in welcher der Schiebetrieb weder mit dem Aufzug- noch mit dem Zeigerstell- mechanismus in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Datumscheibe ein übertra- gungsrad angeordnet ist, dessen Achse derart ver- <Desc/Clms Page number 3> stellbar angeordnet ist, dass es beim Ausziehen der Aufzugwelle in die vorgenannte Stellung in eine Lage gebracht wird,
    in welcher es sowohl mit dem Schiebetrieb wie auch mit der Datumscheibe kraftschlüssig verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsrad ein Reib- und/ oder Zahnrad ist. 2. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Übertragungsrades in. einer zur Datumscheibe wenigstens angenähert parallelen Ebene liegt und wenigstens angenähert senkrecht zu dieser Ebene verschiebbar ist. 3.
    Uhr nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Übertragungsrades in einer Federlamelle gelagert ist, und dass der Stell- Nebel mit einer Erhebung versehen ist, der bei herausgezogener Welle die Federlamelle derart durchbiegt, dass das Übertragungsrad mit der Datum- scheibe kraftschlüssig verbunden wird. 4. Uhr nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsrad derart gelagert ist, dass es stets mit dem Schiebetrieb kraftschlüssig verbunden ist. 5. Uhr nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebetrieb eine Aussenverzahnung aufweist, die dazu dient, dass er mit dem übertragungsrad kraftschlüssig verbunden werden kann.
CH1159861A 1961-10-06 1961-10-06 Uhr mit Datumscheibe CH372983A (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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